auen it Schweizer Nachhaltigkeitsbericht 2004 Kunden MitarbeiterInnen und Gesellschaft Umwelt Wirtschaftlichkeit

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1 auen it Schweizer Nachhaltigkeitsbericht 2004 Kunden MitarbeiterInnen und Gesellschaft Umwelt Wirtschaftlichkeit

2 2 Editorial Inhalt 3 Editorial 4 Firma, Leitbild und Strategie 6 Kundenorientierte Leistungen 12 MitarbeiterInnen und Gesellschaft 16 Umwelt 20 Wirtschaftlichkeit 24 Managementsystem 28 Weitere Informationen Zusammenfassung Die Ernst Schweizer Gruppe mit den Geschäftsbereichen Fassaden, Holz/Metall, Verglasungen, Metallbau und Sonnenenergie hat 2004 ihren Umsatz um 8 % auf CHF 120 Mio. und die Stellenzahl um 0,9 % auf 444 erhöht. Zehn neue Produkte wurden im Markt eingeführt und die Ausgaben für Produktentwicklung erhöht. Bei der Mitarbeiterförderung standen Führungs- und Projektmanagement-Kurse im Vordergrund. Die Lehrlingsausbildung wurde verstärkt: Nahezu jeder zehnte Mitarbeitende ist ein Lehrling sank der interne Energieverbrauch um 7,8 %, wodurch sich die betriebliche Umwelteffizienz verbesserte. Die gesamte Umweltbelastung inkl. Rohstoffherstellung erhöhte sich jedoch um 10 % vor allem wegen gestiegenem Umsatz und grösserem Glasanteil bei den Produkten. Dem steigenden Preisdruck wurde mit Investitionen in Produktionsautomatisierungen und Prozessverbesserungen begegnet. Nachhaltigkeits-Kennzahlen Kundenorientierte Leistungen Betriebsertrag (Umsatz, Mio. CHF) Ausgaben für Produktentwicklung (Mio. CHF) 0,78 1,13 1,36 MitarbeiterInnen und Gesellschaft Stellenzahl in Vollzeitstellen (VZS) Absenztage total pro Vollzeitstelle 12,6 9,4 9,6 Umwelt Elektrizitäts- und Wärmeverbrauch (MWh) Betriebliche Umwelteffizienz (CHF/1000 UBP) 23,7 23,9 24,5 Wirtschaftlichkeit Cashflow (Mio. CHF) 5,3 5,8 5,5 Anteil Eigenkapital 31 % 34 % 44 %

3 Editorial 3 Die Schweizer-Erfolgs-Punkte Unsere Kundenorientierung ausbauen und die soziale, wirtschaftliche und ökologische Verantwortung wahrnehmen mit diesen vier Schweizer-Erfolgs-Punkten wollen wir unser Unternehmen nachhaltig weiterentwickeln. Gerade für uns als Zulieferer der Bauwirtschaft sind innovative, zuverlässige, effiziente und umweltschonende Lösungen für Kunden und Stakeholder von grossem Nutzen. Dank bewährter Produkte, zahlreicher Innovationen und der positiven Entwicklung des Wohnungsbaus arbeiteten wir in den Produktegruppen Holz/Metall, Glasfaltwände, Briefkästen, Metallfertigteile und Sonnenenergie besonders erfolgreich. Der rückläufige Bau von Geschäftshäusern stellte uns bei den Metallfassaden und -fenstern sowie den Brandschutztüren vor grosse Herausforderungen. Bei anhaltend tiefen Preisen erhöhten sich die Qualitäts- und Terminanforderungen. Dieser zweite Nachhaltigkeitsbericht gibt Ihnen einen Überblick über die Zielerreichung und die vielfältigen Tätigkeiten in unserem Unternehmen. Wir konnten uns 2004 und auch in den ersten acht Monaten des Jahres 2005 in vielen Punkten weiter verbessern. Ich danke den Kundinnen und Kunden herzlich für ihr Vertrauen, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und den Lieferanten, Behörden und Spezialisten für die Zusammenarbeit. Hans Ruedi Schweizer Verwaltungsrat und Geschäftsleitung, Pius Baumeler als Stv. von Dr. Hugo Schilling

4 4 Firma, Leitbild und Strategie Die Ernst Schweizer Gruppe Firmenentwicklung Produkte und Organisation Die Ernst Schweizer AG, Metallbau, ist ein selbständiges Familienunternehmen mit Sitz in Hedingen und 10 Verkaufsbüros in der Schweiz. Zur Ernst Schweizer Gruppe gehört auch die Meko Systeme AG in Muttenz, deren Aktivitäten im vorliegenden Bericht integriert sind. Die Firma wurde 1920 als Bauschlosserei in Zürich gegründet und befindet sich seit 40 Jahren im Besitz der Familie Schweizer. Wirtschaftliches und soziales Engagement und seit 1978 auch ein bewusstes Umweltmanagement haben die Entwicklung des Unternehmens geprägt. Das Wachstum aus eigener Kraft in allen Geschäftsbereichen wurde ergänzt durch die Übernahme der Aktivitäten Dritter in den Bereichen Holz/Metall- Fenster (1998) und Fassadenbau (1999). Unten stehende Grafik zeigt die Entwicklung der Firma über die letzten 26 Jahre: Während die Mitarbeiterzahl um 59 % und der Umsatz um 200 % zunahmen, konnte der Energieverbrauch um 4,5 % gesenkt werden. Die Umweltorientierung zeigt sich zudem an der Vielzahl ökologischer Produkte von Sonnenkollektoren und Energiefassaden bis zu Balkonverglasungen. Langfristige Kennzahlen ,8 6, MitarbeiterInnen (Vollzeitstellen) Umsatz (Mio. CHF teuerungsbereinigt) Energieverbrauch (GWh) Schweizer stellt ein breites Sortiment an Produkten für Wohn- und Geschäftshäuser her. Der Verkauf erfolgt in der Schweiz, in Deutschland und im übrigen Europa. Die Firma ist in die fünf Geschäftsbereiche Fassaden, Holz/Metall, Verglasungen, Metallbau und Sonnenenergie gegliedert. Diese sind jeweils für Entwicklung, Verkauf, Technik, Fertigung, Montage und Service ihrer Produktegruppen (siehe Grafik) verantwortlich. Die Logistik ist interner Zulieferant für zentrale Fertigungsprozesse, wie z. B. Blechbearbeitung und Lackieren. Fassaden Metall/Glas- Fassaden Holz/Metall- Fassaden Energie- Fassaden Holz/Metall Verglasungen Metallbau Sonnenenergie Glasfaltwände Alu-Fenster und -Türen Verwaltungsrat Unternehmensleitung Geschäftspartner und Umfeld Holz/Metall- Fenster- und -Fassadensysteme Brandschutzund Stahltüren Briefkästen Metallfertigteile und Zivilschutz Sonnenkollektoren Photovoltaik- Befestigungssysteme Kommunikation Logistik Personal und Organisation Finanzen und Informatik Schweizer gehört bei allen Produktegruppen zu den grössten Anbietern in der Schweiz. Die Produkte und Dienstleistungen werden im Dialog mit den jeweiligen Kundengruppen entwickelt. Auch mit den anderen Geschäftspartnern MitarbeiterInnen, Lieferanten, Partnerfirmen und Kapitalgebern ist ein regelmässiger Dialog institutionalisiert (Betriebskommission, Lieferanten- und Bankengespräche). Leistungen der Firma zugunsten von Gesellschaft und Umwelt haben Tradition und sind im Qualitäts-, Sozial- und Umweltmanagement verankert. Die Verringerung der Umweltbelastung erfolgt ganzheitlich: einerseits direkt durch betriebliche Massnahmen, andererseits indirekt durch die Produktentwicklung, die Lieferantenwahl und die Kommunikation mit Kunden über den Produkteeinsatz. Gesellschaft Lieferanten Partnerfirmen Private und öffentliche Institutionen (Hochschulen, Verbände usw.) Umwelt Ressourcen, Energie, Luft, Wasser, Boden, Lebewesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ernst Schweizer Gruppe Kapitalgeber Eigentümer Banken Kunden Architekten, GU, TU Partnerfirmen Metallbauer Fensterbauer Sanitär- und Heizungsfirmen Endkunden Bauherren Hauseigentümer Mieter

5 Firma, Leitbild und Strategie 5 Leitbild und Strategie Nachhaltigkeit bei Schweizer Umsetzung im Geschäftsalltag Nachhaltigkeit heisst für Schweizer, sich kundenorientiert, wirtschaftlich und im Interesse von MitarbeiterInnen, Gesellschaft und Umwelt zu verhalten. Das Firmenleitbild legt fest, was dies bedeutet. Im Zentrum stehen dabei die vier Schweizer- Erfolgs-Punkte, die in unten stehender Grafik zusammengefasst sind. In diesen vier Punkten will sich Schweizer auch im Vergleich zur Konkurrenz profilieren. Das vollständige Leitbild ist abrufbar unter: Nachhaltigkeit. Die vier Schweizer-Erfolgs-Punkte MitarbeiterInnen und Gesellschaft Wir arbeiten fair und verantwortungsvoll zusammen im Unternehmen und mit unseren Partnern. Kundenorientierte Leistungen Zuverlässigkeit und Innovation prägen die Leistungen für unsere Kunden. Umwelt Wir tragen Sorge zur Umwelt bei allen Produkten und im ganzen Unternehmen. Aufgrund von Leitbild und Strategie werden die jährlichen operativen Ziele und Massnahmen hergeleitet (Sustainability Balanced Scorecard, siehe Seite 26). Diese stehen in direktem Bezug zu den vier Schweizer- Erfolgs-Punkten, und ihre Umsetzung wird dreimal jährlich bewertet. Die Abläufe im Unternehmen sind prozessorientiert festgelegt. In diesem Managementsystem sind auch alle Aspekte des Qualitäts-, Umwelt-, Sicherheits- und Sozialmanagements integriert. Das Managementsystem von Schweizer ist seit 1996 nach der Qualitätsnorm ISO 9001 und der Umweltnorm ISO zertifiziert. Weitere Informationen zum Managementsystem finden Sie auf den Seiten dieses Berichts. Dank der konsequenten Umsetzung der Schweizer- Erfolgs-Punkte konnte auch 2004 bei härteren Wettbewerbsbedingungen die Marktstellung gestärkt werden. Wirtschaftlichkeit Effizienz und Wirtschaftlichkeit sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit und Weiterentwicklung. Die strategischen Herausforderungen Die Strategie konkretisiert, was die Schweizer-Erfolgs-Punkte für die einzelnen Geschäftsbereiche bedeuten. Zudem soll sie Antwort geben auf die folgenden wichtigen Herausforderungen von Schweizer: Wie stellen wir sicher, unseren Kunden zuverlässige, aber auch innovative Leistungen zu erbringen? Wie befähigen wir die MitarbeiterInnen, fachlich und führungsmässig stets anspruchsvollere Aufgaben wahrzunehmen? Wie gelingt es uns, dem Kostendruck in der Branche immer wieder durch Effizienzsteigerungen zu begegnen? Wie vermeiden wir grössere finanzielle Risiken, insbesondere im Projektgeschäft? Wie verringern wir die Umweltbelastung von Firma und Produkten und erhöhen zugleich Kundennutzen und Wirtschaftlichkeit?

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7 Kundenorientierte Leistungen 7 Innovativ und zuverlässig für die Kunden «Zuverlässigkeit und Innovation prägen die Leistungen für unsere Kunden», lautet der erste Schweizer-Erfolgs-Punkt. Klar definierte Prozesse, Ausbildung der MitarbeiterInnen sowie interne und externe Audits stellen sicher, dass Qualität und Termine zuverlässig eingehalten werden. Die Innovationen basieren auf intensiven Kundenkontakten und systematischer Produktentwicklung. Zur Qualitätssicherung und Verkürzung der Liefertermine wurden 2004 die Abläufe im Projektgeschäft optimiert und die Produktionsprozesse weiter automatisiert (siehe Seite 21). Durch zehn im Jahr 2004 neu entwickelte Produkte wurde das Sortiment von Schweizer für die Kunden noch attraktiver. Die Innovationen reichen von der völlig neuen Produkte-Plattform im Bereich Holz/Metall über die Ganzglas-Schiebefaltwand GG-1500 bis zur neuen Wärmeübergabestation für die Sonnenkollektor-Anlagen. Dank diesen Neuerungen und über 30 Verkaufsberatern konnte der Betriebsertrag (Umsatz) um 8 % auf CHF 120 Mio. gesteigert werden. Markt-Kennzahlen Auftragseingang (Mio. CHF) Betriebsertrag (Umsatz, Mio. CHF) Exportanteil am Betriebsertrag 4 % 6 % 7 % Anzahl neu im Markt eingeführte Produkte Ausgaben für Produktentwicklung (Mio. CHF) 0,78 1,13 1,36 Gutschriften und Garantiearbeiten (Mio. CHF) 0,75 0,50 0,74 Betriebsertrag 2004 Fassaden Holz/Metall-Fenstersysteme Glasfaltwände Alu-Fenster und -Türen Zielerfüllung 2004 Ziel erreicht Anzahl neu im Markt eingeführte Produkte Erhöhung Betriebsertrag (Umsatz in Mio. CHF) Senkung Gutschriften- u. Garantieaufwand 10 % +48 % Anzahl durchgeführte Kundentagungen Zielsetzungen 2005 Halten des Betriebsertrags bei CHF 119 Mio. Markteinführung von 7 neuen Produkten Senkung des Gutschriften- und Garantieaufwandes um 9,5% Brandschutz Briefkästen Metallfertigteile Sonnenenergie

8 8 Kundenorientierte Leistungen Fassaden Schweizer ist spezialisiert auf anspruchsvolle Metall/Glas-Fassaden, Holz/Metall-Fassaden, Energie-Fassaden sowie auf Fassadenerneuerungen. Als einer der grössten Fassadenbauer der Schweiz erbringt das Unternehmen alle wesentlichen Teile der Wertschöpfungskette selber. Daraus resultieren hohe Flexibilität und Kundenorientierung. Gefragt sind derzeit Fassaden mit grossem Glasanteil und schlanken Profilen. Diesem Trend kommt das Verkleben der Elementteile mittels SSG-Verfahren (Structural Silicon Glazing) entgegen, das ununterbrochene Ganzglas-Fassaden ermöglicht. Auch die individuelle Farbgebung bei den Gläsern gehört zu den Gestaltungsmöglichkeiten der Architekten wurden 22 Fassadenprojekte umgesetzt. Innovativ zeigte sich Schweizer besonders bei der Entwicklung der Glaselemente mit Holzfurnierzwischenlage für die «Seewürfel» in Zürich. Im Zürcher Radiostudio DRS konnte als Besonderheit die Hülle der Moderationskabinen realisiert werden. Dabei kam aufgrund schalltechnischer Anforderungen eine neu entwickelte Verglasung aus Verbundsicherheitsglas zum Einsatz, die das erforderliche Schalldämmmass von 55 db erreicht und bei der EMPA geprüft wurde. Das neue Geschäftshaus der AZ Medien in Aarau ist ebenfalls mit einer Schweizer Neuheit ausgestattet: Eine Fassade mit 670 SSG-verklebten Bogengläsern spannt sich als zweite Haut um das Gebäude. Zwischen den Glaselementen wurden im Wohnbereich vertikale transparente Brandschutzelemente angebracht. Objekt: Radiostudio Zürich Bauherr: SRG SSR idée suisse, Schweizer Radio- und Fernsehgesellschaft, Bern Gesamtleitung: Perolini Baumanagement AG, Zürich Architekt: Andreas Di Gallo Architekten, Zürich Besonderheiten: Hochschalldämmende, EMPA-getestete Verglasung der Moderationskabinen Weitere bedeutende Fassadenobjekte 2004 Geschäftshaus Elsässertor, Basel Fassade mit äusseren punktgehaltenen VSG-Gläsern, teilweise mit Siebdruck. Architekt: Herzog & de Meuron, Basel. GU: Batigroup AG, Basel. Geschäftshaus Opus II, Zug Holz/Metall-Fassade mit Glasbrüstungen in SSG-Technik geklebt. Architekt: Axess Architekten AG, Zug. GU: Karl Steiner AG, Luzern. Geschäftshaus Pittard, Genf Renovation Element-Fassade mit Putz- und Fluchtwegbalkonen. Architekt: E. Catella, E. Hauenstein, H. Ehrensperger, Lausanne. GU: SD Société Générale, Lausanne. Gemeindeverwaltungs-Zentrum, Affoltern am Albis Element-Fassade mit VSG-Glasbrüstungen in SSG-Technik als Absturzsicherung. Architekt: Müller Sigrist Architekten, Zürich. Bauleitung: Bosshard + Partner, Zürich. Geschäftshaus Bahnmatt, Baar Metall/Glas-Fassade aus gepressten Stahlblechzargen, inkl. Einsatzelementen und Sonnenschutz. Architekt: RRP Architekten, Zürich. Bauleitung: baukonnex strub, Zug. Geschäftshaus Bahnhofstrasse 78, Aarau Fassadenrenovation mit Holz/Metall-Fenstern und Alu-Blechverkleidungen. Architekt und Bauleitung: Serimo Immobiliendienste AG, Basel. Wohn- und Geschäftshaus Inside, Dübendorf Metall/Glas-Fassade mit Alu-Fenstern und äusseren punktgehaltenen ESG-Glasverkleidungen. Architekt: Urs Nüesch, Volketswil. GU: Halter GU AG, Zürich. Objekt: Neubau Geschäfts- und Wohnhaus «AZ Medien», Bahnhofstrasse, Aarau Konstruktion: Rundumgehende Doppelhautfassade Bauherr: AZ Medienhaus AG, Baden Architekt/GU: Burkard, Meyer. Architekten BSA AG, Baden Fassadenplaner: Emmer Pfenninger Partner AG, Münchenstein Besonderheiten: Äussere Haut aus gebogenen, SSG-verklebten VSG- Gläsern Geschäftshaus Bernold, Zug Metallfassade mit Alufenstern und Pfosten/Riegel-Verglasungen in Chromstahl. Architekt und Bauleitung: Wiederkehr Krummenacher Architekten AG, Zug.

9 Kundenorientierte Leistungen 9 Holz/Metall-Fenstersysteme Unter diesen drei Marken beliefert Schweizer als grösster Anbieter 130 Fensterbauer mit Aluminiumrahmen und Zubehör zur Herstellung von Holzfenstern, Flügelverkleidungen, klassischen Holz/Metall-Fenstern, Pfosten/Riegel-Fassaden und Renovationsfenstern. Bereits 40 Fensterbauer haben 2004 auf eine neue Produkte-Plattform von Schweizer umgestellt. Die Plattform wurde in enger Zusammenarbeit mit einem Werkzeughersteller, einem Systemhersteller und zahlreichen Fensterbauern entwickelt. Sie ermöglicht den Fensterbauern, die gesamte Palette von Holz- und Holz/Metall-Fenstern mit einem einzigen Werkzeugsatz zu fertigen. Damit wird ihr Produktionsprozess wesentlich effizienter, denn Umrüstzeiten fallen weg und Werkzeugkosten sinken. Unabhängige Prüfungen dieser Holz/Metall-Fenster haben beste Werte bezüglich Schlagregendichtheit (DIN EN 12208) und Luftdurchlässigkeit (DIN EN 12207) ergeben. Dem Bedürfnis nach lichtdurchfluteten Räumen kommt Schweizer durch besonders schlanke Rahmen- und Flügelkonstruktionen mit grossem Glasanteil entgegen hat Schweizer zudem eine rollstuhlgängige Schwelle für Holz- und Holz/Metall-Türen entwickelt. Eine weitere Innovation, die aktuellen Kundenanforderungen Rechnung trägt, ist ein lichtoptimiertes Wohnbaufenster für Gebäude mit Minergie -Label. Glasfaltwände Glasfaltwände und Glasschiebewände eignen sich für die Verglasung von Balkonen, Wintergärten, Pufferzonen und Sitzplätzen oder als Raumtrenner. Auch bei dieser Produktegruppe ist Schweizer Marktführer. Starke Nachfrage herrscht nach grossflächigen, vollisolierten Verglasungen, die sich vollständig öffnen lassen, sowie nach Ganzverglasungen für Balkone. Dazu hat Schweizer 2004 verschiedene Neuheiten auf den Markt gebracht. Die Hebe-Schiebefenster und -türen HSI-455 ermöglichen hohe Wärmedämmung und Sicherheit für Wintergärten, Wohnraumerweiterungen und Restaurants. Neu eingeführt wurden auch die unisolierte Ganzglas-Schiebefaltwand GG-1500 sowie der unisolierte Schieber PSU-220. Diese Produkte kommen für unbeheizte Wintergärten, Balkone, Sitzplätze oder im Innenbereich zum Einsatz. Objekt: Einfamilienhaus, Allschwil/Neuwiller Konstruktion: Holz/Metall-Fenster Meko 32 als Blockrahmen sowie Holz/Metall-Hebe-Schiebetüren ohne innere Glasleiste Architekt: sab Architekten, Basel Fensterbauer: Hasler Fenster AG, Therwil Objekt: Mehrfamilienhaus Grauholzstrasse 68 80, Ittigen Konstruktion: Ganzglas-Schiebefaltwand GG-1500 Bauherr/Architekt: Karl Steiner AG, Unirenova, Hagenholzstr. 60, 8050 Zürich Besonderheiten: Sanierung eines Altbaus mit grossen Massabweichungen

10 10 Kundenorientierte Leistungen Brandschutz Alu-Fenster und -Türen Das Profilsystem IS-2 von Schweizer ermöglicht ein umfangreiches Standardsortiment an Aluminium-Fenstern und -Türen sowie an Fassadenelementen. Aufgrund der hohen Wärmedämmung des Systems IS-2 erreichen die Fenster je nach Glasaufbau Isolationswerte von 0,9 bis 1,7 W/m 2 K. Den Trend zu schlanken Profilen und grossen Glasflächen erfüllt IS-2 durch schmale Ansichtsbreiten. Mit IS-2 lassen sich zudem vielseitige Beschläge etwa für einen erhöhten Einbruchschutz kombinieren. Produkteinnovationen gab es 2004 im Bereich Alu-Fenster und -Türen keine. Das bewährte System wird derzeit aber weiterentwickelt. Beim Neubau eines Mehrfamilienhauses in Zürich kamen IS-2-Fenster und -Türen in Kombination mit Parallel-Schiebe/Kipp-Fenstern zur Anwendung. Die grossflächige Verglasung mit schmalen Rahmen ermöglicht eine uneingeschränkte Seesicht. Das Brandschutzsortiment eines der umfassendsten in der Schweiz beinhaltet die Drehflügeltüren T30 und T60 aus Stahl und Glas, die verglasten Brandschutzwände F30 und F60 sowie die automatischen Schiebe-Brandschutztüren mit und ohne Fluchtwegfunktion. Sämtliche Brandschutzprodukte sind EMPA-geprüft und VKF-zertifiziert. Die zusammen mit den Firmen Kaba Gilgen AG und Tormax Landert Motoren AG entwickelte automatische Schiebe-Brandschutztüre wurde 2004 nach der neuen EN-Norm EI30 für den österreichischen Markt getestet. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten die Vorbereitungen für die ab 2005 gültigen VKF-Brandschutznormen. Die Nachfrage nach Brandschutztüren mit zusätzlichen Anforderungen an Schliess-, Überwachungs- und Sicherheitssysteme ist 2004 gestiegen. Beim Neubau des Parkhauses «Serletta See» in St. Moritz kamen Schiebe-Brandschutztüren mit und ohne Fluchtwegfunktion in Kombination mit speziellen Brandschutz- Festverglasungen zum Einsatz. Objekt: Parkhaus Serletta See, St. Moritz Konstruktion: Schiebe-Brandschutztüren SB und SBF Bauherr: Chris Silber St. Moritz AG, St. Moritz Architekt: Jakob Schilling, Steinstr. 65, 8003 Zürich Besonderheiten: Nicht horizontale Decke und Boden erfordern versetzte und angepasste Verglasungselemente Objekt: Neubau Mehrfamilienhaus Kilchbergstr. 164, 8038 Zürich Konstruktion: Türen und Fenster IS-2/75 sowie PSK-Infrontschieber (Parallel-Schiebe/Kipp-Fenster) Bauherr/Architekt: Horizon Architektur und Bau AG, Zürich Besonderheiten: Erhöhte Anforderungen an Wärmedämmung und Dichtheit, Funktionalität und Optik

11 Kundenorientierte Leistungen 11 Sonnenenergie Sonnenkollektoren sind als Indach-, Aufdach- und Flachdach-Ausführungen sowie als spezielle Fassadenelemente erhältlich. Sie dienen der Erzeugung von Warmwasser und zur Heizungsunterstützung. Zudem hat Schweizer Befestigungssysteme für Solarstrom-Module entwickelt: SOLRIF zur Dachintegration von Solarzellen und Befestigungssysteme für Solarzellen auf Flachdächern. Schweizer ist in diesen Bereichen der grösste Hersteller in der Schweiz. Über 70 % der Produktion wird nach Deutschland exportiert ist die Nachfrage nach Sonnenenergie-Produkten in Deutschland, aber auch in der Deutsch- und Westschweiz erfreulich gestiegen. Gefragt waren vor allem individuelle Gesamtlösungen, beispielsweise die Kombination mit Pelletheizungen oder Wärmepumpen entwickelte Schweizer zusammen mit dem Ökozentrum Langenbruck die Wärmeübergabestation CircoSolar. Dabei wird die Solarwärme möglichst nahe bei den Kollektoren (beim Dach des Gebäudes) ins Warmwasser-Leitungssystem eingespeist, um Wärmeverluste und Kosten zu reduzieren. Im Weiteren bietet Schweizer seit 2004 ein neues Befestigungssystem für Solarzellen auf Flachdächern mit geringer Belastungsfähigkeit an. Zu den grossen Aufträgen des Jahres 2004 gehörten die 185 m 2 Indach-Kollektoren und 32 Solarspeicher für die Brauchwassererwärmung der Zürcher Baugenossenschaft Hagenbrünneli. Zudem lieferte Schweizer das Befestigungssystem für Solarzellen an eine 3000 m 2 grosse Solarstromanlage in Kempten (D). Briefkästen Objekt: Überbauung Neuguet, Zürich Konstruktion: Indach-Sonnenkollektoren für Brauchwarmwasser Bauherr: Baugenossenschaft Hagenbrünneli, Zürich Architekt: GBG Gautschi Bolli Gerber, Hallwylstr. 38, Zürich Installateur: Kolb & Co. AG, Zürich Fachplaner: TEWE AG, Zürich Besonderheiten: Alle 16 Mehrfamilienhäuser der Überbauung wurden bei einer Heizungssanierung mit Sonnenkollektoren ausgestattet Mit den Briefkasten-Modulen M30 und M40 lassen sich sowohl Einzel- und Doppelfächer als auch Grossanlagen realisieren. Besondere Merkmale sind die Entnahmesicherung, das Regendach sowie flexibel kombinierbare Oberflächen, Profile und Farben. Infoconcept ergänzt die Briefkästen mit Beschriftungen, Hinweistafeln und Beleuchtungen. Die Qualitätsanforderungen der Kunden haben in den letzten Jahren weiter zugenommen. Schweizer als Marktführer hat 2004 seinen Briefkastenklassiker M30 komplett überarbeitet und ihn zum stabilsten auf dem Markt erhältlichen Modell gemacht. Die Anzahl der Einzelteile wurde um 35 % reduziert. Dies ermöglicht unter anderem, den bisherigen Verkaufspreis beizubehalten. Eine weitere Innovation ist der Briefkasten mit flächenbündiger Einwurfklappe. Dem aktuellen Trend der modernen Architektur folgend, bietet Schweizer diese Lösung ab 2005 standardmässig an.

12 12 MitarbeiterInnen und Gesellschaft

13 MitarbeiterInnen und Gesellschaft 13 Fairness und Verantwortung «Wir arbeiten fair und verantwortungsvoll zusammen im Unternehmen und mit unseren Partnern.» Im Sinne dieses Schweizer-Erfolgs-Punktes unterstützt die Firma ihre MitarbeiterInnen bei der beruflichen Weiterentwicklung, fördert Eigenverantwortung, unternehmerisches Handeln und menschlich gute Zusammenarbeit im Unternehmen. Auch bei der Wahl von Lieferanten und bei den Beziehungen zu den Kunden wird darauf geachtet, dass Fairness und Verantwortung im Vordergrund stehen wurden die Grundsätze «Führung und Zusammenarbeit» durch die Geschäftsleitung und die Abteilungsleiter überarbeitet. Zudem fanden Führungsausbildungen für alle Vorgesetzten sowie trimesterweise Informationsveranstaltungen statt. Die jährlichen MitarbeiterInnen-Gespräche wurden inhaltlich erweitert. Die Anzahl der MitarbeiterInnen und der Lehrlinge wie auch der Frauenanteil konnten 2004 erhöht werden. Die Fluktuationsrate war weiter rückläufig. Das Ziel einer Erhöhung der Ausbildungstage wurde 2004 nicht erreicht. Auch das Ziel, die Unfallabsenzen zu verringern, wurde verfehlt. Verbesserungsmassnahmen für 2005 sind geplant. Sozial-Kennzahlen Anzahl MitarbeiterInnen (inkl. Lehrlinge) Anteil Frauen 13,6 % 13,9 % 15,0 % Anteil TeilzeitmitarbeiterInnen 13,6 % 13,3 % 13,8 % Anzahl Lehrlinge Stellenzahl in Vollzeitstellen (VZS)* Ausbildungstage pro VZS nicht erf. 2,6 2,4 Tiefster Bruttolohn (CHF) Verhältnis tiefster Lohn zu Durchschnitt GL 1:4 1:4 1:4 Absenztage Betriebsunfall pro VZS 1,58 1,50 2,05 Absenztage Nichtbetriebsunfall pro VZS 2,56 1,47 1,73 Absenztage Krankheit pro VZS 8,47 6,44 5,78 Jährliche Fluktuationsrate 10,5 % 9,7 % 6,8 % * inkl. Lehrlinge Zielerfüllung 2004 Ziel erreicht Erhöhung der Anzahl Ausbildungstage pro Vollzeitstelle +10 % 7,6 % Senkung der Absenztage Betriebsunfall und Krankheit pro MitarbeiterIn -25 % 5,1 % MitarbeiterInnen-Gespräche mit Qualifizierung gem. den Schweizer-Erfolgs-Punkten ja Zielsetzungen 2005 Erhöhen der Ausbildungstage pro Vollzeitstelle um 10 % Senken der Absenztage durch Betriebsunfälle um 25 % Durchführen einer MitarbeiterInnen-Befragung

14 14 MitarbeiterInnen und Gesellschaft Unternehmenskultur Die vier im Leitbild definierten Schweizer-Erfolgs-Punkte sollen den Rahmen unserer Unternehmenskultur bilden: Kundenorientierung, Wirtschaftlichkeit, soziales und umweltorientiertes Verhalten. Im Gegensatz zum in der Metallbaubranche noch verbreiteten handwerklichen Verhalten werden bei Schweizer industrielle Abläufe gefördert. Dazu gehören auch Ausbildungsmassnahmen setzten sich beispielsweise die Geschäftsleitung und die Abteilungsleiter in Seminaren mit ihrem Führungsverhalten auseinander. Auch die neuen Grundsätze «Führung und Zusammenarbeit» sollen den Prozess des Umdenkens unterstützen. Sie unterstreichen das angestrebte Verhalten in Bezug auf eine zielorientierte Führung und definieren Leitsätze zu den Themen Vorbild, Vertrauen, Entwicklung, Verständnis sowie Einbezug und Delegation. Die Grundsätze sind abrufbar unter: Nachhaltigkeit. Die Betriebskommission sichert die Mitsprache der MitarbeiterInnen durch kooperative Zusammenarbeit und Einbezug bei Geschäftsleitungsentscheiden, welche die MitarbeiterInnen betreffen. Berufliche Entwicklung Neben den erwähnten Führungsausbildungen haben auf unterschiedlichen Ebenen Aus- und Weiterbildungen stattgefunden, beispielsweise Einführungsmodule für neu eintretende MitarbeiterInnen, Kurse in Präsentationstechnik und Key-Account-Betreuung für den Verkauf sowie Projektmanagement-Ausbildung. Insgesamt besuchten die MitarbeiterInnen 2004 an durchschnittlich 2,4 Tagen interne und externe Schulungen (Vorjahr: 2,6 Tage inkl. Energiesparwochen). Sicherheit und Gesundheit Zur Förderung der Sicherheit wurden 2004 Kontaktpersonen für Arbeitssicherheit (Kopas) in den Bereichen Büro, Fertigung und Montage ausgebildet. Es fanden auch Sicherheitskurse für Staplerfahrer und Monteure statt. Trotz dieser Massnahmen sind die Absenzen durch Betriebsunfälle 2004 um 36 % gestiegen. Weitere Massnahmen sind nun in Umsetzung. Im Sinne des Gesundheitsschutzes wurden 2004 für alle MitarbeiterInnen, die auf Mobiltelefone angewiesen sind, speziell strahlungsarme Geräte beschafft.

15 MitarbeiterInnen und Gesellschaft 15 Sozialleistungen Bei der Pensionskasse garantiert der Kollektivvertrag mit einer Lebensversicherungsgesellschaft einen Deckungsgrad von 100 %. Die Sparbeiträge werden paritätisch geleistet. Der Beitrag der Firma zur Risikoprämie ist ca. 50 % höher als derjenige der Arbeitnehmer. Zu den Angeboten von Schweizer im Sozialbereich gehören unter anderem die Förderung von Teilzeitarbeit, der Erfolgsbonus für alle Mitarbeitenden, die Jubilaren- Prämien, die Gewährung von unbezahltem Urlaub, die Beiträge an die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel, der Sport- und Freizeitclub und das flexible Pensionierungsmodell. Lehrlingsausbildung Mit der Reform der kaufmännischen Grundausbildung sind die Anforderungen sowohl an die Lehrlinge als auch an die Praxisausbilder gestiegen, da im Unternehmen mehr für die Abschlussprüfung relevante Themen erarbeitet werden müssen. Trotz des Mehraufwands bemüht sich Schweizer, die Zahl der Lehrlinge zu halten oder zu erhöhen waren fast 10 % der MitarbeiterInnen Lehrlinge das sind 45 Personen in sechs Berufen. In diesem Jahr konnten zwei kaufmännische Angestellte sowie je drei Mechapraktiker, Metallbaukonstrukteure und Metallbauer ihre Lehre erfolgreich abschliessen. Von diesen 11 Personen erhielten 7 anschliessend eine feste Anstellung im Unternehmen. Sechs Ausbildungsverantwortliche koordinierten die Lehre und pflegten Kontakte zu Schulen, Eltern und Ämtern. Gesellschaftliche Beiträge Schweizer ist in rund 70 Organisationen vertreten, die sich mit Branchen- und Ausbildungsfragen, Arbeitgeberbelangen sowie sozialen und ökologischen Themen befassen. Die Firma unterstützt lokale und regionale Anlässe, um die kulturelle Vielfalt «vor Ort» zu erhalten wurden u. a. Beiträge an die Aemtler Kulturwochen, die Aemtlerbühne, das Moira Tanztheater in Affoltern, den Singkreis Affoltern, die Freilichtkinoanlässe im Säuliamt und an den Zürcher SchriftstellerInnen-Verband überwiesen. FEDINA Foundation for Educational Innovations in Asia ist eine von Schweizer speziell unterstützte Entwicklungsorganisation in Südindien. Sie bietet den Ärmsten der indischen Gesellschaft Ausbildung und Förderung zur Selbsthilfe. Regelmässig werden auch Beiträge an HEKS, Caritas und die Glückskette geleistet.

16 16 Umwelt

17 Umwelt 17 Ressourcen und Umwelt schonen «Wir tragen Sorge zur Umwelt bei allen Produkten und im ganzen Unternehmen.» Mit diesem Schweizer-Erfolgs-Punkt ist die Umweltorientierung seit 1978 im Leitbild verankert. Die Entwicklungsabteilungen aller Geschäftsbereiche streben deshalb bei der Konstruktion neuer Produkte und bei der Wahl der Lieferanten eine systematische Minimierung der Umweltbelastung an. Die Führungskräfte und MitarbeiterInnen sind aufgefordert, den Einsatz von Energie und Material sowie Warentransporte und Geschäftsreisen Jahr für Jahr effizienter und umweltschonender zu gestalten lag der Schwerpunkt des betrieblichen Umweltmanagements bei den Energieeinsparungen. Die gesetzten Ziele beim Elektrizitäts-, Wärme- und Treibstoffverbrauch wurden deutlich übertroffen. Die Sonderabfälle verminderten sich um 39 %. Die Zunahme der Kehrichtmenge resultierte im Wesentlichen aus einer genaueren Datenerfassung. Insgesamt konnte die betriebliche Umwelteffizienz dieses Jahr weiter verbessert werden. Umwelt-Kennzahlen Elektrizitätsverbrauch (MWh) Wärmeverbrauch (MWh) Geschäftsreisen per Auto (1000 km) Warentransporte (1000 km) Kehricht an KVA (1000 kg) 94,2 125,5 231,9 Sonderabfälle (1000 kg) 55,2 49,7 30,5 Betriebliche Treibhausgas-Emissionen (t CO2-Äquivalente) Betriebliche Umwelteffizienz (CHF/1000 UBP)* 23,7 24,3 24,5 * Umweltbelastungspunkte (UBP) auf Basis von ecoinvent v1.01 Zielerfüllung 2004 Ziel erreicht Senkung Elektrizitätsverbrauch 3 % 6,5 % Senkung Wärmeverbrauch 3 % 8,6 % Senkung Treibstoffverbr. für Geschäftsfahrten 3 % 7,5 % Betriebliche Umwelteffizienz (CHF/1000 UBP) 24,8 24,5 Betrieblicher Energieverbrauch in MWh Propangas für Prozesswärme Propangas für Heizwärme Heizöl EL (für Heizung) Elektrizität Zielsetzungen 2005 Senkung des Elektrizitäts- und Wärmeverbrauchs um je 3 % Senkung der Kilometer Warentransporte um 3 % Erhöhung der betrieblichen Umwelteffizienz um 3 %

18 18 Umwelt Minergie-Produkte im Trend Mit dem Label Minergie oder dem noch strengeren Label Minergie -P werden Gebäude ausgezeichnet, die klar definierte Anforderungen an Klimakomfort und Energieverbrauch erfüllen. Der vorgegebene tiefe Verbrauch nicht erneuerbarer Energien kann durch verstärkte Wärmedämmung, den Einsatz von Solarenergie oder durch geschickte Kombination von beidem erreicht werden. Folgende Produkte von Schweizer sind besonders für die Erstellung von Gebäuden mit Minergie- Standard geeignet: Spezielle Metall- und Holz/Metall-Fassaden Fenster mit isolierten Profilsystemen Holz/Metall-Fenstersysteme Glasfaltwände mit isolierten Profilen Gesamtes Sonnenkollektoren-Sortiment Rahmensystem SOLRIF für Solarstrom. Die Zahl der neuen Minergie-Gebäude hat auch 2004 zugenommen. In der Überbauung Chrätzacher in Hedingen wurden 12 von 31 Einfamilienhäuser nach diesem Standard erstellt unter anderem dank der finanziellen Förderung durch die Familie Schweizer als Grundstückverkäuferin. Umweltorientierte Produktentwicklung Bei der Neu- oder Weiterentwicklung von Produkten berücksichtigt Schweizer nicht nur die Kundenanforderungen und die Wirtschaftlichkeit. Es geht auch darum, die Umweltbelastung des Produktes über dessen gesamte Lebensdauer von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung systematisch zu vermindern. Kriterien für dieses so genannte Eco-Design sind unter anderem: Konstruktionen mit möglichst geringem Materialbedarf und langer Lebensdauer Einfache Trennbarkeit verschiedener Materialien bei der Entsorgung Bevorzugung von umweltorientierten Lieferanten mit Produktion in Europa. Mit Produkt-Ökobilanzen werden die Umweltbelastungen verschiedener Varianten eines zu entwickelnden Produktes verglichen. Zum Beispiel weist der aus Aluminium und Kunststoff bestehende Briefkasten von Schweizer über die ganze Lebensdauer eine wesentlich geringere Umweltbelastung auf als Briefkästen, die nur aus Metall bestehen. Unten stehende Tabelle zeigt die Umweltvorteile, die Schweizer aufgrund dieses Entwicklungsvorgehens bei den verschiedenen Produktegruppen erzielen konnte. Produktegruppe Umweltschonende Herstellung Umweltschonende Nutzung Alle Produktegruppen Geringere Umweltbelastung dank Ökobilanz-Analysen für verschiedene Produktevarianten Umweltschonende eigene Lackieranlage Längere Lebensdauer dank hochwetterfesten Farben und qualitativ hoch stehender Fertigung Vollständige Recyclingfähigkeit von Aluminium Fassaden Holz/Metall-Fenster Glasfaltwände, Alu-Fenster/-Türen Briefkästen Sonnenkollektoren Materialeinsparungen durch konstruktive Optimierungen der Profilquerschnitte Hoher Anteil nachwachsender Rohstoffe Materialeinsparungen (und Ästhetik) dank schlanken Rahmen Geringste Umweltbelastung dank Kombination von Aluminium (als Wetterschutz) und Kunststoff (leichter Behälter) Geringere Umweltbelastung dank Absorber aus Aluminium statt Kupfer Energieeinsparungen dank wärmetechnisch durchdachter Konstruktion Weniger Unterhalt und längere Lebensdauer dank Aluminium als Wetterschutz des Holzes Energieeinsparungen dank starker Wärmedämmung der Rahmen Weniger Unterhalt und längere Lebensdauer dank Aluminium als Wetterschutz und ausschliesslich korrosionsfreien Teilen Höhere Einsparungen an fossiler Energie und Kosten dank leistungsfähigerem Absorber

19 Umwelt 19 Unternehmens-Ökobilanzen Betriebliches Umweltmanagement Der Einsatz von Energie, Wasser, Papier und Hilfsstoffen, die Abfallentsorgung sowie Geschäftsfahrten und Warentransporte werden an den Standorten Hedingen und Muttenz wie auch in den 10 Verkaufsbüros systematisch überwacht und verbessert konnten trotz höherem Betriebsertrag der Elektrizitätsverbrauch um 6,5 % und der Wärmeverbrauch um 8,6 % verringert werden. Dies ist unter anderem eine Folge der Integration der Fassadenfertigung Oerlikon in das Werk Hedingen sowie der intensiveren Nutzung der bestehenden Flächen. Zum guten Ergebnis trugen auch die Ende 2003 durchgeführten Energiesparwochen bei: Anfang 2004 sank der Stromverbrauch aufgrund individueller Massnahmen aller MitarbeiterInnen um 7 %. Der Anteil erneuerbarer Energie (Solarstrom und Wärme aus Sonnenkollektoren) erhöhte sich 2004 von 0,25 % auf 0,37 %. Mit der Beschaffung von drei neuen Hubstaplern (zwei Elektro-Stapler und ein Diesel-Stapler mit Partikelfilter) konnten zudem die Emissionen verringert werden. Zur Senkung der Umweltbelastung bei Geschäftsfahrten fand Ende 2004 wiederum ein Eco-Fahrkurs statt, bei dem 16 Verkaufsberater und Monteure das sichere und Treibstoff sparende Fahren einübten. Erstmals wurde 2004 ein mit Erdgas betriebener Opel Zafira beschafft, der eine um ca. 50 % bessere Umweltbilanz aufweist. Die betriebliche Unternehmens-Ökobilanz, ausgedrückt in Umweltbelastungs-Punkten (UBP), umfasst die Umweltauswirkungen aller Standorte der Ernst Schweizer Gruppe inkl. Energieerzeugung und Abfallentsorgung. Den erwähnten Verbesserungen beim Elektrizitätsund Wärmeverbrauch (Verminderung der UBP um 7,4 %) standen erhöhte Umweltbelastungen insbesondere bei den Warentransporten (+18 %) sowie bei den Hilfsstoffen (+10 %) und der Entsorgung (+45 %) gegenüber. Die vermehrten Warentransporte sind nicht nur eine Folge des höheren Betriebsertrages, sondern auch weiter entfernter Bauobjekte und teilweise unbefriedigender Einsatzplanung. Die Zunahme bei der Entsorgung ergibt sich hauptsächlich aufgrund einer vervollständigten Erfassung der an die KVA gelieferten Mengen. Die Menge der Sonderabfälle konnte durch Verbesserung des Lackierprozesses um 39 % gesenkt werden. Insgesamt nahm die betriebliche Umweltbelastung um 5,6 % zu dies bei einem Umsatzwachstum von 8,3 %. Die gesamte Unternehmens-Ökobilanz umfasst zusätzlich die Herstellung des Materials für die Produkte von Schweizer. Die Umweltbelastung der Materialherstellung nahm 2003 mit 8,7 % und 2004 mit 10,8 % stärker zu als der Umsatz. Grund dafür ist nicht nur das sinkende Preisniveau, sondern auch der veränderte Materialeinsatz im Fassadenbereich: Der Trend der Architektur zu mehr Glas und Stahl statt Aluminium führt zu höheren Umweltbelastungen. Betriebliche Unternehmens- Ökobilanz in Mio. UBP Hilfsstoffe und Entsorgung Arbeitsweg MitarbeiterInnen Geschäftsreisen Warentransporte Elektrizität Wärme Gesamte Unternehmens- Ökobilanz in Mio. UBP Aluminium Stahl Glas Weiteres Material Betriebliche Ökobilanz

20 20 Wirtschaftlichkeit

21 Wirtschaftlichkeit 21 Wettbewerbsfähig dank hoher Effizienz «Effizienz und Wirtschaftlichkeit sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit und Weiterentwicklung.» Dieser vierte Schweizer-Erfolgs-Punkt wird durch optimierte Abläufe, Automatisierungen und höheres Umsatzvolumen umgesetzt. Voraussetzung dafür sind Kreativität und Motivation der MitarbeiterInnen, Investitionen und laufendes Kosten-Controlling führten Investitionen von CHF 3,9 Mio. sowie die Bündelung der Telefonieund Kommunikationsanbieter zu bedeutenden Kosteneinsparungen. Im Fassaden- und Brandschutzgeschäft wurde das Projektmanagement von der Offertselektion bis zur Schlussabrechnung überarbeitet und die Organisation angepasst. Damit werden die gestiegenen Qualitäts-, Terminund Kostenanforderungen eingehalten und Projektrisiken vermindert. Der Betriebsertrag pro Vollzeitstelle wurde 2004 um 7 % gesteigert und der Cashflow knapp gehalten. Der Eigenkapitalanteil erhöhte sich aufgrund einer gemäss üblichen Standards veränderten Bilanzierung von 34 % auf 44 %. Wirtschaftlichkeits-Kennzahlen Anzahl Vollzeitstellen (VZS) Betriebsertrag (Umsatz) pro VZS (1000 CHF) Cashflow (Mio. CHF)* 5,3 5,8 5,5 Anteil Eigenkapital* 31 % 34 % 44 % Investitionen (Mio. CHF) 4,3 6,3 3,9 *gemäss Abschluss nach Swiss GAAP FER Investitionen 2004 Anlagen und Einrichtungen 1,6 Mio. Betriebliche Bauten 1,1 Mio. Zielerfüllung 2004 Ziel erreicht Erhöhung des Betriebsertrages pro VZS (CHF) Erhöhung des Cashflow (Mio. CHF) 5,9 5,5 Monatliche DB-Rechnung je Produktegruppe ja Immaterielle Anlagen 0,7 Mio. Nichtbetriebliche Bauten 0,3 Mio Zielsetzungen 2005 Erhöhung des Cashflows um 20 % Erhöhung der Investitionen auf CHF 5,8 Mio. Fahrzeuge 0,2 Mio. Finanzanlagen 0,04 Mio.

22 22 Wirtschaftlichkeit Laufend verbesserte Prozesse Informatik-Unterstützung im Verkauf Eine wichtige Kundengruppe von Schweizer sind Partnerfirmen und Metallbauer, die durch gezielten Zukauf von Glasfalt- und Schiebewänden sowie von Alu- Fenstern und -Türen eine günstigere Kostenstruktur erreichen. Um diesen Kunden zusätzliche Dienstleistungen und Kosteneinsparungen anzubieten und um die Zusammenarbeit wesentlich zu vereinfachen, setzt Schweizer die Software metalogic ein. Diese ermöglicht den Partnerfirmen und Metallbauern, für ihre Kunden in wenigen Minuten Offerten zu erstellen, die auch Schnittzeichnungen in verschiedenen Varianten in Bezug auf Anschlusssituation, Glas- und Oberflächenqualität etc. enthalten. Nach dem Bestellungseingang und der Bereinigung der Konstruktion werden die standardisierten Auftragsdaten per an Schweizer übermittelt. Dort wird das File sofort eingelesen, das Glas elektronisch beim Lieferanten bestellt, der Fertigungsauftrag und das CNC-Programm erstellt alles weitgehend automatisch, ohne zusätzliche Datenerfassung. Zum vereinbarten Termin erhält die Partnerfirma respektive der Metallbauer die Bauteile geliefert. Bauherr, Architekt Partner/ Metallbauer Offertstellung mit Varianten Bestellung und Bereinigung Konstruktion (AutoCAD) Fertigung und Montage Fakturierung Prozessorientierte Abläufe mit klar definierten Tätigkeiten, Arbeitsergebnissen und Verantwortlichkeiten im ganzen Unternehmen stellen sicher, dass alle Leistungen zuverlässig und rationell erbracht werden. Zentral sind dabei die pro Produktegruppe festgelegten Geschäftsprozesse, welche Produktmanagement, Entwicklung, Verkauf, Konstruktion, Einkauf, Fertigung, Montage und Service miteinander verbinden. Im Jahr 2004 stand neben einer Vielzahl kleiner Prozessverbesserungen die Projektabwicklung in den Bereichen Fassaden und Brandschutz im Vordergrund. Bei den Fassaden gliedert sich jedes Projekt in sechs Prozessabschnitte mit standardisierten Arbeitsabläufen: 1. Verkauf mit Marketing, Offerterstellung und Kalkulation; 2. Technik I mit Konzept, Konstruktion und Bemusterung; 3. Technik II mit Lieferanten, Subunternehmern und Werkplänen; 4. Produktion mit AVOR, Herstellung, Subunternehmern und Spedition; 5. Montage mit Materialabruf, Anlieferung und Ausführung; 6. Abschluss mit Abnahme, Nachkalkulation und Abrechnung. Nach jedem dieser Prozessabschnitte erfolgt eine Prüfung der Ergebnisse mittels Checklisten. Sowohl für Schweizer als auch für die Kunden wird dadurch die Projektabwicklung vereinfacht und eine hohe Zuverlässigkeit bezüglich Qualität, Terminen und Kosten sichergestellt. Software metalogic Modul KALK Kalkulation Modul COM Internet-Komm. Modul AVOR Stücklisten Modul EPR Modul CAM Ernst Schweizer AG Planung Fertigung Spedition Fakturierung

23 Wirtschaftlichkeit 23 Investition in automatisierte Produktion In der Metallbaubranche ist die durchgängige industrielle Auftragsabwicklung noch wenig verbreitet. Um die steigenden Anforderungen hinsichtlich Qualität, Flexibilität und Terminen zu erfüllen und auch gegenüber ausländischen Konkurrenten wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es jedoch unerlässlich, die Planungs- und Fertigungsprozesse mehr und mehr zu automatisieren. Schweizer verfolgt diesen Weg seit Jahren und investiert laufend in Anlagen, Software und Layout-Optimierungen. Die Abteilung «Fertigung Verglasungen» nahm im Juni 2004 ihr zweites Profil- Bearbeitungszentrum in Betrieb. Die Investitionskosten für diese computergesteuerte Anlage, die hauptsächlich Profile für Sonnenkollektoren fertigt, betrugen CHF 0,277 Mio. Mit der Inbetriebnahme wurde die Produktionskapazität erhöht und die Termintreue verbessert erfolgten zudem Planungen und Vorbereitungen für Automatisierungen in der Produktion von Brandschutztüren, Holz/Metall-Fenstern und Sonnenkollektoren. Bei all diesen Investitionen geht es darum, die Fertigungszeiten und Gesamtkosten zu senken und gleichzeitig eine konstant höhere Produktequalität sicherzustellen. Bei der Bearbeitung der Profilstäbe für Brandschutztüren soll die Bearbeitungszeit um 75 % vermindert werden. Exportvolumen senkt Produktionskosten Seit 2001 liefert Schweizer Sonnenkollektoren für den Verkauf in Deutschland und anderen europäischen Ländern an den Exklusivpartner, die Max Weishaupt GmbH in Schwendi (D). Diese Kooperation hat sich sehr erfreulich entwickelt: Dank jährlich zweistelliger Zuwachsraten beim Export erhöhte sich das Produktionsvolumen der Sonnenkollektoren bei Schweizer seit 2000 um den Faktor 4. Das höhere Volumen erschloss verschiedenste Rationalisierungsmöglichkeiten bei Einkauf, Logistik und Fertigung, was zu tieferen Produktionskosten führte. Dies und leistungsfähigere Kollektoren ermöglichten kontinuierlich sinkende Verkaufspreise pro Energieertrag (siehe Grafik). Die Kostenvorteile aufgrund eines wachsenden Umsatzvolumens konnten sowohl bei der Sonnenenergie als auch in anderen Bereichen nur dank innovativer Ideen, Beiträgen der Lieferanten und engagiertem Einsatz aller MitarbeiterInnen realisiert werden. Entwicklung der Preise pro Energieertrag von Sonnenkollektoren Indexierte Preise pro kwh eines 14-m 2 -Kollektorfeldes für Einfamilienhäuser 1,0 0,8 0,6 0,4 0, Quelle: Autoren: Infras AG, Bureau Keller-Burnier, Ernst Schweizer AG.

24 24 Managementsystem

25 Managementsystem 25 Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag Das Managementsystem beinhaltet die Prozesse, die Infrastruktur und die Verantwortlichkeiten im Unternehmen. Damit Wirtschaftlichkeit, Kunden-, Sozial- und Umweltorientierung praktisch umgesetzt werden, richtet sich das Managementsystem an den vier Schweizer-Erfolgs-Punkten aus. Das Managementsystem von Schweizer ist seit 1996 nach der Qualitätsnorm ISO 9001 und der Umweltnorm ISO zertifiziert. Die auf übergeordneter Stufe für die Weiterentwicklung des Managementsystems zuständigen Personen (Controller, Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsbeauftragter und -leiter) sind im Finanzbereich angesiedelt. Zusammen mit allen Vorgesetzten sorgen sie für kontinuierliche Verbesserungsprozesse im Unternehmen wurde die monatliche finanzielle Berichterstattung ausgebaut. Die Kennzahlen im Qualitäts-, Umwelt- und Sozialbereich wurden präzisiert und erweitert. Zudem wird nun die Entwicklung der wichtigsten Nachhaltigkeitskennzahlen monatlich im gesamten Unternehmen kommuniziert. Managementsystem-Kennzahlen Ausbildung Qualität/Umwelt/Sicherheit (Anzahl Teilnehmertage) Interne und externe Audits (Anzahl Audittage exkl. Vor- und Nachbereitung) Anzahl der an den Audits beteiligten MitarbeiterInnen Zielerfüllung 2004 Ziel erreicht Umsetzung der Massnahmen aus der Gefahrenermittlung teilweise und Risikobeurteilung 2003 Durchführung von Audits zu Qualität, Umwelt und Sicherheit 4 3 (Anzahl Audittage) Tafeln mit monatlichen Nachhaltigkeitskennzahlen ja in jeder Abteilung Zielsetzungen 2005 Erfolgreiche Durchführung des externen Wiederhol-Audits ISO 9001/14001 sowie von internen Audits (mind. 5 Audittage) Einführung einer Lieferantenbeurteilung aus Sicht der verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekte Bildung von Qualitätsteams zur permanenten Verbesserung der internen Leistungen

26 26 Managementsystem Systematik in Planung und Controlling Um die Strategie umzusetzen, werden zu den vier Schweizer-Erfolgs-Punkten «Kundenorientierte Leistungen», «Wirtschaftlichkeit», «MitarbeiterInnen und Gesellschaft», «Umwelt» sowie zum Thema «Prozesse zur Leistungserstellung» Kennzahlen definiert und überprüfbare Jahresziele festgelegt. Unten stehende Figur zeigt diese Jahresziele in Form einer «Sustainability Balanced Scorecard». Mit dieser Darstellung wird sichergestellt, dass die Ziele alle Aspekte der Strategie ausgewogen berücksichtigen und sich gegenseitig unterstützen. Zielsetzungen 2004 Auszug aus «Sustainability Balanced Scorecard» MitarbeiterInnen und Gesellschaft MitarbeiterInnen- Zufriedenheit Jahresbonus Unfallprävention Prozesse zur Leistungserstellung Kundenorientierte Leistungen Kommunikation Markt Westschweiz Wirtschaftlichkeit Erhöhung Eigenkapital Führungsausbildung Umsatzwachstum Erhöhung Betriebsergebnis Tiefe Transportkilometer Produktivitätssteigerung Produktentwicklung Kundenbetreuung Tiefe Beschaffungskosten Monatliche Kennzahlen Umwelt Materialanteil Konstruktion Tiefer Energieverbrauch Layout- Optimierung Managementsystem im Sozialbereich Im Jahr 2004 hat Schweizer in einer Arbeitsgruppe mit ÖBU, sanu und neun anderen Firmen einen praxisorientierten Leitfaden zum Thema Sozialmanagement weiterentwickelt (siehe Ziel ist eine systematische Verbesserung der sozialen Nachhaltigkeit im Unternehmen. Der Leitfaden beinhaltet vier Instrumente: Selbstevaluation zur Sensibilisierung im Unternehmen Bezugsrahmen zur Anwendung der «Agenda 21» Analyse der Anspruchsgruppen zwecks aktivem Einbezug Benchmarking zur Positionierung und Verbesserung. Der nächste Nachhaltigkeitsbericht von Schweizer soll erste Erkenntnisse der Anwendung des Leitfadens aufzeigen. Optimierung Informatik/CAD Just-in-time-Belieferung Erhöhung Umwelteffizienz Rationalisierungsprojekte Die Jahresplanung beinhaltet viermonatliche Zwischenziele für diese Kennzahlen auf Stufe des Gesamtunternehmens und der Produktegruppen. Die MitarbeiterInnen werden durch ihre Vorgesetzten an über 20 Standorten mit grossen Info-Tafeln «Schweizer-Erfolgs-Punkte» über die aktuellen Kennzahlen ihres Bereichs informiert. Bei Zielabweichungen besprechen die Vorgesetzten mit ihren Teams die möglichen Verbesserungsmassnahmen. Finanz-Controlling Die Rechnungslegung erfolgt nach dem Standard «Swiss GAAP FER». Monatlich erscheint ein Bericht mit den wesentlichen Kennzahlen und einer Erfolgsrechnung. Dieser enthält pro Trimester zusätzlich eine Voraussage per Ende Jahr. Seit 2004 werden auch monatliche Abweichungsanalysen und Deckungsbeitrags-Rechnungen pro Produktegruppe erstellt. Kundenprojekte über CHF werden nun monatlich durch ein standardisiertes Controlling mit aktuellen Prognosewerten überwacht.

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