Giulietta Kunz (6b) Jonas Ledwig (5c) Marc Hellmich (5c) Olivia Olbrich (6b) Nina Marcus (6b)

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3 Städtisches Siebengebirgsgymnasium Rommersdorfer Straße Bad Honnef Chefredakteure: Thorsten Nolden (Jgst. 1 0) Matthias Buchholz (Jgst. 1 0) Sanya Marinas (Jgst. 1 0) Redaktion:"Intern" Franziska Weber (Jgst. 1 4) Marta Müller (6b) Matthias Buchholz (Jgst. 1 0) Thorsten Nolden (Jgst. 1 0) Marco Vietinghoff (Jgst. 1 4) Maximilian Engeßer (6c) Mouad El Haidouri (5b) Zinedin Kolasinac (5b) Heike Lewin (Jgst. 1 0) Beyda Akkaya (5a) Coleen Cabalo (5a) Redaktion:"Extern" Yannick Klein (Jgst. 1 4) Redaktion:"Lifestyle" Ju Stawinoga (Jgst1 0) Thorsten Nolden (Jgst. 1 0) Luca Boltersdorf Pützstück (6C) Mouad El Haidouri (5b), Zinedin Kolasinac (5b) Chiara Neumann (Jgst. 1 0) Gerald Christ (Jgst. 1 0) Clarissa Haas (Jgst. 1 0) Luca Boltersdorf Pützstück (6c) Max Engeßer (6c) Lucas Rößler (6b) Sophie Linzbach (6a) Friederike Waldorf (5c) Sanya Marinas (Jgst. 1 0) Giulietta Kunz (6b) Jonas Ledwig (5c) Marc Hellmich (5c) Olivia Olbrich (6b) Nina Marcus (6b) Redaktion:"Special" Tobias Müller (Jgst1 3) Thorsten Nolden (Jgst. 1 0) Matthias Buchholz (Jgst. 1 0) Ju Stawinoga (Jgst. 1 0) Joséphine Bütefür (Jgst. 1 1 ) Layout und Titel: Thorsten Nolden (Jgst. 1 0) Matthias Buchholz (Jgst. 1 0) Korrektur: Daniel Hüging (Jgst. 27)

4 Inhalt: Prolog:... Intern: Extern: Lifestyle: Gamelounge: Special Unser Team... Loveparde... Klassenfahrt 6 b/d... EBCL... Dachboden... Kambodscha... Kreismeister... Piratenschokolade... Rock Shot 2... Schmied... Lehrer - Interview... SV - Team... Todesanzeige... Jugendtrainer gesucht... Real Madrid... Dr. Sibi... Klitschkos Nachfolger... Lehrerwitze... Filmkritik/ Skulduggery Pleasant... Theseus Story... Nur für Kinder!... Tiertipp/ Witze... Witzeseite... Was für die Ohren... Cataclysm... Starwars... Gametipps... Greatest Hits... Jahrzehntenrückblick-SIBI... Jahrzehntenrückblick... Cornflakes-Plätzchen... Gedichte... Der erste Schnee... Nachwort

5 SIBI 21 - (k)ein Rückblick aufs Jahrzehnt Der Schnee fällt und mit ihm ein Jahrzehnt. Ein Jahrzehnt voller Glücksmomente, Unglücke, herzzereißender Augenblicke und vor allem ein Jahrzehnt der Veränderungen auch und gerade für unser Sibi! Rückblicke gibt es von ZDF, RTL, Sport1 über Zeit, taz, FAZ hin zu spiegel.de, kicker.de und Generalanzeiger-Sonderbeilage. Nicht mit uns. In einigen Artikeln werden wir das Thema zwar streifen, doch uns liegt es eher, nach vorne zu schauen. Doch nicht ganz. Veränderungen müssen gewürdigt werden: Trotz Missfallens seitens der Spinnen wurden Wände im Sibi hochgezogen, Steinplatten erneuert und die Pflanzenwelt dezimiert! Nun gibt es aktuell sogar Wände unter der Treppe und vor der Lehrerzimmerhexenküche! Hätte da die Sibibevölkerung nicht extra befragt werden müssen? Uns scheint nun, die Kosten steigen ins Unermessliche, da muss neu gerechnet werden! Soll gar das Sibi unter die Erde verlegt werden, damit oben Platz für Einkaufszentren und Lehrerparkplätze entsteht? Zugegeben, optisch könnten einige Trakte gerne für immer unter der Erde verschwinden, dennoch schwelt jetzt bereits der Widerstand: Eine Schülergruppe soll unter dem Motto Oben bleiben - bis auf den Basketballplatz! regelmäßig in der Sibinachbarschaft zu konspirativen Treffen bei einem Nachbarn zusammenkommen. SIBI 21 und ein Schlicher ist nicht in Sicht! Warum verlegt man nicht gleich den Flughafen KölnBonn unter die Erde? Dennoch gibt es viele Veränderungen am Sibi, die einfach nur positiv sind. Neue Lehrer und Lehrerinnen, Fahrradparkplätze, tolle AGs, eine Schneefräse, ein Schwimmfest, kein Schwimmunterricht mehr (naja!), handyfreie Schule (naja!!), irgendwann zusätzliche Schüleraufenthaltsräume, neue Klassenräume, alte Klassenräume wurden renoviert...et läuft! Übrigens könnte dieses Weihnachtsfest eines Eurer letzten gewesen sein: Ist nicht für den mal wieder der Weltuntergang angekündigt? Wir halten Euch auf dem Laufenden. Und nun viel Spaß beim Lesen, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!! Thorsten Nolden & Matthias Buchholz (1 0) (Wir bitten um die freundliche Beachtung unserer Anzeigen) Werbeanzeigen bitte an: Druck: Auflage: Städt. Siebengebirgsgymnasium SZ-Redaktion Rommersdorfer Str , Bad Honnef Honnefer Copy-World H&H GbR, Bad Honnef 1 50 (V.i.S.d.P.: Daniel Hüging) 3

6 Unser Team In diesem jahr hat sich unser Sinnbild- Team stark vergrößert, deshalb dachten wir uns, wir zeigen euch mal wie es bei uns so aussieht. Unsere beiden Chefredakteure waren während den Aufnahmen in geheimer Mission unterwegs. 4

7 Das Leben nach dem Sibi Ein Sibi-Sanitäter bei der Loveparade-Katastrophe Am 24. Juli fand in Duisburg die Loveparade statt. Ein Ereignis, das viele Fragen, viel Wut und viel Enttäuschung, aber vor allem Fassungslosigkeit hervorgerufen hat. Ein Thema, das in den Medien zur Gänze ausgeschlachtet wurde. Reporter, die sich sensationsfanatisch in den Tunnel geschlichen und anstatt zu helfen Interviews von (zum Teil noch nicht einmal versorgten) Verletzten gemacht haben. Aber andererseits auch was durch die Schulddiskussion viel zu sehr in den Hintergrund geraten ist viele Menschen, die da waren, die geholfen haben. Nicht nur Sanitäter sind an diesem Tag bis an ihre Grenzen gegangen, auch couragierte Bürger, Menschen wie du und ich, haben tatkräftig geholfen, so dass aus den 21 Toten nicht noch mehr wurden. Johannes Westhofen, der letztes Schuljahr sein Abitur hier am Sibi gemacht hat, war dabei. Er war dabei als Sanitäter, eigentlich eher zufällig mit in diese Veranstaltung hineingerutscht, die zu Beginn freitagabends und samstagmorgens - noch vor der Katastrophe ihm und seinen anwesenden Kollegen Spaß und gute Laune bereitet hatte. Als einer der ersten Sanitäter betrat er den Tunnel ein Ereignis, das ihn für immer begleiten wird. Franziska Weber (Jgst. 1 4, freie Sinnbildmitarbeiterin) hat Johannes für Sinnbild interviewt. Wann war für dich klar, mit zur Loveparade nach Duisburg zu fahren? Ich wurde kurzfristig, vielleicht zwei Wochen vorher gefragt mitzukommen. Bei so etwas sagt man ja nicht Nein. Warst du vorher beunruhigt? Nein. Es klang nach einem Großeinsatz wie jedem anderen auch. Die genauen Einsatzinformationen haben wir auch erst auf der Anreise am Freitag erhalten bzw. am Samstagmorgen. Die eigentliche Beunruhigung kam am Samstagmittag: Wir waren die ganze Zeit am Behandlungsplatz als Rettungswagen für den Verletztenabtransport ins Krankenhaus eingeplant. Als wir uns dann mal 5

8 dem Hauptweg genähert und durch die Absperrung der Bauzäune gelugt haben, stellten wir uns schon bei manchen Szenen die Frage, ob das heute tatsächlich gut gehen würde. Zum Teil standen die Mannschaftswagen der Bereitschaftspolizei Stoßstange an Stoßstange mit keinem Millimeter Platz dazwischen auf dem Weg und davor noch eine Kette von Polizisten, um den Zustrom wenigstens ansatzweise regulieren zu können. Wie kamst du in den Tunnel? Du sagtest ja, du wärest an einem Behandlungsplatz ein wenig entfernt vom Tunnel eingeteilt gewesen. Wir hatten uns schlicht und ergreifend auf dem Rückweg eines Transportes in Duisburg verfahren und sind direkt vor dem Tunnel gelandet, als die ersten Rettungskräfte sich ihren Weg nach innen bahnten. Da war nichts von Vorbereitung vom einen Moment auf den anderen mussten wir handeln. Einer blieb im Rettungswagen und versuchte, damit auf das Gelände zu fahren. Wir zwei anderen haben uns zu Fuß mit der kompletten Ausrüstung einen Weg durch den Menschenstrom erkämpft. Wie lange warst du an dem Tag im Einsatz? Lange. Sehr lange, mehr als 24 Stunden. Wie war der Einsatz für dich? Natürlich belastend. Aber es hat mir gezeigt, dass man sich aufeinander verlassen kann. Das Gemeinschaftsgefühl, das einen nicht nur während des Dramas, sondern auch noch danach berührt hat So etwas erfährt man nicht oft. Völlig verschiedene Menschen, die sich vorher noch nie gesehen haben, haben Hand in Hand zusammengearbeitet, fast so als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war also eine gute Organisation im Sanitätsbereich vorhanden? Nicht nur gut. Sehr gut, sonst wären mehr Menschen gestorben. Da hat man gesehen, wofür die regelmäßigen Übungen und die ganzen Notfallpläne gut sind. Selbst im 95 km entfernten Bonn standen Einheiten im Voralarm bereit, Einsatzkräfte aus ganz NRW haben in kürzester Zeit uns Sanitäter in Duisburg unterstützt. Und auch die psychologische Nachbereitung mit Kameraden und Notfallseelsorgern hat extrem gut funktioniert. Wirst du wieder auf Großveranstaltungen fahren? Ja. Bin ich auch bereits eine Woche später schon wieder, es muss ja weitergehen. Zudem hat dieses Ereignis meinen Wunsch zum Medizinstudium noch sehr viel nachdrücklicher gestärkt. Es hat mir gezeigt, dass ich selbst diese extreme psychische Belastung überstehen kann. Herzlichen Dank für das Interview. 6

9 Die Klassenfahrt der Klassen 6b und 6d nach Berg Am war es endlich so weit. Die Klassenfahrt der Klassen 6b und 6d begann. Schon am Morgen trafen wir uns und warteten auf den Bus. Nun war er da und das Einladen der Koffer konnte beginnen. Jetzt noch den Eltern Tschüss sagen und dann aber ab in den Bus, damit es endlich losgehen kann. Der Bus musste am Bahnhof erst mal eine Runde drehen und dann ging die Klassenfahrt los. Von den Lehrern sind Frau Pellin und Frau Emmerich, Herr Tyrichter und Herr Hüging mitgefahren. Wir fuhren durch Bonn und als wir eine gute halbe Stunde gefahren waren, war vor uns eine Einfahrt zu einer Kläranlage. Wir hatten alle gedacht, dass wir nach links zur Anlage fahren. Aber was wir nicht gesehen hatten, ein Auto stand vor unserem Bus und nur das wollte zur Kläranlage und nicht wir. Als wir es um die Kurve düsen sahen, waren wir sehr erleichtert. Und schon nach weiteren 1 0 Minuten waren wir an einem Schotterweg angekommen und der Bus hielt an. Nun waren wir da. Wir stiegen alle aus und warteten, bis uns Herr Tyrichter unsere Koffer gab. Jetzt mussten wir unsere Koffer nur noch den Berg hinunter ziehen und dann haben uns Herr und Frau Auras eingewiesen. Die Klasse 6d ging in den Altbau und die Klasse 6b in den Neubau. Als wir von unseren Lehrern die Zimmernummern mitgeteilt bekommen haben, mussten wir nach oben um unsere Zimmer zu beziehen. Schon nach einer Viertelstunde musste jede Klasse in den Aufenthaltsraum des Gebäudes. Jetzt wurden dir Betreuer des Abenteuer Pur Teams vorgestellt. Sie hießen: Simon, Georg, Tobi und Zimbo. Es gab Workshops und man konnte zwischen jeweils zwei verschiedenen wählen. Es gab z.b. Waldralley, Brennpeter (hierbei muss man mit einem Brennpeter in Holz eingravieren), außerdem Sport und einen Blindenlauf über den Stahlspielplatz und eine Mountainbiketour. Bei dieser ist man zwischen 20 und 30 Kilometern gefahren. Das war nichts für schwache Nerven und Muskeln. Für die Zeit außerhalb der Workshops gab es auch eine Drinnenspielkiste und eine Draußenspielkiste. Uns wurden abends auch von Georg drei Gruselgeschichten erzählt. Die verrate ich euch aber nicht, denn es könnte ja sein, dass diese euch auch erzählt werden... Wir haben auch eine Nachtwanderung ohne eine Taschenlampe gemacht, weil wir sonst den Waldweg wegen der Tiere nicht betreten dürften. Darüber hinaus haben wir auch das Spiel Die Siedler von Catan in XXL über das ganze Gelände gespielt. Das hat total viel Spaß gemacht. Dabei war auch immer ein quietschendes Hühnchen namens Egon. Mit Egon haben wir oft Spiele gespielt, denn auf den Teller gehörte Egon nicht. Apropos Teller: Das Essen war sehr abwechslungsreich und hat sehr gut geschmeckt! Allerdings war die Übernahme des Essensdienstes ekelig. Das möchte ich lieber nicht näher beschreiben Als wir am Freitag unsere Zimmer ausräumen mussten und die Koffer wieder in den Bus gehoben wurden, waren wir trau- 7

10 rig, dass die Klassenfahrt schon am endete. Ich glaube, dass wir alle noch mal so eine tolle Klassenfahrt machen möchten. Ich hoffe, dass die beiden Klassen, die als nächstes nach Berg fahren, genau so viel Spaß haben wie wir! Marta Müller (Klasse 6b) 8

11 EBC*L-Champions League am Sibi: Und 5 fahren nach Wien Lena Patterer, Dennis Paul, Lukas Müller, Volker Strehl und Christian Füllner haben es geschafft: Unter ca. 60 SchülerInnen, StudentInnen und Azubis aus ganz Deutschland, die sich am in der Aula des Siebengebirgsgymnasiums zur nationalen Finalrunde der EBC*L-Champions League trafen, gehörten Sie zu den 9 besten und werden Deutschland und das Städt. Siebengebirgsgymnasium am 20. Januar beim internationalen Finale in Wien vertreten! Zum Hintergrund: Die Wettbewerbsteilnehmer bearbeiteten eine zweistündige Fallstudie, anhand derer sie ihre im Rahmen der EBC*L-Prüfung erworbenen Kenntnisse aus den Bereichen Bilanzierung, Kennzahlen, Kostenrechnung und Wirtschaftsrecht auf die Probleme eines konkreten Einzelunternehmens anwenden mussten. Ergänzt wurde die Prüfung durch Fragen zum Thema Businessplan sowie Globalisierung und globale Konkurrenz. Die Champions League wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des CIP- Programms zur Förderung von Entrepreneurship großzügig unterstützt. Dadurch wird es möglich, die EBC*L Champions League zum wohl größten internationalen Business Competence Wettbewerb zu machen. Die nationalen Champions ermitteln nun am 20. Januar in Wien in einem internationalen Business Competence Wettbewerb den internationalen EBC*L Champion Neben der Einladung zur Reise nach Wien und ein bisschen Taschengeld für unterwegs gibt es für Lena, Dennis, Lukas, Volker und Christian einen vorbereitenden Wirtschaftsenglischkurs und außerdem einige weitere interessante Preise zu gewinnen. Die Sieger der bisherigen Wettbewerbe kamen aus Polen, Österreich und Ungarn vielleicht erstmals aus Deutschland? Wir wünschen unseren 5 Sibi -Wirtschaftsprofis viel Erfolg auf dem Weg zum internationalen EBC*L-Championat!!! Zu Besuch bei Heino Die Klassen 6a und 6c in Bad Münstereifel Montag: In strömendem Regen kamen wir, die Klasse 6c, in unsere neuen, warmen Zimmer und packten unsere Koffer aus. Zwei Stunden später begann eine interessante Kräuterwanderung im Wald und der Wildnis. Der Regen hatte inzwischen aufgehört. Organisiert hat das ganze Programm Herby, unser Wals- und Überlebensexperte (mehr zu Herby unten). Danach waren alle sehr hungrig und verschlangen um 1 8 Uhr beim Abendessen viele Brote. 9

12 Dienstag: Schon um viertel nach sieben begann ein neuer Tag, der mit einem leckeren Frühstück anfing. Unser Thema: "Wilde Eifel" ging mit Herby, unserem Teamer, sofort weiter. Er zeigte uns, wie man Feuer ohne Feuerzeug o.ä. machen konnte. Dann legten wir ein Stück Glut auf ein Stück Holz, pusteten ganz doll und brannten uns Schalen. Nachmittags arbeiteten wir weiter an ihnen. Der Abend endete mit einer zwei Stunden langen Disco. Mittwoch: Nachdem wir aufgestanden waren und gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg nach draußen zu Herby in den Wald. Wir gingen zu einer Hütte und machten an einem Feuer Stockbrot. Nach dem Mittagessen stapften wir wieder in den Wald uns suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Uns wurde gezeigt, wie man Hütten bauen kann und alle bauten sofort nach. Abends fand um halb zehn eine gruselige Nachtwanderung bis halb zwölf statt. Donnerstag: Nach einem knusprigen Frühstück ging es los in die Stadt. Dort kauften wir uns leckere Kleinigkeiten und aßen sie mit viel Genuss. Einige besuchten das Heinocafé... Nachmittags trieben wir mit dem extra eingeflogenen Herrn Walkembach viel Sport. Abends führte jede Gruppe etwas Spannendes vor und wir naschten viele Süßigkeiten. Freitag: Um acht Uhr aßen die wir noch kurz etwas und brachen um viertel nach neun mit dem Bus auf. Alle fanden die Klassenfahrt sehr schön, freuten sich aber trotzdem auf zu Hause. Noch ein Wort zu Herby, unserem Leiter: Er lebte zwei Jahre mit seinen Freunden und den notwendigen Sachen (Messer, Schlafsack ) im Wald. Als guter Waldkenner kannte er sich mit allem aus und wusste immer wo er sich gerade befand. Er ernährte sich vor allem von Pilzen und essbaren Pflanzen. Die meiste Zeit lebte und übernachtete er in einer Höhle in seinem warmen Schlafsack. Tagsüber ging er auch manchmal durch Dörfer und wenn er in einem Vorgarten eine leckere Karotte oder ähnliche Sachen im Gemüsebeet entdeckte, kam er nachts gerne noch einmal wieder. Wenn Herby und seine Freunde nicht mehr wussten, was sie essen sollten oder die Nächte viel zu kalt waren, klingelten sie auch mal bei irgendwelchen Leuten und fragten, ob sie mal für eine Nacht dort übernachten dürfen. Meist bekamen sie auch noch einen leckeren warmen Kakao. Wenn das nichts ist!! Maximilian Engeßer (6c) 1 0

13 Unendliche Weiten, die noch nie zuvor ein Mensch betreten hat eine lebensgefährliche Expedition auf den Dachboden des Feuerschlösschens Dunkelheit liegt in der Luft. Nur ein Lichtstrahl fällt durch eine Dachluke und einem Seitenfenster. In der Mitte des Raumes befindet sich irgendwas von einer Plane abgedeckt, eine Art Kasten oder so etwas. Langsam gehen wir nach vorne um zu schauen, was sich um die Ecke befindet. Bei jedem Schritt knarzt der Boden bedrohlich unter unseren Füßen. Unsere Herzen schlagen schneller aus Angst vor dem, was uns hier erwartet oder einem Einsturz. Wir bewegen uns nur noch auf stabilen tragenden Balken fort, doch als ich abrutschte und mich an einem Balken festhalte, rieselt Staub von der Decke. Mit dem Gedanken, so schnell wie möglich durch die normalerweise seit Jahren verschlossene Türe wieder abzuhauen, kämpfen wir uns immer vorsichtiger und langsamer voran. Spinnweben hängen von der Decke und man wartet nur darauf, dass aus einer der vielen dunklen Ecken, in denen man nur mit Taschenlampen etwas erkennen kann, Aragog und ihrerbrut im nächsten Moment hervorspringen. Wir sind erst 2-3 Meter fort gekommen, stellen wir fest, und unsere Angst lässt ein wenig nach. Immerhin scheint es ja sicher zu sein... Ein paar Schritte weiter, und wir gelangen an einen schmalen Durchgang, in dem auf der linken und rechten Seite Bretter mit rostigen Nägeln anlehnen. Voller Angst, irgendwo in einen Nagel zu laufen oder zu stolpern und uns an einem der Bretter zu verletzen, wagen wir uns vorsichtig voran. Langsam, ganz langsam gehen wir die alten Stufen hinuter, um uns vor einem seltsamen unbekannten Gebilde wieder zu finden: Leitungen, bewachsen von einem seltsamen schwammartigen Zeug, führen zu einem Holzkasten auf einem Pfahl mit einem Hebel, der abgebrochen scheint und zu weit oben ist. Bei genauerem Hinschauen sieht man, dass dieses schwammartige Zeug ein verfaulendes Seil ist. Was dieses alte Konstrukt ist, bleibt ein Geheimnis, doch vielleicht wissen frühere Generationen etwas darüber... Nach kleinen Untersuchungen schleichen wir nun schon etwas sicherer zurück und durchsuchen mit der Taschenlampe eine der 11

14 dunklen Ecken. Eine dicke Staubschicht umhüllt alte verrostete Dosen und legt einen seltsam Schleier um uns. Wir gehen durch die alten Gemäuer, anscheinend Schornstein und Grundmauern, auf den Kasten in der Mitte zu. Vorsichtig heben wir die zerfallene zerfressene Plane hoch und finden darunter eine Art Oberlicht. Ein Kasten mit Glasscheiben, wobei schon zwei zerbrochen sind. Darunter befindet sich das SLZ!! Nur getrennt durch eine - wie wir später herausfanden - eingebaute Holzplatte, die auch vom SLZ aus zu sehen ist. Wenn man vom SLZ aus nach oben schaut, entdeckt der geschulte Blick ein achteckiges weißes Plastikgitter, hinter dem Neonröhren sind. Dank dem gutem Auge einer Informatikerin war deutlich zusehen, dass sie später eingesetzt wurde. Vielleicht hing hier damals einmal ein Lüster? Von hier aus geht es weiter zu einem altem Hochgang. Eine Leiter steht hier, doch würde man nicht einmal einem Fliegengewicht zumuten dort hochzugehen, da sie so morsch scheint. Nur von unten können wir also einen Weg, der ähnlich hoch und gebaut wie ein Baumhaus ohne Wände aussieht, betrachten. Er führt oben zu einem Dachlicht. Leider können wir deshalb auch kein Foto dieser bestimmt unglaublichen Aussicht machen, da der Weg zu gefährlich ist Lebensgefahr. Weiter geht es zur letzten Ecke des Dachbodens: Hier finden wir einen wie man der Staubschicht ansehen kann sehr sehr lange versteckten Schatz. Niemand hätte wohl erwartet, diesen hier zu finden. Nach und nach tasten wir uns heran und schließlich bergen wir ihn vorsichtig. Ihr wollt wissen was dieser Schatz ist? Für manch jemanden ist er wohl mehr wert als alles Gold der Welt, als die Kronjuwelen oder der Heiligen Gral. Dieser Jemand heißt Herr Pfeifer, denn der Schatz ist eine seiner Chemiebrillen...Warum?!? Was macht die da?!? Vorsichtig klettern wir wieder zurück und hinab vom dem Dachboden. Hinter uns schließt sich diese Tür wenn nicht für immer, dann sicher wieder für die nächsten Jahrzehnte. Dieses könnnte das letzte detaillierte Zeugnis des Dachbodens des Feuerschlösschens sein und wir 1 2

15 bedauern es, nicht alles für euch erforscht haben zu können. Wir hoffen, ihr verzeiht uns, jedoch ist auch bei uns die wichtigste Regel: Eigenschutz vor allem, wir werden hier noch gebraucht! Matthias Buchholz & Thorsten Nolden (Jgst. 1 0) 1 3

16 Kambodscha Hallo zusammen! Mein Name ist Marco Vietinghoff und ich habe im Sommer am Sibi mein Abi gemacht. Inzwischen wohne ich seit vier Monaten in Kambodscha. Für die Sinnbild möchte ich euch ein wenig darüber erzählen (Anmerkung der Redaktion: Da Marcos Bericht 1 8 DIN A4-Seiten umfasst, erscheint hier nur die gekürzte Version. Die Longversion findet ihr auf der Homepage unter Was mache ich eigentlich hier? Im Jahr 2008 startete das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ein Programm namens "weltwärts". Es richtet sich an Personen im Alter zwischen 1 8 und 23 Jahren, die ihre Ausbildung oder ihr Abitur abgeschlossen haben. Sie sollen für ein Jahr irgendwo auf der Welt leben und für einen gemeinnützigen Zweck arbeiten können. Erfreulicherweise ist eine Vielzahl der Plätze für weltwärts-teilnehmer als Zivildienstersatz anerkannt. So musste ich nicht lange nachdenken, um zu entscheiden, dass ich nach 1 3 Jahren Schule mal etwas völlig Neues erleben möchte. Also bewarb ich mich beim Deutschen Entwicklungsdienst. Er ist die größte Entsendeorganisation und hatte demnach auch das größte Angebot an Einsatzplätzen. Nach erfolgreicher Bewerbung und Einsatzplatzvergabe musste ein gewisser Verwaltungsaufwand und eine Reihe von Impfungen abgearbeitet werden.[ ] Nachdem alles erledigt und ein Vorbereitungsseminar hinter mich gebracht war, flog ich als am 03. August mit einer Gruppe aus 1 6 anderen weltwärts-teilnehmern nach Kambodscha. Wir landeten vormittags in Phnom Penh, der kambodschanischen Hauptstadt, wo wir von unserer Betreuerin Karien Van Veggel empfangen wurden. Eine Taxifahrt zum Hotel bescherte uns einen ersten Eindruck von Phnom Penh. Es gab Zahlreiches zu sehen, an das ich mich nicht mehr erinnern kann. Besonders auffällig war, dass der Einzelhandel der Stadt eine bestimmte Struktur hat: Eine Straße für eine Produkt- oder Dienstleistungsgruppe. So gibt es Straßen, in denen es nur Motorradhelme, Holzmöbel, Handys, Autoreifen, Medikamente, Friseure, Kühlkisten usw. gibt. Dagegen gibt es kaum Straßen, in denen verschiedene Dinge angeboten werden. Zudem wäre man wohl damit überfordert, wenn man den Straßenverkehr aus der Perspektive der deutschen StVo beurteilen müsste. Nach einer Übernachtung in Phnom Penh fuhren wir zum zweiwöchigen Vorbereitungsseminar. Dies fand in südlichen Kampot nahe der Grenze zu Vietnam statt. Hier wurden verschiedene Themen behandelt: Gesundheit, Bildungssystem, Englischunterricht in Kambodscha, Kinder in Kambodscha, Besuch einer Pagode. Außerdem nahmen wir an fünf mal drei Stunden der Sprache Khmer (gesprochen "Kmai ) teil. Erfreulich ist dabei, dass die Khmer-Grammatik nicht besonders kompliziert ist. Es gibt keine Konjugationen und kaum Deklinationen. Größere Schwierigkeiten bestanden hier bei der Aussprache. Einige Laute sind aus europäischen Sprachen eher unbekannt. Das Erlernte 1 4

17 haben wir schließlich auf Marktbesuchen ausprobiert. Das klappte meist ganz gut. [ ] Der Markt bietet viele Ereignisse. Auf dem Fleischmarkt kann man, wenn man den strengen Leichengeruch für eine Weile aushält, einen großen Teil der Wertschöpfungskette von Hühnerfleisch beobachten: Die Hühner liegen meist an den Klauen zusammengebunden auf dem Boden. Wenn der Bestand an verkaufsbereiten Hühnerfleisch zu Ende geht, wird ein Huhn genommen und ihm die Kehle aufgeschnitten. Das Blut lässt man für eine Weile in eine kleine Schale laufen. Dann wird es für einige Minuten in eine graue kochende Suppe getaucht, damit man die Federn besser ausreißen kann. Spätestens danach dürfte das Huhn den Löffel abgegeben haben, manchmal wird auch auf das Aufschneiden der Kehle verzichtet. Wenn die Federn entfernt sind, kann bekommt der Zuschauer beim Ausnehmen einen Einblick in die Anatomie des Huhnes. Die Organe werden in einer Schüssel zwischengelagert, die Leber lässt sich noch ganz gut verkaufen. Das Huhn wird an einem rostigen Eisenhaken aufgehängt, bis sich jemand dafür interessiert. (Anm. der Redaktion: Lecker ) Nach Abschluss des Vorbereitungsseminars fuhr ich schließlich zu meiner Einsatzstelle. Es handelt sich dabei um die Kambodschanische Umwelt-NGO "Mlup Baitong" (grüner Schatten). Sie arbeitet in verschiedenen Provinzen des Landes, unter anderem auch in Kampong Speu, das südlich der Hauptstadt Phnom Penh liegt. Dieses Büro sollte auch dann zu meiner Einsatzstelle für das nächste Jahr werden. Es befindet sich im Dorf Prey Rumeat, direkt an der Nationalstraße 4. In den ersten Tagen wurden uns zunächst die Mitarbeiter und ihre Aufgabenbereiche vorgestellt. Die knapp 20 kambodschanischen Mitarbeiter sind größtenteils noch recht jung und haben gerade ihr Studium abgeschlossen. Sie arbeiten im wesentlichen an drei Projekten: 1.) Erhaltung der Waldgebiete in Kampong Speu. Unkontrollierte Abholzung und auch illegale Abholzung sind in Kambodscha ein großes Problem. Ziel des Projektes ist es, die Dörfer und Kommunen in Kampong Speu auf dem Weg zur Selbstverwaltung der umliegenden Waldgebiete zu begleiten. Es dauert jeweils etwa fünf Jahre bis die Verantwortung für den Wald von der Regierung an die Dörfer übergeben wird. In dieser Zeit werden Bildungs- und Aufklärungsprogramme durchgeführt und Organisationsstrukturen aufgebaut. Dazu gehört auch, alternative Einkommensquellen für Abholzung zu finden. 2.) Der Klimawandel macht sich in Kambodscha bereits relevant bemerkbar. Regen- und Trockenzeit weichen vom gewohnten Rhythmus ab. Das erschwert die Arbeit der Reis- 1 5

18 bauern. Das Projekt soll den Reisbauern helfen, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen. Die Einrichtung von kleinen Wetterstationen und Weiterbildungsprogramme gehören unter anderem dazu. 3.) Ökotourismus in Kampong Speu. Die Bevölkerung im Dorf Chambok wird auf Ökotourismus eingestellt. Dabei werden Kapazitäten dafür aufgebaut, die Bewohner für Umgang mit Touristen beraten und Englischstunden erteilt. [ ] Meine Hauptaufgabe hier ist Englisch unterrichten in umliegenden Dörfern, mit denen Mlup Baitong auch zusammenarbeitet.so fuhr ich nach einigen Tagen mit den Mitarbeitern in das Dorf Krang Serey, um dort einen Termin für den Unterricht zu vereinbaren. Jetzt unterrichte ich dort immer montags und dienstags von 1 4 Uhr bis 1 5:30 Uhr. Meine Klasse besteht aus etwa 25 Schülern im Alter zwischen sechs und 1 4 Jahren. So unterschiedlich wie das Alter der Schüler sind auch ihre Englischfähigkeiten. Während einige wenige bereits etwa das Niveau der sechsten Klasse erreicht haben, kennen andere noch kein Wort. Das macht es dann ein bisschen schwierig, den Unterricht so zu gestalten, dass alle etwas dazulernen. Meine Klasse in Krang Serey, an diesem Tag waren nicht so viele Schüler da. In Kambodscha besteht jedes Gericht aus Reis und irgendetwas anderem (Gemüse, Fleisch, Fisch). Bei Mlup Baitong wird mittags und abends meistens gekocht. Zusätzlich zum Reis gibt es viele Dinge, die ich vorher noch nie gegessen hatte: Bestimmte Gemüsesorten, Krebse, Muscheln, Frösche, Enteneier (die gibt es sogar mit nicht geschlüpftem toten Küken). Aber auch außerhalb des Mlup Baitong Büros gibt es einige Delikatessen zu erwerben: Hund, Raupen, Schlange, Vogelspinne u.v.m.. Die Vogelspinne habe ich an einem meiner Wochenenden in Phnom Penh bereits ausprobiert. Zwei Spinnen waren für 2,50 Dollar zu haben, sie wurden mit Salatblatt und Süß- Sauer-Sauce serviert. Geschmeckt hat sie wie mehrfach frittierte Pommes Frites. Sie hat also nicht widerlich geschmeckt, es war aber auch kein großes Geschmackserlebnis. Die Spinne Ausblick: Für die nächste Zeit möchte ich vor allem mehr Khmer lernen. Im November werde ich nach einem Zwischenseminar des DED in Battam- 1 6

19 bang (Westen des Landes) dann auch mal nach Siem Reap fahren und die berühmte Tempelanlage Ankor Wat besichtigen. Viele Grüße an die Leser! Marco Vietinghoff (Jgst. 1 4) Lecker Vogelspinne

20 Wir sind nicht nur Papst, wir sind auch Kreismeister Die Fußballer der Jahrgangsstufen haben zum ersten Mal wieder seit (die Älteren erinnern sich noch gut ) den Fußballkreismeistertitel für mindestens ein Jahr ans Sibi geholt. In den Vorrunden qualifizierten sie sich nahezu im Spaziergang bei Turnieren in Oberpleis und in Bad Honnef, bevor es im Endspiel im Rheinbreitbacher Hexenkessel zu einem echten Finale gegen die Mannschaft vom Alexander-von- Humboldt-Gymnasium aus Bornheim kam. Schnell führte die Sibi- Heimmannschaft vor begeisterter Kulisse mit 2:0 durch Tore von Janik Reifferscheid und Yannick Becker. Doch danach ließ man den laufstarken Gästen zu viel Raum im Mittelfeld und im Anschluss an einen Freistoß kamen sie zum nicht unverdienten Anschlusstreffer. So gingen die beiden Teams in die Halbzeitpause. Nach Wiederanpfiff überschlugen sich die Ereignisse: Zunächst erzielte wieder Yannick Becker gegen drei Bewacher im gegnerischen Strafraum das scheinbar beruhigende 3:1, doch postwendend gelang den Bornheimer durch einen satten 1 6m-Schuss in den Winkel der Anschlusstreffer zum 3:2. In der 61. Minute trafen die Bornheimer sogar die Querlatte, allerdings waren sich die Fans sicher, dass der überragende Torwart Gürsel Boztas (Ersatz für den erkrankten David Weidner) diesen Ball gehalten hätte. Da die Bornheimer nun alles auf eine Karte setzen mussten, hatte das Sibi-Team Platz für die gefährlichen Konter. Einen versenkte Gaspard Fehlinger in der 73. Minute zum 4:2 und in der 78.Minute erhöhte Adrian Glos sogar noch auf 5:2. Ich sach mal, wir haben 5 geschossen, der Gegner 2!, erklärte Felix Handke professionell die Gründe für den Sieg. Nun wollen wir mal sehen, wie weit wir noch kommen!, freute sich Daniel Lingen direkt nach Spielschluss auf die nächsten Runden. Wir drücken dafür die Daumen und gratulieren zum Kreismeistertitel!! 1 8

21 Die Piratenschokolade Tja, liebe Schülerinnen und Schüler, liebes Lehrerkollegium und natürlich auch die sehr geehrten Sekretärinnen, die uns immer aus der Patsche helfen, wenn wir in Not sind.wir erzählen Euch nun, was alles im Philosophieunterricht passieren kann. Fangen wir an: An einem wundervollen Mittwochmorgen erklärte uns Frau Schröder die dunkle Gramatik der zusammengesetzten Nomen, da passiert es: Es wurden zwei zusammengesetzte Nomen vorgeschlagen. Und zwar: ''Piratenschiff'' und ''Nussschokolade''. Aus einem Fehler schrieb Frau Schröder ''Piratenschokolade'' an die Tafel. Dieses Wort ''Piratenschokolade'' löste ein ''Heureka'' im ganzen Philosophie- Kurs aus. Nach diesem ''Heureka'' schien Frau Schröder einen Gedankenblitz zu haben. Das Wort ''Piratenschokolade'' ließe sich doch in die Tat umsetzen.wir kamen auf die Idee, eine abenteuerliche Schokoladenart zu konstruieren. Der ganze Philosophiekurs der Klasse 5 half mit. Wir hatten viele Ideen dazu, wie die abenteuerliche Schokolade aussehen konnte. Wir stellen nun die Gewinneridee vor: Außenrum ist Vollmilchschokolade, danach eine hauchdünne Schicht Zartbitterschokolade und als Höhepunkt eine Nougatkügelchenfüllung. Als Füllung ginge auch Tintenfischcreme oder Seetanggelee. Lecker!! Wir hoffen sehr, dass die Besitzer von Rittersport unseren Wunsch in die Tat umsetzen. Mouad El Haidouri (5b), Zinedin Kolasinac (5b) 1 9

22 Rock Shot 2 Scheinwerferlicht und eine gefüllte Halle. Und schon war es wieder so weit. Es war Zeit für Rock Shot! Eine Band hatte kurzfristig abgesagt, aber zum Glück hat sich Homunculus bereit erklärt einzuspringen. Sie machten einen gelungen Auftakt als erste Band des Abends. Die Wall of Death bezeugte dies, und bis auf eine etwas demolierten Brille und ein verlorenes Handy gab es keine Toten. Nachdem für die richtige Stimmung gesorgt worden war und jeder die Lieder mitgröhlen konnte, kam es schon zur nächsten Band Puppet of the State. Sie hinterließen einen besonderen Eindruck bei den Zuschauern, alle wurden von ihrem Stil mitgerissen. Nach ihrem Auftritt gab es eine Pause, welche jedoch mit einer Menge Witzen gefüllt worden war, wodurch die Zeit im Flug verging. Last but not least kam dann Sore Conscience, die den Abend mit einem großem Knall beendete. Wir freuen uns schon aufs nächste Konzert der Event-AG! Thorsten Nolden 1 0 Heike Lewin

23 Von Bismarck zu Hitler - der Geschichts-LK im Adenauer-Haus : Schülerinnen und Schüler des Geschichtsleistungskurses der Jahrgangsstufe 1 3 bei einem Vortrag von Dr. des. Peter-Jürgen Schmied (im Bild oben 1. v.l.), der im Rhöndorfer Adenauer-Haus die Ergebnisse seiner in Presse und TV viel beachteten Dissertation über Sebastian Haffner vorstellte. Der Geschichtsleistungskurs liest gerade Haffners Von Bismarck zu Hitler. Am SIBI ist es mittlerweile üblich, dass die Schülerinnen und Schüler des jeweiligen Leistungskurses Geschichte eine Ganzschrift als Lektüre bearbeiten und sich in einem Lesetagebuch damit auseinandersetzen. (Im vorigen Schuljahr war es übrigens auch ein Buch von Sebastian Haffner: Geschichte eines Deutschen). Da traf es sich natürlich gut, dass in der Nachbarschaft eine solche Veranstaltung anstand, bei der sich die Schülerinnen und Schüler als (fach)kundiges Publikum erwiesen. 21

24 Wir hätten da mal ein paar Fragen... Wer ist PP? In der letzten Zeit sind viele neue Lehrer ans SIBI gekommen, einige unter ihnen haben hier ihre erste feste Stelle. Einer von ihnen ist Herr Pohlen. Wir haben den schwer beschäftigten Lehrer abgefangen und ihm ein paar Fragen gestellt. 1.Wie heißen Sie? Peter Pohlen 2.Welche Fächer unterrichten Sie? Ich unterrichte Erdkunde und katholische Religion. 3.Wie alt sind Sie? Ich bin 32 Jahre alt. 4.Was ist denn ihre Lieblingsfarbe? Blau 5.Und warum haben ihre Haare dann eine andere Farbe? Gesellschftliche Zwänge... 6.Wäre lustig gewesen! Geben sie gerne Hausaufgaben auf? Nein 7.Gefällt es ihnen denn kein bisschen, Kinder zu quälen? Nein, eigentlich nicht. 8.Würden Sie gerne in ihrem Unterricht als Schüler sitzen? Manchmal schon. 9.Wie finden Sie G8? Gut. 1 0.Für viele Schüler die falsche Antwort. Wie war ihr Abi? Schlecht. 11.Gut! Wie denken Sie über das Schulministerium? Gar nicht. 1 2.Immerhin etwas! Sind Sie schon einmal ins Lehrerzimmer gekommen und es war kein Platz mehr frei? Ja, oft sogar. 1 3.Hassen Sie Montage? Nein 1 4.Welchen Tag hassen Sie dann? Gar keinen! 1 5.Irgendeinen MÜSSEN Sie doch nicht mögen! Wie viel Prozent ihres Unterrichtsmaterials beziehen Sie aus Wikipedia? Naja sagen wir mal...1 5% 1 6.Sie scheinen die Schule sehr zu mögen. Wo sind Sie lieber, zu Hause oder in der Schule? Ganz klar: zu Hause. 1 7.Was verbinden Sie so spontan mit dem Begriff Wecker? Ein Radio. 1 8.Was würden Sie dazu sagen, wenn das SIBI zur Waldorfschule wird? Dass ich dazu dann verdammt schlecht ausgebildet bin! 1 9.Mutig! Andere Lehrer sagten, sie würden dann gehen! Haben Sie schon einmal eine Sinnbild unrechtmäßig erworben oder illegal weiterverkauft? NEIN. 20.Danke. Richtige Antwort. Womit kann man Ihnen den ganzen Tag versauen? Mit Unehrlichkeit oder Lügen. 21.Ist eine Klausur oder ein Test mit 22

25 einem Schnitt von 4,5 für Sie ein Traum oder ein Alptraum? Ein Alptraum. Ich fühl mich schuldig. Angst vor dem Korrigieren hab ich aber nicht! 22.Das ist eine tolle Perspektive. Wie sähe für Sie DER ideale Stundenplan aus? Montag bis Donnerstag 6 Stunden! 23.Wünschen wir uns auch! Fühlen Sie sich nach diesem Interview besser und bereichert? Nicht besser, aber bereichert. 24.Eine letzte Frage: Welchen Lehrer sollen wir als nächstes interviewen? Den Herrn Pfeifer Danke, das machen wir! Wir danken Ihnen für dieses Interview. Matthias Buchholz (Jgst. 1 0) & Gerald Christ (Jgst. 1 0) Das SV-Team Hey ihr! Es gibt wieder ein neues SV-Team und das sind wir: Fabian Eitel, Helena Koine, Philip Rittermeier, Katharina Weiler, Corinna Niesel, Laura Leven, Lea Colling, Lennart Haag und Nils Wessel. Zunächst möchten wir uns ganz herzlich für eure Unterstützung und euer Vertrauen, das ihr uns schenkt, bedanken! Wir freuen uns auf ein Jahr, in dem wir viel innerschulisch sowie außerschulisch bewegen und verbessern wollen! Unser Hauptziel ist es, euch gut zu vertreten und eure Interessen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge zu verwirklichen. Deshalb sind wir darauf angewiesen, dass ihr uns eure Ideen, bzw. was euch stört und wo ihr euch Änderungen wünscht, mitteilt. Gerne könnt ihr uns jederzeit auf dem Schulhof ansprechen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit eure Vorschläge in den SV-Briefkasten zu werfen oder uns eine zu schreiben (sv@sibi.honnef.de). Weiterhin möchten wir die Aufenthaltsmöglichkeiten für die Freistunden vergrößern, indem wir einen weiteren Aufenthaltsraum einführen und diesen sowie den alten ansprechender gestalten. Die Unterstufenpartys werden wir ebenfalls weiterführen und hoffen so auf eine Kontaktvertiefung zwischen den Schülern und eine gute Atmosphäre bereits in den jüngsten Stufen des Sibis. Außerdem haben wir noch weitere Ideen, die z.b. das AG-Angebot, Nachhilfeforum, Sitzmöglichkeiten auf dem Pausenhof etc. betreffen und sind sehr motiviert, alles Mögliche für einen angenehmen Schulalltag für euch zu unternehmen! Wir freuen uns auf ein gemeinsames Jahr! Euer SV-Team :) 23

26 Todesanzeige Das Sibi trauert Das Städtische Siebengebirgsgymnasium trauert um zwei ehemalige Lehrer. Herr Otto Evers, der die Fächer Musik und Erdkunde unterrichtete, starb Anfang Oktober Herr Heinz Turfeld mit den Fächern Französisch und katholische Religion starb am Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen und Freunden der beiden. 24

27 Der SV Rheinbreitbach wächst und wächst und wächst - Jugendtrainer gesucht Der SV Rheinbreitbach sucht wegen der boomenden Jugendabteilung wieder Jugendtrainer. Wer Interesse daran hat, eine Jugendmannschaft zu betreuen, soll sich beim Jugendleiter Lothar Hilkes (Tel /6074) melden. Großartig daran ist neben den Erfahrungen (siehe untenstehender Erlebnisbericht) die Tatsache, dass man als Trainer in Rheinbreitbach einen Trainerschein auf Kosten des Vereins machen kann! Wer kann dazu schon Nein sagen?!? Vom Jugendspieler zum Trainer (Ein Erfahrungsbericht von Yannick Klein) Die Übernahme einer F-Jugend durch zwei neunzehnjährige Fußballer der 1. Mannschaft aus Rheinbreitbach: Paris, : Wie jedes Jahr, fingen auch zum Anfang dieser Saison, eine Menge Kinder an, in Rheinbreitbach Fußball zu spielen und wie jedes Jahr wurden auch zu Beginn dieser Saison wieder Betreuer für die vielen Jugendmannschaften des SV Rheinbreitbach gesucht. Da es in der Jugendabteilung immer weniger ausgebildete Trainer gibt, die ehrenamtlich eine Juniorenmannschaft übernehmen wollen, verfolgt der SV Rheinbreitbach schon seit einigen Jahren zunehmend das Konzept Förderung Jugendlicher durch Jugendliche bzw. junge Erwachsene. So kam es, dass mein Freund Matthias Bärm (1 9) und ich, Yannick Klein (1 9), diesen Sommer durch den Jugendleiter und unseren langjährigen Trainer Lothar Hilkes gebeten wurden, die F3 Junioren des SVR zu betreuen und zu trainieren. Da für uns beide zu diesem Zeitpunkt schon feststand, dass wir Deutschland im November in Richtung Sydney und Paris verlassen würden, waren wir zunächst etwas skeptisch und fragten uns, ob es eine gute Idee wäre, eine junge Mannschaft für drei Monate zu übernehmen und dann wieder zu verlassen. Wir ließen uns jedoch darauf ein, um dem Verein, der uns unsere ganze Kindheit und Jugend über begleitet hat, und Lothar, dem wir so viele schöne Erinnerungen und Erfahrungen zu verdanken haben, einen Gefallen zu tun, und durften erleben, wie das ganze einen sehr positiven Verlauf nahm. Da wir nicht viel Zeit zur Vorbereitung hatten, und die erste Trainingseinheit bereits bevor stand, war das Training zunächst ein wenig unorganisiert und nicht gut strukturiert. Auch viele Fragen seitens der Eltern mussten während des Trainings beantwortet werden. Klar dass diese ein wenig besorgt waren, ihre Jungs in die Hände zweier Jugendlicher zu geben, die sie gar nicht kannten. Nun war es an uns, schnell einen Verteiler zu erstellen und Handy- und Telefonnummern zu erlangen, um das Organisatorische neben dem Platz und außerhalb der Trainingszeiten zu erledigen. Recht schnell hatten wir das Gefühl, dass wir das Vertrauen der Eltern erlangt hatten und diese sich keine Sorgen mehr um das Wohl ihrer Kinder in unserer Obhut machten. Ihre Hilfe war von Anfang an gewährleistet. Sie übernahmen sowohl Aufgaben wie das Waschen der Trikots als auch Aufgaben wie das Coachen der Mannschaft, wenn wir 25

28 verhindert waren. Sehr lobenswert! Auch das Verhältnis zu den Kindern war von der ersten Trainingseinheit an super! Matthes und ich wussten, dass wir als Trainer, die selber junge Fußballspieler sind, eine Vorbildfunktion für die Kinder einnehmen würden, mit der sie sich identifizieren konnten. Der DFB schreibt dazu auf seiner Homepage der Trainer ist der große Freund der Spieler. Diese Rolle nahmen wir gerne an und aus dem zusammengewürfelten Haufen bildete sich langsam ein Team, das die Freude am Fußballspielen für sich entdeckte. An dieser Stelle ist hervorzuheben, dass sich die Mannschaft als sehr charakterstark erwies. Wir verloren zwar bis November jedes Spiel, die Trainingsbeteiligung und die Begeisterung für das Spiel nahm dadurch jedoch nicht ab und wir lernten, dass Gewinnen im Fußball nicht alles ist. Nach einigen Wochen konnte man schon enorme Fortschritte bei den Spielern entdecken und auch die Ergebnisse wurden zum Ende hin besser. Das gegenseitige Vertrauen zwischen Mannschaft, Eltern und Trainern stieg von Woche zu Woche, was für Matthes und mich eine sehr angenehme Erkenntnis war. Nach einiger Zeit kamen sogar manche Spieler am Freitagabend unsere Spiele mit ihren Eltern gucken, was zeigt, dass es für Trainer in unserer Lage mit der Hilfe der Eltern leicht machbar ist, die jungen Spieler an den Verein heranzuführen und ihnen das Gefühl des Heimatsvereins zu vermitteln. Letztendlich muss ich definitiv auch sagen, dass die Zeit als Trainer der F- Jugend eine Steigerung meines Selbstvertrauens bewirkt hat und sehr fördernd für meine Persönlichkeitsentwicklung war. Am Ende unserer Zeit mit der F-Jugend bekamen Matthes und ich noch von fast allen Eltern ein sehr positives Feedback und die besten Glückwünsche für unseren Auslandsaufenthalt. Jetzt, wo wir weg sind, wird die Mannschaft weiter von Lukas Bornheim und Deni Galijaš trainiert, die ebenfalls 1 9 Jahre alt sind und in der 1. Mannschaft des SV Rheinbreitbach spielen. Ich bin überzeugt davon, dass auch Sie eine positive Erfahrung mit den Jungs und ihren Eltern machen werden, und dass die Entwicklung der Mannschaft weiter ihren Lauf nimmt. Ich wünsche Euch für die kommende Zeit noch alles Gute und grüße ganz herzlich aus Paris! Yannick Klein (Jgst. 1 4) 26

29 Real Madrid Deutsche im Ausland: Real Madrid im Championsleague Achtelfinale Nach nur 1 00 Tagen bei Real Madrid haben Mesut Özil und Sami Khedira die Siegermentalität der Königlichen bereits verinnerlicht. Bei Real wissen wir,was wir können.wir fahren auch zum AC Mailand,um zu gewinnen, sagte Özil vor dem Duell in der Champions League zwischen dem 1 7-maligen italienischen Fußball- Meister und dem spanischen Rekord- Titelträger am Mittwoch vor Weihnachten. Auch Khedira trägt die spanische Variante der Mir-San-Mir Einstellung zur Schau. Als Real Madrid reist man mit einem ganz anderen Selbstverständnis zu einem Spiel, bei allem Respekt vor dem Gegner,sagte der 23-Jährige dem Kicker. Für Özil sind die Championsleaguepartien in Europa nur ein weiterer Schritt in Richtung des großen Ziels: Wir wollen in diesem Jahr den Titel in der Championsleague holen. Zinedin Kolasinac (5b) 27

30 Dr. Sibi Liebe Sibianer, der Doktor kommt! Wir mussten viel um ihn kämpfen und ihn mit dem Flugzeug einfliegen lassen, trotz seiner und unserer Flugangst. Nach Dr. House und Dr. Sommer kommt jetzt..dam..dam..dam DOKTOR SiBi! Woher kommen die Babys, was ist der monatliche Freund der Mädels und warum fallen ihm keine besseren Fragen ein? Na weil ihr ihm diese Stellen sollt! Er weiß die Antworten und wartet auf Eure Fragen! Ob lustige Spaßfragen oder ernste Probleme, er ist für euch da. Den Kasten findet ihr demnächst im Foyer! Er freut sich auf eure Fragen, und wir auch! (; Eure Arzthelfer 28

31 Klitschkos Nachfolger - Boxen in Honnef auf dem Vormarsch Es ist fast acht Uhr, als ich aus dem Auto steige, meine Sporttasche über die Schulter schwinge und einen Moment fröstelnd in der Kälte und Dunkelheit der Oktobernacht stehenbleibe. Wir haben Freitagabend und in wenigen Minuten beginnt mein Boxtraining. Schnell trete ich an die Tür, klopfe an und bin froh, dass sie einen Moment später von meiner Trainerin geöffnet wird. "Hey!", begrüße ich die anderen Jugendlichen, die hier auch trainieren, lege meine Tasche auf eine der Bänke und nehme meine Sachen heraus, um mich umzuziehen. In der Umkleide unterhalte ich mich noch kurz mit den anderen, dann gehe ich nach oben in die Boxhalle, wo ich mit meiner Trainerin und denen, die schon fertig sind und sich unten nicht noch unterhalten, die Boxsäcke aufhänge. Nachdem die Boxsäcke alle an den Wänden und alle da sind, heißt es von unserem Trainer: "Liri, Boran und Ali nach vorne und LAUFEN!" Wir reihen uns hinter die drei Wettkämpfer unseres Vereines ein und beginnen mit dem Aufwärmen. Unser Trainer, meistens aber auch einer der Wettkämpfer, der am Anfang der Truppe läuft macht die verschiedenen Übungen vor, mit denen wir unsere Muskeln aufwärmen und lockern. Nach ungefähr zehn Minuten, in denen alle schon angefangen haben zu schwitzen, ruft unsere Trainerin: "Nehmt euch ein Seil und stellt euch dann in den Kreis." Schnell holen wir alle uns ein Drahtseil und stellen uns auf. Die Trainerin ruft laut: "Ausdauertraining." Ich seufze leise. Für uns heißt das, dass wir mindestens zehn Minuten relativ zügig am Seil springen müssen und immer wieder das Tempo wechseln werden. Nach dem Aufwärmen stellen wir uns alle in eine Reihe und machen verschiedenen Übungen, die wir eigentlich in jedem Training machen, dann dürfen wir zu unseren Sachen gehen und uns die Bandagen und die Handschuhe anziehen. Während ich mir Bandagen und Handschuhe anziehe, unterhalte ich mich mit einem der Jungen, mit dem ich ab und zu Partnerübungen mache und wir beschließen, heute wieder mal zusammen zu trainieren. Da ich und er zu den Fortgeschrittenen gehören und wir beide 29

32 das Ziel haben, einmal Wettkämpfe zu bestreiten, zeigt uns unser Trainer die Übungen für die Fortgeschrittenen und angehenden Wettkämpfer. Ich fange an, mache die Übung drei Minuten. Dann haben wir alle eine Minute Pause und wechseln dann. Nun muss ich meine Hände hinhalten und mein Partner schlägt ebenfalls drei Minuten hinein. Das ganze geht so noch ungefähr sechs Runden weiter, dann bekommen alle die Anweisung, sich zu zweit an einen der Sandsäcke zu stellen und abwechselnd zehn Sekunden schnell zu schlagen. Jeder würde jetzt sagen "Oh, das ist ja mal einfach," aber wenn man das im Wechselrhythmus von zehn Sekunden drei Minuten lang durchhalten muss, dann sieht man das anders. Nach der Runde haben wir alle noch einmal eine Minute Pause, dann müssen wir "zehn Sekunden schnell, zehn Sekunden hart und zehn Sekunden Haken" schlagen, also insgesamt 30 Sekunden am Stück schnell und feste schlagen. Am Ende der eineinhalb Stunden sind alle ziemlich fertig. Nachdem wir Handschuhe und Bandagen ausgezogen haben, hängen wir zusammen die Boxsäcke ab und holen dann Matten, die wir auf dem Boden ausbreiten um Gymnastik zu machen, die unsere Muskeln entspannt und lockert. Statt der gewohnten zwei Stunden machen wir heute nur eineinhalb Stunden Training, weil unsere Wettkämpfer am Wochenende noch kämpfen werden. So verabschieden sich alle voneinander und gehen in die Umkleiden um sich zu duschen, umzuziehen und noch miteinander zu reden. Bis zum nächsten Training: Boxen ist ein Sport für jeden: Jungs und Mädchen sind im ATV Selhof herzlich eingeladen, auch mal beim Boxtraining vorbei zu schauen. Wir Mädchen werden auch nicht 'runter gemacht oder irgendwie komisch behandelt, weil Boxen ein Sport ist und jeder da gleich ist. Eure Eltern könnt ihr beruhigen: Laut Studien gehört Boxen nicht zu den gefährlichsten Sportarten, weitaus weiter vorne steht zum Beispiel Fußball.Falls ihr Angst habt, dass ihr sofort gegeneinander kämpfen müsst: Keine Sorge, zuerst werdet ihr von unser Trainerin eingeführt und boxt gegen die Boxsäcke. Auch danach muss man regelmäßig kommen oder einfach gut mittrainieren, damit die Trainer euch erlauben mitzumachen. Wenn ihr also Interesse am Boxen habt: Montags um Uhr in der Kapellenstraße in Selhof, Donnerstags um Uhr an der Hauptschule in Bad Honnef und Freitags um Uhr ebenfalls in Selhof. Wir freuen uns auf Euch. Ju Stawinoga (Jgst. 1 0) 30

33 Lehrerwitze Eigentlich hätten an dieser Stelle nun die Lieblingswitze der Lehrer stehen sollen. Beim Nachfragen stellte sich allerdings heraus, dass wir nur Lehrer ohne Humor an dieser Schule haben. Ständig nur Ausreden wie: Tut mir leid, kann ich mir nicht merken. Oder: Eigentlich bin ich witzig, weiß aber keine konkreten Witze. Nach mehrmaligem Nachfragen und wochenlangem Überlegen kamen dann doch ein paar Witze zusammen, zugegeben einige Spitzenexemplare: Herr Rott: Kommt ein Cowboy aus dem Friseursalon- Pony weg. Was ist grün und steht am Kopierer? - Ein Paprikant. Herr Hüging: Treffen sich zwei Jäger, beide tot. Frau Siekmeier: Was macht ein Clown im Büro? - Faxen. Anonym: Stehen zwei Kerzen im Regen. Die eine zur anderen: Was meinst Du, ist Regen gefährlich? - Ja, davon kannste ausgehen! Fr.Dr. Lamsfuß-Schenk: Wie heißt das Haus, in dem die Katze wohnt? - Miezkaserne. Herr Flatten: Steht ein Araber im Hof und klopft seinen Teppich aus. Kommt ein Mann vorbei und fragt: 'Springt er nicht an?' Ihr könnt euch nun also eure eigene Meinung über den Humor unser Lehrer bilden. Nicht so herausragend... Wobei wohl doch dem ein oder anderen von uns ein Lacher beim Lesen herausplatzt. Oder nicht?! Von: Mouad El Haidouri(5b), Zinedin Kolasinac (5b),Chiara Neumann(1 0), Clarissa Haas(1 0) 31

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