Die Elektronische Patientenakte am Marienhospital Stuttgart

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1 Die Elektronische Patientenakte am Marienhospital Stuttgart Fortbildungsveranstaltung Digitalisierung im Gesundheitswesen: zwischen Fortschritt und Stillstand am in Mainz Julia Rein, M. A. Stabstelle Pflegeentwicklung Marienhospital Stuttgart 1

2 Agenda 1. Vorstellung Marienhospital Stuttgart 2. Warum eine Elektronische Patientenakte? Vorteile und Nutzen 3. Geschichtlicher Abriss zur Einführung der Elektronischen Patientenakte am Marienhospital Stuttgart und Einführungsetappen 4. Elektronische Patientenakte Agenda

3 Marienhospital Stuttgart Trägerschaft: Barmherzige Schwestern und gehört zur Gruppe der Vinzenz von Paul Kliniken ggmbh (zzgl. MVZ MaHo; Vinzenz Therme; Vinzenz Klinik, Fachklinik für Rehabilitation; Luise von Marillac Klinik, Rehabilitation von jüngeren Brustkrebspatientinnen) Wurde 1890 von der Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Untermarchtal e.v. gegründet 3

4 Marienhospital Stuttgart Krankenhaus der Zentralversorgung: 18 Fachkliniken und 19 Interdisziplinäre Zentren 761 Betten beschäftigt rund Mitarbeiter Ca stationäre und ambulante Patienten pro Jahr Ca Geburten pro Jahr 4

5 Warum eine Elektronische Patientenakte? Vorteile und Nutzen 5

6 Vorteile und Nutzen einer EPA (1) Verfügbarkeit, Patientenaktenzugriff universell möglich Lesbarkeit --> Qualitätssteigerung Zeitersparnis bei der Informationsweitergabe Formulierungssicherheit und -einheitlichkeit Zugangsberechtigungen anhand Berechtigungskonzept Unterstützung der pflegerischen und medizinischen Prozesse durch z. B. Erinnerungsfunktionen, Pflichtfelder, Warnhinweise Multiplikation dokumentierter Inhalte (z. B. Anzeige von Assessmentergebnissen in allen relevanten Dokumenten) 6

7 Vorteile und Nutzen einer EPA (2) Verbesserung der intra- und interprofessionellen Kommunikation Vollständigkeit, Übersichtlichkeit Erleichterung der Dienstübergabe Mitarbeiterzufriedenheit Archivierung Kennzahlen und Transparenz Wettbewerbsvorteil Umfassende Darstellung des Pflegeprozesses- Neue Möglichkeiten in der Pflegeforschung (vgl. Rödl und Partner 2018; Berger 2018; Liebelt, Vogel 2017; Aschhoff 2015; Zieme 2010, S. 88,91, 94) 7

8 Geschichtlicher Abriss zur Einführung der Elektronischen Patientenakte am Marienhospital Stuttgart und Einführungsetappen 8

9 Kurzer geschichtlicher Abriss 1989 wurden bereits einzelne Abteilungen mit Medos digitalisiert, um Befunde und Leistungen aus der Apotheke, Labor, Radiologie und der Pathologie digital einsehen zu können 1995 wurde Medos durch das Patientendatenmanagementsystem von Agfa ORBIS abgelöst 2001 wurde OpenMed von Agfa ORBIS für die Dokumentation von Aufträgen, Leistungen und Befunden eingeführt sowie DIACOS für die Dokumentation von Diagnosen und Prozeduren Ab 2002 wurde die elektronische Fieberkurve mit allen relevanten Formularen (FK) fachabteilungsbezogen eingeführt 9

10 Einführungsetappen 2002/2003 HNO (Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde) 2003/2004 CHI 2 (Unfallchirurgie) 2004 CHI 1 (Allgemein- und Thoraxchirurgie) 2005 GYN (Gynäkologie und Geburtshilfe) 2005/2006 NEU (Neurologie) 2007 GEPL (Gesichtschirurgie) 2007 REPL (Replantationschirurgie) 2007/2008 MKG (Mund-, Kieferchirurgie) 2008 CHI7 (Gefäßchirurgie) 2009/2010 INN1 / INN2 / INN3 / RÖN / PAL (Endokrinologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, Pulmologie, Onkologie, Palliativ, Strahlentherapie) Intermediate-Care-Station und Intensiv mit Qcare 2019 Anästhesie mit QCare 10

11 Einführungssystematik (1) Vorgehen bei der Einführung: 1. Gründung einer Arbeitsgruppe 2. Sichtung aller Papierformulare der einzuführenden Abteilung 3. Umsetzung der relevanten Formulare in der Elektronischen Akte 4. Überprüfung und Durchspielen des Patientenprozesses in der Testumgebung 5. Ggf. Nachjustierung 6. Festlegung eines Startzeitpunktes 7. Information und Schulung aller Mitarbeiter/innen 11

12 Einführungssystematik (2) 8. FK wurde an einem definierten Tag für alle neu aufgenommenen Patienten im jeweiligen Bereich gestartet; bei den anderen Patienten wurde bis zur Entlassung die Papierkurve fortgeführt 9. IT-Anwendung: alle ORBIS-Betreuer (7-10) wurden für die ersten 2 Wochen geblockt und speziell zur Unterstützung der Mitarbeiter/innen auf der jeweiligen Station eingesetzt (24h / 7 Tage) 10. Evaluation und ggf. Nachjustierung 12

13 Hardware / Ausstattung Pro (Normal-) Station: W-LAN- Ausleuchtung i. d. R. 3 Laptops mit Laptopwagen für die Pflege pro Bereich und ca. 1-2 Laptops mit Wagen für die Ärzte Einsatz von Tablets sind aktuell in Erprobung i. d. R. mind. noch 2 PC s im Dienstzimmer 13

14 Elektronische Patientenakte

15 EPA im Patientenprozess Aufnahme Ggf. prästationäre Untersuchungen Case- Management/ Stationsverlegung Anamnese Therapie- und Pflegeplanung (inkl. Ziele) Entlassung Evaluation Durchführung Ggf. Anforderung weiterer Bereiche Kodierung, Abrechnung, Archivierung 15

16 Elektronische Patientenakte 2018 Elementare Tools: Personen- und Falldaten Stationsgrafik Fieberkurve Krankengeschichte DRG-Workplace / Leistungen / Qualitätssicherung Pflegeplanung Übersicht AddOn s (spezifische Erweiterungen, z. B. Geriatrie, Schmerzdienst, Sozialdienst) 16

17 Stationsgrafik 17

18 Fieberkurve (1) 18

19 Fieberkurve (2) 19

20 Fieberkurve (3) 20

21 Fieberkurve (4) 21

22 Fieberkurve (5) 22

23 Fieberkurve (6) 23

24 Krankengeschichte 24

25 DRG-Workplace/Qualitätssicherung 25

26 Agenda

27 Digitalisierungsstrategie

28 Fazit Der Einsatz einer elektronischen Patientenakte lohnt sich für alle am Patientenprozess Beteiligten, benötigt aber auch einen enormen Ressourceneinsatz beim Aufbau und der kontinuierlichen Pflege. Es wird keinen finalen Zustand geben, sondern es bleibt ein permanenter Entwicklungsprozess zu einem professionellem System, das an die Praxisprozesse angepasst werden muss. 28

29 Literatur Aschhoff, Mathias: Elektronische Pflegedokumentation: Sektorengrenzen überwinden. In: Ärzteblatt (Nr. 12), 2015, S Berger, Simon: Einsatz von EDV-Systemen. In: CNE online (DOI: /s ), Verfügbar unter: ( ). Güttler, Karen; Schoska, Manuela; Görres, Stefan (Hrsg.): Pflegedokumentation mit IT-Systemen. Eine Symbiose von Wissenschaft, Technik undpraxis. Bern: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Liebelt, Tanja; Vogel, Iris: Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess. In: Clinotel Magazin (Nr. 12), Rödl und Partner: Pflege 4.0: Digitalisierung von Pflegeprozessen. Verfügbar unter: ( ). Zieme, Stephan: Auswirkungen IT-gestützter Pflegedokumentation auf die Pflegepraxis - eine Übersichtsarbeit. In: Güttler, Karen; Schoska, Manuela; Görres, Stefan (Hrsg.): Pflegedokumentation mit IT-Systemen. Eine Symbiose von Wissenschaft, Technik undpraxis. Bern: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, 2010, S

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? 30

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