TAGUNG EGOH. 26. November 2012
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- Friederike Brauer
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2 TAGUNG EGOH 26. November 2012
3 EHOGA AGENDA Vorstellung Referent Vorstellung Convenience Consulting GmbH Die Shoplandschaft heute Die Herausforderungen Lösungsansätze Vision
4 VORSTELLUNG Der Referent 52 Jahre Seit 25 Jahren in leitender Funktion in der Convenience-Welt Lekkerland: Vice President Retail Shell-DEA: Leiter Convenience Retail
5 VORSTELLUNG Convenience Consulting GmbH Gegründet 2008 Beratung von selbstständigen Einzelhändlern im Bereich Kiosk/Tabak/Pressefachgeschäft (bisher über 600) Kompetenzpartner für Pressegrossisten und Lottogesellschaften Seit 2012 Fördermitglied im BVCD Kooperationsvereinbarung mit BVCD: Shopberatung/-optimierung Wareneinkauf Flächenvermarktung
6 DIE SHOPLANDSCHAFT HEUTE Der Markt in Zahlen Tankstellen Kioske/Fachgeschäfte Campingplatzshops Anzahl Ø Erlöse gesamt Mio Mio. 600 Mio. Umsatz Ø Kunden pro Tag inkl. D-Camper: 595 nur Touristen: 142 Ø Umsatz pro Kunde 14,00 10,00 6,50 Anteil am G-Ertrag 40% 100%
7 AUSGANGSLAGE IMPRESSIONEN
8 AUSGANGSLAGE IMPRESSIONEN
9 AUSGANGSLAGE IMPRESSIONEN
10 AUSGANGSLAGE IMPRESSIONEN
11 AUSGANGSLAGE IMPRESSIONEN
12 BEISPIEL POTSDAM
13 BEISPIEL POTSDAM
14 DIE HERAUSFORDERUNGEN Ausgangslage Konzeptionell ist das Campingshopgeschäft um 10 Jahre zurück Der Shop wird nur als Serviceangebot verstanden Shop ist heute Nicht-Kerngeschäft ABER Neben der Kernkompetenz gewinnen andere Themen bei der Auswahl des Platzes: Freizeitangebot Einkaufsangebot Als neuer Ertragsbringer mit Wachstumspotenzial hoch interessant
15 DIE HERAUSFORDERUNGEN (2) Ausgangslage Unterschiedliche Bedürfnisse Dauercamper: Wirklich nur Zeitung & Brötchen? Touristen: Nahversorgung Tagesgäste: Convenience Nicht-Kernkompetenz Der Shop ist (noch) nicht Kerngeschäft Häufig verpachtet Kein Einfluss oder nur geringer Einfluss
16 DIE HERAUSFORDERUNGEN (3) Erfahrungen Aus 40 Beratungen ergeben sich folgen Themen: Das richtige Sortiment Der richtige Preis Der richtige Ladenaufbau Schnelles/bequemes Einkaufen Interessant machen
17 ÜBERSICHT WAS SIND DENN DIE KUNDENWÜNSCHE? SCHNELLES BEQUEMES EINKAUFEN Themensortierung Bargeldloses Zahlen bei Abreise PREISWERT + 20% zum Supermarkt - 20% zur Tankstelle ANGEBOTSVIELFALT INTERESSANT Marketing Aktionen
18 LÖSUNGSANSÄTZE These Der Campingplatzshop hat durch seine wettbewerbsfreie Lage ein einmaliges Potenzial Aber wie kann dieses Potenzial gehoben werden?
19 Das richtige Sortiment Welches sind die richtigen Warengruppen? 1. Convenience Presse Süsswaren Getränke 2. Food Backwaren Kaffee 3. Nahversorgung Lebensmittel 4. Touristische Artikel Camping/Bootszubehör
20 Das richtige Sortiment Neues Einkaufsangebot
21 Das richtige Sortiment Sortimente richtig Anbiebten Wie die Urlauber denken: Frühstück Mittag Abend Warengruppen Vertikal platzieren Beste Artikel auf den besten Platz
22 Der richtige Preis Duschdas 2,99 Cola 0,5l 1,89 Brötchen 0,60 Falsch!!!!! Image schaffen zwischen Supermarkt und Tankstelle durch Eckpreisstrategie
23 Richtige Ladenstruktur Handelsregeln Struktur Lange Kontaktstrecken Keine kalten Flächen Bück-/Reck-/Griffzonen Tunnelblick Kunde brechen Angebote
24 Richtiger Ladenbau Professionalisierung Backshop/Kaffee
25 Interessant Machen Einfach Nur Da sein reicht nicht mehr!!!! Aktives Marketing Aktionen Kundenbindung
26 WARENBESCHAFFUNG
27
28 LÖSUNGSANSÄTZE Programm STÄRKEN/SCHWÄCHEN- ANALYSE Wettbewerb Konzept Sortiment Marketing Warenbeschaffung Potenzialanalyse Personalstruktur ERARBEITUNG POSITIONIERUNG Zielgruppe Konzept Angebot UMSETZUNG Eigenregie Plus Feedback KOSTENNEUTRAL
29 LÖSUNGSANSÄTZE (2) Ablauf Schritt 1 Optimierung auf bestehender Fläche (Einkauf & Verkauf) Schritt 2 Neue Warengruppen Schritt 3 Schulung
30 WARENBESCHAFFUNG NEUES EINKAUFSSYTEM 1. Wir stellen pro Warengruppe Pakete zusammen und bieten sie per Auktion der Industrie bzw. dem Großhandel an 2. Sie erhalten die Info - per Fax/Mail - per Internet (2013) 3. Sie können ordern - per Fax - per Telefon - per Internet (2013)
31 WARENBESCHAFFUNG Neues Einkaufssystem Zum Saisonstart Module Basic Normal Premium Für Tabak Süsswaren Einweggetränke Lebensmittel Drogerie LAUFENDE SAISON Ordersatz Tgl. Belieferung Bestpricegarantie Bequeme Bestellung Telefon Fax Internet Mail Bestpricegarantie Süssware 4% Getränke 5% Lebensm. 5% Tabak 1,5% Drogerie 6% AktionsKonzept Ordersatz Motto Plakat, Handzettel, Ware Volles Remissionsrecht
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33 BERATUNG FLÄCHENOPTIMIERUNG I
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35 AUSGANGSLAGE WARUM WERDEN POTENZIALE NICHT GENUTZT Tunnelblick Nicht Kern- geschäft - Nicht professionellen Auftritten - Mangelnder Potenzialausschöpfung Fehlende Infos und Konzepte
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