NACHRICHTEN SE MINARE

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1 NACHRICHTEN SE MINARE Ausgabe 01/2015 Fünf Jahre VGplus es geht weiter Niedersachsen Bremen. Seit fünf Jahren existiert nunmehr die VGplus die Verwaltungsgemeinschaft des Braunschweigischen GUV, des GUV Oldenburg und der UK Bremen in Kooperation mit der FUK Niedersachsen. Die VGplus-Selbstverwalter der Koordinierungsausschuss haben dieses Jubiläum ausdrücklich nicht zum Anlass genommen, einen Rückblick auf fünf erfolgreiche Jahre zu halten. Der Koordinierungsausschuss hat den Blick nach vorn gerichtet und die Braunschweiger Erklärung verabschiedet, ein programmatischer Zehn-Punkte-Plan, der die Ziele der VGplus bis zum Jahr 2019 beschreibt. Eine Feststellung in der Braunschweiger Erklärung lautet: Wir werden die gesamtgesellschaftliche Herausforderung des demografischen Wandels annehmen und uns strategisch und konzeptionell darauf einstellen. Die Menschen in Deutschland werden älter zum Glück erleben diesen unausweichlichen Prozess die meisten, aber eben leider nicht alle bei guter Gesundheit. Halten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber immer Schritt mit einer alternden Belegschaft? Sind die Arbeitsplätze, die Arbeitsbedingungen immer alters- (und alten-) gerecht? Was können wir tun, was müssen wir tun? Welchen Input können wir als Unfallversicherungsträger den Betrieben und den Versicherten geben? Diese und andere Fragen werden wir in zwei Projekten der VGplus aufgreifen. Mit unserem Demografieprojekt und mit unserem Projekt Betriebliches Gesundheitsmanagement hoffen wir, bald erste Antworten geben zu können. Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2050 Quellennachweis: Statistisches Bundesamt, 11. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung Alter in Jahren 100 Find us on facebook das lesen wir allerorten. Aus unserem privaten Alltag sind soziale Medien kaum noch wegzudenken. Aber wie sieht es im beruflichen Alltag aus? Erreichen wir unsere Versicherten mit unseren Botschaften besser über Kanäle wie Facebook oder ist es falsch, kritiklos einem Social-Media-Hype zu verfallen? Diese und andere Fragen werden wir mit den Mitgliedern der Selbstverwaltungsorgane der VGplus- Häuser diskutieren. Vielleicht ergeben sich für unsere Träger schon bald völlig andere Kommunikationsdimensionen Thomas Wittschurky Geschäftsführer der FUK Niedersachsen Sprecher der Kollegial-Geschäftsführung der VGplus Tausend Personen

2 Aktuelles aus der VGplus Medikamentengabe in Kindertageseinrichtungen (Kita) Braunschweig. Die Diskussion über das Thema Inklusion ist in aller Munde. Immer mehr Kinder mit Handicap sollen normale Kitas besuchen. Das ist eine gute Sache, denn alle Kinder nicht behindert und behindert profitieren von dieser Gemeinschaftserfahrung. Allerdings muss in diesem Zusammenhang auch das Thema Medikamentengabe berücksichtigt werden. Der Kita- Alltag mit behinderten und chronisch kranken Kindern stellt die Beschäftigten vor besondere (auch rechtliche) Herausforderungen. Auf was muss grundsätzlich bei der Gabe von Medikamenten geachtet werden, unabhängig davon, ob ein Kind behindert, chronisch krank oder einfach nur erkältet ist. Praxisbeispiel: Karin ist drei Jahre alt und leidet unter Diabetes Typ 1. Sie soll jetzt in die Kita gehen. Die Eltern fragen bei der Kita-Leitung an, ob das Team während der Betreuungszeit den Insulinspiegel messen sowie Insulin spritzen kann. Sie erklären der Leiterin, wie sie mit dem Insulin-Pen umgeht und den Blutzucker misst. Die Leitung hat da Zweifel, möchte Karin aber dennoch den Besuch der Kita ermöglichen. Rechtlicher Hintergrund Eine eindeutige rechtliche Verpflichtung zur Verabreichung von Medikamenten während des Aufenthaltes in der Kita gibt es allerdings nicht. Grundsätzlich ist es jedoch zulässig, dass die Sorgeberechtigten Dritte mit der Medikamentengabe betrauen dürfen. Es handelt sich um eine privatrechtliche Vereinbarung zwischen den Sorgeberechtigten und dem Träger der Einrichtung. Form Es sollte eine detaillierte schriftliche Aufgabenübertragung erfolgen. Mit folgenden Punkten: - Bezeichnung des Medikaments - Dosierung - Uhrzeit und Form der Verabreichung - Lagerung des Medikaments - Mögliche Nebenwirkungen - Maßnahmen, die im Notfall zu ergreifen sind - Name und Telefonnummer der behandelnden Ärztin oder des behandelnden Arztes Eine aktuelle schriftliche Verordnung der Ärztin / des Arztes sollte vorliegen, aus der hervorgeht, wann welches Medikament in welcher Dosierung verabreicht werden muss. Die Übertragung muss durch die Sorgeberechtigten unterschrieben sein, gegebenenfalls müssen beide Elternteile unterschreiben. Umgang mit Medikamenten In der Kita sollten folgende Punkte klar geregelt sein: - Genaue Beschriftung der Medikamente (Verwechslungsgefahr vermeiden) - Abgabeberechtigte sowie eine Vertretungsregelung namentlich festlegen - Gegebenenfalls Schulung von Abgabeberechtigten (zum Beispiel bei Insulingabe) - Keine Aufbewahrung der Medikamente im Erste- Hilfe-Schrank, Aufbewahrung unter Verschluss Bei Erkrankungen, bei denen es zu lebensbedrohlichen Zustandsbildern kommen kann (Epilepsie, Allergien auf Insektenstiche und weitere), ist die Vorgehensweise detailliert in Absprache zwischen Arzt, Sorgeberechtigten und der Kita festzulegen. Versicherungsschutz besteht Bei der Frage, ob im Zusammenhang mit der Verabreichung der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung besteht, ist es wichtig, dass die Personensorge von den Sorgeberechtigten auf die Kita oder die Erzieherinnen und Erzieher übertragen wurde. Unfälle bei der Medikamentengabe durch eventuelle äußere Gewalteinwirkung (Zahn wird ausgestoßen, Verletzungen im Gesicht) sind ebenso versichert wie auftretende Krankheitserscheinungen nach der Verabreichung eines falschen Medikaments. Erleidet ein Kind einen Gesundheitsschaden, weil die gebotene und vereinbarte Medikamentengabe unterlassen wurde, besteht keine Anerkennung auf Leistung durch die gesetzliche Unfallversicherung. An dieser Stelle entschädigen andere Versicherungen, zum Beispiel die Krankenkassen. Je nach Einzelfall ist aber auch die Erzieherin und der Erzieher oder der Kita-Träger persönlich haftbar. Bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz kann der Unfallversicherungsträger Ersatz der durch den 2

3 Aktuelles aus der VGplus Versicherungsfall entstandenen Aufwendungen geltend machen. Fazit Eine Medikamentengabe ist grundsätzlich möglich. Unverzichtbare Voraussetzung dafür ist die schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten und eine schriftliche Medikation der behandelnden Ärztin / des behandelnden Arztes. Die verantwortliche Mitarbeiterin oder der verantwortliche Mitarbeiter muss gegebenenfalls eine detaillierte Einweisung in die Verabreichung des Medikaments erhalten. Das Arzneimittel ist sicher aufzubewahren. Jede Verabreichung wird dokumentiert. Diese und weitere Informationen zur Medikamentengabe in Kitas können Sie Anfang 2015 in der DGUV Information (Medikamentengabe in Kindertageseinrichtungen) finden. Janina Kosmis-Ulrich Braunschweigischer Gemeinde- Unfallversicherungsverband Neu: Frage-Antwort-Reihe zur gesetzlichen Unfallversicherung Oldenburg. Wir erhalten täglich Anfragen. Einige haben wir ausgewählt. Diese könnten auch für Sie interessant sein. Heute: Versicherungsschutz von Schülerinnen und Schülern auf Wegen. Sind Umwege auf dem Schulweg erlaubt? Versichert ist grundsätzlich der Weg von und zur Einrichtung. Dies muss nicht unbedingt der kürzeste Weg zwischen Wohnung und Schule sein. Umwege wegen einer Fahrgemeinschaft sind zum Beispiel erlaubt. Gleiches gilt für einen Umweg wegen einer Baustelle. Wenn die Kinder einen längeren Weg nutzen, weil dieser verkehrssicherer ist, so ist auch dieser Umweg versichert. Sind Schülerinnen und Schüler versichert, wenn sie zur Betreuung vor dem eigentlichen Unterrichtsbeginn in die Schule gebracht werden? Schülerinnen und Schüler stehen nur unter Versicherungsschutz, wenn sie an Betreuungsmaßnahmen teilnehmen, die unmittelbar vor oder nach dem Unterricht von der Schule bzw. im Zusammenwirken mit dieser durchgeführt werden. Versichert sind auch die Wege von und zum Betreuungsangebot. Besteht Versicherungsschutz, wenn die Schülerin / der Schüler für den Schulweg nicht den vorgesehenen Schulbus benutzt? Die Wahl des Beförderungsmittels ist grundsätzlich frei. Der Weg zur Schule ist auch dann ver- sichert, wenn er nicht in der gewohnten Weise zurückgelegt werden kann (z. B. zu Fuß, weil der Bus verpasst wurde). Wenn ein Kind mit seinem Freund gemeinsam von dessen Mutter im Pkw zur Schule gebracht wird und sie deshalb einen Umweg nimmt, ist es auf diesem Weg auch versichert? Auch in einer Fahrgemeinschaft sind die Kinder gesetzlich unfallversichert. Voraussetzung für den Versicherungsschutz der Mitfahrerinnen und Mitfahrer ist lediglich, dass es sich um Versicherte (andere Schülerinnen und Schüler) und / oder berufstätige Personen handelt. Hinweis: Für Elternvertretungen empfehlen wir unser Seminar Eine Sorge weniger. Wir informieren und beraten in allen Fragen des Versicherungsschutzes und Leistungsumfangs. Die Seminare finden jährlich im Spätherbst statt. Bitte informieren Sie sich in unserem Seminarangebot oder sprechen Sie uns gerne an. Dieter Lammers Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg 3

4 Aktuelles aus der VGplus Hand aufs Herz 2014 Bremen. Zum mittlerweile 9. Mal hieß es am 28. Juli 2014 Hand aufs Herz. Wie in den Vorjahren hatte die UK Bremen im Rahmen der VGplus und in Kooperation mit dem GUV Hannover Schülerinnen und Schüler aus Bremen und Niedersachsen zum Wettbewerb in Erster Hilfe eingeladen. Insgesamt 140 Schülerteams mit jeweils bis zu fünf Schülerinnen und Schülern folgten der Einladung und stellten sich in der Halle 7 der ÖVB- Arena den verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen des Wettbewerbs. Bewertet wurden sie dabei von den zahlreichen Expertinnen und Experten der unterstützenden Erste-Hilfe-Organisationen. Ob Erste-Hilfe-Anfänger oder Schulsanitäter, die Teams waren allesamt mit Begeisterung und Ausdauer dabei! Und wieder einmal wurde klar, wie wichtig es ist, im Ernstfall schnell zu reagieren und die richtigen lebensrettenden Maßnahmen einzuleiten. Neben einem vielfältigen Rahmenprogramm, das auch in 2014 von Malte Janssen (Radio Bremen Vier) gekonnt und humorvoll moderiert wurde und erstmalig auch verschiedene Mitmachaktionen enthielt, gab es auch in 2014 eine interessante, actionreiche Erste-Hilfe-Rallye mit tollen Gewinnen. Am Ende des Tages gab es sowohl bei den Erste- Hilfe-Anfängern als auch bei den Schulsanitätern viele strahlende Gewinner-Teams, die mit attraktiven Klassenpreisen die Reise nach Hause antreten konnten. Kristina Bollhorst Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Abenteuer Gesundheit Lehrer- und Ärztetag auf der Bremerhavener Gesundheitswoche Bremen. Bewegung hat einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche, kognitive, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie beugt aggressivem Verhalten vor, erhöht die Aufmerksamkeit im Unterricht und verbessert die Lernleistungen. Um den Bremerhavener Nachwuchs für dieses Thema zu sensibilisieren, beteiligte sich die UK Bremen vom 9. bis 11. September 2013 an der Aktion Abenteuer Gesundheit auf dem Lehrerund Ärztetag. Stattgefunden hatte diese auf Initiative des Praxisbüros Gesunde Schule und des Lehrerfortbildungsinstituts im Rahmen der Gesundheitswoche in der Stadthalle Bremerhaven. Die UK Bremen präsentierte sich mit einem Informationsstand und Modulen der Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken. Am Infostand der UK Bremen wurden Informationen zu den Themen Bewegungsförderung an Schulen sowie Erzieherinnen- und Erzieherge- sundheit vermittelt. An verschiedenen Übungsstationen des Pedalo-Parcours, die jede für sich eine Vielzahl komplexer Bewegungsmuster entlang der Körperachsen trainiert, konnten die Schülerinnen und Schüler die eigene Balancefähigkeit testen. Eine Pedalo-Übungsstation war mit einer Messeinheit versehen, die über einen Sensor mit dem Computerprogramm verbunden war. Diese beinhaltete den Sensamove Balancetest. Dieser Test erfasst die Bewegungen und gibt Aufschluss über die Körperstabilität, die Reaktionsverarbeitungszeit und mögliche Dysbalancen in zwei Testarten. Besonders motorisch geschickte Kinder hatten Spaß an den Stationen, die sie an die Grenzen brachten. Volker Grafelmann Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen 4

5 Aktuelles aus der VGplus Service des GUV Oldenburg zum GDA-ORGAcheck Oldenburg. In der letzten Ausgabe von NAchrichten SEminare wurde über den GDA-ORGAcheck berichtet. Mit dem GDA-ORGAcheck wird den Mitgliedsbetrieben ein Instrument an die Hand gegeben, ihre Arbeitsschutzorganisation zu überprüfen und zu verbessern. Im Rahmen der bundesweiten GDA-Kampagne besucht der GUV ausgesuchte Mitgliedsbetriebe. Als Serviceaktion wird eine Checkliste gemeinsam abgearbeitet und ausgewertet. So können Schwachstellen in der Arbeitsschutzorganisation gezielt erkannt und ggf. notwendige Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. Der GUV steht hierbei mit Rat und Tat zur Seite. Er begleitet erforderlichenfalls die weiteren Maßnahmen. Alle Mitgliedsbetriebe werden nun in einem Rundschreiben ausführlich über den GDA-ORGAcheck informiert und auf das Beratungsangebot hinge- wiesen. Unter steht die Checkliste auch online zur Verfügung. Das Ergebnis kann selbst bewertet und geschützt auf dem Rechner gespeichert werden. Außerdem gibt es eine App-Version mit nützlichen Arbeitshilfen zur Verbesserung der betrieblichen Arbeitsschutzorganisation. Ab Oktober startet der GUV mit einer Presseinformation. Gleichzeitig gibt er im Rahmen einer monatlichen Informationsreihe Erläuterungen zu den 15 Themenbereichen der Checkliste unter Es wird begonnen mit dem Thema Verantwortung und Aufgabenübertragung. Dieter Lammers Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg Auswahl an Seminaren und Aktivitäten der VGplus zum Thema Denk an mich. Dein Rücken Bauhoftag der Stadt Goslar Vorstellung der Kampagne Denk an mich. Dein Rücken mit Balance-Übungen auf der Wii und im Pedalo-Parcours (Braunschweigischer GUV) Ein Tag für Ihren Rücken Zentraler Rückentag für Beschäftigte im bremischen öffentlichen Dienst. (UK Bremen) Fü(h)r mich gesund Gesundheitsfördernde Führung (Braunschweigischer GUV) Es geht um mich und uns! Ressourcen entdecken Motivation finden Anregung mitnehmen Fachtag des Netzwerks Gesunde Organisation für Kita-Fachkräfte gestalten in Braunschweig. Vorstellung der Kampagne Denk an mich. Dein Rücken durch Bewegungspausen mit dem Theraband. (Braunschweigischer GUV) Fit und gesund im Schulsekretariat Seminar für Verwaltungskräfte im Schulsekretariat (UK Bremen) Fü(h)r mich gesund Kita-Leitung (Braunschweigischer GUV) Fü(h)r mich gesund Gesundheitsfördernde Führung (Braunschweigischer GUV) Gesundheitstag der Johanniter Unfallhilfe in Wiesmoor (GUV Oldenburg, GUV Hannover) Gesund und sicher im Kindergarten Denk an mich. Dein Rücken (UK Bremen) Krippenkinder gesund und sicher im Kindergarten / Gestaltung des Arbeitsplatzes (Braunschweigischer GUV) Sicher und gesund am Bildschirmarbeitsplatz im Schulsekretariat (Braunschweigischer GUV) Sicher und gesund am Bildschirmarbeitsplatz im Schulsekretariat (Braunschweigischer GUV) 5

6 Seminarliste der VGplus 1. Halbjahr 2015 Datum Seminare Veranstalter Allgemeine Unfallversicherung Sicherheitsbeauftragte Grundlagenseminar Arbeitskreis Krankenhäuser Schulsanitätsdienst und Erste-Hilfe-Beauftragte Workshop Schritte zur Gefährdungsbeurteilung Grundlagenseminar GUV-Info-Tagung für Hauptverwaltungsbeamte, Geschäftsführer und Führungskräfte Mitreden, mitbestimmen: Personal- und Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz Ladungssicherung Unterweisung H Fachtagung für Personal- und Betriebsräte Neues im Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz für Sicherheitsbeauftragte Grundlagenseminar Grundlagenseminar für Sicherheitsbeauftragte Sicherheitsbeauftragte Grundlagenseminar Gesunde Innenraumarbeitsplätze Sicherheitsrisiko Alkohol am Arbeitsplatz Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte Sicherheitsrisiko durch Suchtprobleme am Arbeitsplatz Arbeits- und Gesundheitsschutz für Sicherheitsbeauftragte Aufbauseminar Fü(h)r mich gesund Gesundheitsfördernde Führung Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung Aufbauseminar Grundlagenseminar für Sicherheitsbeauftragte Die Rolle der Führungskraft im Arbeits- und Gesundheitsschutz Eigene Stärken erkennen und nutzen Das Salutogenese-Modell HEDE-Training Praxisworkshop Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel Sicherheitsbeauftragte Aufbauseminar Sicher und gesund am Bildschirmarbeitsplatz Gesund und erfolgreich arbeiten Heben und Tragen von Lasten Arbeiten im Freien Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagenseminar für Bürgermeister und Führungskräfte Grundlagenseminar für Sicherheitsbeauftragte Betriebliches Gesundheitsmanagement Praxisseminar für Prozessbegleiter Fachtagung / Erfahrungsaustausch Arbeitssicherheit / Arbeitsmedizin * * Informationen zu den Seminaren des GUV Hannover (GUV H) finden Sie auf der Internetseite Weiterführende Informationen zu den Seminaren finden Sie auf den Internetseiten der zuständigen Träger. 6

7 Seminarliste der VGplus 1. Halbjahr 2015 Datum Seminare Veranstalter Allgemeine Unfallversicherung Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte Arbeitskreis und Erfahrungsaustausch für Betriebsärzte Befähigte Personen zur Prüfung von Leitern und Tritten nach der Betriebssicherheitsverordnung Denk an mich. Dein Rücken Von der Gefährdungsbeurteilung bis zur Unterweisung Sicherheitstraining gegen Übergriffe in öffentlichen Einrichtungen 1. Halbjahr 2015 Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen nach Absprache Körpergerechtes Arbeiten und bewusstes Bewegen (Heben und Tragen von Lasten) Kindertageseinrichtungen Mobilität im Kindergarten Kooperation mit der Landesverkehrswacht (Braunschweig) Mobilität im Kindergarten Kooperation mit der Landesverkehrswacht (Wolfenbüttel) Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielplätze Kinder im Wald mit allen Sinnen Kita-Leitung verantwortlich für alles? Mobilität im Kindergarten Kooperation mit der Landesverkehrswacht (Goslar) Fü(h)r mich gesund Kita-Leitung Krippenkinder gesund und sicher in der Kindertagesstätte Mit Sicherheit mehr spielen Spielplätze in Kindergärten und Grundschulen Sicherheit für Kinder im und am Wasser Kinder im Wald Gesund und sicher im Kindergarten Denk an mich. Dein Rücken Sicherheit und Gesundheit in Kindertageseinrichtungen Kinder im Wald Gesunde Erzieherinnen und Erzieher bringen Kinder in Bewegung Schulen Ganztagsschule sicher gestalten Schulwegtrainer Vorstellung des Schülerheftes für die Klassen 1 und Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielplätze Fit und gesund im Schulsekretariat Sicherheit und Gesundheit in Schulen Arbeits- und Gesundheitsschutz an Berufsbildenden Schulen Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen Weiterführende Informationen zu den Seminaren finden Sie auf den Internetseiten der zuständigen Träger. 7

8 Seminarbeschreibungen GUV-Info-Tagung für Hauptverwaltungsbeamte, Geschäftsführer und Führungskräfte - Der GUV als Serviceeinrichtung der Kommunen und ihrer Einrichtungen - Verantwortung und Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes - Versicherungsschutz und Leistungen Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und sonstige Führungskräfte, insbesondere an diejenigen, die neu im Amt sind. Referenten des GUV Oldenburg: Michael May, Geschäftsführer; Dieter Lammers, Stellvertretender Geschäftsführer; Dirk Pargmann, Fachbereichsleiter Prävention; Henning Wolff, Fachbereichsleiter Rehabilitation und Leistungen Termin / Ort: , Columbia Hotel Wilhelmshaven 7 Schritte zur Gefährdungsbeurteilung Grundlagenseminar Veranstalter: Braunschweigischer GUV Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet den Arbeitgeber, für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu sorgen. Die systematische Erfassung der Gefährdungen und Belastungen ist ein zentrales Element des betrieblichen Arbeitsschutzes. In Übungen werden die Verfahrensschritte vertieft. Zielgruppe: Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Führungskräfte, Sicherheitsfachkräfte, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Personalvertretungen Referent: Harald Klene, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: , Braunschweig Mitreden, mitbestimmen: Personal- und Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz Pflichten und Aufgaben der Beteiligten im Arbeits- und Gesundheitsschutz werden anhand der gesetzlichen Grundlagen dargestellt. Die Mitwirkungspflichten und Rechte der Personal- und Betriebsvertretungen zur Sicherung einer zielorientierten Präventionsarbeit werden dargestellt, erläutert und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert. Zielgruppe: Personal- und Betriebsräte aus den Mitgliedsbetrieben Seminarleitung: Volker Grafelmann, UK Bremen Termin / Ort: , Großmarkt, Bremen Fachtagung für Personal- und Betriebsräte Neues im Arbeitsund Gesundheitsschutz Neue Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften - DGUV Vorschrift 1 / Umsetzung - Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) - Arbeitsschutzgesetz - neue Nomenklatur Organisation des Arbeitsschutzes - innerbetrieblicher Arbeitsschutz - GDA-ORGAcheck Verantwortung im Arbeitsschutz Unternehmerpflichten Gefährdungsbeurteilung Zielgruppe: Personal- und Betriebsräte Referenten: Hansgerd Hempen, Landkreis Ammerland; Dirk Pargmann, GUV Oldenburg Termin / Ort: , Bad Zwischenahn Gesunde Innenraumarbeitsplätze Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen eine einfache und praxisnahe Hilfestellung bei der Beurteilung des Raumklimas erhalten. Ziel ist dabei auch das Erkennen, Beseitigen bzw. Verringern raumklimatischer Probleme. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen darüber hinaus in die Lage versetzt werden, zu entscheiden, ob sie das Problem selbst lösen können oder fachliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Zielgruppe: Führungskräfte, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte Referent: Kurt Hülsen, Dipl.-Ingenieur Termin / Ort: , Landkreis Oldenburg, Wildeshausen Sicherheitsrisiko durch Suchtprobleme am Arbeitsplatz - Legale und illegale Drogen - Merkmale des Konsums - Betriebliche Auswirkungen und Arbeitssicherheitsaspekte - Betriebliche Absprachen und Regelungen zum Konsum legaler und illegaler Drogen - Arbeitsrechtliche Grundlagen - Interventionsmöglichkeiten im Betrieb und Hilfsangebote - Suchtprävention im Betrieb Zielgruppe: Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte Referentin: Dipl.-Pädagogin Friederike Sohn Termin / Ort: , Hotel Heide Best Western, Oldenburg Weiterführende Informationen zu den Seminaren finden Sie auf den Internetseiten der zuständigen Träger. 8

9 Seminarbeschreibungen Arbeits- und Gesundheitsschutz für Sicherheitsbeauftragte Aufbauseminar - Vermittlung von Kenntnissen zur Arbeitsschutzorganisation - Verantwortung und Haftung im Arbeitsund Gesundheitsschutz - Umgang mit Gefahrstoffen - Sicherheitskennzeichnung am Arbeitsplatz - Persönliche Schutzausrüstung - Organisation der Ersten Hilfe im Betrieb Zielgruppe: Sicherheitsbeauftragte, die das Grundlagenseminar besucht haben Referent: Volker Grafelmann, UK Bremen Termin / Ort: , Bremerhaven, Timeport Sicher und gesund am Bildschirmarbeitsplatz Gesund und erfolgreich arbeiten Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen über die gesetzlichen Grundlagen der Bildschirmarbeit. Zur Vorbeugung gesundheitlicher Beschwerden werden räumliche und ergonomische Anforderungen an einen Bildschirmarbeitsplatz anhand von Beispielen aus der Praxis dargestellt. Zielgruppe: Führungskräfte, Personalund Betriebsräte sowie Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen Referenten: Dipl.-Sozialpädagogin Ute Seemann, Betriebsärztzentrum Bremen; Kurt Hülsen, Dipl.-Ingenieur Termin / Ort: , Ausbildungszentrum Varel Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung Aufbauseminar 1 Veranstalter: Braunschweigischer GUV - Was sind psychische Belastungen bei der Arbeit? - Instrumente zum Ermitteln von psychischen Belastungen - Schritte in einem Projekt zur Gefährdungsbeurteilung - Maßnahmen zur Reduzierung von psychischen Belastungen - Beteiligte Akteure bei der Gefährdungsbeurteilung - Erfolgsfaktoren aus betrieblichen Projekten Zielgruppe: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Personalamt, Personalräte und Führungskräfte Referenten: Herr Holm, IGP; Harald Klene, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: , Braunschweig Heben und Tragen von Lasten Rückenleiden zählen immer noch zu den häufigsten krankheitsbedingten Ausfällen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen zum richtigen Heben und Tragen animiert werden. Vorgesetzte sollen ihre Verantwortung für die Einhaltung und Beachtung der Regeln erkennen, den Sicherheitsbeauftragten und Beschäftigten werden Argumentationshilfen für die Durchführung von Arbeitsund Gesundheitsschutzmaßnahmen angeboten. Zielgruppe: Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte und Beschäftigte in Krankenhäusern, Pflegeheimen und technischen Betrieben Referenten: Stephanie Minde, GUV Oldenburg; Kurt Hülsen, Dipl.-Ingenieur Termin / Ort: , Ausbildungszentrum Varel Eigene Stärken erkennen und nutzen Das Salutogenese- Modell HEDE-Training Das HEDE-Training ist eine neu entwickelte Stressbewältigungsmethode. - Einführung in das HEDE-Training - Gesundheit, Belastungen und Widerstandsressourcen - Ressourcen erweitern - Reflektion und Austausch - Möglichkeiten zur Selbsterfahrung - Entspannung Zielgruppe: alle Beschäftigten unserer Mitgliedsunternehmen Referentin: Dipl.-Pädagogin Friederike Sohn Termin / Ort: , Hotel Heide Best Western, Oldenburg Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagenseminar für Bürgermeister und Führungskräfte Veranstalter: Braunschweigischer GUV - Gesundheit im öffentlichen Dienst - BGM Überblick und Grundbegriffe - Gesetzliche Grundlagen des Gesundheitsschutzes - Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - BGM in sieben Schritten - Instrumente zur Analyse - Konzeption und Planung des eigenen BGM-Projektes bzw. -Prozesses - Rolle der Führungskräfte - Evaluation Zielgruppe: Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Geschäftsführung, Führungskräfte Referenten: Mareike Kirsch, Janina Kosmis-Ulrich, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: , Braunschweig 9

10 Seminarbeschreibungen Denk an mich. Dein Rücken Programm: - Schmerzmanagement - Therapeutisches Klettern - Faszien-Distorsions-Modell (FDM) Neue Therapieansätze bei Rückenschmerzen - Kraft- und Funktionsdiagnostik - Koordinationsparcours - Rückenberatung - Betriebliche Gesundheitsförderung Zielgruppe: Vorgesetzte, Personalvertretungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, BEM-Beauftragte, Sicherheitsbeauftragte Termin: , 9:00 15:00 Uhr Ort: BG Unfallambulanz und Rehazentrum Bremen, Industriestraße 3, Bremen Referent / Ansprechpartner bei der UK Bremen: Ralf Wagenfeld, Telefon Fachtagung / Erfahrungsaustausch Arbeitssicherheit / Arbeitsmedizin Der Workshop dient der Information über neue Entwicklungen auf den Gebieten des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie dem Austausch von Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihre praktische Arbeit. - Neue Gesetze, Verordnungen bzw. Vorschriften - Aktuelle Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes - Erfahrungsaustausch Zielgruppe: Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit Seminarleitung: Christiane Meenen, UK Bremen Termin / Ort: , Seefeld Von der Gefährdungsbeurteilung bis zur Unterweisung Erstellen der Gefährdungsbeurteilung - Rechtliche Grundlagen - einzubindende Personenkreise - Hilfsmittel, Maßnahmen Erstellen von Betriebsanweisungen - Rechtliche Grundlagen - Aufbau einer Betriebsanweisung - Grundlagen / Unterlagen - Maßnahmen Durchführen von Unterweisungen - Rechtliche Grundlagen - Dokumentationsmöglichkeiten Praktische Beispiele anhand von Arbeitsmitteln / Arbeitsverfahren für eine Unterweisung Zielgruppe: Personal- und Betriebsräte, Führungskräfte Referent: Dirk Pargmann, GUV Oldenburg Termin / Ort: , Schloß Neuenburg, Zetel Sicherheitstraining gegen Übergriffe in öffentlichen Einrichtungen Veranstalter: Braunschweigischer GUV - Eskalationsprävention - Aggressionsursachen, -verlauf, -formen und -anzeichen - Kommunikation und Körpersprache - Konflikt- und Krisenmanagement - Verhalten in Gefahrensituationen - Notfallmanagement - Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung von Übergriffen - praktische Gesprächsführung mit Videoanalyse Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Sozialämtern, Kassen und Politessen Referenten: Carola Künert, Bernd Mattausch, Kampfkunstschule & Sicherheitstraining Mattausch Termin / Ort: , Braunschweig Schulwegtrainer Vorstellung des Schülerheftes für die Klassen 1 und 2 Grundschülerinnen und Grundschüler der Klassen 1 und 2 darauf vorzubereiten, ihren Schulweg selbstständig zu meistern, ist Ziel des Schulwegtrainers. Das Schülerheft und Tipps für die Arbeit damit werden in diesem Seminar ausführlich erläutert. Die am Seminar teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer erhalten am Ende des Seminars einen Klassensatz des Schulwegtrainers für die Arbeit an ihrer Schule. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule (Klassen 1 und 2), Kontaktpolizistinnen und Kontaktpolizisten Seminarleitung: Volker Grafelmann, UK Bremen; Gunter Bleyer, Hamburger Bildungsbehörde Termin / Ort: , LFI Bremerhaven Weiterführende Informationen zu den Seminaren finden Sie auf den Internetseiten der zuständigen Träger. 10

11 Seminarbeschreibungen Kinder im Wald mit allen Sinnen Veranstalter: Braunschweigischer GUV - Planung und Vorbereitung von Bewegungsangeboten im Wald - Praktische Tipps zum Aufenthalt im Wald im Frühjahr und Sommer - Bewegungsspiele im Wald - Aktionen zur Wahrnehmungsförderung Zielgruppe: Leitungen, Stellvertreterinnen und Stellvertreter / Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Waldtage durchführen Referentinnen: Gabriela Hülse, Christiane Neugebauer, Waldforum Riddagshausen; Britta Theissen, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: , Braunschweig Das Seminar findet bei jedem Wetter im Wald statt. Daher ist es erforderlich, warme und wetterfeste Kleidung zu tragen. Kita-Leitung verantwortlich für alles? Veranstalter: Braunschweigischer GUV - Überblick über relevante gesetzliche Regelungen - Verantwortung für die Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz - Die perfekte Unfallanzeige schnell und präzise geschrieben - Übungen an Beispielen aus der Praxis - Sicherheits-Check der Kita Anregungen für Ihren Rundgang Zielgruppe: Leitungen von Kindertageseinrichtungen Referentin: Britta Theissen, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: , Braunschweig Zeitlich und inhaltlich gut kombinierbar mit dem Seminar Fü(h)r mich gesund Kita-Leitung am Fü(h)r mich gesund Gesundheitsfördernde Führung Veranstalter: Braunschweigischer GUV - Basiswissen Gesundheit - Zusammenhang von Führung und Gesundheit (Einflussmöglichkeiten der Führungskräfte, Gesundheit der Führungskraft als Basis) - Methoden und Instrumente - Gesundheitsfördernde Führung in der Praxis Zielgruppe: Leitungen von Kindertageseinrichtungen, Führungskräfte mit Personalverantwortung Referentin: Mareike Kirsch, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: , Braunschweig Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen - Rechtliche Grundlagen im Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen - Arbeiten an Standardholzbearbeitungsmaschinen wie Kreissägen, Bandsägen, Tischbohrmaschinen - Auswahl und Einsatz von Werkzeugen und Vorrichtungen - Unfallschwerpunkte und gefährliche Arbeiten - Empfehlungen für ein Vorgehen bei der Revision Zielgruppe: Lehrkräfte, Hausmeisterinnen und Hausmeister Referenten: Jörg Reim, Hans-Ulrich D ham, LFI Bremerhaven; Volker Grafelmann, UK Bremen Termin / Ort: Heinrich-Heine-Schule, Bremerhaven, halbtägig Gesund und sicher im Kindergarten Denk an mich. Dein Rücken Es werden die wesentlichen baulichen und organisatorischen Maßnahmen zur Unfallverhütung und zum Gesundheitsschutz für Kinder und Beschäftigte vorgestellt und Vorschläge zur Verbesserung der Verhältnis- und Verhaltensprävention erarbeitet. Ein aktives Übungsprogramm für Körper, Geist und Seele, stille Übungen sowie Dehnungs-, Kräftigungs- und Entspannungstechniken runden das Seminar ab. Zielgruppe: Kita-Leitung und Sicherheitsbeauftragte von Kindertageseinrichtungen Referenten: Anne-Marie Glowienka, hochform Gesundheits- und Demografiemanagement; Christoph Wach, UK Bremen Termin / Ort: , Bad Zwischenahn Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Gesunde Erzieherinnen und Erzieher bringen Kinder in Bewegung - Gesundheitsförderung - Praktische Bewegungserziehung - Spiele und Bewegung für unter dreijährige Kinder - Unfallversicherungsschutz und Arbeitsschutzorganisation - Erste Hilfe bei Sportverletzungen Zielgruppe: Kita-Leitungen, Erzieherinnen und Erzieher, Sicherheitsbeauftragte aus dem pädagogischen Bereich Referentinnen: Prof. Dr. Renate Zimmer, Universität Osnabrück; Ursula Selchow und Eva Zurmühlen, Landesturnschule Seminarleitung: Christoph Wach, UK Bremen Termin / Ort: , Melle Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) 11

12 Impressum der VGplus Herausgeber: Braunschweigischer Gemeinde- Unfallversicherungsverband Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Feuerwehr- Unfallkasse Niedersachsen Berliner Platz 1 c Braunschweig Telefon Fax info@bs-guv.de Gartenstraße Oldenburg Telefon Fax info@guv-oldenburg.de Konsul-Smidt-Straße 76 a Bremen Telefon Fax office@unfallkasse.bremen.de Bertastraße Hannover Telefon Fax info@fuk.de v.i.s.d.p.: Detlev Hoheisel v.i.s.d.p.: Michael May v.i.s.d.p.: Sven Broska v.i.s.d.p.: Thomas Wittschurky Anmeldeinformation: Die Kosten für die Seminare trägt der für Sie zuständige Unfallversicherungsträger. Seminaranmeldung Seminare 2015 Bitte melden Sie sich bei dem für das Seminar zuständigen Unfallversicherungsträger an. Weiterführende Informationen zu den Seminarinhalten und zur Anmeldung finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten der für Sie zuständigen Träger. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Ich melde mich für folgendes Seminar verbindlich an: Seminarbezeichnung: Termin: Name: Telefon: Beruf / Tätigkeit: Funktion: Unterschrift der Seminarteilnehmerin / des Seminarteilnehmers: Ich bestätige, dass meine persönlichen Daten nur zum Zwecke der Seminarorganisation erhoben, gespeichert und verarbeitet werden dürfen. Dienstanschrift der Seminarteilnehmerin / des Seminarteilnehmers für die Rückantwort: Dienststelle / Betrieb: Anschrift: Telefon: Die Angabe der -Adresse ist erforderlich für die Anmeldung. Datum, Unterschrift der / des Vorgesetzten: 12

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