ZÄHLEN. Technische Beschreibung. implements GmbH. Stückzahl-Wägesystem. Ihre Ansprechpartner: Softwareconsulting & Softwareentwicklung
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- Christian Michel
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1 ZÄHLEN Technische Beschreibung Stückzahl-Wägesystem Einsatz: Auftragsbezogene Stückzahlerfassung Branchen: Hersteller von Kunststoff- oder Metallteilen Waagen : Mettler Toledo, Bizerba, Sartorius u.v.m. Rechnerhardware: PCs mit Windows 9.x/NT/ME/2000/XP Schnittstelle: zu PPS- oder Warenwirtschaftssystemen Option : Erzeugung von Palettenlieferscheinen mit mobilem Barcodescanner (extra Datenblatt anfordern) Ihre Ansprechpartner: Peter Thorn, Geschäftsführer Tel.:09131 / peter.thorn@implements.de Hauptstraße Erlangen Tel.: 09131/ Fax.: 09131/
2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis: Warum ein Stückzahl-Erfassungssystem?...3 Stückzählung ohne Erfassungssystem:...3 Stückzählung mit einem modernen Stückzahl - Erfassungssystem:...3 Referenzgewicht ermitteln:...3 Behältergewichte:...4 Zusätzliche Leistungen:...4 Der Wiegeplatz...4 Arbeitsplatz Meisterbüro (Datenpflege, Auftragserfassung und Auswertung)...5 Auswertungen...7 Flußdiagramm:...9
3 Seite 3 Warum ein Stückzahl-Erfassungssystem? Stückzählung ohne Erfassungssystem: Wenn Teile von den Fertigungsmaschinen abgeliefert werden, (Zwischenlager, Versandlager) muss die Stückzahl erfasst und dem Auftrag zugeordnet werden. Die Stückzählung erfolgt heute in den meisten Fällen bereits mit einer elektronischen Zählwaage. Es werden 10, 20 oder mehr Teile als Referenzmenge aufgelegt und dann die Stückzahl ermittelt. Mit Hilfe von manuellen Aufzeichnungen oder mit einem Druckbeleg an der Zählwaage, wird die Stückzahlsumme der Aufträge ermittelt und kontrolliert. Wenn mehrere Aufträge auf mehreren Maschinen gleichzeitig gefertigt werden, ist es oft nicht leicht, den Überblick zu behalten. Zusätzlich ist dieses Verfahren zeitaufwendig und wenig zuverlässig Stückzählung mit einem modernen Stückzahl - Erfassungssystem: Die elektronische Zählwaage wird online von einem Rechner bedient. Der Rechner erhält seine Auftragsinformationen ebenfalls online vom System für Auftragsabwicklung, PPS - System o.ä. Jeder Behälter mit Teilen aus der Produktion wird auf die Zählwaage gestellt. Die Auftragsnummer wird am Wiegeterminal eingegeben, oder wird über Barcodeleser eingescannt. Die Stückzahl wird erfasst und der Auftragsstückzahl automatisch zugebucht. Für jeden Behälter wird ein Laufzettel oder ein Aufkleber ausgedruckt. Diese Kennzeichnung trägt auch eine Barcodekennung zur Identifikation der Teile. Ist die Sollstückzahl erreicht, so wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Referenzgewicht ermitteln: Um höchste Genauigkeit bei der Stückzahlermittlung zu erzielen ist es wichtig, das Referenzgewicht gewissenhaft zu ermitteln. Hier passieren jedoch die häufigsten Fehler. Wenn der Bediener 20 Teile als Referenzmenge angibt, jedoch versehentlich nur 19 Teile auf die Referenzwaage legt, so hat er einen Fehler von 5% bereits vorprogrammiert. Mit dem Stückzahlerfassungssystem ist dies weitgehend ausgeschlossen. Das System merkt sich das Teilegewicht für jeden Artikel bei der ersten Referenzermittlung. Wird beim nächsten mal eine Abweichung festgestellt, welche einen bestimmten Wert
4 Seite 4 überschreitet, so gibt das System eine Meldung aus, dass die Referenzzahl nochmals überprüft werden soll. Normalerweise muss innerhalb eines Auftrages nicht bei jeder Anlieferung das Referenzgewicht neu bestimmt werden. Das System kann mit dem aktuell gespeicherten Teilegewicht eine genaue und vor allen Dingen eine schnellere Stückzahlerfassung durchführen. Nachdem die Artikel oft sehr unterschiedlich sind, kann diese Option für jeden Artikel zu- oder abgeschaltet werden, so dass bei bestimmten Artikeln bei jeder Anlieferung zur Referenzbestimmung aufgefordert wird. Behältergewichte: Die zu zählenden Teile werden oft in unterschiedlichen Behältern zur Waage gebracht. Um die Stückzahl erfassen zu können, ohne die Teile umschütten zu müssen, muß das Behältergewicht bekannt sein. Zu diesem Zweck verfügt das System über eine Stammdatei für die unterschiedlichen Behälter. Normalerweise ist die Behälterart den Aufträgen zugeordnet. Bei der Stückzahlerfassung wird das richtige Taragewicht dann automatisch abgezogen. Zusätzliche Leistungen: Die Möglichkeiten des Systems für Stückzahlerfassung gehen jedoch noch weiter. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Auswertungen sind möglich. Diese können wahlweise auf dem Bildschirm, oder auf einem beliebigen Drucker ausgegeben werden. Wiegeprotokoll : Alle Aufträge eines Tages mit allen wichtigen Angaben wie Auftrag, Maschinen, Stückzahl u.s.w. Das Wiegeprotokoll kann auch noch nach unterschiedlichen Behältern selektiert werden. Liste der offenen Aufträge: Eine Liste mit allen offenen Aufträgen mit Soll- und Iststückzahl wird erstellt. Statistische Auswertungen: Verschiedene Statistiken können erstellt werden. Der Wiegeplatz Hier werden die Produktionsaufträge abgearbeitet. Die produzierten Teile werden von den Maschinen an den Wiegeplatz gebracht und auf die Zählwaage gestellt. Mit einem Barcodescanner wird Bedienernummer und Auftragsnummer vom Auftragszettel eingelesen. Das System kennt nun alle wichtigen Daten wie Behältergewicht, Teilegewicht, Soll- Ist - Stückzahl. Die Iststückzahl wird im Waagendisplay angezeigt. Der Bediener muß nun die Stückzahl entsprechend abgleichen und den Vorgang bestätigen. Ein Laufzettel mit allen wichtigen Daten und einer Barcodekennung wird ausgedruckt.
5 Seite 5 Arbeitsplatz Meisterbüro (Datenpflege, Auftragserfassung und Auswertung) Die Stammdaten für Artikel, Behälter und Bediener werden hier verwaltet. Pflegemaske für den Artikelstamm Das Stückgewicht ist für jeden Artikel gespeichert. Das bedeutet, daß nicht für jeden Zählvorgang das Referenzgewicht neu bestimmt werden muß. Nachdem die Gewichtsstreueung der Teile jedoch manchmal eine Neubestimmung des Referenzgewichtes erfordert (Maschine neu eingestellt, neuer Auftrag u.s.w.) kann dies hier angegeben werden. Der Bediener am Wiegeplatz wird dann die Bestimmung des Teilegewichtes erzwungen. Pflegemaske für die Behälterarten Die produzierten Teile werden in verschiedene Behälter verpackt. Wenn die Teile von der Produktionsmaschine kommen, so sind sie normalerweise bereits in diesen Behältern. Das Behältergewicht wird dann beim Zählvorgang automatisch vom System an die Zählwaage übermittelt. Für die Ermittlung der Sollfüllmenge eines Behälters bei einem bestimmten Artikel, kann das Behältervolumen angegeben werden. Produktionsaufträge werden normalerweise per Filetransfer von einem Hostsystem zur Verfügung gestellt.
6 Seite 6 Mit dieser Auftragsmaske können Aufträge aber auch manuell eingegeben, oder vom Host eingelesene Aufträge geändert werden. Am Wiegeplatz wird bei einem Zählvorgang für jeden Behälter ein Datensatz angelegt. Wenn bei der Prüfung der Teile ein Ausschuß festgestellt wird, so kann hier die Stückzahl entsprechend korrigiert werden.
7 Seite 7 Auswertungen Offene oder fertige Aufträge können in verschiedenen Zusammenstellungen ausgedruckt werden. Auch beim Wägeprotokoll sind unterschiedliche Auswertungen wählbar.
8 Seite 8 Verschiedene Produktionslisten können ausgedruckt werden.
9 Seite 9 Flußdiagramm: Arbeitsplatz Auftragserfassung und Auswertung Wägeplatz Kunden- oder Lageraufträge von Host übernehmen oder manuell eingeben Aufträge mit Barcodeleser erfassen Datenpflege Stammdaten Auftragserfassung Behälter-Sollstückzahl wiegen Artikel- u. Verpackungs- Stammdaten Auftrags-Sätze mit Artikel, Verpackung, Sollstückzahl u.s.w. erzeugen Auftrag ok? Behälter-Sollstück ok? nein Fehlermeldung anzeigen Barcodeetiketten für Auftragszettel erzeugen Auftrag-Sollstück ok? ja Meldung Auftrag fertig Behältersatz mit lfd. Nr., Auftrag-Nr. und Iststückzahl aktualisieren Auswahl für versch. Auswertung der Auftzragsdaten Datenspeicher (Festplatte oder Fileserver) offene Aufträge fertige Aufträge Wägeprotokoll u.s.w. Ausdruck Laufzettel Wägesystem für Stückzahlerfassung
10 Seite 10 Interesse? Live-Präsentation 09131/ Herr Thorn Wir beraten Sie gerne wie Sie unser System für Ihr Unternehmen optimal einsetzen können. Lassen Sie sich durch eine Live-Demo via Internet von der Leistungsfähigkeit unserer Software überzeugen (kostenlos mit pcvisit). Für weitergehende Informationen steht eine (kostenpflichtige) Demoversion zur Verfügung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Ihre Ansprechpartner: Peter Thorn, Geschäftsführer Tel.:09131 / peter.thorn@implements.de Hauptstraße Erlangen Tel.: 09131/ Fax.: 09131/
ZA HLEN. Technische Beschreibung. implements GmbH. Stuckzahl-Wagesystem. Ihre Ansprechpartner: Softwareconsulting & Softwareentwicklung
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