Prüfungsfragen Heilpraktiker für Psychotherapie. Frühjahr Prüfungsvorbereitung. Psychotherapie

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1 Prüfungsfragen Heilpraktiker für Psychotherapie Frühjahr 1998 Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker für Psychotherapie

2 Fragen zur Wissensüberprüfung Prüfungsfragen Frühjahr 1998 Die folgenden Fragen sind innerhalb von 55 Minuten zu beantworten. Bitte richten Sie sich bei den Möglichkeiten zum Ankreuzen nach den Anweisungen bei der jeweiligen Frage. Es ist 1 Ankreuzmöglichkeit vorgesehen, wenn nichts anderes erwähnt ist. 1. Welche der folgenden Feststellungen trifft (treffen) für Patienten mit einer schweren depressiven Symptomatik zu? 1. Durchschlafstörungen, Appetitlosigkeit und Stuhlverstopfung sind häufige Körpersymptome bei Patienten mit schweren Depressionen. 2. Die klassische Schlafstörung depressiver Patienten ist eine Einschlafstörung. 3. Die unbewältigte Tageslast drückt sich bei depressiven Patienten in einem abendlichen Stimmungstief aus. 4. Wegen ihrer Antriebsstörung muss man depressive Patienten ständig antreiben, alle Kräfte zusammenzunehmen. a.) keine der vorstehenden Aussagen ist richtig b.) nur die Aussage 1 ist richtig c.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig e.) nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig 2. Welche Merkmale kennzeichnen die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (nach Rogers) in der Beratungssituation? 1. Echtheit des Beraters im Hinblick auf den Ausdruck von Spannungen und eigenen Gefühlen 2. Wertschätzung und Wärme, die nicht an Bedingungen gebunden sind 3. Einfühlendes Verständnis hinsichtlich der Gefühle des Klienten 4. Äußerung von Verhaltensempfehlungen a.) nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig c.) nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig 3. Die Psychoanalyse postuliert für die Ausbildung des Zwangscharakters die 1. Phase des Abstillens 2. Reinlichkeitserziehung 3. Geschwisterrivalität 4. Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil 5. Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil Originalklausur Frühjahr

3 a.) nur die Aussage 1 ist richtig b.) nur die Aussage 2 ist richtig c.) nur die Aussage 3 ist richtig d.) nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig e) nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig 4. Welche Aussage(n) ist (sind) Bestandteil der psychoanalytischen Theorie der frühkindlichen Sexualität? 1. Die drei Phasen der frühkindlichen Entwicklung heißen orale, anale, phallisch ödipale Phase. 2. Die Haltungen von Urvertrauen und Urmisstrauen entstehen in der oralen Phase. 3. Die Libido entsteht in der phallisch ödipalen Phase. 4. In der phallisch ödipalen Phase zeigen sich kindliche Liebesimpulse zum gegengeschlechtlichen und Rivalitätsgefühle gegenüber dem gleichgeschlechtlichen Elternteil. 5. Das Auftreten von Selbst /Fremdbestimmungs Konflikten fällt in die Zeit der analen Phase. a.) nur die Aussage 1 ist richtig b.) nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig c.) nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig d.) nur die Aussagen 1,2,4 und 5 sind richtig 5. Bei einer Fixierung auf die phallisch ödipale Phase bildet sich aus psychoanalytischer Sicht folgende Persönlichkeitseigenschaft aus: 1. Rivalitätsverhalten 2. Neigung, sich verwöhnen zu lassen 3. Neigung, Menschen und Objekte beherrschen zu wollen 4. Pedanterie a.) nur die Aussage 1 ist richtig b.) nur die Aussage 2 ist richtig c.) nur die Aussage 3 ist richtig d.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig e) nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig 6. Wenn ein Psychotherapeut eigene, unerwünschte Motive seinem Patienten unterstellt, dann 1. handelt es sich im Sinne der Psychoanalyse um einen Abwehrmechanismus 2. handelt es sich im Sinne der Psychoanalyse um eine Projektion 3. führt dieser Vorgang zu einem systematischen Beurteilungsfehler 4. resultiert für den Psychotherapeuten im Sinne der Psychoanalyse eine Reduktion der Konfliktspannung Originalklausur Frühjahr

4 a.) nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig c.) nur die Aussagen 1,2 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 2,3 und 4 sind richtig 7. Konversionsneurotische Symptome sind nach psychoanalytischer Theorie: 1. Psychische Symptome 2. Somatische Symptome 3. Ausdruck verdrängter sexueller Impulse 4. Ausdruck verdrängter aggressiver Impulse a.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig b.) nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig c.) nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig d.) nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig 8. Wenn ein Rechnungsprüfer im mündlichen Bericht feststellt, dass beträchtliche Unregelmäßigkeiten zum Vorschwein" gekommen seien, dann handelt es sich im Sinne der Psychoanalyse um 1. die gelungene Verdrängung eines Sexualimpulses 2. eine Fehlleistung 3. die Sublimierung eines verbotenen Impulses 4. eine Rationalisierung 5. eine Kompromissbildung aus Impuls und Abwehr a.) nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig c.) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig d.) nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig e.) nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig 9. Welche Aussage trifft zu? Unter einer symptomatischen Psychose versteht man: a.) Eine durch Konversionssymptome gekennzeichnete Psychose b.) Eine somatisch begründbare Psychose c.) Eine intermittierend auftretende Psychose d.) Einen Extrembereich normalen Verhaltens, der der Symptomatik einer Psychose ähnelt e.) Keine der Aussagen trifft zu Originalklausur Frühjahr

5 10. Wesentliche Technik der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die paradoxe Intervention, weil die Prinzipien der Gesprächstherapie sich auf das Grundprinzip der nicht direktiven Haltung des Therapeuten zurückführen lassen. a.) Die Aussage 1 ist richtig, die Aussage 2 ist richtig, die Verknüpfung ist richtig b.) Die Aussage 1 ist richtig, die Aussage 2 ist richtig, die Verknüpfung ist falsch c.) die Aussage 1 ist richtig, die Aussage 2 ist falsch d.) die Aussage 1 ist falsch, die Aussage 2 ist richtig e.) Die Aussage 1 ist falsch, die Aussage 2 ist falsch 11. Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Um einen sekundären Krankheitsgewinn kann es sich handeln bei: 1. Entlastung des Kranken von alltäglichen Verpflichtungen 2. Emotionale Zuwendungen von Angehörigen 3. Aufmerksamkeit von Seiten des medizinischen Personals 4. Nachlassen von krankheitsbedingten Beschwerden 5. Befriedigung regressiver Bedürfnisse a.) nur die Aussage 4 ist richtig c.) nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig 12. Zu den kognitiven Verhaltenstechniken zählt (zählen): 1. Reattribuierung 2. Eigeninstruktion 3. Gedankenstoppen 4. Übertragung 5. Antizipation a.) nur die Aussage 4 ist richtig c.) nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig e.) nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig Originalklausur Frühjahr

6 13. Beim primären Krankheitsgewinn handelt es sich um 1. eine Entlastung des Kranken von sozialen Verpflichtungen 2. eine Form unbewusster Konfliktabwehr 3. den persönlichen Gewinn, den der Patient aus der Zuwendung des Psychotherapeuten zieht 4. die durch eine Erkrankung veranlassten äußeren Vorteile a.) nur die Aussage 2 ist richtig b.) nur die Aussage 3 ist richtig c.) nur die Aussage 4 ist richtig d.) nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig e) nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig 14. Welche lerntheoretischen Prinzipien spielen bei der Methode der systematischen Desensibilisierung eine Rolle? 1. Gegenkonditionierung 2. Reziproke Hemmung 3. Negative Verstärkung 4. Imitationslernen a.) nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig b.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig c.) nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig e.) nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig 15. Notwendige Voraussetzung für eine klassische Konditionierung ist a.) eine unregelmäßige Verstärkung b.) Reizgeneralisierung c.) eine vorhandene unbedingte Reaktion d.) eine erlernte Reiz Reaktionsverbindung e.) rasche Löschung der gelernten Reaktion 16. Die systematische Desensibilisierung als verhaltenstherapeutische Methode findet vor allem Anwendung bei 1. chronisch depressiven Zuständen 2. Phobien 3. dissozialem Verhalten 4. Süchten a.) nur die Aussage 1 ist richtig b.) nur die Aussage 2 ist richtig c.) nur die Aussage 3 ist richtig d.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig e) nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig Originalklausur Frühjahr

7 17. Welche der folgenden Aussagen über die Therapie der Medikamenten und Drogenabhängigkeit trifft (treffen) zu? 1. Bei Drogenabhängigkeit vom Morphintyp ist plötzliche, komplette Entziehung kontraindiziert 2. Bei Drogenabhängigkeit vom Amphetamintyp muss die Entziehung fraktioniert (stufenweise) erfolgen 3. Bei Drogenabhängigkeit vom Kokaintyp führt abrupter Entzug in der Regel zu einer deliranten Psychose 4. Bei Drogenabhängigkeit vom Barbiturattyp ist abrupter Entzug contraindiziert a.) keine der vorstehenden Aussagen ist richtig b.) nur die Aussage 1 ist richtig c.) nur die Aussage 3 ist richtig d.) nur die Aussage 4 ist richtig e.) nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig 18. Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) für Sinneswahrnehmungen zu) 1. Von illusionärer Verkennung spricht man, wenn eine Sinnestäuschung ohne Anregung durch äußere Sinneseindrücke zustande kommt 2. Halluzinationen sind Umdeutungen von realen Sinneseindrücken 3. Alle Sinneseindrücke (Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Tastsinn, Gesichtssinn) können halluziniert werden a.) alle Aussagen sind richtig b.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig c.) nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig d.) nur die Aussage 3 ist richtig e) keine Aussage ist richtig 19. Eine Zwangserkrankung 1. kommt nie in Verbindung mit Depression vor 2. wird oft mit Verhaltenstherapie behandelt 3. wird häufig mit Psychoanalyse behandelt 4. ist durch einige Therapiestunden leicht korrigierbar 5. tritt im späteren Lebensalter ein a.) nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig c.) nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig e.) nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig Originalklausur Frühjahr

8 20. Hinsichtlich der Intelligenz trifft (treffen) folgende Aussage(n) zu: 1. Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit, sich an neue Situationen anzupassen und Aufgaben eigenständig zu lösen 2. Sie lässt sich aufgliedern in praktische Intelligenz und theoretische Intelligenz 3. Demenz ist ein angeborener oder früh erworbener Intelligenzmangel 4. Intelligenz äußert sich in der Erfassung, Anwendung, Deutung und Herstellung von Beziehungen und Sinneswahrnehmungen 5. Beim Denken wird unterschieden zwischen inhaltlichen und formalen Denkvorgängen a.) nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig b.) nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig c, nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig 21. Bei der Schizophrenie sind nicht gestört: 1. Bewusstsein 2. Orientierung 3. Affektivität 4. Denken 5. Gedächtnis a.) nur die Aussagen1 und 5 sind richtig b.) nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig c.) nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig e.) nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig 22. Beim hyperkinetischen Syndrom des Kindesalters 1. handelt es sich in der Regel um Kinder mit einer Lernbehinderung 2. ist erhöhte Ablenkbarkeit ein charakteristisches Merkmal 3. führt die Anwendung von Psychostimulanzien zur Steigerung des Antriebs wie z.b. Methylphenidat (Ritalin ) typischerweise zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes 4. bessert die Gabe von Homöopathika bei einem Großteil der Kinder das Krankheitsbild dauerhaft. 5. besteht erhöhte Unfallhäufigkeit a.) nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig b.) nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig c.) nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig d.) nur die Aussagen 2,4 und 5 sind richtig Originalklausur Frühjahr

9 e.) nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig 23. Beim Alkoholismus gelten folgende Aussagen: 1. Die Prävalenz (Erkrankungshäufigkeit) in der Bundesrepublik Deutschland liegt bei mehreren Prozent (ca. 3 5%) 2. in der BRD kommt Alkoholismus bei Männern häufiger vor als bei Frauen 3. Bei Alkoholabhängigkeit vom Typ Epsilon nach Jellinek besteht ein Kontrollverlust, der Betroffene ist unfähig zur Abstinenz 4. Beim Alkoholdelir handelt es sich um eine exogene Psychose a.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig c.) nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig 24. Bei einem Durchgangssyndrom kann vorkommen: 1. Größenwahn 2. Orientierungsstörungen 3. depressive Stimmungen 4. Halluzinationen a.) nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig c.) nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig f.) nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig 25. Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) für depressive Episoden im Rahmen einer manisch depressiven Erkrankung des hohen Lebensalters zu? 1. Schwere Depressionen werden im hohen Lebensalter so gut wie nie beobachtet 2. Es handelt sich um eine normale Alterserscheinung 3. Es wird häufig zu Unrecht eine Demenz angenommen 4. Psychotherapie ist nicht hilfreich 5. Wegen des abzusehenden langwierigen Verlaufes ist besonders energisch mit Medikamenten zu behandeln. a.) keine der vorstehenden Aussagen ist richtig b.) nur die Aussage 1 ist richtig c.) nur die Aussage 2 ist richtig d.) nur die Aussage 3 ist richtig e.) nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig Originalklausur Frühjahr

10 26. Welche der folgenden Aussagen zur psychoanalytischen Lehre der Abwehrmechanismen ist (sind) richtig? 1. Um Reaktionsbildung handelt es sich, wenn der Unlust erregende Impuls durch sein praktisches Gegenteil ersetzt wird 2. Die Isolierung vom Affekt ist die Trennung von Inhalt und begleitender affektiver bzw. emotionaler Tönung 3. Der Konflikt machende Impuls wird im sozialen Rahmen von der Person, der sie eigentlich gilt, auf eine als weniger bedrohlich erlebte andere verschoben 4. Verdrängung und Verleugnung sind das Unbewusst machen von innen kommender Impulse und von außen kommender Reize a.) nur Aussage 1 ist richtig b.) nur Aussage 2 ist richtig c.) nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig 27. Welche der folgenden Aussagen über körperlich begründbare Psychosen trifft (treffen) zu? 1. Der Ausbruch symptomatischer Psychosen bei das Gehirn betreffenden Erkrankungen beruht in der Regel auf einer vererbten anlagemäßigen Disposition 2. Chronisch körperlich begründbare Psychosen sind in der Regel verursacht durch Systematrophien 3. Endogen depressiv aussehende Syndrome kommen im Rahmen körperlich begründbarer Psychosen nicht vor 4. Es liegt immer eine Suchtproblematik vor a.) keine der vorstehenden Aussagen ist richtig b.) nur die Aussage 2 ist richtig c.) nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig e.) nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig Originalklausur Frühjahr

11 28. Ein Patient hat nach einem Autounfall ein gedecktes Schädel Hirn Trauma erlitten. Nach Wiedererlangung des Bewusstseins fallen bei dem Patienten Störungen auf, die auch nach Angaben der Angehörigen vor dem Unfall nicht bestanden hatten. Welche der folgenden Symptome, die bei dem Patienten nach dem Unfall erstmals auftraten, sind eindeutig irreversibel? 1. Gedächtnisstörung 2. Initiativeverlust 3. Affektinkontinenz 4. Verlangsamung des Gedankenablaufs 5. Halluzinationen a.) keine der vorstehenden Aussagen ist richtig b.) nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig c.) nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig d.) nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig e.) nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig Originalklausur Frühjahr

12 Lösungen 1 b 2 c 3 b 4 d 5 a 6 e 7 d 8 c 9 b 10 d 11 d 12 e 13 a 14 a 15 c 16 b 17 d 18 d 19 b 20 d 21 e 22 b 23 d 24 f 25 d 26 e 27 a 28 a Originalklausur Frühjahr

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