17:40 Uhr Einführung Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft [Prof. Ackers] 17:50 Uhr Präsentation Siedlungstypen qualifizieren [5 Min.

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1 ISEK Langenhagen Ablauf Workshop F. 1 17:15 Uhr Ankunft der Teilnehmer 17:30 Uhr Begrüßung [H. Hettwer] 17:40 Uhr Einführung Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft [Prof. Ackers] 17:50 Uhr Präsentation Siedlungstypen qualifizieren [5 Min.] Diskussion [10 Min.] 18:05 Uhr Präsentation Leitlinie 1 Wirtschaft: Entwicklung einräumen! [15 Min.] Leitlinie 2 Demographie: Jung bleiben! [15 Min.] 18:35 Uhr Arbeitsgruppen Wirtschaft: Demographie: [40 Min.] Entwicklung einräumen! Jung bleiben! 19:15 Uhr Pause / Häppchen 19:45 Uhr Berichte aus den AGs 20:00 Uhr Präsentation Leitlinie 3 Stadtlandschaft: Freiräume hegen! [15 Min.] Diskussion [40 Min.] 20:55 Uhr Schlussworte [Prof. Ackers, H. Hettwer] Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen Workshop F Stadtmitte Langenforth

2 Warum soll ein ISEK erstellt werden Konkrete Vorbereitung des Flächennutzungsplans + ISEK als Grundlage für Förderprogramme F. 3 Stärken und Schwächen analysieren Politische Entwicklungsleitlinien und dziele formulieren Weichenstellungen für die Stadtentwicklung Gesamtstadt: Entwicklungsszenarien und Räumliche Leitbilder darstellen Wirtschaft, Mittelzentrum, Freiraum, Siedlungsstruktur, Integration Verkehr Flächenpotentiale prüfen zur Verankerung im Flächennutzungsplan l Gewerbe, Wohnen Stadtbereichskonzepte durch lokale Beteiligung fundiert, anschaulich zusammenfassend ISEK Langenhagen Zeitschiene Nov bis Feb 2011 Fachplanungen Workshop I 06/10 Workshop II Projektgruppe Verfahren Planungsausschuss LG Auftaktveranstaltung Analyse und Ziele LG 2 Leitlinien Leitbilder LG 3 05/10 08/10 Planungsausschuss LG 4 Konzept LG 5 12/10 01/11 02/11 Ausarbeitung ISEK Lokale AG 01/10 09/10 Lokale AG 11/10 Planungsausschuss 02-03/10 Bürgerbeteiligung 05-06/11 Broschüre, Zeitung als Beteiligung FNP-Vorentwurf Neuaufstellung Flächennutzungsplan F. 4

3 ISEK Langenhagen Zeitschiene Fachplanungen Einzelhandelskonzept ept Verkehrsentwicklungsplan Landschaftsplan Workshop I 06/10 Workshop II Projektgruppe Verfahren Planungsausschuss LG Auftaktveranstaltung Analyse und Ziele LG 2 Leitlinien Leitbilder LG 3 05/10 08/10 Planungsausschuss LG 4 Konzept LG 5 12/10 01/11 02/11 Ausarbeitung ISEK Lokale AG 01/10 09/10 Lokale AG 11/10 Planungsausschuss 02-03/10 Bürgerbeteiligung 05-06/11 Broschüre, Zeitung als Beteiligung FNP-Vorentwurf Neuaufstellung Flächennutzungsplan F. 5 ISEK Langenhangen Was erwarten wir von Ihnen F. 6 Bestätigung, Ergänzung oder Korrektur zur Analyse Einbringen Ihrer Fach- und Ortskenntnis Resonanz zu den entworfenen Zielen Anregungen / eigene Ideen zu Qualitäten und Zielen des Stadtbereichs

4 ISEK Langenhagen Ablauf Workshop F. 7 17:15 Uhr Ankunft der Teilnehmer 17:30 Uhr Begrüßung [H. Hettwer] 17:40 Uhr Einführung Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft [Prof. Ackers] 17:50 Uhr Präsentation Siedlungstypen qualifizieren [5 Min.] Diskussion [10 Min.] 18:05 Uhr Präsentation Leitlinie 1 Wirtschaft: Entwicklung einräumen! [15 Min.] Leitlinie 2 Demographie: Jung bleiben! [15 Min.] 18:35 Uhr Arbeitsgruppen Wirtschaft: Demographie: [40 Min.] Entwicklung einräumen! Jung bleiben! 19:15 Uhr Pause / Häppchen 19:45 Uhr Berichte aus den AGs 20:00 Uhr Präsentation Leitlinie 3 Stadtlandschaft: Freiräume hegen! [15 Min.] Diskussion [40 Min.] 20:55 Uhr Schlussworte [Prof. Ackers, Bürgermeister Fischer] Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft F. 8

5 Charakter Langenhagen: zwischen Stadt F. 9 und Landschaft F. 10 Landschaftsschutzgebiet Ellernbruch Silbersee

6 zwischen Landwirtschaft F. 11 Golfplatz Maspe und internationalem Gewerbe F. 12 Godshorn A 352

7 vom Dorf F. 13 Engelbostel über die Kleinstadt F. 14 Rathenaustraße Im Hohen Felde

8 bis zur Großstadt F. 15 Flughafen Hannover-Langenhagen g Langenhagen moderne Stadtlandschaft Funktionale Raumorganisation F. 16 A2 Brink Brinker Park Flughafen Straße Godshorner Straße

9 Stadtlandschaft differenzieren: Siedlungstypen Suche nach Sprache und Begriffen, Charakteren und Zielen F. 17 Gehöft Weiler Dorf Kleinsiedlung Vorort Vorstadt Städtisches Wohnviertel Kernstadt Gewerbegebiet Kananohe Kiebitzkrug Maspe Altenhorst Twenge Kaltenweide Evershorst Krähenwinkel Engelbostel Schulenburg Godshorn Kernstadt Wiesenau Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft Wie soll die Entwicklung weiter gehen F. 18 Entwicklungsleitlinien l itli i Landschaft geben Orientierung für die Stadtentwicklung 1. Entwicklung einräumen! Wirtschaft, Verkehr 2. Jung bleiben! Demographie, Öffentliche Einrichtungen Flughafen Gewerbe 3. Freiräume hegen! Stadtlandschaft vernetzen Wohnen

10 Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft Methodik: Zielaufbau ISEK le Zie Entwicklungsleitlinien Hauptziele Siedlungstypen Alternative Entwicklungsmodelle Gesamtstadt Räumliche Leitbilder lokal te Konzep Handlungsfelder Natur und Landschaft Wohnen, Mittelzentrum Wirtschaft, Verkehr Agenda Stadtbereichskonzepte Kernstadt / Wiesenau Krähenwinkel / Kaltenweide / Seestädte Engelbostel / Schulenburg / Godshorn F. 20

11 F Siedlungstypen qualifizieren Ziele und Aufgaben Siedlungstypen Qualität und Entwicklung Suche nach Sprache und Begriffen zur Differenzierung der Stadtlandschaft F. 22 Gehöft Weiler Dorf Kleinsiedlung Vorort Vorstadt Städtisches Wohnviertel Kernstadt Gewerbegebiet Kananohe Kiebitzkrug Maspe Altenhorst Twenge Kaltenweide Evershorst Krähenwinkel Engelbostel Schulenburg Godshorn Kernstadt Wiesenau

12 Siedlungstypen Vorstadt ehemals selbstständige Gemeinde Gehöft Weiler Dorf Kleinsiedlung Vorort Vorstadt mit kleinstädtischer Prägung an der Kernstadt Kiebitzkrug F. 23 Maspe Altenhorst Hainhaus Twenge Charakter Siedlungsbereich grenzt an die Kernstadt historisch gewachsener Ortskern bereits starke Überformung durch umfangreiche Siedlungsentwicklung vielfältige Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs vielfältige soziale Infrastruktur kaum Angebot an gesamtstädtischen Funktionen Godshorn Engelbostel Schulenburg Kaltenweide Evershorst Krähenwinkel Godshorn Godshorn: Vorstadt! Ortskern pflegen und herausbilden: altes Ortsbild, Geschichte und Identität Ränder pflegen / entwickeln: Freizeitbezug, Sport, Gärten, Erholung, Eingrünung Lokale Infrastruktur sichern F Umgang mit verbliebenen Freiräumen Freiräume gestalten Ablesbarkeit der Ortslage erhalten: oder Für bauliche Entwicklung nutzen

13 Krähenwinkel: Straßendorf + Siedlung Entwicklung zum Vorort! Ziele, Aufgaben Attraktivität als Wohnstandort sichern Öffentliche Infrastruktur halten oder Dorf Siedlung F. 25 Gewerbliche Entwicklung entsprechend Lagequalitäten Wie kann gewerbliche Entwicklung Wohnqualität verbessern Welche Nutzungen wären hier angemessen Sehen Sie die Option S-Bahn-Haltepunkt als realistisch an Vorort Krähenwinkel Waldsee (Badesee) Siedlungstyp Gewerbegebiet Spezialisierte Vorstadt Kernstadt Gewerbegebiet F. 26 Regional orientierte Gebiete: Klar von Wohngebieten getrennt! Ziele Belastungen für benachbarte Stadtteile vermeiden direkte Anbindung an das Fernstraßennetz ist erforderlich gute Durchquerbarkeit für Radfahrer (und Fußgänger) sicher stellen gestalterisch in das Umfeld integrieren Schulenburg Kernstadt Godshorn Wiesenau

14 Nebeneinander von Gewerbe und Wohnen Als Gewerbegebiet oder Teil der Kernstadt weiterentwickeln F. 27 z.b. Am Pferdemarkt: Zustand beibehalten ist das verträglich Gewerbe stärken, Wohnen aufgeben oder unterordnen Gewerbe Kernstadt Nebeneinander von Gewerbe und Wohnen Als Gewerbegebiet oder Teil der Kernstadt weiterentwickeln F. 28 z.b. Am Pferdemarkt: Zustand beibehalten ist das verträglich Gewerbe stärken, Wohnen aufgeben oder Bestehendes Wohnen unterstützen, Gewerbenutzungen verträglicher gestalten Gewerbe Kernstadt

15 Siedlungstypen Qualität und Entwicklung Gehöft F Weiler Kiebitzkrug Maspe 1 Krähenwinkel: Straßendorf und Siedlung Dorf Altenhorst Entwicklung zum Vorort Kleinsiedlung (Wie) kann gewerbliche Vorort Twenge Entwicklung die Wohnqualität Vorstadt verbessern Städtisches Wohnviertel Kaltenweide Kernstadt Gewerbegebiet Evershorst Krähenwinkel 2 Vorstadt Godshorn: Umgang mit Freiräumen klären erhalten und gestalten für bauliche Entwicklung nutzen Schulenburg Gewerbegebiet Engelbostel Kernstadt 3 Gewerbe Am Pferdemarkt: Verhältnis Gewerbe/Wohnen klären! Godshorn Wiesenau Später klären C] Entwicklungsleitlinien und Leitbilder Entwurf Juni 2010 F. 30 Entwicklungsleitlinien 1. Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Mehr als Logistik: Dienstleistungen ausbauen 2. Demographie: Jung bleiben! Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln 3. Stadtlandschaft: d Freiräume hegen! Das Netz der Freiräume als tragendes System gestalten

16 Entwicklungsleitlinie Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Mehr als Logistik: Dienstleistungen ausbauen F. F Hauptziele A. Grundsatz: Langenhagen als zweitgrößtes Zentrum der Region stärken B. Wirtschaftsstandorte im Stadtgebiet profilieren C. Den Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln D. Den Verkehr stadtverträglich gestalten Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Mehr als Logistik: Dienstleistungen ausbauen F. 32 A. Hochwertige Arbeitsplätze ausbauen und Lebensqualität sichern Grundsatz Die Logistik-Ansiedlungen der letzten 10 Jahre haben umfangreiche Freiräume der Stadt entzogen haben im Verhältnis zur Fläche wenig qualifizierte Arbeitsplätze gebracht haben zu deutlichen Belastungen benachbarter Wohnquartiere geführt benötigen weniger den Flughafen als günstige Autobahnanschlüsse Gewerbegebiet Godshorn, Airport Business Park Behutsam mit verbleibenden Entwicklungsreserven umgehen Güterverkehrszentren gibt es bereits an anderen Orten der Region LROP: Wunstorf, Hannover-Hafen, Anderten, Lehrte

17 Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Mehr als Logistik: Dienstleistungen ausbauen B. Bestehende Wirtschaftsstandorte im Stadtgebiet profilieren Vielfalt anbieten, Verträglichkeit verbessern F. 33 Profil / Ziele Dienstleistungen/ Handwerk, integrierte Standorte Kleine bis mittlere Strukturen Nähe zu Kunden und Bahnanschluss oder Flughafen Geringe Störwirkung für das Wohnen Nutzungsmischung Repräsentative Gestaltung Dörfliche Betriebe Kleinteilige Strukturen Wohnen und Arbeiten Gestalterische Integration in das Umfeld Bestehende Wirtschaftsstandorte Wirtschaftsstandorte im Stadtgebiet profilieren Vielfalt anbieten, Verträglichkeit verbessern Profil / Ziele Gewerbe, städtisch zu integrieren kleinteilige bis mittelgroße Betriebe Lage zwischen Fernstraßen und dwohngebieten Pufferfunktion für das Wohnen Verträglichkeit für benachbartes Wohnen verbessern aufgelassene Betriebsstandorte erneut nutzen F. 34 Kaum ein Gewerbegebiet ist ohne Betriebe, die das Wohnen stören es bestehen bereits hohe Vorbelastungen Bestehende Wirtschaftsstandorte

18 Wirtschaftsstandorte im Stadtgebiet profilieren Vielfalt anbieten, Verträglichkeit verbessern F. 35 Profil / Ziele Gewerbe, regional orientiert, städtisch belastend stark emittierende Betriebe direkte Anbindung an das Fernstraßennetz ist erforderlich gute Durchquerbarkeit für Radfahrer (und Fußgänger) sicher stellen gestalterisch in das Umfeld integrieren i unterschiedliche Gebiete profilieren Flughafen, Logistik, Industrie landschaftlich Flughafen Logistik Bestehende Wirtschaftsstandorte Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Mehr als Logistik: Dienstleistungen ausbauen F. 36 C. Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln 5 Alternative Modelle 1. Zweites Band an der Autobahn + Entwicklung planungsrechtlich vorbereitet / abgesichert o Eignung für Logistik, Autobahnanbindung - Nähe zu Schulenburg Nähe zu Schulenburg Erholung, Artenschutz

19 Den Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln Alternative Modelle 2. Airport West + Entwicklung entsprechend Zielen der Flughafengesellschaft ll h ft Eignung für Logistik, direkte Anbindung an Flugfeld o zunächst Anbindung über Flughafentunnel F. 37 Westlicher Teil: -- erfordert neue Autobahnanbindung, Belastung für Engelbostel - Landschaftsschutz - RROP: Vorrang für Freiraumfunktionen - Keine Integration in die Landschaft Den Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln Alternative Modelle F Verbindung Flughafen mit der Stadt + interessant auch für gehobene Dienstleistungen + direkte Autobahnanbindung, + fördert Umnutzung / Umstrukturierung GE Pferdemarkt, + bringt Flughafen näher an die Stadt neue Brücke für Fußgänger / Radfahrer - Landschaftsschutz Evershorst - tw. Verlust des Charakters von Evershorst - relativ wenig große Freiflächen

20 3.Verbindung Flughafen mit der Stadt Beispiel Wolfsburg: Verbindung VW-Werk mit der Stadt F. 39 vom Nebeneinander zum Miteinander Public Private Partnership Wolfsburg AG Themenpark am Werk: Autostadt Weitere Erlebniswelten Stadtseite mit Science-Center etc. Fußgängerbrücke über Bahn und Kanal Nutzen für die Einwohner Städtischer Charakter 3.Verbindung Flughafen mit der Stadt Zentrale Entwicklungspotentiale Airport City Langenhagen g Innenentwicklung durch intensivere Nutzung, z.t. langfristig F Technische Gebäude Niederlassungen internationaler Konzerne / Themenpark 2 Pferdeweiden / Gehöft Evershorst Erlebniswelt Flughafen 3 Stellplatz an der Flughafenstraße Parkhaus / Themenpark 4 Gebäude südlich Flughafenstraße technische Gebäude Flughafen 5 Münchner Straße Reserven Flächennutzungsplan 5

21 Den Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln Alternative Modelle F Neue Gewerbeachse nördlich der S-Bahn + große Entwicklungspotentiale + Straßenanbindungen weitgehend vorhanden + Option für S-Bahn-Anschluss Krähenwinkel - Landschaftsschutz Evershorst in der Mitte Erholung, Artenschutz - Verlust des Gehöftes Evershorst - Qualifzierung des Siedlungskörpers Den Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln Alternative Modelle 5. Gewerbeentwicklung bis Kananoher Straße + große Entwicklungspotentiale + Straßenanbindungen weitgehend vorhanden - Neuer Autobahnanschluss notwendig Kananoher Straße / Evershorster Straße -- Fast vollständige Lage im Landschaftsschutzgebiet Artenschutz F. 42

22 Den Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln Alternative Modelle F. 43 Langfristig Kombinationen möglich, z.b. 1 ohne Erweiterung Richtung Schulenburg 2 Flughafen-West für Flughafen und Logistik- Betriebe - keine weitere Westentwicklung! 3 Verbindung Flughafen-Stadt hochwertige Dienstleistungen Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Mehr als Logistik: Dienstleistungen ausbauen F. 44 D. Den Verkehr stadtverträglich gestalten - Entwicklungsziele 1. Integration der Hauptverkehrsstraßen in der Stadt im Sinne städtischer / dörflicher Hauptstraßen soziale Funktion des Straßenraumes stärken Aufenthalt, Zugang Raum für angrenzende Nutzungen freihalten Vorzonen Adressen bilden Ausrichtung der Randnutzungen zur Straße Schwerlastverkehr reduzieren Vorbehaltsnetz, direkte Wege zu den Fernstraßen entlastete Straßen umbauen Barrieren abbauen Querungsmöglichkeiten verbessern, optische Trennwirkung der Straßenbahn verringern

23 Den Verkehr stadtverträglich gestalten 2. Straßen unterschiedlich gestalten F. 45 entsprechend ihrer jeweiligen Bedeutung zentrale Stadtachsen Walsroder Straße, Bothfelder / Langenhagener Str. regional bedeutsame Querachsen verbindende Hauptsammelstraßen wichtige Aufgabe: Orientierung verbessern Langenhagen, Walsroder Straße Den Verkehr stadtverträglich gestalten 3. Integration der Straßen im Außenbereich in die Landschaft F. 46 z.b. als Allee, Baumreihe begleitende Radwege Twenge

24 Den Verkehr stadtverträglich gestalten 4. Wahrnehmung des Übergangs von Stadt und Landschaft F. 47 Bäume Geringere Fahrspurbreiten in der Stadt Breite Fußwege Radverkehr berücksichtigen Den Verkehr stadtverträglich gestalten F Gezielte Ergänzungen im Hauptnetz Krähenwinkel 1 1 Gemäß VEP: Straßenbahn verlängern: Theodor-Heuss-Straße bis zur Rennbahn Querungsmöglichkeiten verbessern 1. S-Bahn-Haltepunkt ergänzen Käh Krähenwinkel l/ai Airport City () 2. Direkte Anbindung des Airport- Business-Parks an die Autobahn bei Schulenburg 3. Netzlücke zwischen Langenhagen und Garbsen schließen L Auf eine Westumfahrung von Engelbostel verzichten L 380, FNP-Reserve Garbsen L Engelbostel Schulenburg 3 2 L 382 Räumliches Leitbild Verkehr - Entwurf

25 Den Verkehr stadtverträglich gestalten Räumliches Leitbild Verkehr - Entwurf F. 49 Hauptnetz Besonderer Integrationsbedarf F. 50

26 Entwicklungsleitlinie F Demographie: Jung bleiben! Langenhagen als attraktiven Wohnstandort t weiter entwickeln Hauptziele A. Grundsatz: Den Wandel in der Bevölkerungsstruktur aktiv gestalten B. Alternative Szenarien zur Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung ausloten C. Langenhagen profilieren, attraktive Angebote sichern und ausbauen D. später: Schwerpunkte der Siedlungsentwicklung festlegen Räumliches Leitbild Siedlungsentwicklung Demographie: Jung bleiben! Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln F. 52 A. Grundsatz: Den Wandel in der Bevölkerungsstruktur aktiv gestalten Grundlage Entwicklungstrend Bevölkerungszahl und Altersstruktur Handlungsfelder junge Familien an Langenhagen binden alte Menschen jung halten vielfältiges Wohnungsangebot ermöglichen für unterschiedliche Nachfragegruppen öffentliche Infrastruktur anpassen

27 Bevölkerungsprognosen: Wohin geht der Trend F. 53 IES, bis 2020: - 1% Bertelsmann-Stiftung bis % Annahme: weiterer Wohnungsbau Stadt, bis 2025: Trend - 9% Stadt, bis 2025: Grundlage: - 6% [bis auf Weiteres] Trendprognosen bis Trendannahmen der Stadt: EW in Baugebieten Weiherfeld / Dorfstraße Sonst keine Wanderungsbewegungen leer fallende Wohnungen bleiben leer Abschluss Baugebiet Weiherfeld Region Grundl Trend Demographie: Jung bleiben! Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln F. 54 B. Alternative Szenarien zur Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung ausloten auf den Siedlungsbestand konzentrieren Bestand qualifizieren, Siedlungserweiterung abschließen oder Einwohnerzahl und Infrastruktur stabilisieren Entwicklungsschwerpunkt Kernstadt, maßvolle Entwicklung in Ortsteilen oder gegen den Trend wachsen zusätzlich starke Erweiterung in Ortsteilen Einwohner Einwohner plus Einwohner

28 Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung F. 55 Szenario 1: auf den Bestand konzentrieren [ca EW] Hauptziel: Leerstand vermeiden Bestand qualifizieren In den Ortschaften nur kleinteilige Ergänzungen Bahnhofstraße Rahmenbedingungen / Annahmen: Allgemeiner Bevölkerungsrückgang Grenzen der Außenentwicklung Handlungsschwerpunkte Geschosswohnungen Senioren gerecht umbauen Wohnumfeld qualifizieren s. Leitlinie 3 Ggf. Förderprogramm für Ankauf gebrauchter Einfamilienhäuser Baulücken schließen kleinteilige Ergänzungen Wohnsiedlungen im Umbruch: F. 56 Erneuerungsbedarf und Qualifizierung aufgrund der Altersstruktur Schwerpunkte Krähenwinkel Alt-Langenhagen Langenforth Neue Bult Schulenburg-Süd Wiesenau Krähenwinkel Konzepte im ISEK Handlungsempfehlungen im öffentlichen Raum und auf dem Grundstück Frage Welche Perspektiven sehen Sie für Krähenwinkel und Alt-Langenhagen Lage im Siedlungsbeschränkungsbereich

29 Baulückenpotentiale / Abschluss Außenentwicklung F ha bebaubar Maspe Baulückenkataster der Stadt Stand April 2008 theoret. Potential für ca. 550 Wohnungen Altenhorst Twenge Weiherfeld Realisierung ø 15 Wohnungen/Jahr bis 2025: ca. 225 Wohnungen ca. 40% Robert-Koch-Straße Krähenwinkel Siedlungsbeschränkungsbereich 55 db Fertigstellung aktuell geplanter Baugebiete Realisierung i bis 2013 Engelbostel l ca. 200 Wohnungen Kaltenweide Schulenburg Langenhagen Verzicht auf FNP-Reserven Godshorn Brink Langenforth Wiesenau Wohnen und gemischte Nutzungen - Kernstadt Umnutzung von Gewerbebrachen F. 58 Welche Nutzungen können Sie sich hier gut vorstellen Siedlungsbeschränkungsbereich 55 db Alt-Langenhagen Norta-Gelände Imhoffstraße Stadtpark Norta Imhoffstraße Norta

30 Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung Szenario 2: Einwohner Infrastruktur halten F. 59 Hauptziele Kernstadt nach innen und außen ausbauen Neues Wohnen in der Stadt Bestand qualifizieren Wohnqualität und attraktives Wohnangebot für alle Menschen Rahmenbedingungen / Annahmen: Langenhagen ist attraktiv für Neubürger Einpendler, in Hannover Beschäftigte, Senioren Grenzen der Außenentwicklung in Ortschaften akzeptieren Handlungsschwerpunkte Neubau vielfältiger Stadtwohnungen Geschosswohnungen umbauen, u.a. Senioren gerecht Wohnumfeld qualifizieren s. Leitlinie 3 Maßvolle Entwicklung in Ortsteilen Wohnungsbedarf : ca Wohnungen bei 2,5 Einwohner je WE Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung Szenario 3: plus gegen den Trend wachsen F. 60 Hauptziele Gegen den Trend wachsen Kernstadt nach innen und außen ausbauen Neues Wohnen in der Stadt Außenentwicklung in den Ortschaften fortsetzen Rahmenbedingungen /Annahmen: Langenhagen ist attraktiv für Neubürger Grenzen der Außenentwicklung in Ortschaften überwinden weitere Handlungsschwerpunkte Kaltenweide: Geschosswohnen Deutliche Erweiterung in Ortsteilen Kaltenweide, Godshorn, Engelbostel

31 Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung Szenario 3: plus gegen den Trend wachsen F. 61 Bedenken Werden Wohngebiete in Godshorn / Engelbostel ähnlich nachgefragt wie in Kaltenweide Bahnanschluss, Zugang Landschaft Wird Überangebot im Bereich der Einfamilienhäuser geschaffen Entwicklung wäre nicht produktiv für Lebensqualität in Langenhagen Freiraum, Siedlungstypen, Infrastruktur Starke Außenentwicklung schwächt den Wohnungsbestand Demographie: Jung bleiben! Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln F. 62 B) Alternative Szenarien zur Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung ausloten Empfehlung: Einwohner Einwohnerzahl und Infrastruktur stabilisieren Entwicklungsschwerpunkt Kernstadt, maßvolle Entwicklung in Ortsteilen Keine Empfehlung: Einwohner auf den Siedlungsbestand konzentrieren reicht nicht für stabile Bevölkerungsentwicklung plus gegen den Trend wachsen Entwicklung qualifiziert nicht die Ortsteile

32 Demographie: Jung bleiben! Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln F. 63 C) Langenhagen profilieren, attraktive Angebote sichern und ausbauen Ein klares Profil von Langenhagen und Standortmarketing in der Region ist wichtig für weitere Zuwanderungspolitik In welchen Bereichen ist Langenhagen gut profiliert / soll das Profil ausgebaut werden Flughafenstadt Wohnstadt Einkaufsstadt Bildungs- und Sportstadt Erholungs- und Freizeitangebot Was fehlt nach Ihrer Auffassung Langenhagen profilieren Was für Angebote wo sichern oder ausbauen F. 64 Kernstadt Langenhagen Mittelzentrum Gehobene Versorgung: Gesamtstädtische und regionale bedeutsame Einrichtungen Ausbau im / am Schwerpunktbereich Einzelhandelsschwerpunkt Innenstadt Räumliches Leitbild Mittelzentrum Ausschnitt Kernstadt Langenhagen Einzelhandelsergänzung Innenstadt Großflächiger Einzelhandel Grundversorgung Bi Brink Bothfelder Straße Langenforth

33 Langenhagen profilieren Was für Angebote wo sichern oder ausbauen F. 65 Ortsteile Vielfältige Grundversorgung Vorort / Vorstadt: Kaltenweide und Godshorn Altenhorst Hainhaus Kaltenweide Twenge Grundversorgung Deckung des täglichen Bedarfs Siedlung, Städtisches Wohnviertel, Kernstadt Flughafen Krähenwinkel Gemeinsame Grundversorgung Engelbostel und Schulenburg Engelbostel Langenhagen Fremdversorgung Kleinsiedlungen / Weiler Schulenburg Godshorn Brink Langenforth Wiesenau Räumliches Leitbild Mittelzentrum Langenhagen profilieren Was für Angebote wo sichern oder ausbauen F. 66 Oberzentraler Standort Flughafen Angebote überregionaler Versorgung Flughafen Kongress / Hotel Behörden Spezieller Einzelhandel Betriebe Flughafen Kaltenweide Krähenwinkel Engelbostel Schulenburg Langenhagen Godshorn Brink Langenforth Wiesenau Räumliches Leitbild Mittelzentrum

34 F. 67 Entwicklungsleitlinie Stadtlandschaft: Freiräume hegen Das Netz der Freiräume als tragendes System gestalten F Hauptziele A. Grundsatz: Jeder Langenhagener hat Anspruch auf Zugang zu Gärten, Park und Landschaft B. Freiräume ausprägen C. Wege zu attraktiven und überschaubaren b Netzen weiter entwickeln D. Siedlungs- / Ortsränder unterschiedlich gestalten E. Siedlungsbereiche entsprechend ihrem Charakter weiter entwickeln F. Focus: Hauptorte des städtischen Lebens pflegen und ausbauen G. Zeichen: Neue Merkzeichen setzen

35 Stadtlandschaft: Freiräume hegen A. Grundsatz: Jeder Langenhagener hat Anspruch auf Zugang zu Gärten, Park und Landschaft F Die erholsame Landschaft und das System städtischer Freiräume bilden das tragende Gerüst für die gesamte Wohn- und Lebensqualität in Langenhagen 2. Das System städtischer Freiräume ist entsprechend dem Siedlungstyp abgestuft In jedem Stadtteil liegt ein Park In Stadtnähe befinden sich Landschaftsparks und spezielle Freizeitschwerpunkte In größerer Entfernung zur Stadt befindet sich ein Naturpark Stadtlandschaft: Freiräume hegen A. Grundsatz: Jeder Langenhagener hat Anspruch auf Zugang zu Gärten, Park und Landschaft F Ein Netz sicherer und gepflegter grüner Wege ermöglicht den Zugang zu Landschaft, Parks und öffentlichen Einrichtungen 4. Die grünen Wege sind unterschiedlich gestaltet Promenade Raumfolge baumbestandenen Straßen Wege am Stadtrand

36 Stadtlandschaft: Freiräume hegen B. Freiräume ausprägen Basis Landschaft Gliederung der Landschaft in einzelne Zimmer durch Alleen, Waldstücke, Feldhaine und Baumgruppen Wietzeniederung im Osten schützenswerter Landschaftsraum für intensive Erholung, Freizeit und Sport Nord-Hannoversche Moore im Nordwesten Freiraum für ruhige Erholung Engelbosteler Moor-Geest im Westen dörfliche Kulturlandschaft durchgrünte Stadtlandschaft mit der Landschaft verzahnt Nord-Hannoversche Moore Engelbosteler Moor-Geest durchgrünte Stadtlandschaft F. 71 Wietzeniederung Engelbostel Leitbild Basis strukturreiche Landschaft B. Freiräume ausprägen / C. Wegenetz erweitern Sytem der Freiräume Stadtpark / Stadtteilpark F. 72 Räumliches Modell Grüner Weg in der Stadt / in die Landschaft Landschaftspark Wietzepark, Silbersee, Mecklenheide Spezielle Freizeitschwerpunkte in der Landschaft Naturpark Forst Kananohe, Ellernbruch, Kaltenweider Moor Weg in der Landschaft Wietzeweg, Flughafenrundweg, Weg zum Kananoher Forst Wo ist hier ein grüner Weg / Stadtteilpark - Fluchtwege reichen nicht Krähenwinkel, Am Pferdemarkt, Airport Business Park, Brink-Hafen

37 Stadtlandschaft: Freiräume hegen F. 73 D. Siedlungs- und Ortsränder unterschiedlich gestalten 1. Integrierter Siedlungsrand: visuell und funktional integriert a. öffentlicher Randweg Eingrünung auf öffentlichen Flächen (Feldrain) oder privaten Grundstücken b. einseitige Randstraße Eingrünung durch Bäume visuell integriert c. private Grundstücke Eingrünung auf den privaten Grundstücken Weiherfeld: einseitige Randstraße 2. Städtischer Siedlungsrand parkartige Verdichtung an den Rändern mit sozialer und ästhetischer Funktion 3. Dörflicher Ortsrand Langenforth: Städtischer Siedlungsrand Stadtlandschaft: Freiräume hegen E. Siedlungsbereiche entsprechend ihrem Charakter weiter entwickeln Stadtlandschaft als Patchwork Beispiel Godshorn Relativ homogene Bereiche häufig im Raster entwickelt Unterscheidbar nach historischen Phasen Bauformen Baugestaltung Wegesystem Randgestaltung! Aufgaben Einzelne Muster qualifizieren Beziehungen aufbauen Miteinander vernähen F. 74

38 Siedlungsbereiche weiter entwickeln Stadtmitte ausbauen F. 75 Umfangreiche Entwicklungspotentiale sind vorhanden! Stadtmitte ausbauen und erlebbar machen: Entwicklung an den Hauptachsen Innenstadt Bildung und Gesundheit Stadtpark Sportpark Zwischen Innenstadt und Bahnhof Bereiche: Stadtmitte ausbauen / erlebbar machen Innenstadt komplettieren F. 76! Innenstadt komplettieren Marktplatz gestalten Untergenutzte Bereiche städtisch neu bebauen Parkplätze, Post Wegesystem attraktiv gestalten

39 Bereiche: Stadtmitte ausbauen Bildung und Gesundheit Bereich zwischen Innenstadt und Stadtpark Schulen, VHS, Kliniken, Feuerwehr, ergänzend Wohnen an der Walsroder Straße kaum erlebbar an der Konrad-Adenauer-Str. städtebaulich heterogen F Konrad-Adenauer-Str. Ausbaupotential an Walsroder Straße Öffentlichkeitswirksame Nutzungen wie medical park Potential ist auch für Wohnen geeignet Park an der Hauptstraße erlebbar halten Bereiche: Stadtmitte ausbauen Bauliche Ergänzungen Stadtpark wird zum Zentralpark F. 78 Städtischer Charakter durch Randbebauung Wohnen am Park Grünzüge vernetzen den Park mit der Wietzeniederung Grünverbindungen nach Norden, Westen und Süden ermöglichen attraktive Wege aus den Quartieren zum Park

40 Stadtlandschaft: Freiräume hegen F. Focus: Hauptorte des städtischen Lebens pflegen und ausbauen F Pferderennbahn und Schwimmbad () Viele Besucher Erreichbarkeit ist wichtig Straßenbahn verlängern! Fußgänger / Radfahrer: kurze Wege / gute Anbindung sichern Parkplätze mehrfach nutzen Theodor-Heuss-Straße Zentrum Stadtpark Schwimmbad-Neubau Pferderennbahn Stadtlandschaft: Freiräume hegen G. Zeichen: Neue Merkzeichen setzen F z.b.: Kirchen Markante Gebäude Historische Hofgebäude Alte Merkzeichen Orientierung / Identität erhalten im Umfeld respektvoll behandeln Elisabethkirche Neue Zeichen setzen! Markante Gebäude Pylone an den Autobahnen Leitsystem

41 F D NKE!

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