Rohstoffpreise, Hungerkrisen und die weltweite Finanzspekulation

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1 Rohstoffpreise, Hungerkrisen und die weltweite Finanzspekulation Von Hubert Gabrisch Von den Leitsätzen orthodoxer Finanz ist sicherlich keiner antisozialer als der Fetisch der Liquidität, die Doktrin, daß es eine positive Tugend der Investitionseinrichtungen ist, ihre Geldmittel auf den Besitz liquider Wertpapiere zu konzentrieren. (John Maynard Keynes, 1936/2002, S. 131). Das neue Phänomen rapide steigender Rohstoffpreise Der rapide Anstieg der Preise für Energie und Lebensmittel ist ein neues Phänomen. Die folgenden beiden Graphiken geben die Entwicklung von Commodity Futures wider, und zwar für landwirtschaftliche Produkte und für Energie. Beide zeigen eine Art Initialzündung, die ungefähr im letzten Quaral 2007 begann, und in einer Preisexplosion mündete. CX AGRICULTURALS CX ENERGY INDEX Quelle: Gruppe Deutsche Börse. Die CX Commodity Sub-Indizes bilden in ihrer Rohstoffklasse alle Futures-Kontrakte ab, die ein bestimmtes Mindest-Liquiditätskriterium erfüllen. Ihre Zusammensetzung wird jährlich im September überprüft und angepasst. Bei der Überprüfung der Indexzusammensetzung werden alle börsengelisteten Rohstoffkontrakte, die über einen Zeitraum von drei Monaten ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von mehr als Kontrakten aufweisen in den Index aufgenommen. Der Rollmechanismus der auslaufenden Futures-Kontrakte ist ebenfalls streng regelbasiert und liquiditätsabhängig. Durch einen dynamischen Ansatz werden auch Veränderungen in der Marktstruktur aufgegriffen und automatisch im Index berücksichtigt.

2 Wer noch Ende 2006 über Termingeschäfte in Weizen investiert hatte, konnte sein Geld verdoppeln. Ein Scheffel Weizen erreichte an der CBOT (Chicago Board of Trade) zeitweise den Rekordpreis von rund 13 Dollar. Bei Mais oder Soja ist der Trend jetzt ähnlich. Das US-Anlegermagazin Barron's sprach von einer enormen Spekulationsblase. Mais ist die wichtigste Getreidesorte der Welt als Grundnahrungsmittel, Futtermittel und zunehmend als Produkt, aus dem Biokraftstoffe gewonnen werden können, und sein Preis hat sich innerhalb eines Jahres um mehr als 70 % erhöht. 1 Der Rohölpreis erreichte im Jahr 2004 in etwa wieder das Niveau von 1981, nachdem er zunächst durch eine Ölschwemme gesunken war, sich bis zum Jahr 2000 leicht erholte, dann jedoch infolge der verheerenden Terroranschläge vom 11. September wieder einbrach. Im Jahr 2004 stieg der Ölverbrauch unerwartet an, insbesondere weil China eine hohe Nachfrage ausübte. Allerdings kam es gleichzeitig zu massiven Ölkontrakt-Käufen durch Fonds und Spekulanten, so daß die Rohölnotierungen (im Oktober) rapide anzogen setzte sich der Preisanstieg, verursacht von Fonds und Großinvestoren fort. Abweichungen von diesem neuen Trend nach oben und unten durch die üblichen Befürchtungen (Hurrikans, Nahost-Lage etc.) ergaben sich nur zeitweise. Der Einfluß der Fonds auf die Preise der Ölkontrakte blieb bis an den aktuellen Rand dominant. 2 Es ist allgemein anerkannt, daß die Preisanstiege für Weizen, Mais und auch Reis nicht die aktuellen Knappheiten auf den Märkten widerspiegelt, sondern offenbar Preiserwartungen für die Zukunft, die sich z.b. aus Prognosen der UN über die Welternährung im Jahre 2030 speisen. Diese Prognosen nehmen, nicht zuletzt aufgrund des rapiden Wohlstandswachstums in China, eine erhebliche Lebensmittelknappheit an, wenn die pflanzliche Produktion mit etwa demselben Tempo weiterwächst wie bisher. Offensichtlich werden die Preiserwartungen auch von der wachsenden Komplementarität zwischen Energie- und Agrarprodukten gespeist (siehe das Beispiel Mais). Entscheidend ist aber für das Verständnis der gegenwärtigen spekulativen Preisentwicklung die Rolle der Finanzierungsinstrumenten, mit denen Preiserwartungen abgebildet werden und die gleichzeitig zur Absicherung der damit verbundenen Risiken dienen, den Commodity Futures. Die Technik (fast) risikofreier Spekulation Commodity Futures sind handelbare Papiere, über die sich Investoren traditionell gegen Preisrisiken bei Agrarprodukten absichern. Trotz aller Nachfrage -und Ernteprognosen, die derzeit für einen weiteren Aufwärtstrend bei Agrarrohstoffen sprechen: Kaum eine andere Anlageklasse ist für so extreme Auf- und 1 Quelle: vom 24. April Quelle: Tecson:

3 Abschwungphasen an der Börse bekannt. Die Zertifikate-Branche hat das Problem erkannt und in den letzten Jahren neue Produkte auf den Markt gebracht, die einen gewissen Schutz vor den Tücken des Terminmarkts bereithalten. Insbesondere ist damit der sog. Realtausch bei Futures, d.h. die zum Verfallstermin tatsächliche Lieferung der Ware im Austausch gegen das Wertpapier, zu einem Ausnahmefall an den Börsen geworden (3 % der Umsätze). Stattdessen wird das Termingeschäft durch Glattstellen erfüllt. Der Inhaber einer Short -Position kauft einfach eine Long - Position, und der Inhaber einer Long- Position eine Short -Position. Die Differenz zwischen den Preisen beider Kontrakte ergibt den Spekulationsgewinn oder verlust. Die starke Zunahme dieser Spekulationsgeschäfte zu seit der 2. Hälfte der 1990er Jahre zu einer Verfielfachtung des Handelsvolumens an den Future-Börsen geführt und enorm viel Liquidität produziert, die nunmehr bei dem antizipierten Angebot für die Preissteigerungen verantwortlich ist. Ein Beispiel: Agrarproduzenten verkaufen im Januar ihre Weizenernte vom Juli an die Großhändler zu einem fest vereinbarten Preis (in der Regel der aktuelle Preis). Die Großhändler sichern sich gegen einen möglichen Preisrutsch durch einen Sicherungsverkauf in einem Weizen-Futureskontrakt an der Weizenbörse ab. Beim alten Realtausch wurde der Future im Juli fällig; die Produzenten lieferten, erhielten ihr Geld, ebenso wie die Großhändler durch die Fälligkeit des Future. Das neue Absicherungsinstrument das Glattstellen erfolgt nun losgelöst von den Terminen in Form eines Gegengeschäfts: Beim Future-Geschäft hält der Käufer des Weizens die sog. Long-Version des Kontraktes, die Weizenproduzenten die sog. Short-Position. Beide Rechte können nun gehandelt werden. Der Käufer kauft zwischenzeitlich eine Short-Position an der Börse, der Verkäufer eine Long-Position. Der Inhaber der Short-Position, also der Verkäufer, erhofft von einem erwarteten Kursverfall zu profitieren. Er verkauft es, um das Papier in Zukunft billiger zurückkaufen zu können. Der Käufer kauft es, um es in Zukunft teurer verkaufen zu können. Sinkt nun in der Folgezeit der Weizenpreis für prompte Lieferungen tatsächlich, können Ertragsminderungen, die aus dem Future für die Großhändler entstehen, durch Gewinne aus der eingenommenen Verkaufsposition in Weizen-Futures (Short) welche bei fallenden Preisen bekanntermaßen an Wert gewinnt nahezu vollständig aufgefangen werden. Dies gelingt regelmäßig deshalb, weil der Preis für Weizen im Spotmarkt und der auf Weizen basierende Futureskurs im markttechnischen Sinne durch ein Band kausaler Natur aufs engste aneinander gekoppelt sind, und zwar dergestalt, dass beide Kurse im Zeitablauf annähernd gleichförmige Bewegungen vollziehen. Der Kopplungsmechanismus beruht auf bestimmten Marktprozessen, den sogenannten Arbitrageprozessen, welche einem Ausscheren aus ökonomisch fairen Bandbreiten beharrlich entgegenwirken. Danach werden bereits relativ geringfügige Abweichungen von real gegebenen "arbitragefreien Kursrelationen" durch allzeit aufmerksame Arbitrageure unter Einsatz erheblicher Kapitalbeträge umgehend zum eigenen Vorteil gewinnbringend ausgenützt und mit diesem Zuge vom normalen Maß abweichende Preisunterschiede unverzüglich wieder korrigiert.

4 Was aber, wenn die Weizenpreise wider Erwarten stiegen? Es ist eine natürliche Sache, dass bei gestiegenen Weizenpreisen der Umsatzerlös, den die Produzenten aus dem Grundgeschäft mit dem Großhändler zu erwirtschaften vermag, ebenfalls steigt. Dem steht allerdings ein Verlust in genau oder wenigstens beiläufig demselben Umfange aus dem Short-Terminkontrakt in Weizen gegenüber. Kurzum: Gewinne und Verluste aus diesem Spekulationsgbeschäft werden sich de facto ausgleichen, im Idealfall sogar ganz und gar unabhängig davon, ob und wie stark der Weizenpreis steigt oder fällt: Der hiernach erzielbare Verkaufspreis für Weizen ist über den Futureskurs im Weizen-Futures bereits heute festgeschrieben. Das Übel grenzenloser Liquidität Diese fast risikofreie Spekulation zieht Liquidität an. Die Preisspirale dreht sich besonders schnell durch eine Eigenheit beim Finanzhandel mit Grundnahrungsmitteln und Rohstoffen: Die Geschäfte müssen mit weit weniger Eigenkapital hinterlegt werden als auf dem Aktienmarkt. Mit relativ wenig Einsatz und hohem Kreditanteil kann auf viel Gewinn gewettet werden. Das lockt Spekulanten in Scharen. Entscheidend ist jedoch, woher die Liquidität stammt, unter deren Einfluß neue Instrumente entwickelt und genutzt werden. Offensichtlich hat eine Neubewertung des Portfolios bei großen Investmenthäusern und Hedge-Fonds dazu geführt, daß eine Umschichtung stattgefunden hat. Konnte nach den Asienkrisen ein Rückfluß von Liquidität aus Entwicklungs- und Schwellenländern in die entwickelten Marktwirtschaften beobachtet werden, wobei sich in den USA diese Rückflüsse offenbar auf den Immobiliensektor konzentrierten und letztendlich zur Sub-Prime- Krise beitrugen, so scheint heute ein Abzug aus den Immobiliengeschäften in Richtung auf relativ sichere Anlagen im Agrarbereich und Energiebereich gang und gebe zu sein. 3 Im neuesten BIZ-Report heißt es, daß im 4. Quartal 2007 die Märkte für Derivative generell einen substantiellen Rückgang verzeichnet haben. Dieser Rückgang fand jedoch nicht bei Warenfutures und optionen statt; vielmehr setzte sich bei diesen der Aufwärtstrend fort. Der Weltumsatz in Warenpapieren, gemessen an der Zahl der Verträge, stieg von 456 Millionen (3. Quartal) auf 528 Millionen, wobei insbesondere die schnelle Expansion der Agrarpapiere (von 257 auf 296 Millionen) beitrug, gefolgt von Energiepapieren (von 140 auf 160 Millionen). Einen großen Beitrag zu diesem Anstieg lieferten die chinesischen Warenterminbörsen, wo der Umsatz von 203 auf 255 Millionen Verträgen anstieg (Jahresanstieg: 112 %). 4 Wir sehen uns also hier einer Entwicklung gegenüber, die Keynes als den unsozialen Charakter des Fetisch Liquidität bzeichnete. Was Keynes mit dem Fetisch Liquidität bezeichnet hat, ist der Einsatz kurzfristig verfügbarer Finanzmittel zu 3 Großinvestoren weltweit suchen wegen der Kreditkrise und der Turbulenzen an den Aktienmärkten nach Anlagemöglichkeiten für ihre Milliarden. Je höher die Preise kletterten, desto mehr Kapital wurde angelockt - und trieb die Kurse weiter nach oben. 4 Bank for International Settlements BIS Quarterly Review, March 2008, S

5 Absicherung von Preisrisiken und nicht von Risiken, die mit der langfristig gewinnbringenden Realinvestition verbunden sind. Spekulanten, so Keynes weiter, mögen unschädlich sein als Seifenblasen auf einem steten Strom der Unternehmungslust. Aber die Lage wird ernsthaft, wenn die Unternehmungslust die Seifenblase auf einem Strudel der Spekulation wird (ibd., S. 134). In der Tat ist der Umfang der internationalen Direktinvestitionen relativ zu den Investitionen in neue Geschäftsmodelle an den Warenterminbörsen zurückgegangen. Dieser Kasinokapitalismus führt zu spekulativen Blasen, die früher oder später platzen. Diese Korrektur der Märkte ist für Marktgläubige eine Bestätigung ihres Glaubens, für die Spekulanten relativ ungefährlich (sie suchen sich neue Märkte), bis dahin jedoch für die Konsumenten möglicherweise katastrophal. Außerdem zeigt sich oft, daß eine Übertreibungsphase von einer Untertreibungsphase abgelöst wird, die auch die Produzenten schädigt. In der Übertreibungsphase werden Produzenten kaum ihr Angebot ausweiten, wenn sie um eine spätere Korrektur wissen. In der Untertreibungsphase werde aber diese Produzenten Verluste einfahren. Gegenmaßnahmen Grenzen der Regulierung: Warenterminbörsen unterliegen einer staatlichen Aufsicht. Staatliche Aufsicht richtet sich aber immer auf die bekannten Finanzinstrumente und auf die Verhinderung von Betrügereien (wie etwa unseriöse Telefon-Futures- Geschäfte). Regulierung scheint auch überfordert zu sein, wenn der Umfang der auf einen Markt strömenden Liquidität enorm ansteigt. Grenzen der Geldpolitik: Überfordert ist auch die Geldpolitik, um den Zufluß von Liquidität in einzelne Märkte zu beschränken. Die Zinssätze, die dies bewirken sollten, hätten enorme realwirtschaftliche Bremsspuren zur Folge. Der Ausweg ist nur die Einführung von Preisobergrenzen für Rohstoffe, die an Warenterminbörsen gehandelt werden, gekoppelt mit einer Abschöpfung von Preisen oberhalb dieser Grenze. Die Abschöpfungen müssten in einen weltweit verfügbaren Fonds zur Abfederung von Preisanstiegen in armen Ländern (Subventionen für Reis) gelenkt werden.

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