Rohstoffpreise, Hungerkrisen und die weltweite Finanzspekulation
|
|
- Irmela Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rohstoffpreise, Hungerkrisen und die weltweite Finanzspekulation Von Hubert Gabrisch Von den Leitsätzen orthodoxer Finanz ist sicherlich keiner antisozialer als der Fetisch der Liquidität, die Doktrin, daß es eine positive Tugend der Investitionseinrichtungen ist, ihre Geldmittel auf den Besitz liquider Wertpapiere zu konzentrieren. (John Maynard Keynes, 1936/2002, S. 131). Das neue Phänomen rapide steigender Rohstoffpreise Der rapide Anstieg der Preise für Energie und Lebensmittel ist ein neues Phänomen. Die folgenden beiden Graphiken geben die Entwicklung von Commodity Futures wider, und zwar für landwirtschaftliche Produkte und für Energie. Beide zeigen eine Art Initialzündung, die ungefähr im letzten Quaral 2007 begann, und in einer Preisexplosion mündete. CX AGRICULTURALS CX ENERGY INDEX Quelle: Gruppe Deutsche Börse. Die CX Commodity Sub-Indizes bilden in ihrer Rohstoffklasse alle Futures-Kontrakte ab, die ein bestimmtes Mindest-Liquiditätskriterium erfüllen. Ihre Zusammensetzung wird jährlich im September überprüft und angepasst. Bei der Überprüfung der Indexzusammensetzung werden alle börsengelisteten Rohstoffkontrakte, die über einen Zeitraum von drei Monaten ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von mehr als Kontrakten aufweisen in den Index aufgenommen. Der Rollmechanismus der auslaufenden Futures-Kontrakte ist ebenfalls streng regelbasiert und liquiditätsabhängig. Durch einen dynamischen Ansatz werden auch Veränderungen in der Marktstruktur aufgegriffen und automatisch im Index berücksichtigt.
2 Wer noch Ende 2006 über Termingeschäfte in Weizen investiert hatte, konnte sein Geld verdoppeln. Ein Scheffel Weizen erreichte an der CBOT (Chicago Board of Trade) zeitweise den Rekordpreis von rund 13 Dollar. Bei Mais oder Soja ist der Trend jetzt ähnlich. Das US-Anlegermagazin Barron's sprach von einer enormen Spekulationsblase. Mais ist die wichtigste Getreidesorte der Welt als Grundnahrungsmittel, Futtermittel und zunehmend als Produkt, aus dem Biokraftstoffe gewonnen werden können, und sein Preis hat sich innerhalb eines Jahres um mehr als 70 % erhöht. 1 Der Rohölpreis erreichte im Jahr 2004 in etwa wieder das Niveau von 1981, nachdem er zunächst durch eine Ölschwemme gesunken war, sich bis zum Jahr 2000 leicht erholte, dann jedoch infolge der verheerenden Terroranschläge vom 11. September wieder einbrach. Im Jahr 2004 stieg der Ölverbrauch unerwartet an, insbesondere weil China eine hohe Nachfrage ausübte. Allerdings kam es gleichzeitig zu massiven Ölkontrakt-Käufen durch Fonds und Spekulanten, so daß die Rohölnotierungen (im Oktober) rapide anzogen setzte sich der Preisanstieg, verursacht von Fonds und Großinvestoren fort. Abweichungen von diesem neuen Trend nach oben und unten durch die üblichen Befürchtungen (Hurrikans, Nahost-Lage etc.) ergaben sich nur zeitweise. Der Einfluß der Fonds auf die Preise der Ölkontrakte blieb bis an den aktuellen Rand dominant. 2 Es ist allgemein anerkannt, daß die Preisanstiege für Weizen, Mais und auch Reis nicht die aktuellen Knappheiten auf den Märkten widerspiegelt, sondern offenbar Preiserwartungen für die Zukunft, die sich z.b. aus Prognosen der UN über die Welternährung im Jahre 2030 speisen. Diese Prognosen nehmen, nicht zuletzt aufgrund des rapiden Wohlstandswachstums in China, eine erhebliche Lebensmittelknappheit an, wenn die pflanzliche Produktion mit etwa demselben Tempo weiterwächst wie bisher. Offensichtlich werden die Preiserwartungen auch von der wachsenden Komplementarität zwischen Energie- und Agrarprodukten gespeist (siehe das Beispiel Mais). Entscheidend ist aber für das Verständnis der gegenwärtigen spekulativen Preisentwicklung die Rolle der Finanzierungsinstrumenten, mit denen Preiserwartungen abgebildet werden und die gleichzeitig zur Absicherung der damit verbundenen Risiken dienen, den Commodity Futures. Die Technik (fast) risikofreier Spekulation Commodity Futures sind handelbare Papiere, über die sich Investoren traditionell gegen Preisrisiken bei Agrarprodukten absichern. Trotz aller Nachfrage -und Ernteprognosen, die derzeit für einen weiteren Aufwärtstrend bei Agrarrohstoffen sprechen: Kaum eine andere Anlageklasse ist für so extreme Auf- und 1 Quelle: vom 24. April Quelle: Tecson:
3 Abschwungphasen an der Börse bekannt. Die Zertifikate-Branche hat das Problem erkannt und in den letzten Jahren neue Produkte auf den Markt gebracht, die einen gewissen Schutz vor den Tücken des Terminmarkts bereithalten. Insbesondere ist damit der sog. Realtausch bei Futures, d.h. die zum Verfallstermin tatsächliche Lieferung der Ware im Austausch gegen das Wertpapier, zu einem Ausnahmefall an den Börsen geworden (3 % der Umsätze). Stattdessen wird das Termingeschäft durch Glattstellen erfüllt. Der Inhaber einer Short -Position kauft einfach eine Long - Position, und der Inhaber einer Long- Position eine Short -Position. Die Differenz zwischen den Preisen beider Kontrakte ergibt den Spekulationsgewinn oder verlust. Die starke Zunahme dieser Spekulationsgeschäfte zu seit der 2. Hälfte der 1990er Jahre zu einer Verfielfachtung des Handelsvolumens an den Future-Börsen geführt und enorm viel Liquidität produziert, die nunmehr bei dem antizipierten Angebot für die Preissteigerungen verantwortlich ist. Ein Beispiel: Agrarproduzenten verkaufen im Januar ihre Weizenernte vom Juli an die Großhändler zu einem fest vereinbarten Preis (in der Regel der aktuelle Preis). Die Großhändler sichern sich gegen einen möglichen Preisrutsch durch einen Sicherungsverkauf in einem Weizen-Futureskontrakt an der Weizenbörse ab. Beim alten Realtausch wurde der Future im Juli fällig; die Produzenten lieferten, erhielten ihr Geld, ebenso wie die Großhändler durch die Fälligkeit des Future. Das neue Absicherungsinstrument das Glattstellen erfolgt nun losgelöst von den Terminen in Form eines Gegengeschäfts: Beim Future-Geschäft hält der Käufer des Weizens die sog. Long-Version des Kontraktes, die Weizenproduzenten die sog. Short-Position. Beide Rechte können nun gehandelt werden. Der Käufer kauft zwischenzeitlich eine Short-Position an der Börse, der Verkäufer eine Long-Position. Der Inhaber der Short-Position, also der Verkäufer, erhofft von einem erwarteten Kursverfall zu profitieren. Er verkauft es, um das Papier in Zukunft billiger zurückkaufen zu können. Der Käufer kauft es, um es in Zukunft teurer verkaufen zu können. Sinkt nun in der Folgezeit der Weizenpreis für prompte Lieferungen tatsächlich, können Ertragsminderungen, die aus dem Future für die Großhändler entstehen, durch Gewinne aus der eingenommenen Verkaufsposition in Weizen-Futures (Short) welche bei fallenden Preisen bekanntermaßen an Wert gewinnt nahezu vollständig aufgefangen werden. Dies gelingt regelmäßig deshalb, weil der Preis für Weizen im Spotmarkt und der auf Weizen basierende Futureskurs im markttechnischen Sinne durch ein Band kausaler Natur aufs engste aneinander gekoppelt sind, und zwar dergestalt, dass beide Kurse im Zeitablauf annähernd gleichförmige Bewegungen vollziehen. Der Kopplungsmechanismus beruht auf bestimmten Marktprozessen, den sogenannten Arbitrageprozessen, welche einem Ausscheren aus ökonomisch fairen Bandbreiten beharrlich entgegenwirken. Danach werden bereits relativ geringfügige Abweichungen von real gegebenen "arbitragefreien Kursrelationen" durch allzeit aufmerksame Arbitrageure unter Einsatz erheblicher Kapitalbeträge umgehend zum eigenen Vorteil gewinnbringend ausgenützt und mit diesem Zuge vom normalen Maß abweichende Preisunterschiede unverzüglich wieder korrigiert.
4 Was aber, wenn die Weizenpreise wider Erwarten stiegen? Es ist eine natürliche Sache, dass bei gestiegenen Weizenpreisen der Umsatzerlös, den die Produzenten aus dem Grundgeschäft mit dem Großhändler zu erwirtschaften vermag, ebenfalls steigt. Dem steht allerdings ein Verlust in genau oder wenigstens beiläufig demselben Umfange aus dem Short-Terminkontrakt in Weizen gegenüber. Kurzum: Gewinne und Verluste aus diesem Spekulationsgbeschäft werden sich de facto ausgleichen, im Idealfall sogar ganz und gar unabhängig davon, ob und wie stark der Weizenpreis steigt oder fällt: Der hiernach erzielbare Verkaufspreis für Weizen ist über den Futureskurs im Weizen-Futures bereits heute festgeschrieben. Das Übel grenzenloser Liquidität Diese fast risikofreie Spekulation zieht Liquidität an. Die Preisspirale dreht sich besonders schnell durch eine Eigenheit beim Finanzhandel mit Grundnahrungsmitteln und Rohstoffen: Die Geschäfte müssen mit weit weniger Eigenkapital hinterlegt werden als auf dem Aktienmarkt. Mit relativ wenig Einsatz und hohem Kreditanteil kann auf viel Gewinn gewettet werden. Das lockt Spekulanten in Scharen. Entscheidend ist jedoch, woher die Liquidität stammt, unter deren Einfluß neue Instrumente entwickelt und genutzt werden. Offensichtlich hat eine Neubewertung des Portfolios bei großen Investmenthäusern und Hedge-Fonds dazu geführt, daß eine Umschichtung stattgefunden hat. Konnte nach den Asienkrisen ein Rückfluß von Liquidität aus Entwicklungs- und Schwellenländern in die entwickelten Marktwirtschaften beobachtet werden, wobei sich in den USA diese Rückflüsse offenbar auf den Immobiliensektor konzentrierten und letztendlich zur Sub-Prime- Krise beitrugen, so scheint heute ein Abzug aus den Immobiliengeschäften in Richtung auf relativ sichere Anlagen im Agrarbereich und Energiebereich gang und gebe zu sein. 3 Im neuesten BIZ-Report heißt es, daß im 4. Quartal 2007 die Märkte für Derivative generell einen substantiellen Rückgang verzeichnet haben. Dieser Rückgang fand jedoch nicht bei Warenfutures und optionen statt; vielmehr setzte sich bei diesen der Aufwärtstrend fort. Der Weltumsatz in Warenpapieren, gemessen an der Zahl der Verträge, stieg von 456 Millionen (3. Quartal) auf 528 Millionen, wobei insbesondere die schnelle Expansion der Agrarpapiere (von 257 auf 296 Millionen) beitrug, gefolgt von Energiepapieren (von 140 auf 160 Millionen). Einen großen Beitrag zu diesem Anstieg lieferten die chinesischen Warenterminbörsen, wo der Umsatz von 203 auf 255 Millionen Verträgen anstieg (Jahresanstieg: 112 %). 4 Wir sehen uns also hier einer Entwicklung gegenüber, die Keynes als den unsozialen Charakter des Fetisch Liquidität bzeichnete. Was Keynes mit dem Fetisch Liquidität bezeichnet hat, ist der Einsatz kurzfristig verfügbarer Finanzmittel zu 3 Großinvestoren weltweit suchen wegen der Kreditkrise und der Turbulenzen an den Aktienmärkten nach Anlagemöglichkeiten für ihre Milliarden. Je höher die Preise kletterten, desto mehr Kapital wurde angelockt - und trieb die Kurse weiter nach oben. 4 Bank for International Settlements BIS Quarterly Review, March 2008, S
5 Absicherung von Preisrisiken und nicht von Risiken, die mit der langfristig gewinnbringenden Realinvestition verbunden sind. Spekulanten, so Keynes weiter, mögen unschädlich sein als Seifenblasen auf einem steten Strom der Unternehmungslust. Aber die Lage wird ernsthaft, wenn die Unternehmungslust die Seifenblase auf einem Strudel der Spekulation wird (ibd., S. 134). In der Tat ist der Umfang der internationalen Direktinvestitionen relativ zu den Investitionen in neue Geschäftsmodelle an den Warenterminbörsen zurückgegangen. Dieser Kasinokapitalismus führt zu spekulativen Blasen, die früher oder später platzen. Diese Korrektur der Märkte ist für Marktgläubige eine Bestätigung ihres Glaubens, für die Spekulanten relativ ungefährlich (sie suchen sich neue Märkte), bis dahin jedoch für die Konsumenten möglicherweise katastrophal. Außerdem zeigt sich oft, daß eine Übertreibungsphase von einer Untertreibungsphase abgelöst wird, die auch die Produzenten schädigt. In der Übertreibungsphase werden Produzenten kaum ihr Angebot ausweiten, wenn sie um eine spätere Korrektur wissen. In der Untertreibungsphase werde aber diese Produzenten Verluste einfahren. Gegenmaßnahmen Grenzen der Regulierung: Warenterminbörsen unterliegen einer staatlichen Aufsicht. Staatliche Aufsicht richtet sich aber immer auf die bekannten Finanzinstrumente und auf die Verhinderung von Betrügereien (wie etwa unseriöse Telefon-Futures- Geschäfte). Regulierung scheint auch überfordert zu sein, wenn der Umfang der auf einen Markt strömenden Liquidität enorm ansteigt. Grenzen der Geldpolitik: Überfordert ist auch die Geldpolitik, um den Zufluß von Liquidität in einzelne Märkte zu beschränken. Die Zinssätze, die dies bewirken sollten, hätten enorme realwirtschaftliche Bremsspuren zur Folge. Der Ausweg ist nur die Einführung von Preisobergrenzen für Rohstoffe, die an Warenterminbörsen gehandelt werden, gekoppelt mit einer Abschöpfung von Preisen oberhalb dieser Grenze. Die Abschöpfungen müssten in einen weltweit verfügbaren Fonds zur Abfederung von Preisanstiegen in armen Ländern (Subventionen für Reis) gelenkt werden.
Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrDAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank
DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrKassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts
Kassa- und Terminmarkt Am Beispiel des Devisenmarkts Unterschied zwischen Kassa- und Terminmarkt Kassageschäft Geschäftsabschluß Lieferung und Bezahlung Zeitpunkt Zeitpunkt "heute" Laufzeit "morgen" Zeit
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrNews-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle
News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
MehrOptionen am Beispiel erklärt
Optionen am Beispiel erklärt Long Call Short Call Long Put Short Put von Jens Kürschner Grundlagen 2 Definition einer Option Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD
Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrWERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT?
PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN, HEDGEFONDS, SCHATTENBANKEN & CO WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? Prof. Dr. Mechthild Schrooten Hochschule Bremen, DIW Berlin Agenda
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
MehrWährungsanalyse COT Report FOREX
Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrKassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts
Kassa- und Terminmarkt Am Beispiel des Devisenmarkts Unterschied zwischen Kassa- und Terminmarkt Kassageschäft Geschäftsabschluß Lieferung und Bezahlung Zeitpunkt Zeitpunkt "heute" Laufzeit "morgen" Zeit
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrMargin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.
Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrCopyright by Steffen Kappesser
www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07
ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim
MehrS P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05
S P E C T R A A DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell05\06_Geldanlage\Deckbl-Aktuell.doc
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrGeldmarkt. Finanzmärkte
Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrProfessionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading
Professionell handeln mit CFDs Instrumente und Strategien für das Trading Grundlagen und Allgemeines zu CFDs Der CFD-Handel im Überblick CFDs (Contracts for Difference) sind mittlerweile aus der Börsenwelt
MehrCoT-Signale der Metalle per 22.06.2012
CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
Mehrlohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse
White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrFOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY
MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrDAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart
DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
Mehr