Herz / Kreislauf II Herzmechanik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herz / Kreislauf II Herzmechanik"

Transkript

1 Herz / Kreislauf II Herzmechanik

2 Organismus Herz / Kreislauf Überblick 4. & 5. Doppelstunde (Kreislauf + Kreislaufregulation) Organ Diese und die nächste Doppelstunde (Herzmechanik / EKG) Zelle Letzte Doppelstunde Organellen / Moleküle

3 Herzmechanik Anatomische Grundlagen Aortenklappe linker Vorhof rechter Vorhof Mitralklappe Trikuspidalklappe linker Ventrikel rechter Ventrikel Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Human Anatomy, Ciba-Geigy AG, Summit 1995, Tafel 212

4 Herzmechanik Aktionsphasen des Herzens Systole 1. Anspannungsphase 2. Austreibungsphase rechter Vorhof 5 / 3 mmhg linker Vorhof 8 / 4 mmhg Aorta 120 / 80 mmhg Diastole 3. Erschlaffungsphase 4. Füllungsphase Arteria pulmonalis 22 / 10 mmhg Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Human Anatomy, Ciba-Geigy AG, Summit 1995, Tafel 212 rechter Ventrikel 22 / 4 mmhg linker Ventrikel 120 / 7 mmhg

5 Herzmechanik Druckverläufe in den beiden Herzhälften Abkürzungen : A : Anspannungsphase AT : Austreibungsphase E : Entspannungsphase F : Füllungsphase Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer Verlag, Berlin - Heidelberg - New York 1995, S. 451.

6 Herzmechanik Der Ventilebenenmechanismus Zustand am Ende der Systole : Durch die Kontraktion des Ventrikels tritt die Ventilebene tiefer und saugt damit Blut in den Vorhof. In der Diastole stülpt sich der Ventrikel durch Höhertreten der Ventilebene über das in den Vorhöfen liegende Blut. Dies trägt wesentlich zur Füllung des Ventrikels bei. Abb. aus : J. Schrader : Das Herz In : R. Klinke, S. Silbernagl : Lehrbuch der Physiologie, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart - New York 1996, S. 127

7 Herzmechanik Druckverläufe in den beiden Herzhälften Abkürzungen : A : Anspannungsphase AT : Austreibungsphase E : Entspannungsphase F : Füllungsphase Abbildung aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin - Heidelberg - New York 1995, S. 451.

8 Herzmechanik Die Wandspannung? Abbildung aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin - Heidelberg - New York 1995, S. 456.

9 Herzmechanik Das Gesetz von Laplace Durch Gleichsetzen der Kräfte und Umformen erhält man: Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995.

10 Herzmechanik Die Wandspannung Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995, S. 456.

11 Druck-Volumen-Beziehungen Druckverlauf im linken Ventrikel A B C D Schluß der Atrioventrikularklappen Öffnen der Aortenklappen Schluß der Aortenklappen Öffnen der Atrioventrikularklappen I II III IV Anspannungsphase Austreibungsphase Entspannungsphase Füllungsphase Abb. aus : W. Kuschinsky : Herz-Kreislauf-Funktion. In : P. Deetjen, E.J. Speckmann : Physiologie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München - Stuttgart - Jena - Lübeck - Ulm 1999, S. 298

12 Herzmechanik Kontraktionsformen Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995

13 Druck-Volumen-Beziehungen Herz-Lungen-Präparat nach Starling Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995

14 Druck-Volumen-Beziehungen Was ist ein Windkessel?

15 Druck-Volumen-Beziehungen Herz-Lungen-Präparat nach Starling afterload preload Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995

16 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen Diagramm des linken Ventrikels

17 Druck-Volumen-Beziehungen Erklärung der Druck-Volumen-Beziehungen

18 Druck-Volumen-Beziehungen Kurve der Unterstützungsmaxima Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer Berlin, Heidelberg, New York 1995

19 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen Diagramm des linken Ventrikels Abb. aus : J. Schrader, M. Kelm: Das Herz In : R. Klinke, H.C. Pape, S. Silbernagl : Lehrbuch der Physiologie, 5. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, S. 142.

20 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen-Diagramm bei akuter Volumenbelastung Abb. aus : J. Schrader, M. Kelm: Das Herz In : R. Klinke, H.C. Pape, S. Silbernagl : Lehrbuch der Physiologie, 5. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, S. 157.

21 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen-Diagramm bei akuter Volumenbelastung Abb. aus : W. Kuschinsky : Herz-Kreislauf-Funktion. In : P. Deetjen, E.J. Speckmann : Physiologie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München - Stuttgart - Jena - Lübeck - Ulm 1999, S. 301.

22 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen-Diagramm bei akuter Druckbelastung Abb. aus : J. Schrader, M. Kelm: Das Herz In : R. Klinke, H.C. Pape, S. Silbernagl : Lehrbuch der Physiologie, 5. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, S. 157.

23 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen-Diagramm bei akuter Druckbelastung Abbildung aus : W. Kuschinsky : Herz-Kreislauf-Funktion. In : P. Deetjen, E.J. Speckmann : Physiologie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München - Stuttgart - Jena - Lübeck - Ulm 1999, S. 301.

24 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen-Diagramm bei Sympathikusaktivierung Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995,.

25 Druck-Volumen-Beziehungen Druck-Volumen-Diagramm bei Sympathikusaktivierung Abb. aus : W. Kuschinsky : Herz-Kreislauf-Funktion. In : P. Deetjen, E.J. Speckmann : Physiologie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München - Stuttgart - Jena - Lübeck - Ulm 1999, S. 301.

26 Druck-Volumen-Beziehungen Zusammenfassung 1. Bei einer Erhöhung des enddiastolischen Volumens (EDV), d. h. bei Erhöhung der Vorlast, steigt das Schlagvolumen (SV). Das SV ist im physiologischen Bereich dem EDV proportional. Der Frank-Starling-Mechanismus passt die Auswurfleistung des Herzens dem Blutrückstrom an. 2. Bei einer Erhöhung der Nachlast, d.h. beim Anstieg des diastolischen Blutdrucks in der Aorta, nimmt zunächst das SV ab. Durch die anschließend vermehrte Füllung wird das Schlagvolumen wieder erhöht: Das SV ist (innerhalb bestimmter Grenzen) unabhängig von Aortendruck. 3. Beide Effekte beruhen (im wesentlichen) auf der dehnungsabhängigen Zunahme der Empfindlichkeit des Myokards für Calciumionen und sind auch am isolierten Organ zu beobachten 4. Der Frank-Starling Mechanismus spielt eine wichtige Rolle beim Abgleich der Herzzeitvolumina des rechten und linken Herzens. 5. Der Frank-Starling-Mechanismus ist allein nicht in der Lage, das Herzzeitvolumen bei körperlicher Leistung adäquat zu erhöhen. Hierzu ist eine verstärkte sympathische Innervation des Herzens notwendig.

27 Herzmechanik Äußere Signale der Herztätigkeit Wichtige Informationen über die Herztätigkeit können über nicht invasive Maßnahmen getroffen werden. Hierzu zählen : Palpation / Mechanokardiogramm Auskultation / Phonokardiographie Palpation / Messung des Karotispulses Beobachtung / Messung des Jugularispulses EKG Echokardiographie Zu den invasiven Methoden zählen : Druckmessung über einen Herzkatheter Darstellung von Herzkammern und Gefäßen durch die Angiographie Intrakardiales EKG

28 Herztöne und Herzgeräusche Zeitliche Korrelation von Herztönen und Drücken während des Herzzyklus Abbildung aus : W. Kuschinsky : Herz-Kreislauf-Funktion. In : P. Deetjen, E.J. Speckmann : Physiologie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München 1999, S. 316

29 Herztöne und Herzgeräusche Entstehung der Herztöne Herzton I. Herzton (systolischer Ton) II. Herzton (diastolischer Ton) 1. Segment II. Herzton (diastolischer Ton) 2. Segment Interpretation Der Ventrikel beginnt zu kontrahieren. Der Ventrikeldruck übersteigt den des Vorhofes. Die Mitralklappe schließt sich. Der Ventrikel spannt sich um den inkompressiblen Inhalt an. Die dabei erzeugten Schwingungen sind als I. Herzton hörbar. Der Ventrikel hat den größten Teil des Ventrikelvolumens in die Aorta gepumpt. Der Ventrikeldruck fällt unter den Aortendruck und die Aortenklappe schließt sich. Die damit verbundenen Schwingungen der Aortenwurzel sind als erstes Segment des II. Herztones hörbar. Das zweite Segment des II. Herztones kommt durch die mit dem Schluß der Pulmonalisklappe verbundenen Schwingungen zustande. Im Inspirium nimmt der Abstand zwischen den beiden Anteilen des II. Herztones zu. Durch den intrathorakal vermindeten Druck erhöht sich der venöse Rückstrom aus der Körperperipherie, das rechtsventrikuläre Schlagvolumen nimmt zu und der Schluß der Aortenklappe wird hinausgezögert. Mit der Inspiration nimmt auch die Kapizität des venösen Teils des Pulmonalkreislaufs zu. Der Rückstrom zum linken Herzen ist damit vermindert. Das Schlagvolumen des linken Ventrikels nimmt ab und die Aortenklappe schließt früher.

30 Herztöne und Herzgeräusche Entstehung der Herztöne Herzton III. Herzton Interpretation Durch den frühdiastolischen Bluteinstrom aus dem Vorhof wird die Ventrikelwand in Schwingungen versetzt, die als III. Herzton zu hören sind. Im wesentlichen sind es drei Mechanismen, die die Entstehung des III. Herztones begünstigen : 1.Durch ein erhöhtes endsystolisches ventrikuläres Restvolumen (z.b. bei Herzinsuffizienz) erreicht die Ventrikelwand die Grenzen ihrer passiven Dehnbarkeit früher. Es kommt zur Dezelerationsvibration. 2.Durch eine Steigerung des frühdiastolischen passiven Bluteinstromes (z.b. bei Mitralinsuffizienz) wird die Ventrikelwand ebenfalls in Dezelerations schwingungen versetzt. 3.Bei Hypertrophie und verminderter passiver Dehnbarkeit des Ventrikels (z.b. bei Hypertonie) kann die Abbremsung der passiven Ventrikelfüllung ebenfalls abrupter werden. IV. Herzton (Vorhofton) Der IV. Herzton wird durch die Kontraktion der Vorhöfe verursacht.

31 Herztöne und Herzgeräusche Auskultationspunkte Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Clinical Anatomy, Novartis 1997, Tafel C381 AO (2. ICR, parasternal rechts) : Aortenklappe PA (2.ICR, parasternal links) : Pulmonalarterie LV (5.ICR, Medioclavicularlinie, links) : linker Ventrikel RV (5. ICR, parasternal rechts) : rechter Ventrikel Erbscher Punkt (4. ICR, parasternal, links)

32 Herztöne und Herzgeräusche Auskultationstechniken Abbildung aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Clinical Anatomy, Novartis 1997, Tafel C380

33 Herztöne und Herzgeräusche Entstehung der Herzgeräusche Vitium Auskultation Skizze Mitralklappen stenose Mitralklappen insuffizienz paukender 1. HT Mitralöffnungston diastolisches Intervallgeräusch (Decrescendo) präsystolisches Crescendogeräusch leiser 1. HT holosystolisches gießendes Geräusch (Decrescendo- oder Bandgeräusch) über der Herzspitze mit Fortleitung in die Axilla evtl. 3. HT bei schwerer Mitralinsuffizienz mit großem Pendelvolumen evtl. niederfrequentes, kurzes Intervalldiastolikum als Folge einer relativen Mitralstenose

34 Herztöne und Herzgeräusche Entstehung der Herzgeräusche Vitium Auskultation Skizze Aortenklappen stenose Aorten klappen Insuffizienz rauhes spindelfömiges Systolikum mit punctum maximum im 2. ICR rechts parasternal, Fortleitung in die A. carotis Abschwächung des I. und II. HT verminderte oder inverse Spaltung des II. HT präsystolischer Extraton (Vorhofton) gießendes oder hauchendes hochfrequentes diastolisches Sofortgeräusch mit Decrescendocharakter und punctum maximum im 3. ICR links parasternal, Fortleitung in die Aorta evtl. zusätzliches systolisches Geräusch infolge funktioneller Aortenklappenstenose diastolisches Austin-Flint-Geräusch abgeschwächter 2. HT zusätzlicher 3. HT evtl. Vorhofton (4. HT)

35 Herztöne und Herzgeräusche Karotis- und Jugularispuls Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Human Anatomy, Ciba-Geigy AG, Summit 1995

36 Herztöne und Herzgeräusche Karotis- und Jugularispuls Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Human Anatomy, Ciba-Geigy AG, Summit 1995

37 Herzmechanik Karotis- und Jugularispuls Abb. aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995, S. 455.

38 Herzmechanik Pathologische Veränderungen des Karotispulses Normalbefund Langsamer initialer Anstieg, die Amplitude erreicht erst vor dem zweiten Herzton das Maximum Es liegt eine Ausflußbehinderung (z.b. Aortenstenose) vor.

39 Herzmechanik Pathologische Veränderungen des Karotispulses

40 Herzmechanik Karotis- und Jugularispuls a-welle: Kontraktion des rechten Vorhofes c-welle: Vorwölbung der Trikuspidalklappen während der Systole in den Vorhof. x-senkung: Verschiebung der Ventilebene in Richtung auf die Herzspitze v-welle: Verschiebung der Ventilebene zur Herzbasis y-senkung: Öffnen der Trikuspidalklappen Abbildung aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer, Berlin - Heidelberg - New York 1995, S. 453.

41 Herzmechanik Pathologische Veränderungen des Jugularispulses Abb. aus : J.K. Perloff, E. Braunwald : Physical Examination of the Heart and Circulation. In : E. Braunwald : Heart Disease, 5. Auflage, W.B. Saunders Company, Philadelphia London Toronto Montreal Sydney Tokyo 1997, S. 19.

42 Herzmechanik Herzkatheter Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Human Anatomy, Ciba-Geigy AG, Summit 1995, Tafel C385+C386

43 Herzmechanik Herzkatheter Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Human Anatomy, Ciba-Geigy AG, Summit 1995, Tafel C385

44 Herzmechanik Herzkatheter Abb. aus : F.H. Netter : Interactive Atlas of Human Anatomy, Ciba-Geigy AG, Summit 1995, Tafel C386

45 Herzmechanik Echokardiographie Abbildung aus : H.Antoni : Mechanik der Herzaktion. In : R.F. Schmidt, G. Thews : Physiologie des Menschen, 26. Auflage, Springer Verlag, Berlin - Heidelberg - New York 1995, S. 455.

46 Herzmechanik Zusammenfassung Abb. aus : W. Kuschinsky : Herz- Kreislauf-Funktion. In : P. Deetjen, E.J. Speckmann : Physiologie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München - Stuttgart - Jena - Lübeck - Ulm 1999, S. 316

Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS)

Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Lernziele: 36, 37,40 Kontraktionsformen des Myokards Preload (Vorlast) Afterload (Nachlast) auxoton 1 Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Ventrikelsystole Anspannungsphase

Mehr

63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig:

63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig: 63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig: 1. Die Herzklappen hindern das Blut am Zurückströmen (Ventilfunktion). 2. Die Mitralklappe liegt zwischen linkem Vorhof und rechter Kammer. 3. Die

Mehr

08.11.14. Herzerkrankungen mit Hörbeispielen. Auskultation. Die Auskultation... Auskultationspunkte. Auskultation

08.11.14. Herzerkrankungen mit Hörbeispielen. Auskultation. Die Auskultation... Auskultationspunkte. Auskultation Herzerkrankungen mit Hörbeispielen Ulrike Salzer-Muhar Core Unit Lehre in der Pädiatrie 1.AUSKULTATION Die Auskultation... Auskultation ist nur ein kleiner Teil des kardiologischen Status Inspektion, Palpation

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Patientendaten Vorname Name Geburtsdatum Adresse Strasse Hausnummer PLZ Stadt Tel. Nr. Allergien Medikamentenunverträglichkeit Andere

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Mitralklappeninsuffizienz

Mitralklappeninsuffizienz Mitralklappeninsuffizienz Definition: Mitralklappeninsuffizienz Schlussunfähigkeit der Mitralklappe mit systolischem Blutreflux in den linken Vorhof Zweithäufigstes operiertes Klappenvitium Jährliche Inzidenz:

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Funktionstester TBH-400

Funktionstester TBH-400 Funktionstester TBH-400 Prüfgerät zur Funktionsprüfung von medizinischen Thermometern (DIN EN ISO 80601-2-56), Herzzeitvolumen-, invasiven (IEC 60601-2-34) und nichtinvasiven Blutdruck-Geräten (IEC 60601-2-30)

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Kybernetik Laplace Transformation

Kybernetik Laplace Transformation Kybernetik Laplace Transformation Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 50 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 08. 05. 202 Laplace Transformation Was ist eine Transformation? Was ist

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Elektronenstrahloszilloskop

Elektronenstrahloszilloskop - - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop

Mehr

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Arbeitsblatt Arbeit und Energie

Arbeitsblatt Arbeit und Energie Arbeitsblatt Arbeit und Energie Arbeit: Wird unter der Wirkung einer Kraft ein Körper verschoben, so leistet die Kraft die Arbeit verrichtete Arbeit Kraft Komponente der Kraft in Wegrichtung; tangentiale

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Howto Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Peter Bitterlich Markus Langer 12. Oktober 2012 Zusammenfassung Dieses Dokument erklärt Schritt für Schritt die Installation

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Grundlagen des Herzens

Grundlagen des Herzens Grundlagen des Herzens Gliederung Unterschiede rechter / linker Ventrikel Systole / Diastole Koronardurchblutung und deren Regulation koronare 0 2 -Ausschöpfung Energieverbrauch des Herzens Unterschiede

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Dokumente vergleichen. Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. Dokumente vergleichen. Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele Dokumente vergleichen Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 13 2 Dokumente vergleichen» Wechseln Sie zunächst in das Register Überprüfen,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Projekte Packen, Kopieren und Versenden

Projekte Packen, Kopieren und Versenden Projekte Packen, Kopieren und Versenden In diesem Hotline Tipp wird erklärt, wie Sie Projekte oder Positionen Packen, Verschieben oder als Anhang einer E-Mail Versenden. Ausgeführt werden diese Befehle

Mehr

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Installation und Bedienung von vappx unter ios

Installation und Bedienung von vappx unter ios Installation und Bedienung von vappx unter ios in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation 5 ios6 2 2. Installation ipad ios6 3 3. Nutzung von vappx auf ios6 ( + ipad) 5 4. Wiederverbinden

Mehr

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts

Mehr

E-TESTS IMPORTIEREN. von Harald Jakobs Stand: 28.08.2015

E-TESTS IMPORTIEREN. von Harald Jakobs Stand: 28.08.2015 E-TESTS IMPORTIEREN von Harald Jakobs Stand: 28.08.2015 Inhalt 1. Importoptionen... 2 2. Kursimport... 2 3. Fragensammlung exportieren... 4 4. Fragensammlung importieren... 5 15.02.2015 Harald Jakobs Seite

Mehr

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

EOS Utility WLAN Installation

EOS Utility WLAN Installation EOS Utility WLAN Installation Kameramodelle: EOS-1D X (WFT-E6), EOS-1D C (WFT-E6), EOS-1Ds Mark III (WFT-E2(II), EOS-1D Mark IV (WFT-E2(II), EOS 1D Mark III (WFT-E2(II), EOS 5D Mark III (WFT-E7), EOS 5D

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Simplex-Umformung für Dummies

Simplex-Umformung für Dummies Simplex-Umformung für Dummies Enthält die Zielfunktion einen negativen Koeffizienten? NEIN Optimale Lösung bereits gefunden JA Finde die Optimale Lösung mit dem Simplex-Verfahren! Wähle die Spalte mit

Mehr

Tagesgeld-Studie. Auswertung der Online-Abschlüsse von Tagesgeldkonten über CHECK24 von 2011 bis 2013 nach Alter und Geschlecht

Tagesgeld-Studie. Auswertung der Online-Abschlüsse von Tagesgeldkonten über CHECK24 von 2011 bis 2013 nach Alter und Geschlecht Tagesgeld-Studie Auswertung der Online-Abschlüsse von Tagesgeldkonten über CHECK24 von 2011 bis 2013 nach Alter und Geschlecht Stand: Dezember 2013 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Ergebnisse nach Alter 3.

Mehr

Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften. Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6

Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften. Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6 Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6 Kompetenzbereich: Textverarbeitung (K) Ziele Materialien (Raum-)ausstattung

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Also kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.

Also kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten. Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf

Mehr

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung

Mehr

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Stammzellentherapien

Stammzellentherapien Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Kurzlehrbuch Physiologie

Kurzlehrbuch Physiologie Kurzlehrbuch Physiologie von Jens Huppelsberg, Kerstin Walter überarbeitet Kurzlehrbuch Physiologie Huppelsberg / Walter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2005

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt

Mehr