Vorstellung des Projekts an der Sitzung der EBMK vom 27. August 1999

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1 EDK CDIP CDPE CDEP BBT OFFT UFFT Pro jektg rup p e Sekund a rstufe II (PG Sek II) Gro up e d e p ro jet seco nd a ire II (GP sec II) EURO BAC Schweiz Vorstellung des Projekts an der Sitzung der EBMK vom 27. August 1999 Soll von EURO-BAC gesprochen werden, so ist mit der österreichischen Berufsmaturität zu beginnen, denn sie bildete den Ausgangspunkt: 1. Die österreichische Berufsmatura Österreich kennt seit langem doppelqualifizierende Bildungsgänge 1 : Wer die "Höhere Berufsschule" besucht, erwirbt einen berufsbildenden Abschluss ähnlich unserem Fähigkeitszeugnis und gleichzeitig die allgemeine Hochschulreife. Vor wenigen Jahren wurde nun die Berufsmatura geschaffen, die auch Absolventen einer Betriebslehre (duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule) den Zugang zu den Hochschulen öffnet. 2 Während oder nach der Lehre sind Prüfungen abzulegen in der Muttersprache, in Englisch, Mathematik und einem Fachbereich aus den Kernkompetenzen des erlernten Berufes. Wer diese 1 Näheres in: Emil Wettstein: Berufsbildung und Studienberechtigung. Panorama 6/98, Seite «Mit der Einführung der Berufsreifeprüfung (September 1997) wurde die Durchlässigkeit des Bildungssystems weiter erhöht. Für Absolventen des Dualsystems ( ) gibt es nun die Möglichkeit, mit der positiven Ablegung der Berufsreifeprüfung den allgemeinen Hochschulzugang zu erwerben ( ) Die Berufsreifeprüfung ist eine Externistenprüfung ( ) und besteht aus vier Teilprüfungen (Deutsch, Mathematik, lebende Fremdsprache, Fachbereich). Die erste Teilprüfung kann nach vollendetem 17. Lebensjahr, die letzte Teilprüfung nach vollendetem 19. Lebensjahr abgelegt werden. Vorbereitungslehrgänge werden in vom BMUK anerkannten Erwachsenenbildungsinstitutionen (z.b. bfi, WIFI, Volkshochschulen) und in manchen berufsbildenden Schulen angeboten.» Quelle: «ABC der berufsbildenden Schulen 1998», herausgegeben vom Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, BMUK, Wien.

2 Seite 2 Prüfungen besteht, erwirbt die «allgemeine Hochschulreife» und wird an allen Universitäten und Hochschulen Österreichs zum Studium zugelassen (vgl. Grafik 1). Die Prüfungen können einzeln abgelegt werden, die ersten bereits vor oder zusammen mit der Lehrabschlussprüfung. Für die Vorbereitung bieten Berufsschulen und Weiterbildungsinstitute Lehrgänge an. Je nach Studienfach ist bei Studienbeginn noch eine Zusatzprüfung (meist Latein oder darstellende Geometrie) abzulegen. 2. Das LEONARDO-Projekt EURO-BAC Um die europäische Anerkennung der Berufsmatura abzusichern, hat Österreich vorgeschlagen, eine europaweit anerkannte Form eines berufsbildenden Abiturs zu etablieren. Es soll den Lernenden, die einen berufsbildenden Weg einschlagen, den Zugang zu den Hochschulen öffnen und so die heutige Bevorzugung des allgemeinbildenden Wegs korrigieren. Der österreichische Vorschlag, dazu ein Projekt im Rahmen des LEONARDO-DA-VINCI-Programms zu lancieren, wurde 1996 von der EU akzeptiert. Heute arbeiten 23 Partner aus 10 Ländern an der Entwicklung und Evaluation entsprechender Standards. Dazu gehören unter anderem Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, Finnland und das Fürstentum Lichtenstein. Zur Zeit befinden ich die Standards in der Erprobungs-/Evaluationsphase. In Form eines Guides werden zudem für jeden Standard die am besten geeigneten und technologisch fortschrittlichsten Materialien zusammengestellt. Endprodukt ist ein zielgruppenorientiertes, flexibles und gut strukturiertes Lernmaterial. 3. Die Schweiz als 'stiller Partner' In der Schweiz erfuhr man im Sommer 1998 aufgrund eines Aufsatzes in einer österreichischen Fachzeitschrift von EURO-BAC. An der Open Space Conference, die die Projektgruppe Sekundarstufe II im September 1998 durchführte, bildete sich eine Initiativgruppe, die eine Schweizer Beteiligung am Projekt anstrebte. Die Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller Berufsschulen war bereit, diese Initiative zu ihrem Anliegen zu machen und dank eines namhaften Beitrags des Bundesamtes für Bildung und Wissenschaft sowie der Bereitschaft der Kantone, die nötigen Lehrkräfte freizustellen, konnten im Frühjahr die Arbeiten aufgenommen werden. Ziel unserer Beteiligung war es abzuklären, wieweit die Anforderungen unserer Berufsmatura den EURO-BAC-Standards entsprechen. Dadurch sollte die Forderung nach Gleichbehandlung unserer

3 Seite 3 Berufsmaturandinnen und -maturanden mit denjenigen anderer europäischer Länder unterstützt werden. Als Fernziel soll schweizerischen Berufsmaturanden der Zugang zu den Universitäten und Hochschulen Europas ermöglicht werden. Sechs Berufsschulen fanden sich bereit, die Standards zu evaluieren. Um die Aussagekraft der Evaluation zu erhöhen, wählten nach Möglichkeit jeweils zwei Schulen den gleichen Standard. Die Koordination der Arbeiten übernahm im Auftrag der Direktorenkonferenz Frau Sigrid Friedrichs 3. Schule Berufsschule Bern Berufsschule Liestal Kaufmännische Berufsschule Liestal Berufsschule Winterthur Technische Berufsschule Zürich Berufsschule St. Gallen Erprobung des Standards Englisch und Automatisierungstechnik Mathematik Betriebswirtschaftslehre Mathematik und Deutsch Elektronik und Motorenbau Deutsch und Elektronik 4. Resultate Im ersten Halbjahr 1999 evaluierten Lehrpersonen dieser Schulen die besagten Standards. Dazu wurden Lehrpläne, Lehrinhalte, Teaching Materials etc. mit denen der Standards verglichen und Tests mit Berufsmittelschülerinnen und -schülern sowie Lernenden anderer Berufsschulklassen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden am 27./28. Juni 1999 an einem Treffen aller Projektpartner in Vaduz mit gutem Erfolg vorgestellt. Die Schweizer Berufsmatura ist breiter angelegt als die österreichische Berufsmatura (vgl. Grafik 2). Dafür geht sie nicht so sehr in die Tiefe. Soll die Breite erhalten bleiben, so ist zusätzliche Unterrichtszeit notwendig, wenn die EURO-BAC-Standards erreicht werden sollen. Die Meinung der Schulen variiert, ob es möglich ist, diese zusätzlichen Lektionen noch in die Berufsmittelschule einzubauen oder ob besser ein Aufbaukurs anzubieten sei. Das erste Etappenziel von EURO BAC ist mit dem Erstellen und Evaluieren der allgemeinbildenden und einiger Fach-Standards inkl. der Teaching Materials im Wesentlichen erreicht. Die 3 Steinbeis-Stiftung, Ländischstrasse 107, 8706 Meilen, friedrichs@freesurf.ch

4 Seite 4 einzelnen Evaluationen stehen zur Verfügung 4, der Bericht über die Evaluation als Ganzes ist auf den 30. September abzuliefern. Im November findet in Wien eine abschliessende Tagung zu dieser Phase des Projekts statt. 5. Wie weiter? Ab Januar 2000 soll im Rahmen des Programms LEONARDO II auf europäischer Ebene eine breit angelegte Umsetzungsphase beginnen, an der sich der Schweizer Partner nach Möglichkeit wieder beteiligen will. Von Bedeutung werden die Arbeiten aber erst, wenn letztendlich Schweizer Jugendliche dank EURO-BAC oder darauf aufbauender Arbeiten die Möglichkeit haben werden, an Hochschulen in Europa ihre Ausbildung fortzusetzen. Damit dies geschieht, ist politische Arbeit notwendig. Deshalb wurde ein Patronatskomitee geschaffen. Folgende Personen gehören ihm an: Marianne Kohler-Leu, Schule und Elternhaus Schweiz Dr. Armin Leuzinger, Schweizerische Maturitätskommission Willy Nabholz, Projektgruppe Sek II Dr. Werner Röllin, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller Berufsschulen Dr. Christian Schärer, Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Prof. Dr. Heinrich Strebel, Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene, Zürich Pierre Taramarcaz, Bundesamt für Bildung und Wissenschaft Urs Tschopp, Verein schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer Sabina Uffer, Union der Schülerorganisationen CH/FL Hans-Peter Walch, Erziehungsdirektion Liechtenstein Aldo Widmer, Eidgenössische Berufsmaturitätskommission Dr. Emil Wettstein 5 (Leitung) 4 Bezug bei der Projektkoordinatorin, Frau Sigrid Friedrichs, Ländischstrasse Meilen, Tel: , Fax: , fiedrichs@freesurf.ch 5 Präsident Projektgruppe Sek II, Nordstrasse 138, 8037 Zürich, ewettstein@ .ch

5 Seite 5 Das EURO BAC Patronatskomitee wird sich darum bemühen. In einem ersten Schritt wurden die BBT- und die EBMK-Leitung über die Tagung informiert. Bis September 1999 werden die nächsten Schritte geplant. Zürich, 27. August 1999 / Wt9913 Emil Wettstein

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