Netzwerk Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt. Beispiel für kommunale Zusammenarbeit
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- Harald Günther
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1 Netzwerk Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt Beispiel für kommunale Zusammenarbeit
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3 Wegmarken Wer: Teilnehmer, Umweltlernen, Netzwerk Warum: Innovationspotential von Netzwerken Wie: Netzwerke gründen und modellieren Exkurs: Ausstellung Präsens Was: Spannungsfelder der Netzwerkarbeit Wann, wenn nicht jetzt... Übung: Spannungsfelder
4 Umweltlernen in Frankfurt e.v. Kommunal-zivilgesellschaftliche Gründung (1993): Schulen, Universität, Lehrerbildung, Umweltamt, Stadtschulamt Durchführung von Projekten & Programmen seit 2015 stadtnaher Verein
5 Freiflächen, Schulhöfe Schulgärten
6 Schulgärten weiter entwickeln Biodiversität, Ernährung, Klima, Urban Gardening
7 Energie Klimaschutz
8 ie Lernwerkstätten Energie
9 Mobilität Bike im Trend
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11 Netzwerk Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt
12 Warum
13 Möglichkeiten zur Realisierung von Innovation Top-down: Projektmanagement Bottom-up: Graswurzel-Initiativen Top-down Bottom-up: Multi-Stakeholder Netzwerke
14 Governance-Regime des Transfers von Bildung für nachhaltige Entwicklung Soziale Innovation können nicht verordnet werden Diffusion: Handlungs-Dynamik zivilgesellschaftlicher Akteure sowie Initiation bzw. Verantwortungsübernahme staatlicher Akteure Organisationen dazwischen : Netzwerke
15 Monitoring Studie zur Erfassung von BNE im Bildungswesen Diffusion Hebelpunkte (leverange points) Von der Nische zum Mainstream
16
17
18 Wie
19 Merkmale von Netzwerken Netzwerke sind Organisationen Sie sind zu unterscheiden von: Personenzentrierten Netzwerken und sozialen Netzwerken Akteurs-Netzwerke (Theorie)
20 Annäherung an die Merkmale von Netzwerken Unterschiedlichkeit Eigeninitiative Austausch Vertrauen Kooperation
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24 Schuljahr der Nachhaltigkeit
25 Exkurs
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29 Kooperation: ISOE Senckenberg MAK Umweltlernen Schule
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31 Der Prozess, der einem Kleidungstück Form verleiht, beginnt mit der Entwicklung des Stoff. Schnitt und Proportionen entstehen in der Auseinandersetzung mit dem Material.... Was am Ende einfach und evident aussieht, ist die Frucht langen Experimentierens. Gil Sanders
32 Arbeit führt Menschen zusammen... lasst uns also kooperieren... Alexander Kluge
33 Gemeinsame Arbeit Runder Tisch Energie Ausstellung Klimagourmet Lernfest Mainklima
34 Was
35 Netzwerkmanagement für einen erfolgreichen BNE-Transfer Ausprobieren, Bestehendes weiterentwickeln, auf Erfahrungen zurückgreifen und mit Projekten beginnen Wir können einsteigen! Gute Praxis verstetigen und in dauerhafte Strukturen überführen Gesellschaftliche Lernprozesse durch gemeinsames Handeln
36 Netzwerkmanagement für einen erfolgreichen BNE-Transfer Der Relevanz der eigenen Arbeit bewusst werden Die Bedeutung der Arbeit für die Bildungslandschaft präsentieren Schaut, wir können das! Gesellschaftliche Lernprozesse durch gemeinsames Handeln
37 Netzwerkmanagement für einen erfolgreichen BNE-Transfer Nonkonformistische Handlungs-Dynamik zivilgesellschaftlicher Akteure Wer, wenn nicht wir! Verantwortungsübernahme staatlicher Akteure: Legitimation Multi-Stakeholder-Netzwerk, Strukturen dazwischen
38 Netzwerkmanagement für einen erfolgreichen BNE-Transfer Situatives Ergreifen von Chancen und Gelegenheiten statt dem Bohren dicker Bretter Wann, wenn nicht jetzt Strategische Planung, schrittweise Umsetzung und erfahrungsbasierte Fortschreibung eines Handlungsplans Multi-Stakeholder-Netzwerk, Strukturen dazwischen
39 Spannungsfelder der Netzwerkarbeit Ambitionen Haltungen Handeln
40 Bereitschaft für neue Partner Einengung auf die eigene Domäne
41 Kommunikation Beschränkung auf Informationsaustausch
42 Offenheit für Unerwartetes Einhaltung formaler Abläufe
43 Gemeinsames Handeln Konkurrenz Misstrauen
44 Tausch Altruismus
45 Wann
46 Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir? Statt des Bohren harter Bretter ist die Suche nach Möglichkeiten sowie langer Atem gefragt. Die Bildungslandschaft entwickelt sich durch die Arbeit im Netzwerk: Durch Offenheit, Zusammenarbeit, Vertrauen und Freude am praktischen Erfolg.
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