C. Städtebauliche Bestandsaufnahme Gesamtstadt

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1 C. Städtebauliche Bestandsaufnahme Gesamtstadt 1. Landwirtschaftliche Nutzflächen / Waldflächen Legende: - Flächen mit günstigen Erzeugungsbedingungen (Vorrangflächen für die Landwirtschaft) - hell braune Flächen - Waldflächen - grüne Fläche Übersichtsplan: Landwirtschaftliche Nutzung / Waldflächen

2 2. Flächen für die Freizeit- und Erholungsnutzung Das Bedürfnis nach Erholung in Natur und Landschaft stellt ebenso einen gesellschaftlichen Anspruch an die Landschaft dar wie andere, konkurrierende Flächennutzungen. Als Naherholungsräume ist ein attraktiver Landschaftsraum von besonderer Bedeutung. Landschaftliche Qualitäten spielen aber auch bei der Förderung des Tourismus bzw. bei der Einwohnerentwicklung sowie bei der Arbeitsstättenentwicklung eine besondere Bedeutung. Usingen liegt im Naturpark Hochtaunuskreis. Deshalb kommt hier den Belangen der Erholung eine besondere Bedeutung zu. Das Stadtgebiet gehört zwar nicht zu den von Urlaubern länger aufgesuchten Gebieten im Taunus; weite Teile des Landschaftsraums sind aber für die Erholung, insbesondere für Wandern und Radfahren, besonders geeignet. Hier ist der Tagestourismus besonders hervor zu heben. In den nachstehenden Plandarstellungen werden Flächen / Bereiche für die Freizeit- und Erholungsnutzung dargestellt:

3 Legende: - Wanderwege grüne Linie - Radwege rote Linie - Sportanlagen blaue Fläche - Gärten / Kleingärten hell-grüne Fläche - Freizeit- und Erholungsanlagen dunkel- grüne Fläche - Campingplätze oliv - grüne Fläche - Freizeitanlagen von überörtlicher Bedeutung gelber Kreis - Aussichtspunkte blaues Dreieck - Reiterhöfe hell- blauer Kreis - Kapellen roter Kreis - Mühlen dunkel- blauer Kreis - Naturdenkmale oranger Kreis - Hügelgräber violetter Kreis - Schloss brauner Kreis Übersichtsplan: Freizeit- und Erholungsnutzung

4 3. Flächen für die Wasserwirtschaft Legende: - Stehendes Gewässer hell- blaue Fläche - Fließgewässer blaue Linie - Wasserschutzgebiete (II) dunkel-blaue Fläche - Wasserschutzgebiete (III) mittel- blaue Fläche Übersichtsplan: Wasserwirtschaft

5 4. Schutzgebiete Legende: - Landschaftsschutzgebiet grüne Fläche - Naturschutzgebiet rote Fläche - FFH- Gebiet blaue Linie Übersichtsplan: Schutzgebiete

6 5. Ökologisch bedeutsame Grünflächen Legende: - Biotopverbundflächen Übersichtsplan: Ökologisch bedeutsame Flächen

7 6. Wohnbauflächen/ Mischgebietsflächen/ Gewerbeflächen/ Sondergebietsflächen laut FNP Übersichtsplan: Wohnbauflächen/ Mischgebietsflächen/ Gewerbeflächen/ Sondergebietsflächen laut FNP Legende: - Wohnbauflächen laut FNP rote Fläche - Mischgebietsflächen laut FNP gelbe Fläche - Gewerbeflächen laut FNP blaue Fläche - Sondergebietsflächen laut FNP orange Fläche

8 7. Reserveflächen Wohnen laut FNP Legende: - Reserveflächen für Wohnnutzung laut FNP - violette Fläche Übersichtsplan: Wohnflächen (Reserveflächen ) laut FNP und Regionalplan

9 8. Gemeinbedarfseinrichtungen Die Stadt Usingen verfügt als Mittelzentrum, welcher wichtige Funktionen in den Bereichen Versorgung, Verwaltung und Bildung erfüllt, über eine Vielzahl von Gemeinbedarfseinrichtungen, die in dem nachfolgenden Übersichtsplan dargestellt sind. Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Kernstadt)

10 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Eschbach)

11 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Kransberg)

12 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Merzhausen)

13 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Michelbach)

14 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Wernborn)

15 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Wilhelmsdorf)

16 9. Übergeordnete Erschließungsstraßen / Bahn- Trassen Legende: - Trasse der geplanten Nordumgehung violette Linie - Bundesstraße rote Linie (B...) - Landesstraße rote Linie (L...) - Kreisstraße rote Linie (K...) - Bahntrasse schwarze Linie Übersichtsplan: Übergeordnete Erschließungstrassen / Bahntrassen

17 10. Historische Baustruktur / Baudenkmäler In der Denkmalliste für Usingen werden zwei Kategorien unterschieden: - Einzelobjekte - Gesamtanlagen Sie sind nach dem Denkmalschutzgesetz gleich zu behandeln. In einer Gesamtanlage gibt es keine Festlegung, welches Objekt besonders wichtig ist oder nicht. Das Stadtgebiet der Kernstadt hat eine große Dichte an Denkmälern aufzuweisen. Große Teile des mittelalterlichen Ortskerns haben sich als Gesamtanlage erhalten. Eine weitere Gesamtanlage deckt die noch erhaltenen Straßenzüge der Ende des 17. Jahrhunderts auf regelmäßigem Straßenraster errichteten Neustadt ab, wo barocke Wohnbauten als Kulturdenkmäler geschützt sind. Die beide Stadtteile verbindende barocke Schlossanlage steht mit der terrassierten Parkanlage unter Denkmalschutz. Gesamtanlage Altstadt Usingen: Deckt sich weitgehend mit der Ausdehnung der mittelalterlichen Altstadt und deren Erweiterung (siehe Plandarstellung). Die sich südlich der Altstadt erstreckende Niederung des Stockheimer Baches Im Weiher und Vorm Pförtchen ist als freizuhaltende Grünfläche Bestandteil der Gesamtanlage. Gesamtanlage Neustadt Usingen: Deckt westlich Teile der ab 1700 sich entwickelnden Neustadt ab (siehe Plandarstellung). Gesamtanlage Klaubergasse Umfasst mit den Häusern Klaubergasse 2-16 die Lage der ehem. Vorstadt Westerfeld In Merzhausen und in Wilhelmsdorf stehen die Rathäuser unter Denkmalschutz. In Merzhausen und in Wilhelmsdorf befindet sich eine Gesamtanlage in der Umgebung des denkmalgeschützten Rathauses. In Eschbach und Wernborn stehen die Kirchen und einige Häuser unter Denkmalschutz. In Kransberg stehen die Kirche und die Kapellen unter Denkmalschutz. Die Denkmäler sind in dem nachfolgenden Übersichtsplan dargestellt worden.

18 Legende - Gesamtanlage gelbe Fläche - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Kernstadt

19 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Eschbach

20 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Kransberg

21 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Merzhausen

22 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Michelbach

23 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Wernborn

24 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Wilhelmsdorf

25 11. Landschaftsstruktur Der Landschaftsraum ist einerseits durch große zusammenhängende Waldgebiete und andererseits durch eine mittelgebirgstypisch bäuerliche Kulturlandschaft geprägt. Die Bachläufe und deren Retentionsräume prägen maßgeblich das Orts- und Landschaftsbild in Usingen. Die Stadtteile liegen überwiegend an den Bachläufen, sie durchziehen sie. In der Kernstadt verläuft die Stockheimer Talaue am südlichen Rand der Altstadt die Kernstadt von West nach Ost. Am südlichen Rand der Kernstadt, entlang des Wohngebietes Schleichenbach I und des geplanten Wohngebietes Schleichenbach II verläuft der Schleichenbach, der in die Usa fließt. In den Stadtteilen sind es der Eschbach (im Stadtteil Eschbach), der Michelbach (im Stadtteil Michelbach), der Wiesbach (im Stadtteil Kransberg), der laubach (im Stadtteil Wilhelmsdorf).

26 Übersichtsplan: Landschaftsstruktur

27 12. Siedlungsstruktur Die Siedlungsstruktur von Usingen ist gekennzeichnet durch eine kompakte Kernstadt, die den eindeutigen Siedlungsschwerpunkt im Stadtgebiet darstellt. Weitere Siedlungskonzentrationen befinden sich in den Stadtteilen Eschbach, Wernborn ggf. Merzhausen, während die übrigen Stadtteile hinsichtlich der baulichen Entwicklung von untergeordneter Bedeutung sind. Das Verkehrswegenetz wird durch die Bundesund Landesstraßen dominiert. Sie stellen zugleich wichtige Achsen für die Siedlungsentwicklung dar. Die Stadtteile sind demnach größtenteils Straßendörfer, die z.t. durch größere Wohngebiete, die nach dem Krieg entstanden sind, in die Fläche gewachsen sind. Nachfolgend werden Aussagen zur Siedlungsstruktur der Kernstadt gemacht, die in dem Übersichtsplan dargestellt sind. Die Kernstadt gliedert sich hinsichtlich ihrer Nutzungen in folgende Bereiche: - Größere Wohngebiete liegen südlich und östlich des Stadtkerns (Schleichenbach I, Weingärten, Westerfelderweg, zwischen Weilburgerstraße und Hattsteiner Allee, Neutorstraße) (Bereich 1) - Der Innenstadtbereich mit den zentralen Nutzungen (Einzelhandel, Schulen, Verwaltungs- und Kultureinrichtungen) im Bereich des historischen Zentrums und der unmittelbaren Umgebung. Das ehem. Schloss mit seiner zentralen Lage innerhalb der Altstadt und die Laurentiuskirche mit der exponierten Lage am Hang zur Stockheimer Talaue stellen wichtige bauliche Merkzeichen dar und prägen das Stadtbild maßgeblich. (Bereich 2) - Das Gewerbegebiet mit Mischgebietsnutzung zwischen der Stockheimer Talaue und dem Bahnhof (Bereich 3) - Das Mischgebiet westlich der Bahnhofstraße (Bereich 4) - Die großflächigen Gewerbegebiete entlang der Südtangente (Bereich 5) - Sondernutzungen mit großflächigen Gebäudestrukturen (Bereich 6)

28 Übersichtsplan: Siedlungsstruktur

29 13. Städtische-/Kreis-/Landesflächen In den nachfolgenden Übersichtsplänen werden die städtischen-, Kreis- und Landesflächen in der Kernstadt und den Stadtteilen dargestellt. Übersichtsplan: Städtische-/Kreis-/Landesflächen (steht derzeit leider nicht zur Verfügung Legende - Flächen im städtischen Eigentum gelbe Fläche - Flächen im Eigentum des HTK rote Fläche - Flächen im Eigentum des Landes orange Fläche

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