EU-Projekt: Europa tut gut!? - Fragen und Antworten zum Euroskeptizismus

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1 EU-Projekt: Europa tut gut!? - Fragen und Antworten zum Euroskeptizismus GefAS, Gabriele Henschke,

2 Einordnung unseres Projektes Europa tut gut!? Fragen und Antworten zum Euroskeptizismus Programm: Europa für Bürgerinnen und Bürger Unterprogramm: Programmbereich 2: Demokratisches Engagement und Bürgerbeteiligung Aktion: Projekte der Zivilgesellschaft 2

3 Ziele des Programms Allgemeine Förderung der Europäischen Bürgerschaft und Verbesserung der Bedingungen für eine demokratische Bürgerbeteiligung auf Unionsebene Prioritäten Euroskeptizismus verstehen und diskutieren Debatte über die Zukunft Europas Spezifische Stärkung der demokratischen Bürgerbeteiligung auf EU-Ebene, indem den Bürgerinnen und Bürgern der politische Entscheidungsprozess in der EU nähergebracht wird und Möglichkeiten für soziales und interkulturelles Engagement und Freiwilligentätigkeiten auf EU- Ebene gefördert werden. 3

4 Ausgewählte Ziele unseres Projektes Gründe und Hintergründe des Euroskeptizismus erfassen und reflektieren, um in eine konstruktiven Debatte einzutreten Systematische Auseinandersetzung mit den Argumenten der EU kritischen Bewegungen und Gruppierungen im offenen Diskurs Vertrauen in die EU und ihren Institutionen zurückgewinnen Vergleich und Austausch der EU kritischen Argumente in den verschiedenen sozialen Zielgruppen der teilnehmenden Länder 4

5 Workshops mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MdEP) Erkner mit Herrn Dr. Ehler, MdEP, CDU-Fraktion Fürstenwalde mit Herrn Scholz, MdEP, Fraktion DIE LINKE Beeskow mit Frau Melior, MdEP, SPD-Fraktion 5

6 Themen der Workshop-Gruppen Pro und Contra EU Welche Formen der Informationen über die EU, ihre Einrichtungen und Politik wünschen Sie? Meine Wünsche an den oder die anwesenden EU-Abgeordneten/in Wie wird die EU in 10 Jahren aussehen? 6

7 Hauptreferent und Gesprächspartner in Erkner Dr. Christian Ehler, MdEP, CDU-Fraktion Seit 20 Jahren in Brandenburg zuhause Lebt mit seiner Frau Katharina Ehler (Ärztin) in Potsdam 3 Kinder Beruflicher Hintergrund ist die Wirtschaft und Industrie In verschiedenen Funktionen als Unternehmer und Geschäftsführer des co:bios Technologiezentrums in Hennigsdorf gearbeitet. Als Landtags- und Europaabgeordneter das Land kennen gelernt Setzt sich nunmehr auf allen politischen Ebenen von der Prignitz bis Brüssel, von Frankfurt (Oder) bis Straßburg aktiv für die märkischen Interessen ein. Seit der Europawahl 2014: 1. Vize-Vorsitzender des SEDE-Ausschusses (Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung) und Co-Koordinator im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie (ITRE). Des Weiteren Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und Stellvertreter in der Delegation für die Beziehungen zur Koreanischen Halbinsel seit 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments 7

8 Workshop am in Erkner 8

9 Hauptreferent und Gesprächspartner in Fürstenwalde Herr Helmut Scholz, MdEP, Fraktion DIE LINKE Am in Berlin geboren 1972 Abitur am heutigen Friedrich-Schiller-Gymnasium Königs Wusterhausen Studium am Staatlichen Moskauer Institut für Internationale Beziehungen, Abschluss als Dipl. Politwissenschaftler Außenministerium der DDR, darunter Tätigkeit an der DDR Botschaft in der VR China 1986/1987 Parteischule Karl Marx Abt. Internationale Verbindungen im ZK der SED 1989/1990 Mitglied im Arbeitsausschuss zur Erneuerung der Partei, Mitglied im Parteivorstand der PDS und später DIE LINKE 2004 Gründungsmitglied der Partei der Europäischen Linken Seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments 9

10 Workshop am in Fürstenwalde 10

11 Hauptreferentin und Gesprächspartnerin in Beeskow Frau Susanne Melior, MdEP, SPD Fraktion Am in Havelberg geboren Verheiratet, drei Kinder Studium an der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald, Abschluss als Diplombiologin Biologin am Kreiskrankenhaus Bad Frankenhausen wissenschaftliche Mitarbeiterin für Abgeordnete der SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam Mitglied im Brandenburger Landtag Stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende und Mitglied des Präsidiums Seit Mai 2014 im Europäischen Parlament Ordentliches Mitglied des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und Stellvertreterin im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung 11

12 Workshop am in Beeskow 12

13 Fragebogenaktionen Die Fragenbogenaktionen wurden durch die teilnehmenden Partnerorganisationen in deren sozialen Umfeld durchgeführt. Aktion I: 11/ /2018 Aktion II: 11/ /2019 Insgesamt gültige Fragebögen Insgesamt gültige Fragebögen 13

14 Fragenbereiche: Auswertung Welche Rolle spielt der Euroskeptizismus in den verschiedenen sozialen Gruppierungen? Auf welche Art und Weise erhalten die Befragten negative Informationen über die Europäische Union und ihren Einrichtungen? Welche Probleme hat die Europäische Union in Zukunft zu bewältigen? Wie sehen die Befragten die Zukunft der Europäischen Union? Welche Rolle spielt die Europäischen Union und ihre Politik im Lebensumfeld der Befragten? Welches Interesse besteht an weiteren Informationen über die Europäischen Union und ihre politischen Aktivitäten? 14

15 Soziale Gruppierungen: Schüler und Auszubildende Arbeitslose Hilfsarbeiter/innen Facharbeiter/innen Akademiker/innen 15

16 Darstellung der deutschen Ergebnisse Fragenbogenaktion I erfolgte in Papierform Fragenbogenaktion II wurde zusätzlich eine online Möglichkeit geschaffen Demografischer und soziologischer Überblick: Aktion I: 11/ /2018 Aktion II: 11/ /2019 Verteilte Fragebögen 600 Rücklauf 473 Verwendbar 469 = n Davon: männlich 49,9% weiblich 50,1% Verwendbar 490 = n Davon: männlich 45,7% weiblich 54,3% 16

17 Sozialer Hintergrund: I. Aktion II. Aktion Im Berufsleben stehend 33% 50,0% Arbeitslos 20% 18,2% In Elternzeit 3% 5,3% Hausfrau/Hausmann 6% 6,3% Rentner/Rentnerin 26% 20,2% Sonstiges 12%

18 Auswertung einzelner Fragen (Auszug) Auf die Frage, ob die Europäischen Union und ihre Aktivitäten wichtig für sie sind, antworteten: I. Aktion II. Aktion 40,9% Sehr wichtig 60,8% 37,5% Weniger wichtig 29,2%. 21,6% Gar nicht wichtig 10,0% 18

19 Auf die Frage, ob sich die Bürgerinnen und Bürger über die EU informieren, antworteten: I. II. 25,8% Informieren sich regelmäßig 41,2% 40,0% Informieren sich gelegentlich 37,6% 34,2% Informieren sich überhaupt nicht 21,2% 19

20 Es wurde erfragt, ob die Beschlüsse des EU-Parlaments für Sie persönlich wichtig sind. Ergebnisse: I. II. 26,2% ja 48,8% 44,5% Vielleicht 32,2% 28,6% nein 19,0% 20

21 Es wurde erfragt, welche Rolle die EU im Lebensumfeld spielt. Wird über die EU und ihre Aktivitäten gesprochen? I. II. 13,4% Ja, sehr oft 19,6% 12,0% Oft 18,6% 23,8% Manchmal 25,5% 21,0% Selten 18,8% 29,8% Nie 17,6% 21

22 Es wurde erfragt, ob Interesse besteht, über die EU in verständlicher Form informiert zu werden. I. II. 34,3% Ja 52,2% 33,9% Nein 24,5% 31,8% Vielleicht 23,3% 22

23 Es wurde erfragt, welche Probleme die EU künftig zu bewältigen habe (Mehrfachnennungen möglich). I. II. 20,6% Spaltungstendenzen 26,4% 25,7% Finanzen/Verschuldung 26,7% 40,0% Flüchtlingsproblematik 28,6% 13,5% Friedenssicherung 18,3% 0,2% Sonstiges

24 Auf die Frage, ob die Europäische Union eine Zukunft hat, antworteten: I. II. 35,8% Ja 73,5% 16,4% Nein 26,5% 47,8% Kann ich nicht beurteilen. Nicht gefragt. 24

25 Die Teilnehmenden an der Befragung wurde die Möglichkeit eröffnet, in kurzen eigenen Worten darzulegen, was sie gut oder schlecht an der EU finden. Positive Antworten (Auswahl): Offene Grenzen, Freizügigkeit und Reisefreiheit Einführung des EUROS Menschen und Kulturen finden zueinander Vereinheitlichung der Bildung Gemeinsame Flüchtlingspolitik EU trägt zur Friedenssicherung bei Stärkung eines gemeinsamen Marktes Freie Arbeitsplatzwahl 25

26 Negative Antworten (Auswahl): Zuwenig transparent Zuviel Regeln und Normen Zuviel Bürokratie Keine Sozialunion Zuviel Eigeninteressen/Mitgliedsstaaten sind zu egoistisch Erhebliche Spaltungstendenzen Zuviel Uneinigkeit Finanzielle Misswirtschaft Zuwenig Einflussmöglichkeiten der Bürger/innen Waffenhandel 26

27 Zu welchen Themen wünschen sich die Befragten Informationsmaterial? Antworten (Auswahl): Beschlüsse der EU in Form eines Newsletters oder Broschüre Interne Beschlüsse/Beschlüsse/geplante Beschlüsse Stabilitätsabkommen Friedenspolitik Bildung Klima- und Umweltschutz Integration Finanzierung 27

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 28

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