Inhalt. Einleitung: Verständigungsprobleme zwischen Absolventen und Unternehmen 7. Leistungsbilanz statt Dritter Seite 57
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- Helmut Bretz
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2 Inhalt Einleitung: Verständigungsprobleme zwischen Absolventen und Unternehmen 7 Bewerben mit der Püttjer & Schnierda- Profil-Methode 9 Lebenslauf: Gute Argumente für Ihre Einstellung 10 Beispiel Lebenslauf Assistentin Marketing/Vertrieb 12 Beispiel Lebenslauf Volontär 20 So gestalten Sie Ihren Lebenslauf 28 Checkliste Lebenslauf 29 Stellenausschreibungen auf Firmenhomepages, in Jobbörsen und Zeitungen: Was erwartet man von Ihnen? 30 Stellenanzeigen und Auswertungen 32 Auch Unternehmen haben Wünsche 36 Checkliste für die Auswertung von Stellenausschreibungen 37 Anschreiben: Sie treten ins Rampenlicht 38 Beispiel Anschreiben Referentin Öffentlichkeitsarbeit 40 Beispiel Anschreiben Trainee im Vertrieb 44 Tipps für gelungene Anschreiben 48 Checkliste Anschreiben 51 Bewerbungsfoto: Sammeln Sie Sympathiepunkte 52 Von der grauen Maus zur dynamischen Assistentin 53 Vom gequälten Absolventen zum tatkräftigen Nachwuchsmanager 54 Vom verschlossenen Einzelgänger zum kontaktstarken Teamplayer 55 Checkliste Bewerbungsfoto 56 Leistungsbilanz statt Dritter Seite 57 Negativbeispiel für eine Dritte Seite 58 Positivbeispiel Leistungsbilanz 60 Gute Argumente statt Belanglosigkeiten 62 Checkliste Leistungsbilanz 63 Was gehört in die Bewerbungsmappe? 64 Checkliste vollständige Bewerbungsmappe 71 -Bewerbung und Online-Formulare: Die digitalen Alternativen 72 Checkliste -Bewerbung und Online-Formulare 75 Beispiele für komplette Bewerbungsmappen 76 Negativbeispiel Personalreferentin 78 Positivbeispiel Personalreferentin 86 Positivbeispiel Event-Koordination 92 Positivbeispiel Trainee Softwareentwicklung 98 Positivbeispiel Volljuristin 102 Initiativbewerbung 107 Negativbeispiel Traineeprogramm 108 Profilerstellung für Initiativbewerbungen 113 Positivbeispiel Traineeprogramm 114 Positivbeispiel Konstruktionsingenieurin 119 Checkliste Initiativbewerbung 123 Nach der Erstellung der Unterlagen 124 Das nervenzehrende Warten auf Antwort 125 Schlusswort: Zeigen Sie, was Sie zu bieten haben 126
3 Püttjer & Schnierda-Profil-Methode 9 Bewerben mit der Püttjer & Schnierda- Profil-Methode Gesichtslose Bewerber, aus deren Unterlagen kein Profil zu erkennen ist, machen es sich und den Unternehmen unnötig schwer, zueinander zu finden. Machen Sie es besser: Verschaffen Sie sich im Bewerbungsverfahren mehr Gehör, indem Sie Ihr Profil gekonnt vermitteln. Die Profil-Methode, die wir dazu in unserer rund 20-jährigen Beratungspraxis entwickelt haben, hat schon vielen Bewerbern zu mehr Erfolg verholfen ( Passgenauigkeit Glaubwürdigkeit Profil Stärkenorientierung Drei Kernelemente kennzeichnen die Profil-Methode : Punkten Sie mit einer passgenauen Bewerbung, vermitteln Sie Ihre Stärken und treten Sie glaubwürdig auf. 1. Passgenauigkeit Je besser Sie in Ihrer Bewerbung auf die Anforderungen einer Stelle eingehen, desto höher ist Ihre Erfolgsquote. Machen Sie sich den Blick der Personalverantwortlichen zu eigen und argumentieren Sie von den Anforderungen der zu vergebenden Stelle her. So wird Ihre Bewerbung passgenau. 3. Glaubwürdigkeit Verbiegen Sie sich nicht im Bewerbungsverfahren, Ihre Persönlichkeit ist gefragt! Verstecken Sie sich nicht hinter Leerfloskeln und abstrakten Formulierungen, liefern Sie stattdessen nachvollziehbare Beispiele, die Ihre Bewerbung mit Leben füllen. So gewinnen Sie Glaubwürdigkeit. Alle im Campus Verlag erschienenen Bücher von Püttjer & Schnierda basieren auf der Profil-Methode. Nutzen auch Sie unser Wissen. Erfahren Sie in diesem Praxisratgeber, wie Sie Schritt für Schritt Ihr eigenes Profil entwickeln und vermitteln können. 2. Stärkenorientierung Niemand lässt sich durch Krisen- und Problemschilderungen von etwas überzeugen auch Unternehmen nicht! Verzichten Sie deshalb auf Abwertungen und Relativierungen, stellen Sie lieber Ihre Vorzüge in den Mittelpunkt Ihrer Bewerbung. So werden Ihre Stärken sichtbar.
4 10 Lebenslauf Lebenslauf: Gute Argumente für Ihre Einstellung Im Rahmen von Vorträgen, Seminaren oder Einzelberatungen mit Absolventinnen und Absolventen ist stets zu hören, dass vielen für ihre Bewerbungsunterlagen schlichtweg die Argumente fehlen, die für eine Ein stellung sprechen könnten. Dies kommt daher, dass die übliche Heran gehens weise an eine Bewerbung oft so aussieht, dass irgendwie passende Stellenausschreibungen herausgesucht werden, um dann stundenlang vor dem PC-Monitor zu grübeln, was in den Anschreibentext gehören könnte. Üblicherweise fallen einem nicht die richtigen Formulierungen ein, die Textdatei füllt sich nicht, der Kopf raucht, und die Laune ist im Keller. Dieses wenig erfolgversprechende und frus trierende Vorgehen sollten Sie vermeiden. Beginnen Sie stattdessen mit der Ausarbeitung Ihres Lebenslaufes. Sie haben dann Ihre Praxiserfahrungen, Ihr Wissen aus dem Studium, besondere Kenntnisse, Ihre Nebenjobs und sonstige Aktivitäten stets vor Augen. Und Sie werden feststellen, dass im Lauf der Jahre doch einiges zusammengekommen ist, was auch für Unternehmen interessant sein könnte. Auf der Grundlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes lässt sich dann außerdem viel leichter ein Anschreiben erstellen. Sie bringen deshalb mit dieser Vorgehensweise nicht nur für das umworbene Unternehmen, sondern auch für sich selbst erst einmal Ordnung in Ihre Erfahrungen. Schließlich haben die meisten Absolventen mehr zu bieten als einen Hochschulabschluss. Fangen Sie daher die Arbeit an Ihrer Bewerbungsmappe mit der Gestaltung Ihres Lebenslaufes an. Damit Ihnen der Lebenslauf wirklich weiterhilft, sollten Sie allerdings drei Grundregeln beherzigen. Lückenlos plausibel Die Überprüfung von Lebensläufen ist für Personalverantwortliche auch eine Rechenaufgabe: Sie versuchen zu erkunden, ob Bewerber Auszeiten genommen haben und ob etwas verschwiegen werden soll. Problematisch sind daher die von manchen Bewerbern gewählten Zeitangaben in Jahren, denn diese lassen schnell Spekulationen entstehen, was sich wiederum nachteilig auf den Bewerbungserfolg auswirkt. Führen Sie die einzelnen Stationen also immer mit Monats- und Jahresangaben auf. Vermeiden Sie hierbei Lücken, die Personalverantwortliche hinsichtlich Ihrer Leistungsbereitschaft ins Grübeln bringen könnten. In den meisten Fällen lässt sich hier eine neutrale Beschreibung finden, beispielsweise»berufliche Orientierung«oder»Auslandsaufenthalt«. Auch Wartezeiten, für die Sie nichts können, weil es nun einmal festgelegte Zeiten für den Wehr- oder Zivildienst und den Semesterbeginn gibt, sollten Sie füllen. Vielleicht haben Sie ja in der fraglichen Zeit einen Aushilfsjob ausgeübt, Hochschulen besichtigt oder sich um Ihre PC-Kenntnisse gekümmert. Die Auflistung einzelner Stationen genügt nicht Eine bloße Auflistung der Stationen, die Sie in Ihrer bisherigen Entwicklung durchlaufen haben, ist zu wenig. Es reicht daher nicht aus, einfach einen Studiengang zu nennen und den Zeitraum anzugeben, den Sie in ihm verbracht haben. Geben Sie Studienschwerpunkte an und lassen Sie interdisziplinäre Seminare nicht unter den Tisch fallen. Bei der Angabe Ihrer Praktika können Sie Ihr individuelles Profil besonders gut deutlich machen. Führen Sie sich noch einmal vor Augen, mit welchen Aufgaben Sie in Berührung gekommen sind, welche Unternehmensbereiche Sie kennen gelernt haben, welchen Entscheidern Sie zugearbeitet haben und natürlich auch, was Ihnen besonders gut gefallen hat. Wenn Sie es schaffen, Ihre praktischen Erfahrungen berufsnah darzustellen, ist bereits das Fundament für eine erfolgreiche Bewerbung gelegt.
5 Lebenslauf Weg vom Standardlebenslauf In vielen Lebensläufen wird schlicht und einfach der Lebens- So geht es weiter: Der Blick in die Bewerbungspraxis Aus Sicht der Personalverantwortlichen ist dies ein, erläutern, wie sich Bewerber mit ihren Lebensläufen ins weg von der Geburt bis zum heutigen Tag nachgezeichnet. Wir werden Ihnen nun anhand von zwei Praxisbeispielen denn eine bloße Nacherzählung des Werdegangs reicht nicht Abseits stellen. Zunächst werden Sie den Lebenslauf von aus. Sie müssen die richtigen Schwerpunkte setzen und sollten auch den Lebenslauf auf die Einstiegsposition zuschneiden. Passen Sie Ihre Lebensläufe genauso an die jeweiligen Stellenausschreibungen an, wie Sie es später auch mit den Anschreiben machen werden. Sonja Reesch sehen, die sich für eine Stelle als Assistentin Marketing/Vertrieb bewirbt. Danach werten wir den Lebens- lauf von Peter Schaffrath aus, der nach dem Studium ein Volontariat in einer Medienagentur machen möchte. Um zu erfahren, wie sich aus einem mangelhaft aufbe- Ein, der leider häufig begangen wird, ist das Bewer- reiteten Lebenslauf ein gut strukturierter und passgenauer halten soll, indem er so wenig konkret wie möglich ist. Beson- genen Beispiel eine überarbeitete Version. Lassen Sie sich ben mit einem Standardlebenslauf, der alle Türen offen ders erfolgversprechend ist dieses Vorgehen aber nicht. Verschenken Sie nicht die Chance, sich im Lebenslauf als passgenauer Absolvent darzustellen. Sie haben schließlich einen Gestaltungsspielraum, den Sie nutzen sollten. Lebenslauf erarbeiten lässt, finden Sie nach jedem misslun- erklären, wie Hochschulabsolventen ihre Lebensläufe gestal- ten sollten, um bei Personalverantwortlichen zu punkten. Sowohl die Negativ- als auch die Positivbeispiele werden von uns ausführlich kommentiert, damit Sie sehen, worauf es im Lebenslauf ankommt und auf was professionelle Leser achten. Mehr auf der CD in Ihre Bewerbung, Kapitel 3 11
6 12 Lebenslauf: Assistentin Marketing/Vertrieb Negativbeispiel LEBENSLAUF Sonja Reesch Blücherstraße Isernhagen Tel. (05151) Mein Motto: soll ich den einstellen? 72 Prozent aller innovativen Ideen kommen von der nur 16 Prozent großen Gruppe der Hochkreativen (Rolf Berth). Verlässlichkeit ist für mich nicht nur ein Lippenbekenntnis. doch! Wer mich kennt, weiß, dass er sich immer auf mich verlassen kann. Auch beim größten Arbeitsanfall bleibe ich fröhlich und unkompliziert. Kommunikation und Ideenaustausch auf hohem Niveau sind meine herausragenden Stärken. Mit meinen vielfältigen Erfahrungen sollte ich auch für Sie ein Gewinn sein. Geben Sie mir die Gelegenheit, hochmotiviert und selbstständig an anspruchsvollen Aufgabenstellungen zu arbeiten. Ich bin mir sicher, dass sich mein stets 100-prozentiger Einsatz auch für Sie rechnen wird. Als Fachhochschulabsolventin bringe ich auch die richtige Praxisnähe mit. kein Informationswert!
7 Lebenslauf: Assistentin Marketing/Vertrieb Kommentar 13 Kommentar hafter Lebenslauf Assistentin Marketing/Vertrieb Überheblichkeit Schaumschlägerei Massenbewerbung Ungeschickter Aufbau Praxiserfahrungen ohne Zeitangaben Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das Bewerbungsfoto auf einer Extraseite vor dem eigentlichen Lebenslauf zu präsentieren. Die Seite mit dem Foto hat dann die Funktion eines Deckblatts. Schlecht ist es jedoch, wenn Absolventen, wie Frau Reesch, versuchen, den Leser in der Personalabteilung hinters Licht zu führen. Das aufgeführte Motto»72 Prozent aller innovativen Ideen kommen von der nur 16 Prozent großen Gruppe der Hochkreativen«sorgt zwar für Aufmerksamkeit allerdings für negative. Die Bewerberin scheint zu Überheblichkeit zu neigen, ihr Lebenslauf wird daher kritischer als nötig überprüft werden. Nicht nur mit ihrem ungeschickt ausgewählten Motto handelt sich Frau Reesch Skepsis ein. Auch ihr Besinnungsaufsatz im Anschluss an das Motto lässt bei Personalverantwortlichen die Alarmglocken schrillen. Wer schon auf dem Deckblatt versucht, mit nichtssagenden Floskeln und Allgemeinplätzen zu beeindrucken, scheint etwas zu verbergen zu haben. Auf Schaumschlägerei reagieren Personalprofis allergisch. Nullaussagen wie»wer mich kennt, weiß, dass er sich immer auf mich verlassen kann«oder»mit meinen vielfältigen Erfahrungen sollte ich auch für Sie ein Gewinn sein«erlauben keine konkrete Einschätzung des Qualifikationsprofils. Bei einem derart allgemein gehaltenen Einstieg in den Lebenslauf drängt sich der Verdacht auf, dass es sich um eine Massenbewerbung handelt. Die fehlende Unterschrift und das fehlende Erstellungsdatum bestätigen diesen Verdacht. Frau Reesch hat sich offensichtlich keine Zeit genommen, um auf Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle einzugehen. Massenbewerbungen sind im Bewerbungsverfahren jedoch chancenlos. Eine Selbstdarstellung, die sich auf die Kernaussage»Geben Sie mir irgendeinen Job, ich mach das schon«reduzieren lässt, wirkt wenig überzeugend. Das Layout des Lebenslaufes von Frau Reesch ist ungewöhnlich. Auf den ers ten Blick sieht es durchaus spannend aus. Steigt man aber in die inhaltliche Prüfung ein, wird schnell deutlich, dass die Absolventin mangelnde Informationskraft mit Gestaltungstricks überspielen möchte. Es gibt keine durchgehende Zeitleiste, Tätigkeitsangaben fehlen. Der Eindruck, einen Lebenslauf aus einer Massenbewerbung vor sich zu haben, wird bestätigt. Dort, wo es drauf ankommt, nämlich bei den ersten beruflichen Erfahrungen, gibt Frau Reesch keine Verweildauer an. Ihre Schulzeit wird dagegen viel zu ausführlich nachgezeichnet. Wann sie die Grundschule besucht hat, ist nun wirklich unerheblich. Im wichtigen Block»Jobs und Praktika«dagegen lässt sie den Personalverantwortlichen (bewusst?) im Dunklen tappen, wie umfangreich ihre Praxiserfahrung ist. Hat sie womöglich nur einige Tage hospitiert? Beschränken sich ihre Aushilfstätigkeiten auf ein Minimum?
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