C. Städtebauliche Bestandsaufnahme Gesamtstadt
|
|
- Wolfgang Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C. Städtebauliche Bestandsaufnahme Gesamtstadt 1. Landwirtschaftliche Nutzflächen / Waldflächen Legende: - Flächen mit günstigen Erzeugungsbedingungen (Vorrangflächen für die Landwirtschaft) - hell braune Flächen - Waldflächen - grüne Fläche Übersichtsplan: Landwirtschaftliche Nutzung / Waldflächen
2 2. Flächen für die Freizeit- und Erholungsnutzung Das Bedürfnis nach Erholung in Natur und Landschaft stellt ebenso einen gesellschaftlichen Anspruch an die Landschaft dar wie andere, konkurrierende Flächennutzungen. Als Naherholungsräume ist ein attraktiver Landschaftsraum von besonderer Bedeutung. Landschaftliche Qualitäten spielen aber auch bei der Förderung des Tourismus bzw. bei der Einwohnerentwicklung sowie bei der Arbeitsstättenentwicklung eine besondere Bedeutung. Usingen liegt im Naturpark Hochtaunuskreis. Deshalb kommt hier den Belangen der Erholung eine besondere Bedeutung zu. Das Stadtgebiet gehört zwar nicht zu den von Urlaubern länger aufgesuchten Gebieten im Taunus; weite Teile des Landschaftsraums sind aber für die Erholung, insbesondere für Wandern und Radfahren, besonders geeignet. Hier ist der Tagestourismus besonders hervor zu heben. In den nachstehenden Plandarstellungen werden Flächen / Bereiche für die Freizeit- und Erholungsnutzung dargestellt:
3 Legende: - Wanderwege grüne Linie - Radwege rote Linie - Sportanlagen blaue Fläche - Gärten / Kleingärten hell-grüne Fläche - Freizeit- und Erholungsanlagen dunkel- grüne Fläche - Campingplätze oliv - grüne Fläche - Freizeitanlagen von überörtlicher Bedeutung gelber Kreis - Aussichtspunkte blaues Dreieck - Reiterhöfe hell- blauer Kreis - Kapellen roter Kreis - Mühlen dunkel- blauer Kreis - Naturdenkmale oranger Kreis - Hügelgräber violetter Kreis - Schloss brauner Kreis Übersichtsplan: Freizeit- und Erholungsnutzung
4 3. Flächen für die Wasserwirtschaft Legende: - Stehendes Gewässer hell- blaue Fläche - Fließgewässer blaue Linie - Wasserschutzgebiete (II) dunkel-blaue Fläche - Wasserschutzgebiete (III) mittel- blaue Fläche Übersichtsplan: Wasserwirtschaft
5 4. Schutzgebiete Legende: - Landschaftsschutzgebiet grüne Fläche - Naturschutzgebiet rote Fläche - FFH- Gebiet blaue Linie Übersichtsplan: Schutzgebiete
6 5. Ökologisch bedeutsame Grünflächen Legende: - Biotopverbundflächen Übersichtsplan: Ökologisch bedeutsame Flächen
7 6. Wohnbauflächen/ Mischgebietsflächen/ Gewerbeflächen/ Sondergebietsflächen laut FNP Übersichtsplan: Wohnbauflächen/ Mischgebietsflächen/ Gewerbeflächen/ Sondergebietsflächen laut FNP Legende: - Wohnbauflächen laut FNP rote Fläche - Mischgebietsflächen laut FNP gelbe Fläche - Gewerbeflächen laut FNP blaue Fläche - Sondergebietsflächen laut FNP orange Fläche
8 7. Reserveflächen Wohnen laut FNP Legende: - Reserveflächen für Wohnnutzung laut FNP - violette Fläche Übersichtsplan: Wohnflächen (Reserveflächen ) laut FNP und Regionalplan
9 8. Gemeinbedarfseinrichtungen Die Stadt Usingen verfügt als Mittelzentrum, welcher wichtige Funktionen in den Bereichen Versorgung, Verwaltung und Bildung erfüllt, über eine Vielzahl von Gemeinbedarfseinrichtungen, die in dem nachfolgenden Übersichtsplan dargestellt sind. Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Kernstadt)
10 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Eschbach)
11 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Kransberg)
12 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Merzhausen)
13 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Michelbach)
14 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Wernborn)
15 Übersichtsplan: Gemeinbedarfseinrichtungen (Wilhelmsdorf)
16 9. Übergeordnete Erschließungsstraßen / Bahn- Trassen Legende: - Trasse der geplanten Nordumgehung violette Linie - Bundesstraße rote Linie (B...) - Landesstraße rote Linie (L...) - Kreisstraße rote Linie (K...) - Bahntrasse schwarze Linie Übersichtsplan: Übergeordnete Erschließungstrassen / Bahntrassen
17 10. Historische Baustruktur / Baudenkmäler In der Denkmalliste für Usingen werden zwei Kategorien unterschieden: - Einzelobjekte - Gesamtanlagen Sie sind nach dem Denkmalschutzgesetz gleich zu behandeln. In einer Gesamtanlage gibt es keine Festlegung, welches Objekt besonders wichtig ist oder nicht. Das Stadtgebiet der Kernstadt hat eine große Dichte an Denkmälern aufzuweisen. Große Teile des mittelalterlichen Ortskerns haben sich als Gesamtanlage erhalten. Eine weitere Gesamtanlage deckt die noch erhaltenen Straßenzüge der Ende des 17. Jahrhunderts auf regelmäßigem Straßenraster errichteten Neustadt ab, wo barocke Wohnbauten als Kulturdenkmäler geschützt sind. Die beide Stadtteile verbindende barocke Schlossanlage steht mit der terrassierten Parkanlage unter Denkmalschutz. Gesamtanlage Altstadt Usingen: Deckt sich weitgehend mit der Ausdehnung der mittelalterlichen Altstadt und deren Erweiterung (siehe Plandarstellung). Die sich südlich der Altstadt erstreckende Niederung des Stockheimer Baches Im Weiher und Vorm Pförtchen ist als freizuhaltende Grünfläche Bestandteil der Gesamtanlage. Gesamtanlage Neustadt Usingen: Deckt westlich Teile der ab 1700 sich entwickelnden Neustadt ab (siehe Plandarstellung). Gesamtanlage Klaubergasse Umfasst mit den Häusern Klaubergasse 2-16 die Lage der ehem. Vorstadt Westerfeld In Merzhausen und in Wilhelmsdorf stehen die Rathäuser unter Denkmalschutz. In Merzhausen und in Wilhelmsdorf befindet sich eine Gesamtanlage in der Umgebung des denkmalgeschützten Rathauses. In Eschbach und Wernborn stehen die Kirchen und einige Häuser unter Denkmalschutz. In Kransberg stehen die Kirche und die Kapellen unter Denkmalschutz. Die Denkmäler sind in dem nachfolgenden Übersichtsplan dargestellt worden.
18 Legende - Gesamtanlage gelbe Fläche - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Kernstadt
19 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Eschbach
20 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Kransberg
21 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Merzhausen
22 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Michelbach
23 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Wernborn
24 Legende - Einzeldenkmäler blaue Fläche Übersichtsplan: Baudenkmäler in der Wilhelmsdorf
25 11. Landschaftsstruktur Der Landschaftsraum ist einerseits durch große zusammenhängende Waldgebiete und andererseits durch eine mittelgebirgstypisch bäuerliche Kulturlandschaft geprägt. Die Bachläufe und deren Retentionsräume prägen maßgeblich das Orts- und Landschaftsbild in Usingen. Die Stadtteile liegen überwiegend an den Bachläufen, sie durchziehen sie. In der Kernstadt verläuft die Stockheimer Talaue am südlichen Rand der Altstadt die Kernstadt von West nach Ost. Am südlichen Rand der Kernstadt, entlang des Wohngebietes Schleichenbach I und des geplanten Wohngebietes Schleichenbach II verläuft der Schleichenbach, der in die Usa fließt. In den Stadtteilen sind es der Eschbach (im Stadtteil Eschbach), der Michelbach (im Stadtteil Michelbach), der Wiesbach (im Stadtteil Kransberg), der laubach (im Stadtteil Wilhelmsdorf).
26 Übersichtsplan: Landschaftsstruktur
27 12. Siedlungsstruktur Die Siedlungsstruktur von Usingen ist gekennzeichnet durch eine kompakte Kernstadt, die den eindeutigen Siedlungsschwerpunkt im Stadtgebiet darstellt. Weitere Siedlungskonzentrationen befinden sich in den Stadtteilen Eschbach, Wernborn ggf. Merzhausen, während die übrigen Stadtteile hinsichtlich der baulichen Entwicklung von untergeordneter Bedeutung sind. Das Verkehrswegenetz wird durch die Bundesund Landesstraßen dominiert. Sie stellen zugleich wichtige Achsen für die Siedlungsentwicklung dar. Die Stadtteile sind demnach größtenteils Straßendörfer, die z.t. durch größere Wohngebiete, die nach dem Krieg entstanden sind, in die Fläche gewachsen sind. Nachfolgend werden Aussagen zur Siedlungsstruktur der Kernstadt gemacht, die in dem Übersichtsplan dargestellt sind. Die Kernstadt gliedert sich hinsichtlich ihrer Nutzungen in folgende Bereiche: - Größere Wohngebiete liegen südlich und östlich des Stadtkerns (Schleichenbach I, Weingärten, Westerfelderweg, zwischen Weilburgerstraße und Hattsteiner Allee, Neutorstraße) (Bereich 1) - Der Innenstadtbereich mit den zentralen Nutzungen (Einzelhandel, Schulen, Verwaltungs- und Kultureinrichtungen) im Bereich des historischen Zentrums und der unmittelbaren Umgebung. Das ehem. Schloss mit seiner zentralen Lage innerhalb der Altstadt und die Laurentiuskirche mit der exponierten Lage am Hang zur Stockheimer Talaue stellen wichtige bauliche Merkzeichen dar und prägen das Stadtbild maßgeblich. (Bereich 2) - Das Gewerbegebiet mit Mischgebietsnutzung zwischen der Stockheimer Talaue und dem Bahnhof (Bereich 3) - Das Mischgebiet westlich der Bahnhofstraße (Bereich 4) - Die großflächigen Gewerbegebiete entlang der Südtangente (Bereich 5) - Sondernutzungen mit großflächigen Gebäudestrukturen (Bereich 6)
28 Übersichtsplan: Siedlungsstruktur
29 13. Städtische-/Kreis-/Landesflächen In den nachfolgenden Übersichtsplänen werden die städtischen-, Kreis- und Landesflächen in der Kernstadt und den Stadtteilen dargestellt. Übersichtsplan: Städtische-/Kreis-/Landesflächen (steht derzeit leider nicht zur Verfügung Legende - Flächen im städtischen Eigentum gelbe Fläche - Flächen im Eigentum des HTK rote Fläche - Flächen im Eigentum des Landes orange Fläche
Groß-Gerau GROSS-GERAU!! Büttelborn. Worfelden. Klein-Gerau. Dornberg. allerstädten Berkach!(
Groß-Gerau Ausschnitt aus der Hauptkarte städten Nahversorgung rt Nahversorgung Wochenend Camping Einkaufszentrum 9 THW GROSS-GERAU Dornberg allerstädten Berkach ( ( ( ( ( L 3040 ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( (
MehrD Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm
D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm D 1 Siedlungsstruktur und Verkehrserschließung Das ca. 92,65 km² umfassende Stadtgebiet der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm weist 63 Ortsteile auf und beheimatet ca.
MehrTabuflächen M 1:25.000
5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen 8. 6. 2010 Workshop F. 1 28.05.2010 Stadtmitte Langenforth qualifizieren F. 2 28.05.2010 05.05.2010 17.2.2010 Ziele und Aufgaben Integriertes Stadtentwicklungskonzept
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrPotenzialflächenfindung Morsum
Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrHiermit wird der in 2 beschriebene Bereich der Altstadt von Kaiserswerth als Denkmalbereich gemäß 5 DSchG unter Schutz gestellt.
Düsseldorf Amtsblatt Nr. 34 vom 27. 8. 1988 Redaktioneller Stand: November 1998 Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf hat am 5. Juli 1988 aufgrund des 5 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler
MehrDenkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland
Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und
MehrAnhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien
Anhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien Gutachten zur Standorteignung von I. Siedlungsflächen TA-Lärm (Immissionsschutz) Lärmschutzzone gem. Berechnung mit 3dB (A) Abschlag WR Siedlungsfläche
MehrBebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am
Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am 11.11.2014 Bestehendes Planungsrecht: Bebauungsplan 2226 BP 2226, rechtskräftig seit 09.12.2004 BP 2358 BP 2226 > Art
MehrBegründung zum Bebauungsplan Verwaltungs, Sport und Freizeitzentrum und Gewerbegebiet im Schlangengarten 7. Änderung Ortsgemeinde Offenbach/Queich
B e g r ü n d u n g Seite 1 Begründung zum Bebauungsplan Verwaltungs, Sport und Freizeitzentrum und Gewerbegebiet im Schlangengarten 7. Änderung Ortsgemeinde Offenbach/Queich 1 ALLGEMEINES... 2 1.1 Lage
MehrSTADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING
STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrSatzung für den Denkmalbereich Südliche Bahnstraße in der Stadt Ratingen (DenkmalSRBahnstr) Inhaltsverzeichnis
Satzung für den Denkmalbereich Südliche DenkmalSRBahnstr 622-08 Satzung für den Denkmalbereich Südliche Bahnstraße in der Stadt Ratingen (DenkmalSRBahnstr) in der Fassung vom 10. August 2000 Satzung Datum
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule
MehrIch lehne den Bebauungsplan 1-64a VE ab,
weil die Fläche auf der gebaut werden soll, direkt an das Grüne Band grenzt, das von der Innenstadt bis zum Berliner Barnim reicht und zum großen Teil seit 2010 Landschaftsschutzgebiet ist. Das Grüne Band
MehrBezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abt. Wirtschaft und Stadtentwicklung
Städtebauliche Entwicklung des Ortsteils Friedrichsfelde-Ost zwischen Rhinstraße, Allee der Kosmonauten und der Bahntrasse Bürgerversammlung I 19. Oktober 2015 I Alte Börse Marzahn I Güterstation 1 2 3
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Marl Band 1
Abbildung: Luftbild Alt-Marl; Quelle Stadt Marl Abbildung: Fotos Alt-Marl 57 2.5.6 Brassert Der Stadtteil Brassert liegt im Nord-Westen des Marler Stadtgebietes. Die Bevölkerungszahl ist zwischen 2000
MehrBürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee. Rahmenplan Titisee 2020
Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee Rahmenplan Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee Rahmenplan Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Was müssen wir tun? Inhalte / Ablauf 1. Rahmenplan
MehrBRW Emmendingen zum
Bodenrichtwerte Emmendingen zum Stichtag 31.12. Die Bodenrichtwerte ( 196 BauGB) für bebaute Grundstücke sind in 6 Einzelkarten (Stadtgebiet und 5 Ortschaften) im M. 1:2500 dargestellt. In den Bodenrichtwertkarten
MehrTouristische Unterrichtungstafeln an Autobahnen. in Schleswig-Holstein. Fragebogen für touristische Ziele. Erhebungsbogen für:
Touristische Unterrichtungstafeln an Autobahnen in Schleswig-Holstein Fragebogen für touristische Ziele Erhebungsbogen für: Name des Objekts, Kontakt (Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail, Internet) Ansprechpartner,
MehrWindenergie in der Region Rhein-Neckar: Aktueller Stand der Regionalplanung
Windenergie in der Region Rhein-Neckar: Aktueller Stand der Regionalplanung AK Bürgerenergiegenossenschaften, Gundersheim Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar 0 Rechtsgültige
MehrErhaltungssatzung der Stadt Hermsdorf/Thüringen
der Stadt Hermsdorf/Thüringen Inhaltsverzeichnis Präambel 1 Geltungsbereiche 2 Erhaltungsgründe, Genehmigungsbestände 3 Erhaltungsziele 4 Kulturdenkmale 5 Erhaltung der Stadttypik 6 Baugenehmigungen 7
MehrRegionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG
REGIONALE FREIRÄUME Praxisforum Windenergie Regierung von Oberbayern 23.04.2013, München Regionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume Veröffentlichungen.
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren)
GEMEINDE CALDEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) 18. Februar 2016 Udenhäuser Straße 13 34393
MehrAnhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)
Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01
MehrStadtentwicklungskonzept Usingen Willkommen zur Informationsveranstaltung in Kransberg
Stadtentwicklungskonzept Usingen 2020 Willkommen zur Informationsveranstaltung in Kransberg Planungsprozess Stadtentwicklungskonzept Usingen 2020 Planerworkshop 2 Begehungen in den Stadtteilen Orientierungsgespräch
MehrKölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 7 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 0: Stadtgebiet und Flächennutzung
Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 7 Kapitel 0: Stadtgebiet und Flächennutzung Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 8 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 9 001 Historische
MehrAltötting. Herz Bayerns Shrine of Europe. Standortexposé Innenstadt
Altötting Herz Bayerns Shrine of Europe Standortexposé Innenstadt August 2010 Standort allgemein Die Kreisstadt Altötting ist gemeinsames Mittelzentrum mit Neuötting und hat derzeit 12.599 Einwohner. Im
MehrAlte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft
Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Ergebnis der frühzeitigen Beteiligungsschritte gemäß 3(1) und 4(1) BauGB Sachstandsbericht und Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise,
MehrGemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans
Gemeinde Taufkirchen (Vils) Landkreis Erding 58. Änderung des Flächennutzungsplans "Änderung und Erweiterung der Campingplatzanlage Lain Bereich 3 a und 3 b" Begründung Max Bauer, Landschaftsarchitekt,
MehrFreising Südwest. Stadtteilsteckbriefe. Freising Nord. Neustift. Tuching. Altstadt. Weihenstephan Vötting. Lerchenfeld Freising Südwest
Freising Südwest Stadtteilsteckbriefe Freising Nord Weihenstephan Vötting Neustift Altstadt Lerchenfeld Freising Südwest zwischen Bahn und Isar Tuching Legende Stadtmarke / Identifikationspunkt Bauwerk
MehrBegründung zur 44. Flächennutzungsplanänderung Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 1164 und 1165/4 Stand: 24.11.
F Stadt Garching E n t w u r f 44. Flächennutzungsplanänderung Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 1164 und 1165/4 in der Fassung vom 24.11.2011 für den Bereich östlich der
MehrLuftbilder Stadtteile, Übersichtskarten und Quellennachweis. Anhang
Luftbilder Stadtteile, Übersichtskarten und Quellennachweis Anhang 121 Anhang Luftbild Stadtteil Burgholzhausen 122 Anhang Luftbild Stadtteil Friedrichsdorf 123 Anhang Luftbild Stadtteil Köppern 124 Anhang
MehrStadtentwicklungskonzept Leitbild oder Dogma?
Stadtentwicklungskonzept Leitbild oder Dogma? Stadt Burg und die Ortschaften Ihleburg Burg gliedert sich in die Stadt, 6 Ortschaften sowie 3 Ortsteile. Parchau Schartau BURG Niegripp Detershagen Reesen
Mehrdie gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die violette Hose die rote Hose die grüne Hose die schwarze Hose
die blaue Jacke die rote Jacke die gelbe Jacke die schwarze Jacke die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die schwarze Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die gelbe Jacke die
MehrExposé. Wohnbaugrundstück in verkehrsgünstiger, aber ruhiger Wohnlage Ansbach Meinhardswindener Straße 4-10
Exposé Wohnbaugrundstück in verkehrsgünstiger, aber ruhiger Wohnlage 91522 Ansbach Meinhardswindener Straße 4-10 Kontakt: Stadt Ansbach, Sachgebiet Liegenschaften Nürnberger Str. 32, 91522 Ansbach Frau
Mehr- Projektarbeit - Allgemeine & Spezielle Analysen. Langenorla als Solarstandort. von. Sebastian Lau (B.Sc. Geograph)
- Projektarbeit - Allgemeine & Spezielle Analysen im Raum Langenorla als Solarstandort von (B.Sc. Geograph) (Dipl. Biologe) Gliederung 1. Einführung 1.1 Grundlagen 1.2 Untersuchungsgebiet 1.3 Zielsetzung
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Trier-Land Teilfortschreibung Windenergie Ziele und Zwecke der Planung Stand: 25.03.2013, frühzeitige Beteiligung
MehrNaturschutz, Kulturschutz oder beides? Sehr geehrte Damen und Herren,
:HVWIlOLVFKHV$PWI U/DQGVFKDIWVXQG %DXNXOWXU Udo Woltering, Westfälisches Amt für Landschafts- und Baukultur/LWL Naturschutz, Kulturschutz oder beides? Vortrag auf dem 4. Symposium zur Gartenkunst in Westfalen-Lippe
MehrEnergie Atlas Bayern und Gebietskulisse Windkraft als Planungshilfen
Energie Atlas Bayern und Gebietskulisse Windkraft als Planungshilfen Dr. Christian Mikulla Leiter Bayerisches Energiekonzept "Energie innovativ" Ausbau der Ökoenergien in Bayern Ziel: Anteil Erneuerbarer
MehrEnergie-Atlas Bayern. als Planungshilfe für die Energiewende
Energie-Atlas Bayern als Planungshilfe für die Energiewende Bayerisches Energiekonzept "Energie innovativ" Ausbau der Ökoenergien in Bayern Ziel: Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf rund
MehrProjekte aus der Region Nord. aurelis. Wir entwickeln Potenziale.
Projekte aus der Region Nord aurelis. Wir entwickeln Potenziale. aurelis. Wir entwickeln Potenziale. aurelis verfügt deutschlandweit über ein vielfältiges Portfolio citynaher Flächen, der überwiegende
MehrBEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB
KREIS LUDWIGSBURG STADT VAIHINGEN AN DER ENZ STADTTEIL AURICH Plb. 9.2 BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB Übersichtsplan (ohne Maßstab) Vaihingen
MehrThemenweg/Lehrpfad. Sponheimer Weg. Schwierigkeit: Kondition: Technik: Bewertungen: Erlebnis: Landschaft: 1500 m. leicht (0)
Themenweg/Lehrpfad STANDARD Beste Jahreszeit: (0) Länge: Höhenmeter: 94,5 km 1503 m Zeit: 1500 m 0:00 h J F M A M J Schwierigkeit: Kondition: Technik: leicht J A S O N D Geoinformationen und redaktionelle
MehrVereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hbrücken, Karlsdorf-Neuthard FNP-Einzeländerung Im Brühl Gemarkung Bruchsal Inhaltsverzeichnis Teil A A - I A - II A - III Plandarstellung Änderungsbereich
MehrExposé Investobjekt. 07937 Zeulenroda
OBJEKTdaten Objektart Einkaufszentrum Baujahr 1900 Saniert / Modernisiert 1962 / 1995 / 2001 Grundstücksfläche 4.635 m² Vermietbare Fläche 5.539 m²» Gewerbefläche / Wohnfläche 5.207 m 2 / 332 m 2 Vermietungsstand»
MehrAufhebung Bebauungsplan Nr. 205 Schloß Schellenstein
Aufhebung Bebauungsplan Nr. 205 Schloß Schellenstein Begründung Entwurf Stand: Öffentliche Auslegung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Planungsvorgaben und Planungsziele 3 1.1 Aufstellungsbeschluss und räumlicher
MehrEXPOSÉ. Münster, Salzstraße Provisionsfrei. Highlights. Ansprechpartner. Zentrale Innenstadtlage. Attraktive Nachbarschaft.
EXPOSÉ Münster, Salzstraße 40-41 Provisionsfrei Highlights Zentrale Innenstadtlage Attraktive Nachbarschaft Charmanter Altbau Flächen werden renoviert übergeben Ansprechpartner Kerstin Rodewald CORPUS
MehrPlanung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes
Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Christiane Odewald Regionsbeauftragte Oberfranken-West Bad Blankenburg,
MehrBekanntmachung. Ermittlung der Bodenrichtwerte auf den Gemarkungen Breisach, Gündlingen, Niederrimsingen und Oberrimsingen zum Stichtag
Stadt Breisach am Rhein Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Bekanntmachung Ermittlung der Bodenrichtwerte auf den Gemarkungen Breisach, Gündlingen, Niederrimsingen und Oberrimsingen zum Stichtag 31.12.2014.
MehrGrundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen
Grundstücksverkauf Gewerbegrundstück in Holzkirchen Lechlweg 1 83607 Holzkirchen Größe 1.346 m² Kaufpreis Die Bodenrichtwerte liegen in Holzkirchen für Gewerbegrund bei 200 /m² und für Wohnbauflächen zwischen
MehrBaugebiet Backhausgewann II
Verkaufsexposé Baugebiet Backhausgewann II 55278 Dalheim Inhalt 1 1. Übersichtsplan 2 2. Lageplan (Nord) 3 3. Lageplan (Süd) 4 4. Bebauungsplan 5 5. Standort- und Objektbeschreibung 6/7 I. Lage II. Objekt
MehrSupermarkt-/Discounterfläche in Helmbrechts provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten
Supermarkt-/Discounterfläche in Helmbrechts provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten Gunterstr. 6-8, 95233 Helmbrechts Eckdaten Bundesland: Landkreis: Ort: Bayern Hof Helmbrechts Grundstücksfläche:
MehrWerne an der Lippe. Neue Ansiedlungsmöglichkeit für Unternehmen. Der Wirtschaftsstandort an der A 1. Werne an der Lippe (NRW)
Der Wirtschaftsstandort an der A 1 Neue Ansiedlungsmöglichkeit für Unternehmen (NRW) Werne liegt mit einer Gesamtgröße von 7.607 ha zwischen Dortmund und Münster am Rande des Ruhrgebiets eingebettet in
MehrStandortdiskussion Windkraftanlagen. im Wetteraukreis
Standortdiskussion Windkraftanlagen im Wetteraukreis Seite 1 Vorgehensweise Flächenermittlung 1. Vorgehensweise Flächenermittlung potentieller Standorte 2. Windressourcen Wetteraukreis 3. Potentielle WKA
MehrVORABZUG! BAHNENTWICKLUNG LINDAU INSEL UND REUTIN Flächennutzungskonzept / Strukturkonzept Stand LAUX ARCHITEKTEN GMBH LIN: 01
LI: 01 LIDAU STADTETWICKLUG GMBH BAHETWICKLUG Flächennutzungskonzept / Strukturkonzept Stand 11.04.2013 VORABZUG! LI: LI: 02 IHALT 01 GRUDLAGE Luftbild Bestandsdokumentation Planungsgebiet / Umgriff Flächennutzungsplan
MehrF. Städtebauliche Ziele der gesamtstädtischen Entwicklung
F. Städtebauliche Ziele der gesamtstädtischen Entwicklung 1. Wohnbauflächenentwicklung 1.1 Wohnbauflächenreserven Nachfolgend werden unterschiedliche Wohnbauflächenreserven stadtteilbezogen dargestellt,
MehrMethoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland
Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Kirsten Adlunger Insa Lütkehus Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Vorgehensweise
MehrStadt Kaufbeuren im Allgäu. Exposé Gewerbegebiet Bavariaring.
Stadt Kaufbeuren im Allgäu Exposé Gewerbegebiet Bavariaring Stadt Kaufbeuren Lage Gewerbeflächen im Stadtgebiet Kaufbeuren Lage Gewerbegebiet Bavariaring (ehemalige Stadtgärtnerei) Freie Flächen im Gewerbegebiet
MehrOtzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9
Seite : 1 von 9 Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) RWE Power Aktiengesellschaft Stüttgenweg 2 50935 Köln Ansprechpartner: Anne-Greth Luczak T +49(0)221/480-23 333 F +49(0)221/480-23 566 M anne-greth.luczak@rwe.com
Mehr1. Formelle Gründe für die Durchführung des Änderungsverfahrens
Bei der nachfolgenden Veröffentlichung über die öffentliche Auslegung gemäß 3 (2) Baugesetzbuch (BauGB) eines Änderungsverfahrens zum weiterhin fortgeltenden Flächennutzungsplan (FNP) des Umlandverbandes
MehrÖrtliche Bauvorschrift der Stadt Verden (Aller) über die Außenwerbung in der Altstadt Verden (Aller)
Örtliche Bauvorschrift der Stadt Verden (Aller) über die Außenwerbung in der Altstadt Verden (Aller) Aufgrund der 10 und 58 Abs. 1 Nr. 5 des Nieders. Kommunalverfassungsgesetzes vom 17.12.2010 (Nds. GVBl.
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Einwohnerentwicklung In den Unterbezirken 1997-2007 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches
MehrInformationsveranstaltung der Gemeinde Willingen (Upland) WINDKRAFT IM UPLAND. Montag, 27.04.2015, 19.00 Uhr Schützenhalle Usseln
Informationsveranstaltung der Gemeinde Willingen (Upland) WINDKRAFT IM UPLAND Montag, 27.04.2015, 19.00 Uhr Schützenhalle Usseln l Geplanter Ablauf der Veranstaltung 1. Kurzvortrag über den Sachstand Windenergie
MehrNATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT
NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT Mag. Thomas SCHMARDA Obergurgl, am 16. Februar 2007 1.1 Naturpark was ist das? Naturpark ist ein Prädikat, das die Tiroler Landesregierung für allgemein zugängliche Landschaften
MehrDorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn
Dorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn Thema Natur und Flur Faulbach Teilnehmer 10 Ort Rathaus Faulbach Zeit 19.00-22.00 Am 04.05.2015 um 19.05 Uhr wurde die Dorferneuerungssitzung durch Hr. BGM Hörnig offiziell
MehrWohnen und Arbeiten im Wetteraukreis. Vielfältige Möglichkeiten in attraktivem Objekt privat und/oder gewerblich nutzbar
Wohnen und Arbeiten im Wetteraukreis Vielfältige Möglichkeiten in attraktivem Objekt privat und/oder gewerblich nutzbar mit großzügiger Ausbaureserve von ca. 2000 m² Am Helgenhaus 15-19, 35510 Butzbach
MehrBegründung zur 222. Änderung des Flächennutzungsplanes
Stadt Mönchengladbach Der Oberbürgermeister - Fachbereich Stadtentwicklung und Planung Begründung zur 222. Änderung des Flächennutzungsplanes - Vorentwurf - Änderungsbereich: Stadtbezirk West - Hehn Gebiet
MehrSchöner Wohnen. die neue Hofmühle. Erleben Sie modernes Leben in historischem Umfeld.
Schöner Wohnen die neue Hofmühle. Erleben Sie modernes Leben in historischem Umfeld. Ihr neues Zuhause in bester Altstadtlage Ihre zukünftige Wohnung liegt im verkehrsberuhigten Färbergässchen 1, in idealer
MehrErmittlung der Honorarzonen gem. HOAI 2013
28 HOAI - Landschaftsplan 29 HOAI - Grünordnungsplan 3 HOAI - Landschaftsrahmenplan 31 HOAI - Landschaftspflegerischer Begleitplan 32 HOAI - Pflege- und Entwicklungsplan Anlage 1 HOAI - Umweltverträglichkeitsstudie
MehrHOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH Galeriestr. 6a München Tel.: Fax:
Ansicht Zeichnung Historische Eckansicht Blick vom Hauseingangsbereich Richtung Treppenhaus Schönes erhaltenes Treppenhaus Detail Treppengeländer Großzügiger Hauseingangsbereich mit tollen Holzverzierungen
MehrSulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße
Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine
Mehrehemaliges Pfarrhaus Amorbach Art des Objektes: Anzahl der Zimmer: 13 Kaufpreis 250.000,-- Euro
Immobilien ehemaliges Pfarrhaus Amorbach Immobilienart: Ehemaliges Pfarrhaus Heizung: Öl - Zentralheizung Art des Objektes: Standort: Mehrfamilienhaus 63619 Amorbach Wohn-/Nutzfläche/ ca. 260 qm Bezugsfrei
MehrGemeinde Herxheim. Bebauungsplan "Gewerbe- und Industriegebiet West II" Begründung. 1. Änderung nach 13 BauGB. Endfassung vom
Gemeinde Herxheim Bebauungsplan "Gewerbe- und Industriegebiet West II" 1. Änderung nach 13 BauGB Begründung Endfassung vom 14.07.2014 Pröll- GmbH Architekten-Ingenieure Am Storrenacker 1 b 76139 Karlsruhe
MehrFahrplan gültig ab
aus und in Richtung Wehrheim Fahrt-Nr. (Ziffer 1 und 2 = Linie, Ziffer 3, 4 und 63506 63008 63010 63011 63012 64005 63013 64006 63017 63018 63014 Verkehrstag A A A A A A A A A A A Verkehrsbeschränkung
MehrGRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER
GRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER Gütersloh, 6. Mai 2013 GRÜNE Leitlinien zur Konversion 1. Konversionsfläche Marienfelder Straße 2. Liegenschaften im Stadtgebiet 3. Konversionsfläche
MehrBürgerinitiative Gegen den Windpark im Scheppacher Forst
Bürgerinitiative Gegen den Windpark im Scheppacher Forst Der Weg zum Windpark Keine Öffentlichkeitsbeteiligung!!! Zielabweichungsverfahren initiiert durch die Gemeinden 2012 Regionalplan Teilfortschreibung
MehrMorianstraße 32 - Wuppertal
Morianstraße 32 - Wuppertal Eingang/ Foyer Entwurfsperspektive: Keyfacts aktuell größtmögliche zusammenhängende Fläche aktuell kleinstmögliche zusammenhängende Fläche Deckenhöhe ca. 490m² ca. 118m² ca.
MehrVortrag am
Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.
MehrS a t z u n g. über besondere Anforderungen an die Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße
S a t z u n g über besondere Anforderungen an die Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße Satzung der Stadt Siegburg zur Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße
MehrSPILSTRASSE BERLIN-ZEHLENDORF
SPILSTRASSE BERLIN-ZEHLENDORF STILVOLLER ALTBAU - ZENTRAL UND GRÜN GELEGEN Wir heißen Sie willkommen in der Spilstraße im schönen Berlin Dahlem. Der Stadtteil ist im Südwesten Berlins gelegen zwischen
MehrHochwertiges 1998iger Reihenhaus in Kempen - Kamperlings!
Exposé - Nr. 1192 (bei Rückfragen bitte angeben) Kaufobjekt Ihr Ansprechpartner: Umberto Santoriello Hochwertiges 1998iger Reihenhaus in Kempen - Kamperlings! Hauseingang E C K D A T E N Objektart: Reihenmittelhaus
MehrWillkommen in Eschborn!
Willkommen in Eschborn! Eschborn die Welt ganz nah New York 8 Std. London 2,5 Std. Paris 1 Std. Zürich 1 Std. Eschborn Dubai 6,5 Std. Moskau 3 Std. Tokio 11 Std. Shanghai 10 Std. Willkommen in Eschborn
MehrGemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese
Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese 1 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese Öffentlichkeitsbeteiligung am 20. September 2011 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr.
MehrExposé Campingplatz Prenzlau
Überregionale Anbindung Auto: Autobahn: A 11 / A 20 Bundesstraße: B 198 / B 109 Bahn: Verbindungen: Stralsund - Prenzlau - Berlin Fahrtzeit in beide Richtungen ca. 1 ½ Stunden Flugplatz: Schönefeld 160
MehrZeichenerklärung. Gewerbliche Baufläche. Fläche für die Landwirtschaft
Bisherige Darstellung Verfahrensvermerke Änderung des Flächennutzungsplans des Regionalverbandes Saarbrücken im Bereich Gewerbegebiet nördlich Flughafen Ensheim Landeshauptstadt Saarbrücken Stadtteil Ensheim
MehrIdeal für Familie! Charmantes Doppelhaus in gefragter Lage von Freiburg-Ost
Bergstr. 21a 79427 Eschbach Tel. 0 76 34 / 50 77 477 Fax.: 0 76 34 / 50 77 478 Basler Str. 115 79115 Freiburg Tel.: 07 61 / 47 87 377 Fax.: 07 61 / 47 87 310 E-Mail: info@kunertimmobilien.de www.kunertimmobilien.de
MehrWohnen in der Heimaterde Kleiststr. 45 Mülheim an der Ruhr
Wohnen in der Heimaterde Kleiststr. 45 Mülheim an der Ruhr Stand: 15.07.2014 Infrastruktur Mülheim-Heimaterde, Kleiststr. 45 Das Objekt befindet sich in Mülheim an der Ruhr in der unter Denkmalschutz stehenden
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung
Öffentliche Informationsveranstaltung Interkommunaler sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft der beteiligten Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck 02.10.2012 Gliederung 1. Derzeitige
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrMehr als 30 Jahre Stadtsanierung Markgröningen
Mehr als 30 Jahre Stadtsanierung Markgröningen Beispiele aus den Sanierungsgebieten Stadtkern I, II, III und IV Einführung Ehemalige Reichsstadt mit Stadtbefestigung (Stadtmauerreste und Oberer Torturm)
MehrBebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung
Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des
MehrUltranet - Sachstand zur Standortsuche für den nördlichen Konverter Grevenbroich, 23. Sept 2014
Ultranet - Sachstand zur Standortsuche für den nördlichen Konverter Grevenbroich, 23. Sept 2014 Geplantes Vorgehen zum Genehmigungsverfahren für das Ultranet Derzeit wird durch Amprion und TransnetBW das
MehrAnhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
Mehr