Halbjahresbericht 2002

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1 Halbjahresbericht 2002

2 Kennzahlen im Überblick 1. Halbjahr Halbjahr 2001 Veränderung bzw bzw in Prozent Allreal Gruppe Anlageliegenschaften Bereich Immobilien CHF Mio Abgewickeltes Volumen Bereich Generalunternehmung CHF Mio Gesamtleistung exkl. Neubewertung CHF Mio Betriebsergebnis (EBIT) exkl. Neubewertung CHF Mio Unternehmensergebnis exkl. Neubewertungseffekt CHF Mio Unternehmensergebnis inkl. Neubewertungseffekt CHF Mio Eigenkapitalrendite inkl. Neubewertungseffekt (annualisiert) % Eigenkapitalrendite exkl. Neubewertungseffekt (annualisiert) % Eigenkapitalanteil % Net Gearing 1 % Personalbestand am Stichtag Anzahl Stellen Allreal Aktie Unternehmensergebnis je Aktie inkl. Neubewertungseffekt CHF Unternehmensergebnis je Aktie exkl. Neubewertungseffekt CHF Eigenkapital (NAV) je Aktie CHF Börsenkurs per Stichtag CHF Operative Kennzahlen Nettorendite Anlageliegenschaften 2 % Operative Marge Bereich Generalunternehmung 3 % Bewertung Börsenkapitalisierung 4 CHF Mio Enterprise value (EV) 5 CHF Mio Verbindlichkeiten aus Finanzierung abzüglich liquide Mittel und Wertschriften/Eigenkapital 2 Liegenschaftenerfolg in Prozent des Anschaffungswertes; bezogen auf den Marktwert betrug die Nettorendite im 1. Halbjahr % 3 EBIT abzüglich Neubewertung Anlageliegenschaften/Ertrag aus Geschäftstätigkeit 4 Börsenkurs per Stichtag multipliziert mit Anzahl ausstehender Aktien (= ausgegebene abzüglich eigene Aktien) 5 Börsenkapitalisierung plus Nettofinanzschulden Allreal ist an der Schweizer Börse SWX kotiert (Symbol: ALLN; Valor: ). 1

3

4 Liegenschaften auf einen Blick 1. Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2000 bzw bzw bzw Geschäftsliegenschaften Bereich Immobilien Anlageliegenschaften Anzahl Nutzfläche 000 m Leerstandsquote % Brutto-Mietertrag CHF Mio Liegenschaftenerfolg 1 CHF Mio Bruttorendite 2 % Nettorendite 2 % Anschaffungswert CHF Mio Marktwert CHF Mio Durchschnittlicher Marktwert 3 CHF Mio Anlageliegenschaften im Bau Nutzfläche 000 m Investitionsvolumen CHF Mio Buchwert CHF Mio Landreserven Grundstücksfläche 000 m Investitionsvolumen CHF Mio Buchwert CHF Mio Wohnliegenschaften Bereich Immobilien Anlageliegenschaften Anzahl Nutzfläche 000 m Leerstandsquote % Brutto-Mietertrag CHF Mio Liegenschaftenerfolg 1 CHF Mio Bruttorendite 2 % Nettorendite 2 % Anschaffungswert CHF Mio Marktwert CHF Mio Durchschnittlicher Marktwert 3 CHF Mio Entwicklungsliegenschaften Bereich Generalunternehmung Unbebaute Grundstücke Grundstücksfläche 000 m Investitionsvolumen CHF Mio n.a. Buchwert CHF Mio Angefangene Bauten Investitionsvolumen CHF Mio n.a. Buchwert CHF Mio Brutto-Mietertrag abzüglich Liegenschaftenaufwand 2 Auf dem Anschaffungswert; bezogen auf den fortgeschriebenen Marktwert per betrug die Nettorendite auf Geschäftsliegenschaften im 1. Halbjahr %, diejenige auf Wohnliegenschaften 5.4% 3 Pro Liegenschaft 4 Ganzes Jahr 3

5 Allreal schafft Werte Operative Gewinnsteigerung um 25 Prozent Zukünftig deutlich höhere Dividendenrendite Ausbau des Portfolios um 28 Prozent auf CHF 1.3 Milliarden Zunehmende Bedeutung der Projektentwicklung Sehr geehrte Aktionäre Im ersten Halbjahr 2002 hat sich Allreal trotz fortgesetzter konjunktureller Abkühlung ausgezeichnet behauptet und den 1999 eingeschlagenen Erfolgskurs fortgesetzt. Die in der Schweiz einzigartige Kombination eines erstklassigen Immobilienbestandes mit der Kompetenz eines Generalunternehmers, Projektentwicklers und Immobiliendienstleisters hat sich erneut als solides und tragfähiges Geschäftsmodell erwiesen. Als Gesamtanbieter deckt Allreal die gesamte Wertschöpfungskette einer Immobilie ab von der Projektentwicklung bis zur dauerhaften Anlage. Deshalb, und dank eines Portfolios mit Geschäfts- und Wohnliegenschaften, kann Allreal flexibel auf die Schwankungen des Immobilienmarktes reagieren, diese ausgleichen und Chancen risikobewusst wahrnehmen. Aufgrund der soliden finanziellen Basis und der unverändert guten Ertragsaussichten beabsichtigt Allreal für die kommenden Jahre eine deutliche Erhöhung der Dividende. Erwartet werden darf eine Ausschüttung, die sich an der auf direkten Immobilienanlagen nachhaltig erzielbaren Cashrendite orientiert. Für das Geschäftsjahr 2002 ist deshalb eine Erhöhung der Dividende auf CHF 4.50 pro Aktie (2001: CHF 3.00) geplant. Sie entspricht auf dem aktuellen Kursniveau einer Dividendenrendite von 5.6 Prozent. Darüber hinaus verbleibt dank einer überdurchschnittlichen Eigenkapitalrendite Raum für weiteren Wertzuwachs der Aktie. Immobilien: Hohes Wachstum im Portfolio Durch den Zukauf von ausgewählten Wohn- und Geschäftsliegenschaften an besten Lagen konnte Allreal den Immobilienbestand weiter ausbauen. Trotz der in der Berichtsperiode getätigten Verkäufe von drei Liegenschaften erhöhte sich der Wert des Portfolios im ersten Semester 2002 um 28 Prozent von CHF Millionen auf CHF Millionen. Parallel zum Wachstum des Portfolios nahm der Mietertrag um 29 Prozent auf CHF 32.5 Millionen zu. Gegenüber dem Jahr 2001 erhöhte sich die Nettorendite im ersten Halbjahr von 5.4 Prozent auf 5.8 Prozent. Der Leerstand blieb mit 1.2 Prozent sehr niedrig. Damit ist die Grundlage gelegt für eine kontinuierliche Zunahme des Ertrages aus Liegenschaften auch in den kommenden Jahren. Neben dem Ausbau des Portfolios spielen dabei eine besondere Rolle: die fortlaufende Optimierung der Bewirtschaftungskosten, das Ausschöpfen verdeckter Entwicklungspotenziale und die Übernahme von Eigenprojekten in den eigenen Liegenschaftsbestand. So erfolgte im ersten Halbjahr 2002 die Fertigstellung und erfolgreiche Erstvermietung zweier Geschäftshäuser in Zürich-Oerlikon mit einem jährlichen Mietertrag von CHF 9 Millionen. Ein nächster Schritt ist die für 2003 beziehungsweise 2005 geplante Fertigstellung und Übergabe von langfristig an DaimlerChrysler und IBM vermiete- 4

6 ten Büroliegenschaften mit einem Gesamtmietertrag von rund CHF 13 Millionen. Projektentwicklung: Innovative Konzepte als Erfolgsrezept Mit der Kompetenz, anspruchsvolle Immobilienprojekte von der Idee bis zur Realisierungsreife selber zu entwickeln und zu planen, hat sich Allreal in einem zunehmend kompetitiven Marktumfeld ausgesprochen vorteilhaft positioniert. Eine erfolgreiche Projektentwicklung schafft messbaren Kundennutzen durch das koordinierte und integrierte Zusammenspiel verschiedenster Disziplinen. Dazu gehören Marktanalysen, die Formulierung von Visionen und Ideen, die Definition der Zielsetzung, die ganzheitliche Projektentwicklung unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus der Immobilie, die Durchführung des Bewilligungsverfahrens sowie die Vermarktung des bewilligten Projektes. Bei Allreal kommen diese Fähigkeiten aus einer Hand. Projekte wie der im Bau befindliche Hauptsitz von DaimlerChrysler (Schweiz) in Schlieren, die baubewilligte Wohnüberbauung Arnikahof in Zürich-Oerlikon und das Geschäftshaus «Lightcube» auf dem Entwicklungsgebiet Oberhauserriet beweisen die Fähigkeit von Allreal, vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen zu bündeln und erfolgreich miteinander zu kombinieren. Generalunternehmung: Gute Auslastung bei intakten Margen Im ersten Halbjahr 2002 arbeitete die Generalunternehmung wiederum sehr erfolgreich. Bei einem gegenüber der Vorjahresperiode leicht gesteigerten Gesamtertrag von CHF 29.6 Millionen erreichte die operative Marge 29 Prozent und blieb damit nur unwesentlich unter der Zielmarke von 30 Prozent. Im Weiteren konnte Allreal die Finanzierungsstruktur der Projekte erneut verbessern. Nach der termingerechten Fertigstellung der beiden Büroliegenschaften an der Andreasstrasse und der Eggbühlstrasse in Zürich-Oerlikon befanden sich per 30. Juni 2002 noch neun Eigenprojekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt CHF 500 Millionen in der Realisierungsphase. Der Arbeitsvorrat sichert die Auslastung der Generalunternehmung für 18 Monate. Mit dem Baubeginn für den zukünftigen Hauptsitz von IBM Schweiz in Zürich- Altstetten nahm Allreal ein weiteres öffentlichkeitswirksames Grossprojekt mit einem Investitionsvolumen von über CHF 180 Millionen in Angriff. Bei diesem Projekt ist Allreal sowohl ausführender Totalunternehmer als auch Investor. Mit IBM wurde ein langjähriger Mietvertrag abgeschlossen. Ebenfalls in die Berichtsperiode fällt der Baubeginn der Projekte Zentrum Zürich- Seebach (50 Wohnungen sowie Büro- und Gewerbeflächen) und Bülachhof (71 Wohnungen) im zürcher Stadtkreis 6. Dienstleistungen: Verkaufserfolge in einem anspruchvollen Markt Der auf den Verkauf und die Vermittlung von Wohneigentum fokussierte Bereich Dienstleistungen konnte an die Verkaufserfolge der letzten Jahre anknüpfen. Der Verkauf der Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in Oberrieden («Säntisstrasse» und «Terrazza»), Männedorf («Seeblick»), Fällanden («Zilbach»), Niederhasli («Wiesenfeld») und Zürich-Seebach («Frohbühl») entwickelte sich erfreulich. Für das 150 Eigentumswohnungen umfassende Projekt «Im Wisental» in Bülach sowie die 21 Eigentumswoh- 5

7 nungen in Uitikon-Waldegg («Wängimatt») startet die Vermarktung im zweiten Halbjahr. Neben dem Verkauf von selbst erstelltem Wohneigentum und der Erstvermietung von ausgewählten Objekten konnte Allreal das vorhandene Immobilien-Fachwissen in Form einer ganzheitlichen Beratung vermehrt auch auf dem Drittmarkt einsetzen. Durch die enge Zusammenarbeit von Projektentwicklung und Generalunternehmung nutzen Auftraggeber und Investoren wertvolle Synergien. Deutliche Steigerung von Ertrag und Gewinn Allreal setzte die erfolgreiche Entwicklung im ersten Halbjahr 2002 fort. Während der Ertrag aus Generalunternehmung auf hohem Niveau stabil blieb, erhöhte sich der Ertrag aus Immobilien um 23 Prozent auf CHF 31.8 Millionen. Hieraus abgeleitet nahm das operative Ergebnis (EBIT exkl. Neubewertung) um 30 Prozent auf CHF 33.1 Millionen zu. Hinzu kommt der Gewinn aus Neubewertung von CHF 17.4 Millionen, primär das Resultat einer erstmaligen Marktbewertung der fertiggestellten Geschäftsliegenschaften an der Andreasstrasse und der Eggbühlstrasse. Das Unternehmungsergebnis exklusive Neubewertungseffekt übersteigt mit CHF 18.6 Millionen das Vorjahresergebnis um 25 Prozent. Das Gesamtergebnis von CHF 31.1 Millionen bedeutet eine Verbesserung um 39 Prozent. Das zügige Wachstum im Anlagenportfolio wurde durch eine erhöhte Kreditaufnahme finanziert. Allreal profitiert so vom zunehmend sich auswirkenden Leverage-Effekt bei gleichzeitig tiefen Zinsen. Per 30. Juni 2002 lag die Durchschnittsverzinsung bei 3.2 Prozent, mit weiter sinkender Tendenz. Ein solider Eigenkapitalanteil von 37.3 Prozent ( : 44.2 Prozent) und ein guter Cash flow aus operativer Tätigkeit erlauben Allreal, Marktchancen auch in Zukunft aktiv wahrzunehmen. Für den Aktionär brachte das erste Halbjahr 2002 eine Steigerung des Gewinnes pro Aktie exklusive Neubewertungseffekt um 28 Prozent auf CHF 3.00; inkl. Neubewertungseffekt um 42 Prozent auf CHF Der Net Asset Value erhöhte sich auf CHF pro Aktie (plus 5.7 Prozent unter Berücksichtigung der ausgezahlten Dividende von CHF 3.00). Erfreuliche Aussichten für das Geschäftsjahr 2002 Für das zweite Halbjahr 2002 rechnet Allreal mit einem stabilen Geschäftsverlauf. Unverändert werden sich tiefe Zinssätze positiv auswirken. Das gute Ergebnis des Geschäftsjahres 2001 dürfte deshalb und dank der höheren Erträge aus dem rasch wachsenden Portfolio übertroffen werden. Das von diversen Sondererträgen in der Höhe von CHF 6.6 Mio. geprägte Unternehmensergebnis 2001 exklusive Neubewertung wird sich von CHF 38 Millionen auf über CHF 40 Millionen verbessern. Die Eigenkapitalrendite wird erneut im Zielkorridor von 7 bis 10 Prozent zu liegen kommen. Das Portfolio dürfte einen Gesamtwert von rund CHF 1.5 Milliarden erreichen. Jack Schmuckli Präsident des Verwaltungsrates Bruno Bettoni Vorsitzender der Geschäftsleitung 6

8 Konzernrechnung Konzernerfolgsrechnung CHF Mio. 1. Sem. 1. Sem. 1. Sem. Anmerkungen Ertrag aus Generalunternehmung Ertrag aus Immobilien Neubewertung Anlageliegenschaften Gesamtleistung Personalaufwand Liegenschaftenaufwand Übriger Betriebsaufwand EBITDA Abschreibungen Amortisationen Betriebsergebnis (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Unternehmensergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern aus Geschäftstätigkeit Latente Steuern aus Neubewertung Unternehmensergebnis Gesamtleistung exkl. Neubewertung EBIT exkl. Neubewertung Unternehmensergebnis exkl. Neubewertungseffekt Unternehmensergebnis je Aktie in CHF inkl. Neubewertungseffekt exkl. Neubewertungseffekt Unternehmensergebnis je Aktie CHF Semester Semester Semester

9 Konzernbilanz CHF Mio. Anmerkungen Anlageliegenschaften Immaterielle Anlagen Sachanlagen Latente Steuerguthaben Finanzanlagen Anlagevermögen Entwicklungsliegenschaften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Wertschriften Liquide Mittel Umlaufvermögen Aktiven Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Gewinnreserven Konzerneigenkapital Verbindlichkeiten aus langfristiger Finanzierung Rückstellung für latente Steuern Übrige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Steuerverbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus kurzfristiger Finanzierung Kurzfristiges Fremdkapital Fremdkapital Passiven Eigenkapital (NAV) je Aktie

10 Konzerneigenkapitalnachweis CHF Mio. Aktien- Kapital- Eigene Bewertung Gewinn- Übrige Total kapital reserven Aktien Finanz- reserven aus Gewinninstrumente Neubewertung reserven Stand Auszahlung Dividende Bewertung Finanzinstrumente Erwerb eigene Aktien Unternehmensergebnis Umklassierung Stand Die Umklassierung von übrigen Gewinnreserven zu Gewinnreserven aus Neubewertung steht in Zusammenhang mit im 2001 und 2002 getätigten Verkäufen von Anlageliegenschaften. In früheren Jahren im Rahmen der IAS 40-Neubewertung vorgenommene Höher- bzw. Tieferbewertungen werden bei Verkauf wiedereingebracht, mit dem Resultat einer entsprechenden Verschiebung zwischen den Reservepositionen. Von der Umklassierung entfallen CHF 7.2 Mio. auf das Jahr 2001 und CHF 2.8 Mio. auf das 1. Halbjahr Anlageliegenschaften CHF Mio

11 Konzerngeldflussrechnung CHF Mio. 1. Sem. 1. Sem. 1. Sem Unternehmensergebnis Neubewertung Anlageliegenschaften Abschreibung Sachanlagen Amortisationen Goodwill Veränderung Rückstellungen Übrige nicht cashwirksame Positionen Veränderung Wertschriften Veränderung Entwicklungsliegenschaften Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung übrige Forderungen Veränderung Anzahlungen Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung kurzfristige Steuerverbindlichkeiten Veränderung übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Investitionen Anlageliegenschaften Devestitionen Anlageliegenschaften Kauf/Verkauf Sachanlagen Veränderung Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung Verbindlichkeiten aus kurzfristiger Finanzierung Veränderung Verbindlichkeiten aus langfristiger Finanzierung Kapitalerhöhung Kauf/Verkauf eigene Aktien Dividendenauszahlung Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung liquide Mittel Liquide Mittel per Liquide Mittel per Veränderung liquide Mittel

12 Segmentinformationen Geschäftsjahr 2002 CHF Mio. Geschäfts- Wohn- General- Übriges Elimina- Total liegenschaften liegenschaften unternehmung tionen Erfolgsrechnung 1. Halbjahr 2002 Ertrag aus Geschäftstätigkeit Neubewertung Anlageliegenschaften Gesamtleistung Betriebsaufwand EBITDA Abschreibungen und Amortisationen Betriebsergebnis (EBIT) Nettofinanzaufwand Ertragssteuern Unternehmensergebnis Gesamtleistung exkl. Neubewertung EBIT exkl. Neubewertung Unternehmensergebnis exkl. Neubewertungseffekt Operative Marge (in %) n.m. n.m Operativer Netto Cash flow Bilanz Anlagevermögen Umlaufvermögen Aktiven Rückstellungen Übriges Fremdkapital (exkl. Finanzierung) Betriebliche Nettoaktiven Verbindlichkeiten aus Finanzierung Eigenkapital Geldflussrechnung 1. Halbjahr 2002 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Free Cash flow Investitionen EBIT abzüglich Neubewertung Anlageliegenschaften/Ertrag aus Geschäftstätigkeit 2 EBITDA abzüglich Neubewertung Anlageliegenschaften, Wiedereinbringung Wertkorrekturen auf Projekten, wertvermehrende Investitionen und Kauf/Verkauf Sachanlagen Die Allreal Gruppe ist nur innerhalb der Schweiz tätig. Eine Berichterstattung nach Ländern entfällt deshalb. 11

13 Segmentinformationen Geschäftsjahr 2001 CHF Mio. Geschäfts- Wohn- General- Übriges Elimina- Total liegenschaften liegenschaften unternehmung tionen Erfolgsrechnung 1. Halbjahr 2001 Ertrag aus Geschäftstätigkeit Neubewertung Anlageliegenschaften Gesamtleistung Betriebsaufwand EBITDA Abschreibungen und Amortisationen Betriebsergebnis (EBIT) Nettofinanzaufwand Ertragssteuern Unternehmensergebnis Gesamtleistung exkl. Neubewertung EBIT exkl. Neubewertung Unternehmensergebnis exkl. Neubewertungseffekt Operative Marge (in %) n.m. n.m Operativer Netto Cash flow Bilanz Anlagevermögen Umlaufvermögen Aktiven Rückstellungen Übriges Fremdkapital (exkl. Finanzierung) Betriebliche Nettoaktiven Verbindlichkeiten aus Finanzierung Eigenkapital Investitionen EBIT abzüglich Neubewertung Anlageliegenschaften/Ertrag aus Geschäftstätigkeit 2 EBITDA abzüglich Neubewertung Anlageliegenschaften, Wiedereinbringung Wertkorrekturen auf Projekten, wertvermehrende Investitionen und Kauf/Verkauf Sachanlagen Die Allreal Gruppe ist nur innerhalb der Schweiz tätig. Eine Berichterstattung nach Ländern entfällt deshalb. 12

14 Anhang zur Konzernrechnung 1 Grundlagen Die Halbjahreskonzernrechnung erfolgt in Übereinstimmung mit den International Accounting Standards (IAS) und erfüllt insbesondere die Anforderungen von IAS 34 betreffend Zwischenberichterstattung. Sie entspricht den Rechnungslegungsvorschriften des Kotierungsreglements und des Zusatzreglements für die Kotierung von Immobiliengesellschaften der Schweizer Börse SWX sowie dem Aktienrecht. Die Halbjahresrechnung ist ungeprüft, bildete aber Gegenstand eines Review durch den Konzernprüfer. Es gelten dieselben Rechnungslegungsgrundsätze wie für die Konzernrechnung Der Konsolidierungskreis blieb grundsätzlich unverändert; hinzu kam die neu gegründete Allreal Vulkan AG, Zürich (Aktienkapital CHF 40.0 Mio., Beteiligung 100 %). 2 Ertrag aus Generalunternehmung CHF Mio. 1. Sem. 1. Sem Dritthonorare und Gewinne Aktivierte Eigenleistungen Diverse Erträge Ertrag aus Generalunternehmung Ertrag aus Immobilien CHF Mio. 1. Sem. 1. Sem Mietertrag aus Geschäftsliegenschaften Mietertrag aus Wohnliegenschaften Gewinne aus Verkauf Anlageliegenschaften Verluste aus Verkauf Anlageliegenschaften Ertrag aus Immobilien Neubewertung Anlageliegenschaften Die Marktwertermittlung für sämtliche Geschäfts- und Wohnliegenschaften des Anlagenportfolios erfolgt jährlich im Rahmen des Jahresabschlusses. Grundlage bildet das unter Verwendung des DCF-Verfahrens erstellte Bewertungsgutachten des unabhängigen Liegenschaftenschätzers. Der Marktwert des Portfolios per wurde unter Berücksichtigung der im 1. Semester 2002 erfolgten Zu- und Abgänge sowie Investitionen fortgeführt. Die in der Berichtsperiode gekauften Objekte wurden durch den unabhängigen Liegenschaftenschätzer überprüft. Die Aktivierung von Erneuerungsinvestitionen an der Wohnliegenschaft Sunnebüelstrasse, Volketswil, resultierte in einer Reduktion bestehender Aufwertungsdifferenzen von CHF 2.9 Mio. 13

15 Die Liegenschaften Andreasstrasse und Eggbühlstrasse 15, beide Zürich, wurden im 1. Semester 2002 fertiggestellt und von Anlageliegenschaften im Bau zu Geschäftsliegenschaften umgruppiert. Eine erstmalige Marktbewertung beider Liegenschaften per resultierte in einem Aufwertungsgewinn von total CHF 20.3 Mio. 5 Liegenschaftenaufwand CHF Mio. 1. Sem. 1. Sem Verwaltungs- und Betriebsaufwand Unterhalts- und Reparaturaufwand Liegenschaftenaufwand Ab werden Instandsetzungsaufwendungen, sofern der resultierende Marktwert über dem Anschaffungswert inkl. Investitionen liegt, konsequent aktiviert. 6 Unternehmensergebnis je Aktie CHF Mio. 1. Sem. 1. Sem Anzahl ausstehende Aktien per (in 000 Stück) Veränderung Bestand eigene Aktien (in 000 Stück) Anzahl ausstehende Aktien per (in 000 Stück) Durchschnittliche Anzahl ausstehende Aktien (in 000 Stück) Unternehmensergebnis inkl. Neubewertungseffekt Unternehmensergebnis je Aktie inkl. Neubewertungseffekt Unternehmensergebnis exkl. Neubewertungseffekt Unternehmensergebnis je Aktie exkl. Neubewertungseffekt Anlageliegenschaften CHF Mio Geschäftsliegenschaften Wohnliegenschaften Anlageliegenschaften im Bau Landreserven Anlageliegenschaften

16 Die Veränderungen in der Position «Anlageliegenschaften» lassen sich wie folgt zusammenfassen: CHF Mio. Geschäfts- Wohn- Liegen- Total liegen- liegen- schaften im schaften schaften Bau/Landreserven Stand Zukäufe Aus eigener Bautätigkeit Wertvermehrende Investitionen Abgänge Umklassierungen Marktwertanpassung Stand Dreizehn als Paket gekaufte Liegenschaften wurden im Baurecht erworben. Allreal hat die Option, die entsprechenden Grundstücke 2007/08 für gesamthaft CHF 45.6 Mio. ebenfalls zu erwerben. Die Umklassierungen sowie die Marktwertanpassung Geschäftsliegenschaften betreffen die Geschäftsliegenschaften Andreasstrasse und Eggbühlstrasse 15, beide Zürich, die im 1. Semester 2002 fertiggestellt wurden. Im 1. Semester 2002 erwarb Allreal im Zusammenhang mit der Errichtung des neuen Geschäftssitzes der IBM Schweiz AG in Zürich-Altstetten diverse Landparzellen und begann die Bautätigkeit. Im Übrigen betrifft die eigene Bautätigkeit die abschliessenden Bauarbeiten an den Geschäftsliegenschaften Andreas- und Eggbühlstrasse sowie den im Bau befindlichen Geschäftssitz für die DaimlerChrysler (Schweiz) AG in Schlieren. 15

17 8 Entwicklungsliegenschaften CHF Mio Unbebaute Grundstücke Angefangene Bauten Übrige Liegenschaften Anzahlungen Entwicklungsliegenschaften Anzahlungen werden ab unter Übrige Forderungen ausgewiesen. 9 Verbindlichkeiten aus Finanzierung Fristigkeit der Finanzierung (Kapitalbindung) CHF Mio. <1 Jahr 1 5 Jahre >5 Jahre Total Per Per davon mit Tilgung Tilgung p.a Ungeachtet der effektiv vereinbarten Laufzeit wird für die Feststellung der Fristigkeit bei hypothekarisch gesicherten Krediten auf Anlageliegenschaften in der Regel davon ausgegangen, dass diese de facto langfristigen Charakter haben (>5 Jahre). Fristigkeit der Zinssätze (Zinsbindung) CHF Mio. <1 Jahr 1 2 Jahre 2 5 Jahre >5 Jahre Total Per Verbindlichkeiten aus Finanzierung Effekt aus Zinsswaps Total Total in % Per Verbindlichkeiten aus Finanzierung Effekt aus Zinsswaps Total Total in %

18 Die durchschnittliche Zinsbindung per beträgt 6 Monate exkl. Zinsswaps, 19 Monate inkl. Zinsswaps (per : 6 bzw. 30 Monate). Der durchschnittliche Zinssatz per beträgt 2.6% exkl. Zinsswaps, 3.2% inkl. Zinsswaps (per : 3.4% bzw. 3.8%). Im 1. Halbjahr 2002 wurden Bauzinsen von gesamthaft CHF 2.3 Mio. aktiviert (1. Halbjahr 2001: CHF 1.1 Mio.). 10 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Die übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten beinhalten Zahlungsverpflichtungen aus Kauf Anlageliegenschaften von CHF 81.3 Mio. Hiervon wurden CHF 65.2 Mio. per bezahlt. Im Weiteren beinhalten die übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten erwartete verbleibende Zahlungsverpflichtungen aus der Fertigstellung der Anlageliegenschaften Andreasstrasse und Eggbühlstrasse, beide Zürich, von total CHF 14.6 Mio. 11 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Ende Juli 2002 verkaufte Allreal die im Bau befindlichen Wohnüberbauungen Eichrain und Neunbrunnenstrasse, beide Zürich, für gesamthaft CHF 72 Mio. Die Liegenschaften waren per als Entwicklungsliegenschaften Angefangene Bauten ausgewiesen. 17

19 Ergänzende Informationen zum Liegenschaftenportfolio Neuzugänge Geschäfts- und Wohnliegenschaften CHF Mio. Buchwert Soll-Mietertrag p.a. Zukäufe Geschäftsliegenschaften Zukäufe Wohnliegenschaften Fertiggestellte Eigenentwicklungen Andreasstrasse 13 17, Zürich Eggbühlstrasse 15, Zürich Total Neuzugänge teilweise eigengenutzt Eine vollständige Aufstellung sämtlicher Anlageliegenschaften per wurde im Finanzbericht 2001, S , publiziert. Für Details zu den Neuzugängen 2002 vgl. S Abgänge Geschäftsliegenschaften Ort Adresse Erwerbsjahr Nutzungsübergang Frenkendorf Parkstrasse St. Gallen Spisergasse 13 19/ Löwengasse 4/ Brühlgasse St. Moritz Via Maistra Die Abgänge hatten einen Marktwert per von total CHF 51.9 Mio. Die Verkäufe resultierten in einem Verlust von gesamthaft CHF 0.7 Mio. Veränderungen Anlageliegenschaften im Bau Im 1. Halbjahr 2002 erwarb Allreal die für den Bau des neuen Geschäftssitzes der IBM Schweiz AG an der Vulkanstrasse, Zürich, erforderlichen Grundstücke ( m 2 ) und begann mit den Bauarbeiten. Das Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von m 2 wird im 1. Semester 2005 bezogen werden. Das erwartete Investitionsvolumen beträgt CHF 185 Mio. Der Buchwert der Liegenschaft per beträgt CHF 32.9 Mio. Die Liegenschaften Andreasstrasse und Eggbühlstrasse 15, beide Zürich, wurden im 1. Semester 2002 fertiggestellt und von Anlageliegenschaften im Bau zu Geschäftsliegenschaften umgruppiert. Eine erstmalige Marktbewertung beider Liegenschaften resultierte in einem Aufwertungsgewinn von total CHF 20.3 Mio. 18

20 Grösste Mieter Geschäftsliegenschaften Die fünf grössten Mieter sind die Bank Vontobel AG, IBM Schweiz AG, Bank Julius Bär & Co. AG, Stiftung Juventus-Schulen sowie Hewlett-Packard (Schweiz) AG. Vom Gesamtmietertrag aus Geschäftsliegenschaften entfallen auf: Grösster Mieter 9% 11% 17% Drei grösste Mieter 20% 25% 29% Fünf grösste Mieter 29% 36% 35% Fälligkeitsprofil der Mietverträge Geschäftsliegenschaften in Prozent des Mietertrages ff Vertragsende bestehender Mietverträge Neuzugänge Entwicklungsliegenschaften Ort Liegenschaft Typus 1 Grundstücks- Altlastenver- Buchwert Geschätztes Projekt- Erwartete fläche in m 2 dachtsflächen bzw. Investitions- stand Fertigstellung kataster volumen CHF Mio. CHF Mio. Bülach Wisental WL/SW nein Bau eingabe Uitikon Wängimatt WL/SW ja Baube willigung Wallisellen Richti-Areal GL ja Baube- offen willigung Zürich Langmatt WL/SW nein Quartier planung 1 EFH = Einfamilienhaus, GL = Geschäftsliegenschaft, SW = Stockwerkeigentum, WL = Wohnliegenschaft 19

21 Detailinformationen Neuzugänge Neuzugänge Geschäftsliegenschaften Ort Adresse Eigentums Nutzungs- Baujahr Renova- Grundverhältnis 1 antritt tionen stücksfläche in m 2 Raum Zürich Schlieren Zürcherstr. 104 AE Zürich Andreasstr AE Zürich Badenerstr. 141 BR Zürich Eggbühlstr AE Zürich Grüngasse 27 31/Badenerstr AE Zürich Hardturmstr BR Zürich Langgrütstr. 172 BR Zürich Langstr. 94/Dienerstr. 33 BR Zürich Neugasse BR Zürich Sihlhallenstr BR Zürich Weststrasse BR Übrige Regionen Baar Baarermatte AE Gesamttotal AE = Alleineigentum; BR = Baurecht 2 H = Halten; I = Investieren; V = Verkaufen 3 teilweise eigengenutzt 20

22 Altlasten- Total Anteil Anteil Anteil Übrige Straverdachts- Nutzfläche Büros Läden Woh- Nutzungen tegie 2 flächen- in m 2 in % in % nungen in % kataster in % nein H nein H ja H nein H nein I ja H ja H nein H nein H nein H ja H nein H

23 Neuzugänge Wohnliegenschaften Ort Adresse Eigen- Nutzungs- Baujahr Renova- Grund- Altlasten- Total tums- antritt tionen stücks- verdachts- Nutzfläche verhält- fläche flächen- Wohnis 1 in m 2 kataster nungen in m 2 Raum Zürich Zürich Bächlerstr BR nein Zürich Bäulistr SW nein Richterswil Bodenstr BR nein Effretikon Brandriet 2+4, Florastr. 4+6, Rütli 3+5 BR nein Au ZH Seeguetstr. 2+4/9 15 BR nein Au ZH Seeguetstr. 8 BR nein Schlieren Schulstr /Flöhrebenstr. 6 SW nein Schlieren Zürcherstr. 52 AE nein Total AE = Alleineigentum; BR = Baurecht; SW = Stockwerkeigentum 2 H = Halten; I = Investieren; V = Verkaufen 22

24 1 1 1 / / / /2- > 5- Total Übrige Stra- Zimmer- Zimmer- Zimmer- Zimmer- Zimmer- Woh- Nutzung tegie 2 Woh- Woh- Woh- Woh- Woh- nungen in m 2 nungen nungen nungen nungen nungen H H H H H H H H

25 Struktur, Adressen, Kontakte und Termine Struktur Allreal Holding AG Allreal Home AG Allreal Office AG Allreal Generalunternehmung AG Eggbühlstrasse Zürich T Eggbühlstrasse Zürich T Eggbühlstrasse Zürich T St. Alban-Vorstadt Basel T Talgut-Zentrum Ittigen T Kontakte Bruno Bettoni T Vorsitzender der Geschäftsleitung F bruno.bettoni@allreal.ch Dr. Peter Kratz T Finanzen F peter.kratz@allreal.ch Matthias Meier T Kommunikation F matthias.meier@allreal.ch Termine Jahresabschluss Februar 2003 Generalversammlung März 2003 Allreal Holding AG Zugerstrasse 50 CH-6340 Baar/Schweiz T F info@allreal.ch

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