Teil I des Berichts zum Breitbandatlas des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Stand 3. Dezember 2009

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1 Br eitbandatlas 2009_02 Zentrale Ergebnisse Teil I des Berichts zum Breitbandatlas des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Stand 3. Dezember 2009

2 Breitbandatlas 2009_02 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Wir bedanken uns bei allen Akteuren, die durch ihre Unterstützung zum Erfolg des Projektes beigetragen haben. Unser besonderer Dank gilt allen Breitband- Anbietern, die das Projekt durch die Bereitstellung von teilweise sensiblen Unternehmensdaten zu einem Erfolg haben werden lassen. Florian Apel-Soetebeer (Projektleiter) im Namen des gesamten Teams PLAN online Bergstraße Rangsdorf Projektleitung: Dipl.-Verw. Wiss. Florian Apel-Soetebeer Bearbeitung: Dipl.-Verw. Wiss. Florian Apel-Soetebeer (PLAN online) Dipl.-Wirt.-Inform. Jahn Rentmeister (freier Mitarbeiter) Rangsdorf, Dezember 2009

3 Inhaltsverzeichnis - Abbildungsverzeichnis - Tabellenverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zentrale Ergebnisse Ziele + Neuerungen Breitbandentwicklung im ersten Halbjahr Überblick Anbieterstruktur Verfügbarkeit auf Gemeindeebene Gesamtverfügbarkeit Breitbandverfügbarkeit nach Gebietstypen Breitbandentwicklung in 2009 nach Bundesländern Karten: Breitband und DSL Verfügbarkeit Abbildungsverzeichnis Abb 1: Links: aktuelle Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s 2009_02 Rechts: Verbesserung der Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s 2009_01 zu 2009_02 1 Abb 2: Zahl der Breitbandanschlüsse Im Festnetz (Juli 2005 = 100) (Quelle EU-COCOM) 2 Abb 3: Entwicklung der Breitbandpenetration (Anschlüsse/Bevölkerung) seit 2005 (Quelle EU-COCOM) 2 Abb 4: Gesamtverfügbarkeit vs. Anzahl der unversorgter Gemeinden Zeitreihe für die Jahre Abb 5: Gesamtverfügbarkeit je Kerntechnik 2009_02 8 Abb 6: Entwicklung - Breitbandverfügbarkeit von Kerntechniken nach Gebietstypen (2009_ _02)10 Abb 7: Verteilung von Gemeinden und Haushalten nach Gebietstypen (2009_02) 10 Abb 8: Abb 9: Karte: Breitband-Verfügbarkeit Gemeinden Breitband 1 MBit/s (Berücksichtigt wurden die Techniken DSL, Stationärer Funk, HSDPA und Kabel) 13 Karte: Breitband-Verfügbarkeit Gemeinden alte Breitbanddefinition (Berücksichtigt wurden die Techniken DSL, Stationärer Funk, HSDPA und Kabel) 14 Abb 10: Karte: DSL-Verfügbarkeit Anschlussbereiche Breitband 1 MBit/s 15 Abb 11: Karte: DSL-Verfügbarkeit Anschlussbereiche alte Breitbanddefinition 16 Abb 12: Karte: Anzahl Der Breitband-Techniken Gemeinden (Berücksichtigt wurden die Techniken DSL, Stationärer Funk, HSDPA und Kabel) 17 Tabellenverzeichnis Tab 1: Verfügbarkeitsverteilung Kerntechniken Breitband 1 MBit/s bezogen auf Gemeinden und Haushalte 5 Tab 2: Verfügbarkeitsverteilung und -entwicklung Kerntechniken alte Breitbanddefinition bezogen auf Gemeinden und Haushalte 6 Tab 3: Berechnung rechnerische Ungenauigkeit Gesamtverfügbarkeit 2009_02 7 Tab 4: Tab 5: Tab 6: Breitbandverfügbarkeit - Breitband 1 MBit/s - in städtischen, halbstädtischen und ländlichen Gemeinden 2009_02 9 Breitbandverfügbarkeit - alte Breitbanddefinition - in städtischen, halbstädtischen und ländlichen Gemeinden 2009_02 9 Entwicklung - Breitbandverfügbarkeit von Kerntechniken nach Gebietstypen (2009_ _02)10

4 Kapitel 1 - Zentrale Ergebnisse 1 ZENTRALE ERGEBNISSE Breitband-Internet 1 MBit/s für 96,50 % aller Haushalte verfügbar Im Rahmen der Auswertung zum Breitbandatlas 2009_02 wurde zum zweiten Mal eine Berechnung der Gesamtverfügbarkeit 1 MBit/s vorgenommen. Diese ergab - trotz der Zugrundelegung konservativer Annahmen - eine technikübergreifende Gesamtverfügbarkeit von etwa 96,5 %. Der Anteil an Haushalten, die über keinen leistungsfähigen Breitband-Internetanschluss verfügen, liegt bei 3,5 % (1,35 Mio. Haushalte), gegenüber der letzen Erhebung ein Rückgang von 46 %. 1 Abb 1: Links: aktuelle Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s 2009_02 Rechts: Verbesserung der Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s 2009_01 zu 2009_02 Wo steht Deutschland bei der Nutzung von Breitband im europäischen Vergleich? Deutschland hat in den letzten Jahren ein deutlich dynamischeres Wachstum bei Breitbandanschlüssen gezeigt als die anderen großen EU-Staaten (Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien). In Deutschland hat sich die Zahl der Breitbandanschlüsse im Festnetz im Vergleich zu 2005 fast verdreifacht, während sie sich in diesen Ländern im selben Zeitraum lediglich etwas mehr als verdoppelt hat. 1 Hinweis: die erste Erhebung der Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s ( ) war mit einer recht großen Unsicherheit behaftet, daher können die hier ausgewiesenen Zuwachsraten nur als Tendenz gewertet werden. Aufgrund aktueller Erkenntnisse ist davon auszugehen, dass die Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s mit hoher Wahrscheinlichkeit bei 94,3 % und nicht wie im letzten Bericht ausgewiesen bei 93,4 % lag. 1

5 Kapitel 1 - Zentrale Ergebnisse Dynamisches Wachstum bei Breitbandanschlüssen in Deutschland Abb 2: Zahl der Breitbandanschlüsse im Festnetz (Juli 2005 = 100) (Quelle EU-COCOM) Deutschland überholt große EU-Staaten bei der Breitbandpenetration Dies zeigt sich zuletzt auch bei der Breitbandpenetration, d. h. der Zahl der Breitbandanschlüsse bezogen auf die Bevölkerung: Deutschland liegt nach den neuesten Zahlen 2 vom Juli 2009 mit 29.4% hier an der Spitze der Vergleichsgruppe aus Frankreich (29,1 %), Großbritannien (28,8 %), Spanien (20,7 %) und Italien (19,85 %) und liegt ebenso vor Japan und den USA. Die Zahl der Breitbandanschlüsse wächst in Deutschland auch im europäischen Vergleich weiterhin dynamisch, eine besonders hohe Dynamik deutet sich zuletzt bei mobilen Breitbandanschlüssen an. Abb 3: Entwicklung der Breitbandpenetration (Anschlüsse/Bevölkerung) seit 2005 (Quelle EU-COCOM) 2 Vgl. EU-Kommission, S.4ff.: Broadband access in the EU: situation at 1 July Brüssel [Abruf ] bzw. OECD Communications Outlook 2009: S [Abruf ]. 2

6 Kapitel 2 - Ziele + Neuerungen 2 ZIELE + NEUERUNGEN Mit dem Breitbandatlas werden seit 2005 technikübergreifend und räumlich detailliert Aussagen zur Verfügbarkeit von Breitband-Internet in Deutschland getroffen. Der Atlas zeigt, inwieweit in den einzelnen Kommunen ein breitbandiger Zugang zum Internet verfügbar ist, welche Anbieter aktiv sind und über welche Technologien ein Anschluss möglich ist. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) schafft mit dem Atlas Transparenz und zeigt das Potenzial alternativer Technologien. Die Anzahl der im Breitbandatlas 2009_02 mit detaillierten Daten vertretenen Unternehmen (knapp 200) hat sich auf einem konstanten Niveau stabilisiert, insgesamt sind knapp 250 Unternehmen erfasst. Inzwischen liegen sieben Erhebungen vor, die über einen Zeitraum von über vier Jahren mit einheitlicher Methodik durchgeführt wurden. Damit ist der Breitbandatlas die umfassendste Dokumentation des Angebotes von Breitband-Internetzugängen in Deutschland. Aufgrund der technischen Entwicklung sowie sich ändernder Anforderungen wurden Neuerungen und zusätzliche Auswertungen notwendig. Diese Änderungen werden im Folgenden kurz erläutert. Bericht zum Breitbandatlas: Zentrale Ergebnisse & Methodik Der vorliegende Bericht zum Breitbandatlas erscheint in geteilter Form. In diesem Teil I werden die zentralen Ergebnisse aufgeführt. Die weiteren ausführlicheren Datenauswertungen und die Erläuterung der Methodik finden sich in Teil II (Weitere Ergebnisse & Methodik). An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass für das Verständnis des Breitbandatlas die Kenntnis der Methodik von entscheidender Bedeutung ist. Erweiterung Breitband-Definition 3 Bereits mit der letzten Erhebung wurde in Absprache mit dem BMWi eine Erweiterung der Breitband-Definition des Breitbandatlas vorgenommen, die die bisherige Breitbanddefinition ablösen wird. Die bisherige Definition von Breitband-Internet Gesamt (alte Breitbanddefinition; Datenübertragungsrate Downstream von 384 kbit/s oder mehr 4 ) wurde letztmalig erfasst und wird durch die Definition Breitband 1 MBit/s ersetzt, die Breitbandverfügbarkeit von Internetanschlüssen mit einer Datenübertragungsrate Downstream von 1000 kbit/s oder mehr erfasst. Diese Definition entspricht auch der Breitbandstrategie der Bundesregierung 5, die im Februar 2009 veröffentlicht wurde und laut der Breitband 1 MBit/s als leistungsfähiger Breitbandanschluss definiert wird. Die Zielstellung der Breitbandstrategie ist bis Ende 2010 die flächendeckende Versorgung mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen. Als mittelfristige Zielstellung wird die Erhöhung der Verfügbarkeit von hochleistungsfähigen Breitbandanschlüssen (Breitband 50 MBit/s ) auf 75 % der Haushalte bis 2014 angestrebt. Vor diesem Hintergrund wird ab der nächsten Erhebung die Breitband-Definition des Breitbandatlas entsprechend angepasst und erweiterte Breitband- Versorgungslevel dargestellt. In diesem Bericht zum Breitbandatlas werden die Ergebnisse für die alte Breitband-Definition und für Breitband 1 MBit/s ausgewertet und dargestellt. Im Portal Breitbandatlas ( können die Ergebnisse entsprechend differenziert abgefragt werden. 6 3 Zur vollständigen Breitband-Definition vgl. Teil II dieses Berichts. 4 Die faktische Mindestversorgung durch die Kerntechniken beträgt bereits seit kbit/s, die bisherige Breitbanddefinition hatte als Untergrenze eine Downloadgeschwindigkeit von 128 kbit/s definiert. 5 Vgl.: BMWi: Breitbandstrategie der Bundesregierung. Berlin Februar Online erhältlich unter [Abruf ] 6 Einschränkungen: (a) Für die Technik UMTS (HSDPA) liegen keine Informationen darüber vor, in welchem Umfang die Verfügbarkeit von Breitband-Internet größer der 1 MBit/s Grenze gegeben ist, daher ist die Option, Breitband ab 1 MBit/s auszuwählen, nicht wirksam. (b) Für die Auswahl alle Kerntechniken ist die Option Breitband ab 1 MBit/s nicht wirksam, da hier ja die Anzahl der verfügbaren Techniken angezeigt wird und nicht deren jeweilige Verfügbarkeit. 3

7 Kapitel 3 - Breitbandentwicklung im ersten Halbjahr BREITBANDENTWICKLUNG IM ERSTEN HALBJAHR Überblick Gesamtverfügbarkeit 7 Aus methodischen Gründen geht die Berechnung der Gesamtverfügbarkeit von der Verfügbarkeit von T-DSL aus, der Technik-/Anbieterkombination mit der höchsten Einzelverfügbarkeit. Die Verfügbarkeiten der alternativen Techniken und Anbieter werden zur bundesweiten Verfügbarkeit von T-DSL hinzugerechnet. Dabei wird sowohl die Überschneidung der einzelnen Angebote untereinander als auch mit T-DSL rechnerisch berücksichtigt. In dieser Erhebung wird neben der Gesamtverfügbarkeit 1 MBit/s auch die Gesamtverfügbarkeit nach alter Definition ausgewiesen. Breitband-Internet 1 MBit/s für 96,5 % aller Haushalte verfügbar Im Rahmen dieser Auswertung zum Breitbandatlas 2009_02 wurde zum zweiten Mal eine Berechnung der Gesamtverfügbarkeit 1 MBit/s vorgenommen. Diese ergab - trotz der Zugrundelegung konservativer Annahmen - eine technikübergreifende Gesamtverfügbarkeit von etwa 96,5 %. Der Anteil an Haushalten 8, die über keinen leistungsfähigen Breitband-Internetanschluss verfügen, liegt bei 3,5 % (1,35 Mio. Haushalte), gegenüber der letzen Erhebung ein Rückgang von 46 %. Breitband-Internet nach alter Definition für 99,2 % aller Haushalte verfügbar Bereits zum fünften Mal wurde der Auswertung zum Breitbandatlas 2009_02 eine Berechnung der Gesamtverfügbarkeit vorgenommen. Diese ergab bei Zugrundelegung der selben konservativen Annahmen eine technikübergreifende Gesamtverfügbarkeit von etwa 99,2 % für die alte Breitbanddefinition. Die hohe Quote der Gesamtverfügbarkeit drückt sich auch in einem Rückgang der Haushalte ohne einen [für Endkunden bezahlbaren] vollwertigen Breitband-Internetanschluss um ca. 24 % gegenüber der letzten Erhebung aus. Die absolute Zahl macht mit ca nur noch 0,8 % aller Haushalte aus. 3.2 Anbieterstruktur An der Befragung 2009_02 zum Breitbandatlas haben sich insgesamt knapp 230 Anbieter beteiligt, knapp 200 haben Verfügbarkeitszahlen geliefert. Die meisten Anbieter sind im Bereich der Technik DSL zu finden. Dies ist in Anbetracht der großen Bedeutung am Gesamtmarkt nahe liegend. Ebenfalls sehr häufig angeboten werden stationärer Funk, Glasfaser und WLAN. Stationärer Funk und WLAN erlauben einen relativ einfachen Markteinstieg mit geringen Investitionskosten und können teilweise lizenzfrei betrieben werden. Glasfaser ist eine wichtige Voraussetzung für alle Angebote auf Basis eigener Infrastruktur. Der größte Teil des Marktes wird von einem Dutzend Anbieter bedient. Die im Rahmen des Breitbandatlas näher betrachteten 12 Schlüsselanbieter repräsentieren die strategisch wichtigen Unternehmen der Branche. 7 Bei Berücksichtigung der Kerntechniken DSL, Funk, HSDPA und Kabel. Darüber hinaus sind die für bestimmte Zielgruppen und Einsatzzwecke geeigneten Techniken Satellit (und für gewerbliche Kunden Glasfaser) praktisch flächendeckend verfügbar. Hinweis: Der Wert für die Gesamtverfügbarkeit für Anschlüsse mit 1 MBit/s und mehr ist mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. 8 Bezugsebene für die Berechnung der Verfügbarkeit ist die Zahl der Haushalte je Gemeinde. Es liegen keine Haushaltszahlen je Gemeinde vor. Um zur Haushaltszahl je Gemeinde zu gelangen, wurden die Einwohnerdaten durch die durchschnittlichen Haushaltsgrößen je Bundesland und Gemeindegrößenklasse geteilt. Dieser Vorgang ist eine statistische Annäherung und führt zu weiteren Ungenauigkeiten. Vgl. auch Bericht Teil II. 4

8 Kapitel 3 - Breitbandentwicklung im ersten Halbjahr Verfügbarkeit auf Gemeindeebene Verfügbarkeit auf Gemeindeebene Breitband 1 MBit/s 10 Für Breitband 1 MBit/s wurden zum zweiten Mal detaillierte Verfügbarkeitszahlen erhoben, diese können daher auch erstmals verglichen werden. Aktuell sind nach den Angaben der Anbieter zum Breitbandatlas gut Gemeinden in Deutschland durch einen einzelnen Anbieter überwiegend mit Breitband-Internet versorgt (Verfügbarkeit über 75 %). Dies ist eine Zunahme um ca. 23,4 % (über Gemeinden) seit der letzten Erhebung. Insgesamt befinden sich in den weitestgehend (über 95 %) und überwiegend mit Breitband 1 MBit/s versorgten Gemeinden (Verfügbarkeit über 75 % bis 95 %) 96 % der Haushalte auf knapp 83 % der Fläche. Der Anteil der Haushalte mit einer Verfügbarkeit von 0 % bis max. unter 75 % beträgt damit knapp 4 % (1,5 Mio. Haushalte in 2915 Gemeinden) auf 17 % der Fläche. Insgesamt befinden sich gut 38 Mio. Haushalte in Deutschland in mindestens zu 50 % mit Breitband 1 MBit/s versorgten Gemeinden. Dabei hat vor allem der Anteil der weitestgehend (über 95 %) versorgten Gemeinden um Gemeinden (gut 12,8 Mio. Haushalte) zugenommen. Versorgungsgrad Breitband 1 MBit/s Anteil der mit einer Kerntechnik versorgten Haushalte Stand Anzahl Gemeinden Veränderungen 2009_ _02 Gesamtzahl Haushalte in den Gemeinden Stand Veränderungen _ _02 > 95 % > 75 bis 95 % > 50 bis 75 % > 25 bis 50 % > 2 bis 25 % bis 2 % Tab 1: Verfügbarkeitsverteilung Kerntechniken Breitband 1 MBit/s bezogen auf Gemeinden und Haushalte Verfügbarkeit auf Gemeindeebene - alte Breitbanddefinition Aktuell sind nach den Angaben der Anbieter zum Breitbandatlas fast Gemeinden (74 % aller Gemeinden) mit knapp 37 Mio. Haushalten (über 95 % aller Haushalte) in Deutschland durch einen einzelnen Anbieter weitestgehend mit Breitband-Internet nach alter Definition versorgt (d.h. eine Verfügbarkeit von über 95 %). Dies ist eine Zunahme um ca. 18,5 % der Gemeinden (knapp 1.450) bzw. 6,3 % der Haushalte (knapp 2,2 Mio.) seit der letzten Erhebung. Die Zahl der unversorgten Gemeinden ist weiter rückläufig (-16,5 %), 193 Gemeinden (1,5 %) sind aktuell nur über die Technik Satellit mit breitbandigem Internet versorgt, weitere 159 Gemeinden haben einen Versorgungsgrad von maximal 50 %. 9 Die Versorgung von Gemeinden wird im Folgenden auf Grundlage der Versorgung durch jeweils einen einzelnen Anbieter verglichen. Zugrunde gelegt wird jeweils der Anbieter mit der höchsten Versorgungsquote für eine Gemeinde. 10 Die Verfügbarkeitszahlen Breitband 1 MBit/s wurden erst zum zweiten Mal erhoben und sind daher mit einer großen Unsicherheit behaftet. Teilweise sind noch große Schwankungen festzustellen. 5

9 Kapitel 3 - Breitbandentwicklung im ersten Halbjahr 2009 In den weitestgehend versorgten Gemeinden befinden sich gut 95 % der Haushalte auf knapp 80 % der Fläche. Insgesamt befinden sich in den weitestgehend (über 95 %) und den überwiegend versorgten Gemeinden (Verfügbarkeit über 75 % bis 95 %) 99,57 % der Haushalte auf knapp 97 % der Fläche. Der Anteil der Haushalte mit einer Verfügbarkeit von 0 % bis max. unter 75 % beträgt damit nur noch 0,43 % ( Haushalte in 558 Gemeinden) auf 3 % der Fläche. Insgesamt befinden sich knapp 37 Mio. Haushalte in Deutschland in weitestgehend versorgten Gemeinden. Der Wert hat damit im ersten Halbjahr 2009 um fast 2,2 Mio. Haushalte zugenommen: Die Zunahme hat sich hier weiter erheblich beschleunigt, im Vorerhebungszeitraum betrug sie nur 1,2 Mio. Haushalte, davor nur 0,2 Mio. Haushalte. Versorgungsgrad alte Breitbanddefinition Anteil der mit einer Kerntechnik versorgten Haushalte Stand Anzahl Gemeinden Veränderungen 2009_ _02 Gesamtzahl Haushalte in den Gemeinden Stand Veränderungen 2009_ _02 > 95 % > 75 bis 95 % > 50 bis 75 % > 25 bis 50 % > 2 bis 25 % bis 2 % Tab 2: Verfügbarkeitsverteilung und -entwicklung Kerntechniken alte Breitbanddefinition bezogen auf Gemeinden und Haushalte 3.4 Gesamtverfügbarkeit Für die Daten zum Breitbandatlas 2009_02 wurde zum zweiten Mal die Gesamtverfügbarkeit von Breitband-Internet 1 MBit/s in Deutschland ermittelt. Für die Betrachtungen der Gesamtverfügbarkeit im Rahmen des Breitbandatlas werden nur die Techniken DSL, stationärer Funk, Kabel und HSDPA herangezogen. Diese Kerntechniken werden als vollwertige Internetzugänge zu marktfähigen Preisen angeboten und an die Zielgruppen Privathaushalte und Kleinunternehmen vermarktet Berechnung Gesamtverfügbarkeit Der Wert für die Gesamtverfügbarkeit ist mit einer rechnerischen Unsicherheit von ca. 2 % nach unten bzw. ca. 1 % oben behaftet. Bei den getroffenen Annahmen wurde die jeweils konservativste plausible Schätzung zugrunde gelegt. Die Gesamtverfügbarkeit setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen: Verfügbarkeit von T-DSL, durch andere DSL-Anbieter darüber hinaus erschlossene Haushalte und durch alternative Techniken zusätzlich erschlossene Haushalte. Die Gesamtverfügbarkeit von DSL größer 1 MBit liegt derzeit nach Angaben der DT AG bei 88,44 %. 11 Die Verfügbarkeit von Breitband-Internet ist in Deutschland über die Techniken Satellit und Glasfaser (für gewerbliche Großkunden) flächendeckend gegeben. Aufgrund der Eigenschaften sowie der Kosten dieser Zugangstechniken sind diese nur für einen Teil der Nutzer geeignet. Die Technik PLC (Powerline Communication) ist aufgrund der geringen Relevanz als Breitband-Zugangstechnik zu vernachlässigen. WLAN-Hotspots dienen nach der Definition des Breitbandatlas ausschließlich der nomadischen Nutzung in halböffentlichen oder öffentlichen Räumen und ersetzen keine privaten Anschlüsse. 6

10 Kapitel 3 - Breitbandentwicklung im ersten Halbjahr 2009 Die Zahl der zusätzlich zu T-DSL durch andere DSL-Anbieter mit eigener Infrastruktur angebundenen Haushalte liegt bei ca Haushalten. Dies entspricht knapp 0,3 % aller Haushalte. Durch die übrigen Kerntechniken werden zusätzlich etwa 7,78 % der Haushalte erreicht, die aus technischen Gründen derzeit keinen DSL-Anschluss mit einer Verfügbarkeit größer 1 MBit/s erhalten können. Dieser Wert entspricht nicht der Summe der Einzelwerte der Techniken, da diese sich gegenseitig durch überlappende Versorgung beeinflussen. Allein durch die Technik HSDPA 12 - also breitbandigem mobilem Datenverkehr im UMTS- Netz - erhöht sich die Breitband-Verfügbarkeit 1 MBit/s bundesweit um etwa 2,17 %. HSDPA ist damit weiterhin für die zusätzliche Verfügbarkeit derzeit bedeutender als die übrigen Kerntechniken stationärer Funk und Kabel zusammen 13. Insgesamt waren zum Zeitpunkt der Erhebung etwa 1,68 % aller Haushalte mit keiner anderen Kerntechnik als Kabel-Internet versorgbar. Der Anteil von stationärem Funk an der zusätzlichen Verfügbarkeit liegt derzeit bei 0,35 % aller Haushalte. Daraus ergibt sich folgende Gesamtverfügbarkeit 1 MBit/s von Breitband-Internet in Deutschland: T-DSL + über T-DSL hinausgehende Reichweite alternativer DSL-Infrastrukturen + über DSL hinausgehende Reichweite alternativer Kerntechniken = Gesamtverfügbarkeit über alle Kerntechniken 88,44 % T-DSL + 0,28 % DSL sonstige + 7,78 % alternative Kerntechniken = 96,50 % Die Gesamtverfügbarkeit liegt damit bei etwa 96,50 %. Die mögliche rechnerische Ungenauigkeit dieses Wertes wird auf ca. 2 % nach unten bzw. ca. 1 % oben geschätzt Rechnerische Ungenauigkeit der Gesamtverfügbarkeit Die Schätzung der rechnerischen Ungenauigkeit ergibt sich aus Berechnungen der Gesamtverfügbarkeit mit bewusst unrealistisch optimistischen oder pessimistischen Annahmen bezüglich der Überdeckung der Verfügbarkeiten verschiedener Anbieter und der Verfügbarkeit von HSDPA in den UMTS-Netzen. Dabei ergeben sich die folgenden Werte: Normal (Gesamtverfügbarkeit) Minimum- Wert Maximal Wert Spanne (rechnerische Ungenauigkeit) Alte Breitbanddefinition 99,2 98,97 99,2 0,23 Breitband 1 MBit/s 96,5 94,47 97,65 3,18 Tab 3: Berechnung rechnerische Ungenauigkeit Gesamtverfügbarkeit 2009_02 12 HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ist ein Übertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS. Es wird auch als UMTS-Broadband oder 3G (für Dritte Generation) vermarktet. Vgl. die detaillierte Erläuterung in Teil II des Berichts. 13 Zu den Definitionen der Techniken Stationärer Funk und Kabel Teil II des Berichts. 14 Das den Werten zugrunde liegende Berechnungsverfahren ist in Teil II ausführlich dokumentiert. 7

11 Kapitel 3 - Breitbandentwicklung im ersten Halbjahr Zeitreihe Gesamtverfügbarkeit Die folgende Darstellung gibt die Entwicklung der Gesamtverfügbarkeit nach alter Breit- für banddefinition in Beziehung zur Entwicklung der Anzahl der unversorgten Gemeinden die Jahre wieder. Abb 4: Gesamtverfügbarkeit vs. Anzahl der unversorgter Gemeinden Zeitreihe für die Jahre Verfügbarkeit Kerntechniken Breitband 1Mbit/s auf Gemeindeebene Die folgende Grafik gibt wieder, welche Verfügbarkeit von Breitband 1Mbit/s jede Kern- technik für sich genommen hat, die Technik DSL wird dabei differenziert wiedergegeben. Abbb 5: Gesamtverfügbarkeit je Kerntechnik 2009_02 8

12 Kapitel 4 - Breitbandverfügbarkeit nach Gebietstypen 4 BREITBANDVERFÜGBARKEIT NACH GEBIETSTYPEN Eine differenzierte Darstellung der Breitbandverfügbarkeit soll die Erschließung der noch unversorgten, vorwiegend ländlichen Gemeinden unterstützen. Dazu ist es wichtig, möglichst exakte Zahlen über die tatsächliche Breitbandverfügbarkeit in ländlichen Gemeinden zu erhalten. Zum dritten Mal wurde auch eine nach Gebietstypen (städtische, halbstädtische und ländliche Gebiete) differenzierte Auswertung vorgenommen 15. (870 Gemeinden) Anteil (%) 100,00% 99,70% 94,46% 87,95% 26,14% 49,90% halbstädtisch Haushalte (4782 Gemeinden) Anteil (%) 100,00% 95,11% 83,46% 44,06% 9,85% 40,17% ländlich Haushalte (6892 Gemeinden) Anteil (%) 100,00% 82,16% 73,68% 11,99% 6,43% 16,52% Tab 4: Breitbandverfügbarkeit - Breitband 1 MBit/s - in städtischen, halbstädtischen und ländlichen Gemeinden 2009_02 16 Breitbandverfügbarkeit - Breitband "1 MBit/s" Haushalttechnik ingesamt Kern- DSL Kabel Funk HSDPA Gebietstyp städtisch Haushalte Breitbandverfügbarkeit - alte Breitbanddefinition Haushalttechnik ingesamt Kern- DSL Kabel Funk HSDPA Gebietstyp städtisch Haushalte (870 Gemeinden) Anteil (%) 100,00% 99,98% 98,71% 89,25% 28,67% 99,81% halbstädtisch Haushalte (4782 Gemeinden) Anteil (%) 100,00% 99,20% 95,15% 45,23% 13,60% 80,33% ländlich Haushalte (6892 Gemeinden) Anteil (%) 100,00% 94,08% 89,04% 12,16% 9,40% 33,04% Tab 5: Breitbandverfügbarkeit - alte Breitbanddefinition - in städtischen, halbstädtischen und ländlichen Gemeinden 2009_02 15 Die Abgrenzung der Gebietstypen erfolgt anhand des Kriteriums Bevölkerungsdichte und orientiert sich an gängigen Methodiken des statistischen Bundesamts bzw. Eurostat: Städtisch: Gemeinden mit Bevölkerung größer als bzw. gleich 500 Einwohner/km² (500 EW/ km² < x) Halbstädtisch: Gemeinden mit Bevölkerung größer als bzw. gleich 100 Einwohner/km² und kleiner 500 Einwohner/km² (100 EW/ km² < x < 500 EW/ km²) Ländlich: Gemeinden mit Bevölkerung kleiner 100 Einwohner/km² (x < 100 EW/ km²) 16 Für die Technik UMTS (HSDPA) liegen erstmals Informationen darüber vor, in welchem Umfang die Verfügbarkeit von Breitband-Internet größer der 1 MBit/s Grenze gegeben ist, allerdings sind diese Werte mit einer hohen Unsicherheit behaftet. 9

13 Kapitel 4 - Breitbandverfügbarkeit nach Gebietstypen Entwicklung Breitbandverfügbarkeit - Kerntechniken "1 MBit/s" und alte Breitbanddefinition Gebietstyp Haus- ingesamt halte >1 MBit/s >1 MBit/s alte Def. alte Def. städtisch (870 Gemeinden) halbstädtisch (4782 Gemeinden) ländlich (6892 Gemeinden) Haushalte Anteil (%) Haushalte Anteil (%) Haushalte Anteil (%) ,00% ,00% ,00% ,44% ,07% ,77% ,70% ,11% ,16% ,98% ,03% ,03% ,98% ,20% ,08% Tab 6: Entwicklung - Breitbandverfügbarkeit von Kerntechniken nach Gebietstypen (2009_ _02) Abb 6: Entwicklung - Breitbandverfügbarkeit von Kerntechniken nach Gebietstypen (2009_ _02) Abb 7: Verteilung von Gemeinden und Haushalten nach Gebietstypen (2009_02) 10

14 Kapitel 5 - Breitbandentwicklung in 2009 nach Bundesländern 5 BREITBANDENTWICKLUNG IN 2009 NACH BUNDESLÄNDERN Die folgenden Betrachtungen stellen zum zweiten Mal eine Auswertung der Daten des Breitbandatlas auf Ebene der Bundesländer dar. Zugrunde liegen die Daten der aktuellen Erhebung zum Stichtag und der letzten Erhebung zum Stichtag , und zwar jeweils für die alte Breitbanddefinition sowie die Breitband 1MBit. Dabei wurden die Daten der Gesamtverfügbarkeit für jedes Bundesland berechnet 17. Die Darstellung der Verfügbarkeiten der einzelnen Kerntechniken je Bundesland wird in Teil II des Berichts wiedergegeben. Für die Technik UMTS (HSDPA) liegen keine exakten Informationen darüber vor, in welchem Umfang die Verfügbarkeit von Breitband-Internet größer der 1 MBit/s Grenze gegeben ist. Um die Gesamtverfügbarkeit realistischer darzustellen wurde mit dieser Erhebung (Stand ) erstmals ein Näherungswert errechnet. 18 Breitbandinternet in den Bundesländern zum Baden-Württemberg Bayern Berlin Alte Breitbanddefinition Breitband >1 MBit/s 99,42% 97,06% Zum Vergleich: Stand ,25% 94,74% 98,79% 94,37% Zum Vergleich: Stand ,64% 92,44% Brandenburg 100% 100% Zum Vergleich: Stand % 100% Bremen 97,37% 91,96% Zum Vergleich: Stand ,15% 84,26% Hamburg 100% 100% Zum Vergleich: Stand % 99,69% 100% 100% Zum Vergleich: Stand ,59% 99,96%% 17 Vgl. zur Berechnung der Gesamtverfügbarkeit Kapitel Hinweis: die erste Erhebung der Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s ( ) war mit einer recht großen Unsicherheit behaftet, daher können die hier ausgewiesenen Zuwachsraten nur als Tendenz gewertet werden. Aufgrund aktueller Erkenntnisse ist davon auszugehen, dass die Breitbandverfügbarkeit 1 MBit/s mit hoher Wahrscheinlichkeit höher lag als im letzten Bericht ausgewiesen. 11

15 Kapitel 5 - Breitbandentwicklung in 2009 nach Bundesländern Breitbandinternet in den Bundesländern zum Hessen Mecklenburg-Vorpommern Alte Breitbanddefinition Breitband >1 MBit/s 99,70% 98,54% Zum Vergleich: Stand ,24% 94,00% Niedersachsen 97,04% 91,87% Zum Vergleich: Stand ,93% 84,25% Nordrhein-Westfalen 99,56% 96,06% Zum Vergleich: Stand ,47% 93,56% Rheinland-Pfalz 99,94% 99,23% Zum Vergleich: Stand ,83% 96,71% Saarland 98,16% 93,59% Zum Vergleich: Stand ,89% 90,54% Sachsen 99,65% 96,42% Zum Vergleich: Stand ,64% 95,46% Sachsen-Anhalt 98,77% 95,32% Zum Vergleich: Stand ,41% 90,17% Schleswig-Holstein 96,89% 90,71% Zum Vergleich: Stand ,14% 79,75% Thüringen 99,48% 96,73% Zum Vergleich: Stand ,40% 94,84% 97,85% 91,97% Zum Vergleich: Stand ,37% 87,47% 12

16 Kapitel 6 - Karten: Breitband- und DSL-Verfügbarkeit 6 KARTEN: BREITBAND- UND DSL-VERFÜGBARKEIT Abb 8: Karte: Breitband-Verfügbarkeit Gemeinden Breitband 1 MBit/s (Berücksichtigt wurden die Techniken DSL, Stationärer Funk, HSDPA und Kabel) 13

17 Kapitel 6 - Karten: Breitband- und DSL-Verfügbarkeit Abb 9: Karte: Breitband-Verfügbarkeit Gemeinden alte Breitbanddefinition (Berücksichtigt wurden die Techniken DSL, Stationärer Funk, HSDPA und Kabel) 14

18 Kapitel 6 - Karten: Breitband- und DSL-Verfügbarkeit Abb 10: Karte: DSL-Verfügbarkeit Anschlussbereiche Breitband 1 MBit/s 15

19 Kapitel 6 - Karten: Breitband- und DSL-Verfügbarkeit Abb 11: Karte: DSL-Verfügbarkeit Anschlussbereiche alte Breitbanddefinition 16

20 Kapitel 6 - Karten: Breitband- und DSL-Verfügbarkeit Abb 12: Karte: Anzahl Der Breitband-Techniken Gemeinden (Berücksichtigt wurden die Techniken DSL, Stationärer Funk, HSDPA und Kabel) 17

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