Internationale Agenda 21-Schule Nieders. LandesschulbehÅrde Regionalabteilung Braunschweig
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- Marie Baumgartner
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1 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Nieders. LandesschulbehÅrde Regionalabteilung Braunschweig Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Dokumentation Projektzeitraum: Name und Anschrift der Schule: Oberschule Wesendorf Europaschule - Umweltschule SchulstraÄe Wesendorf Schulform: GS x HRS/ OBS GHS FöS KGS IGS Gym BBS HS RS GHRS Freie Waldorfschule fçr RÇckfragen (evtl. privat): ute.oechsner@web.de, Tel.: Schule obs.wesendorf@web.de Internet-Adresse: Name der koordinierenden Lehrkraft: Ute Oechsner Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular Handlungskonzept angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um. Bitte tragen Sie unbedingt in die FuÄzeile Ihren Schulnamen ein: Öber Ansicht und Kopf- und FuÄzeile, damit alles immer zugeordnet werden kann. Bitte låschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben. Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per an die beiden auf der letzten Seite angegebenen Adressen. Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD. Informationen zur Schule: Anzahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt: 612 Anzahl der Klassen insgesamt: 27 Lehrkräfte gesamt: 57 Anzahl der direkt beteiligten Klassen: 18 1 Oberschule Wesendorf SchulstraÄe Wesendorf Tel obs.wesendorf@web.de
2 Anzahl der direkt beteiligten LehrkrÄfte: 7 Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: 2010 Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? Umweltschule, Europaschule, Schule + Essen = Note 1 seit 2012 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet? Handlungsfeld 1: In einem gesunden KÇrper steckt ein gesunder Geist Handlungsfeld 2 : Energiescouts fñr die Umweltschule 1. Handlungsfeld: Artenvielfalt auf dem SchulgelÜnde (Projektbetreuer Reinhard Gerken) Öberblick Çber Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefçgt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) In diesem Projekt sollen den SchÑlerinnen und SchÑler die Vielfalt der Arten auf dem SchulgelÄnde bewusst werden. Wir wollen die Interesse und Neugier bei unseren MitschÑlern und Kollegen wecken und hoffen, dass immer mehr bei uns an der Oberschule mit offenen Augen und verantwortungsbewusst durchs Leben gehen! 2009 wurde das Buch Schulhofdschungel von Herrn Gerken und seinen SuS aus der Ökologie-AG erstellt, worauf auch heute noch immer wieder zurñckgegriffen wird, um die Artenvielfalt zu erklären. QualitÜtsbereiche 1.1Hauptziel und MaÜnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? Ausgangslage und Problemstellung Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2012/2014 Interesse an Tier- und Pflanzenarten bei SchÑlern und Lehrern wecken. Sicherung und ErhÇhung der Artenvielfalt auf dem SchulgelÄnde. Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1 Der Schulteich wurde im Rahmen einer Projektwoche erneuert, dabei wurde mit den dort lebenden Tieren und Pflanzen schonend umgegangen, um die Artenvielfalt zu erhalten. 2 Oberschule Wesendorf SchulstraÄe Wesendorf Tel obs.wesendorf@web.de
3 1.2Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der SchÄlerinnen und SchÄler erreicht? 1.3Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Åffentlichkeitsarbeit Äber die Schule hinaus stattgefunden? Bei zweiter oder mehrfacher Teilnahme: Sind Hinweise auf die Umweltschule-Projektteilnahme auf Ihren Veröffentlichungen bzw. auf Ihrer Internetseite zu finden? Wenn ja, an welcher Stelle? 1.4Ressourcen: Welche Personal- /Finanz-/Raumressourcen standen zur VerfÄgung bzw. wurden erschlossen? 1.5Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 1.6Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (SchÄler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt geférdert? 1.7Kooperationsbeziehungen: Herr Dr. Gerken und Frau Oechsner mit ihren SchÑlern in der Ökologie AG und Schulfirma Gartenservice der OBS. Auf der Schulhomepage findet man unsere Umweltschule und durch einen Link erreicht man Presseartikel von Unter AktivitÄten sieht man Bilder von der Teichgestaltung. BiologierÄume und materialien, PC-rÄume sowie das gesamte SchulgelÄnde wurde genutzt. Die Biologiekollegen unterstñtzen in ihrem Fachunterricht. Erkennen von Çkologischen ZusammenhÄngen in der Natur, sowie der verantwortungsbewusste Umgang mit Tieren soll ausgebaut werden. Leider konnte von Herrn Gerken die Ökologie-AG wegen anderer Unterrichtsverpflichtungen nicht weiter fortgefñhrt werden. Die SchÑler aus der Schulfirma Gartenservice konnten die Tiere und Pflanzen während des Arbeitens immer wieder bestimmen. Aber auch Biologiekollegen gehen gerne in den Schulgarten, um dortbauf die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zurñckzugreifen. Die Arbeiten während der Projektwoche am Schulteich wurden in der Projektzeitung verçffentlicht. Das Buch Schulhofdschungel das die Artenvielfalt auf unserem SchulgelÄnde zeigt findet man auf unserer Homepage ebenso unter Umweltschule. Durch die Erneuerung des Schulteiches wurde die alte Teichfolie durch eine neue Folie ersetzt, damit nicht ständig neues Wasser aufgefñllt werden muss. Da keine Ökologie-AG stattfinden konnte, wurde im Biologieunterricht die Tier- und Pflanzenwelt von den Kollegen auf dem SchulgelÄnde genutzt. Die Schulfirma Gartenservice pflegt und schñtzt unseren Schulgarten. Verantwortungsbewusstsein fñr unseren Lebensraum soll in der Schule gestärkt werden. Durch die Projektzeitschrift wird Ñber die Teicherneuerung 3
4 Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 1.8Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 1.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations - formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 1.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule- Treffen teilgenommen? stattfinden? 1.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, VerÄnderung der Organisations strukturen Im verantwortungsvollen Miteinander und FÑreinander StÄrken entdecken und entwickeln. Die Schulleitung und der Fachbereich Biologie unterstñtzen und wertschätzen diese Projektarbeit. berichtet und auf der Homepage sieht man Fotos davon. Dieses Leitbild immer wieder im Alltag bewusst werden lassen. Leider konnte wegen der anderen Unterrichtsverplichtung keine Ökologie-AG angeboten werden, aber in der Projektwoche wurde Zeit fñr die Teicherneuerung und vor allem ein Budget dafñr zur VerfÑgung gestellt. 2. Handlungsfeld: Fit durch unsere gute Schulverpflegung (Projektbetreuer Ute Oechsner, Brigitte Orenz, Jule Bless, Katja WÅlfer) Oberschule Wesendorf SchulstraÄe Wesendorf Tel obs.wesendorf@web.de 4
5 Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Fit durch unsere gute Schulverpflegung. Unsere Schulverpflegung zu optimieren war unser Anliegen in den letzten beiden Jahren. Unser SchultrÄger hat uns dafñr unsere neue SchulkÑche innerhalb der Sommerferien 2012 renoviert und uns so ausgestattet, dass wir 3 MenÑlinien zur Mittagsverpflegung von unseren SUS im WPK- Profikochen zubereiten kçnnen. In diesem WPK arbeiten SUS aus den JahrgÄngen mit Erfolg. Dies zeigte die wiederholte Zertifizierung durch die DGE 2013, durch die wir wieder mit dem Zertifikat Schule+Essen=Note 1 ausgezeichnet wurden. Dieses Jahr findet das Audit im Juni statt und wir erhalten bei erfolgreichem Abschluss erneut das Zertifikat! Darauf sind wir alle stolz! Auch unsere Partnerschulen arbeiten an diesen Inhalten in ihren Schulen, so besuchten wir im Oktober 2013 unsere ungarische Partnerschule in Paka, die das Thema FrÑhstÑck an der Schule thematisierte und praktisch umsetzte. Der BUND lud uns ein, unser Konzept fñr andere Schulen an einem Infoabend vorzustellen. Auch im Profil Gesundheit und Soziales werden diese wertvollen GrundsÄtze zur ErnÄhrung umgesetzt. Qualitätsbereiche 2.1. Hauptziel und MaÜnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? I Ausgangslage und Problemstellung Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2012/2014 a) Alte SchulkÑche, in der die Zubereitung von MenÑ schwer zu bewältigen war. b)in der Mensa war es sehr laut, wenn gegessen wurde. c) 2013 und 2014 wollen wir auch die Zertifizierung durch die DGE schaffen! d)die SuS im Profil Gesundheit und Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 2 a)unser SchultrÄger sanierte unsere SchulkÑche nach mehrmaliger BegrÑndung fñr im Sommer Jetzt kçnnen die SuS zusätzlich auch MenÑ 2 ein tägliches Salatangebot zubereiten. b)in der AusgabekÑche wurde fñr LÄrmdÄmmung gesorgt! Der Speisesaal ist in der Planung! c)2013 erhielten wir erneut das Zertifikat Schule+Essen=Note wird das Audit am durchgefñhrt, bei Erfolg erhalten wir das Zertifikat zum dritten Mal (die Chancen sind sehr gut)! d)im Profil Gesundheit und Soziales erkennen die SuS 5
6 2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? Soziales sind geprägt durch das ErnÄhrungsverhalten in ihren Familien und Freundeskreisen. Zu a) Alte SchulkÑche. Zu b) Hohe LautstÄrke in der Mensa. Zu c) Ca. 110 SuS sind wçchentlich bereit innerhalb von 2 Doppelstunden 3 MenÑlinien zuzubereiten, aber auch fñr die Pausenverpflegung gesunde Produkte herzustellen. die Notwendigkeit einer ausgewogenen ErnÄhrung mit lebendigen und frischen Lebensmitteln. Zu a) Der SchultrÄger sanierte unsere SchulkÑche. In Fachkonferenzen begrñndeten Lehrer, Eltern und SuS gemeinsam die Notwendigkeit einer Sanierung in der Antragstellung. Zu b) Gemeinsames Aufmerksammachen der Verantwortlichen im Bauamt, damit eine LÄrmdÄmmung angebracht werden sollte. Zu c) Durch die Zertifizierung der DGE sind unsere SchÑler motiviert fñr ihre MitschÑler und unsere Schule sich einzusetzen. Auf diese Leistung sind die SchÑler stolz und erhalten das Zertifikat als Kopie fñr ihre Berufsorientierungsmappe, die sie fñr Bewerbungen vorzeigen. Zu d) Die SuS des WPK Profil Zu d) SUS bereiten den Was will ich wissen Tag fñr die Gesundheit und Soziales sollen die Lerninhalte zur ErnÄhrung umsetzen. SchÑler und Eltern der 5. JahrgÄnge vor. Sie informieren und bereiten als Abschluss dieses Nachmittages ein Beispiel unseres Mensaessens zu, das alle gemeinsam verzehren Kommunikation/ Durch Informationen in Dienstbesprechungen, Öffentlichkeitsarbeit: Konferenzen, Elternratssitzungen und SVsitzungen Wie haben Sie informieren alle vom Projekt werden alle Beteiligten miteinbezogen. Betroffenen informiert? Hat Artikel Ñber unsere Arbeit werden in den Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 3 Zeitungsverlagen verçffentlicht. Auf unserer Schulhomepage werden aktuelle Ereignisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht unter Schulverpflegung an der Oberschule Wesendorf Ressourcen: Zu a+b) Der SchultrÄger setzte sich fñr die Finanzierung 6
7 Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur VerfÄgung bzw. wurden erschlossen? 2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 2.6.Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (SchÄler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt geférdert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknäpft? 2.8. Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erlñutern) 2.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Das Bewusstsein aller zum verantwortungsvollen Umgang mit sich selbst, den anderen und den zur VerfÑgung stehenden Ressourcen soll auf- und ausgebaut werden. Heimische Betriebe unterstñtzen unsere Schule. Unser Partnerschulen beteiligen sich. Im verantwortungsvollen Miteinander und FÑreinander StÄrken entdecken und entwickeln. Die Schulleitung, der Schulvorstand, der SchultrÄger, der Schulelternrat, der FÇrderverein, unsere Partnerschulen, 7 der Vorhaben ein. Zu c) In einem Sponsorenlauf wurden die Gelder fñr die Zertifizierung der Schulverpflegung erlaufen. Zu d) Eltern und SuS zahlten das Probeessen. Die Arbeitskraft fñr die DurchfÑhrung dieses Nachmittages stellten SuS und Kollegen zur VerfÑgung. Die Inhalte aus den LehrplÄnen im Fach Hauswirtschaft, Wirtschaft, Mathematik, Deutsch, Biologie, und Sport wurden in die Praxis umgesetzt. Diesen Punkt haben sehr viele SuS und Kollegen im Lebensraum Schule umgesetzt. Die Kollegen haben durch eine Evaluation durch die LandesschulbehÇrde und einer schulinternen Fortbildung am Thema Lehrergesundheit gearbeitet und bereits Punkte im Schulalltag umgesetzt. Heimische Betriebe unterstñtzen unsere Projekte (Bioladen, Biohof, Edeka, BÄcker). Unsere ungarische Partnerschule arbeitet an der Optimierung der Schulverpflegung Besuch in Paka Oktober 2013 (s. Dokumentation) BUND lud uns fñr einen Infoabend fñr andere Schulen ein, um unser Konzept vorzustellen (s. Zeitungsartikel) INFORM interviewte uns, um unser Konzept vorzustellen. Dieses Leitbild versuchen wir in unserem Lebensraum Schule immer bewusst zu leben Beispiele wie Verantwortung fñr die Schulverpflegung, fñr unsere FachrÄume, fñr unsere Gesundheit belegen dies. Ohne die UnterstÑtzung und die WertschÄtzung der einzelnen Kremien, kçnnten solche Projekte nicht nachhaltig umgesetzt werden.
8 Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? unsere Kooperationspartner viele Kollegen und SuS unterstützen diese Projekte Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? stattfinden? 2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisationsstrukturen Arbeitstreffen (Umweltschule, Schülerfirmen, Kontaktseminare für russische und polnische Partnerschaften, Europaschule, Kooperationspartnern) werden besucht. BUND und INFORM nehmen unser Konzept der Schulverpflegung als Musterbeispiel auf. a) Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses Unser Projektvorhaben findet bei vielen Beteiligten ein offenes Ohr und wir erhalten Unterstützung. Einige Kollege oder SuS sind nicht offen oder lehnen die gesunde Schulverpflegung ab, diesen wollen wir Zeit geben und durch unsere Arbeit überzeugen. 8
9 b) Mit auüerschulischen Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Heimische Betriebe, der SchultrÄger und VerbÄnde, aber auch unsere Partnerschulen (Ungarn, Polen, Slowenien neues Erasmus + Projekt fñr geplant) unterstñtzen uns. Es mussten einige AntrÄge gestellt werden, damit der SchultrÄger eine Sanierung der SchulkÑche genehmigte. Die Zusammenarbeit bei der Planung der Sanierung hätte besser verlaufen kçnnen. Nicht alle Kollegen, SuS und Eltern sind offen fñr die Umstellung unserer Schulverpflegung, dies forderte von uns sehr viel Geduld. Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: x x Auszeichnung auf Gut Herbigshagen, Sielmannstiftung Bezirkstreffen im phaeno Wolfsburg Auszeichnung auf Gut Herbigshagen, Sielmannstiftung Bezirkstreffen(GS/ Sek. I)Intern. Schulbauernhof Hardegsen Bezirkstreffen ( Sek II/BBS) Forschungsflughafen BS wird eingeplant erhalten wir noch eine Einladung? Wir waren gastgebende Schule am Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaüen ein: Wir haben an folgenden weiteren Veranstaltungen bzw. Fortbildungen zum Thema Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung(BNE)/ Globales Lernen/Gesundheitsförderung/Prävention/ Mobilität/ Unterrichtsqualität/ Schulentwicklung teilgenommen, die für unsere schulische Projektarbeit interessant bzw. wichtig waren: x x NiedersÄchsischer Schulgartentag TU Braunschweig Mobiligenta MHH Hannover Niedersachsenweite Messe nachhaltige SchÑlerfirmen, Hannover mussten leider wegen Erkrankung absagen, wir hatten dort einen Stand angemeldet. Weitere: -Arbeitstreffen Nachhaltige SchÑlerfirmen in HankensbÑttel (und in Wesendorf, wir waren gastgebende Schule. (Frau Feldmann ist Koordinatorin) -Informationsveranstaltung in Braunschweig: Erasmus + am Fortbildung Haus Hessenkopf am StilleÑbungen in der Schule - Kontaktseminar fñr deutsch russischen polnischen Austausch in LÑbeck vom Schulinterner Besuch des Kollegiums im Rahmen einer schulinternen Fortbildung im Otterzentrum HankensbÑttel am Teilnahme an den Arbeitstreffen Schule + Wirtschaft im Kreis LÑneburg /Gifhorn 9
10 ( MSM Wahrenholz, Moorbesichtigung in Neudorf Plattendorf, Papierfabrik Lachendorf) Informationen für die Anmeldung zur internationalen Auszeichnung: Kooperation mit Schulen bzw. Bildungspartnern a) Hat Ihre Schule Kontakte zu Schulen bzw. Bildungsein - richtungen im Ausland? Wenn ja, geben Sie bitte Namen, ggf. Schulart, Ort und Land an. - Öveges Jozesef Közip-zalai Altalanos Iskola, Primarschule und Allgemeine Sekundarschule in 8956 Paka in Ungarn. - OS Franceta Preserna Crensovci, Allgemeine Sekundarschule (EDU-SchSec) 9232 Crensovci in Slowenien - Zespol Szkol w Radziejowie, Berufsbildende Schule Radziejow b) Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Bildungs - einrichtungen auch zu BNE- Themen ausgetauscht? Wenn ja, nennen Sie bitte Beispiele, ggf. Internetseiten - Ja, z.b. durch unsere Projektarbeit zum Thema: Verbesserung der Schulverpflegung im Rahmen von Comenius und Europaschule. 10
11 Zusammenfassung : Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und Projekte fñr Ihre Schule besonders wirksam, wichtig oder innovativ waren. Damit diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden kçnnen, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen. Neu: Zusammenfassung fçr die PrÜsentation zur Auszeichnungsveranstaltung Gesunde ErnÄhrung und das Essen in Gesellschaft kçnnen maügeblich zu unserem Wohlbefinden und zur Steigerung unseres LeistungsvermÇgens beitragen. Deshalb haben wir diesem Projekt Fit durch unsere gute Schulverpflegung unsere Aufmerksamkeit geschenkt. Im Wahlpflichtkurs Profikochen bereiten SuS täglich 3 MenÑlinien in der Stunde zu, die in der Mensa von unseren SuS und Lehrern gegessen werden. Dadurch haben wir uns bei der DGE bereits zweimal das Zertifikat: Schule + Essen = Note 1 erarbeitet. Im Juni 2014 werden wir zum dritten Mal zertifiziert. Deutschlandweit sind wir die erste Schule in der SchÑler diese Premium-Zertifizierung erreicht haben. Der SchultrÄger unterstñtzt dies durch die Sanierung unserer SchulkÑche Auch das FrÑhstÑck und die Zwischenverpflegung werden bei uns und unseren ausländischen Partnerschulen unter die Lupe genommen, damit diese den QualitÄtstandards der DGE entsprechen. Das Verpflegungskonzept unserer Schule wird vom BUND und von INFORM als Musterbeispiel bei Infoveranstaltungen und InformationsbroschÑren verwendet. Darauf sind wir alle stolz! Bitte erstellen Sie bis zum Schuljahrsbeginn 2014/2015 e i n e Power- Point- Folie mit einigen Informationen Ñber Ihre Schule und Ihre aktuellen Projekte, die Sie im Rahmen Vergabe der Auszeichnungen auf der Auszeichnungsveranstaltung in Ihrem Schulbezirk vorgestellt haben mçchten. Das kçnnen auch Snapshots Ihrer Internetseite sein. Gerne kçnnen Sie Ihre Schule mit einem Foto vorstellen. Beispiele finden Sie unter (Startseite, Download- Bereich) Bitte listen Sie ggf. hier beigefçgte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusützlich zur Dokumentation vorlegen (z.b. Fotodokumenta - tionen, Berichte von SchÇlerinnen u. SchÇlern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD s oder nennen Sie ggf. Internetseiten. Handlungsfeld 1: -Buch das in der Ökologie-AG erstellt wurde und immer wieder genutzt wird. -Fotos auf der Homepage unter AktivitÄten Projektwoche - Teicherneuerung Handlungsfeld 2: -Presseberichte von den Aktionen -Fotos vom Arbeiten in der neuen SchulkÑche -Fotos vom Schulgarten -PrÄsentation unserer Schulverpflegung, die fñr Informationsveranstaltungen von SuS aus dem Profil Gesundheit und Soziales erstellt wurde. Oberschule Wesendorf SchulstraÄe Wesendorf Tel obs.wesendorf@web.de 11
12 Datum / Ort Wesendorf, den Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin Ute Oechsner und Reinhard Gerken Bitte stellen Sie sicher, dass die Dokumentation bis zum Montag, den als Datei per hier vorliegt: drkathrin.staab@nlschb.niedersachsen.de (Regionalkoordination) und c. c. ursula.von-der-heyde@nlschb.niedersachsen.de (Landeskoordination Niedersachsen) Vielen Dank für Ihre Mühe! Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihre Umweltschule-Koordination: Dr. Kathrin Staab Anschrift: Dr. Kathrin Staab, Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Braunschweig, Dezernat 2, Wilhelmstraße 62-69, Braunschweig Tel.: Fax: Ursula von der Heyde bzw. die dann beauftragte Landeskoordination Niedersachsen Anschrift: Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover, Dezernat 2, Waterlooplatz 11, Hannover Tel.: Fax: Oberschule Wesendorf SchulstraÄe Wesendorf Tel obs.wesendorf@web.de 12
Telefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
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