1 Einleitung. 1.1 Zwischen Sprache und Denken: Die Metapher als Untersuchungsgegenstand in verschiedenen Wissenschaftsgebieten
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- Klaudia Berg
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2 1 Einleitung 1.1 Zwischen Sprache und Denken: Die Metapher als Untersuchungsgegenstand in verschiedenen Wissenschaftsgebieten Publikationen zur und über die Metapher sind insbesondere im 20. Jahrhundert in großer Anzahl erschienen und eine Frage, die sich unweigerlich jedem Rezipienten von Metaphertheorien und Metapheranalysen aufdrängt, ist, warum fortwährend neue Dissertationen, Abhandlungen, Vorträge etc. über die Metapher verfasst bzw. gehalten werden. Die Frage ist dennoch problemlos zu beantworten: Die Metapher ist ein Bereich der Sprache, in dem sich die Komplexität und Kreativität des menschlichen Denkens widerspiegelt und der nicht nur Aristoteles vor über 2000 Jahren beschäftigt hat, sondern bis dato Wissenschaftler verschiedener Disziplinen zu Forschungen anregt. Die Metapher wird in der Linguistik als lexikalisches, semantisches, grammatisches, kognitives und / oder pragmatisches Phänomen beschrieben und analysiert. Kohl sagt hierzu: Die Vielfalt der Metaphertheorien gründet darin, dass die Metapher ein Phänomen ist, das sich zwischen Kognition und artikulierter Sprache bewegt und kontinuierlich Denken in Sprache, Sprache in Denken umsetzt. (Kohl 2007: 22) Kohls Zitat besagt nicht, dass anderen sprachlichen Kategorien diese Fähigkeit die Sichtbarmachung von Denkprozessen verschlossen bleibe. Allerdings erscheint es tatsächlich so, dass die Metapher mindestens auf der lexikalischen und kognitiven Ebene eine verbindende Funktion hat, denn sie bringt Lexeme (bzw. Konzepte) zueinander, die nicht dem gleichen semantischen Bereich angehören oder, anders ausgedrückt, sie verbindet Unvereinbares miteinander, um doch etwas wirklich Vorhandenes auszusagen (Lau 2006: 245). Die vorhergehende Aussage Kohls trifft im Grunde auf das gesamte Spektrum an Tropen zu. Metaphern, Metonymien, Synekdochen, Vergleiche etc. werden nicht nur in der Sprachwissenschaft, sondern insbesondere auch in der Literatur- und Kulturwissenschaft sowie in der Psychologie, Neurologie und Philosophie behandelt. Guyau sieht in der Metapher einen Erkenntnisprozess, denn für ihn steht vor dem Wissen über eine Sache immer die Vorstellung von einer Sache (vgl. Guyau 1890: 59). Wie Kohl bereits im Vorwort ihres Buches treffend anmerkt, sind Tropen [...] keine klar abgrenzbaren Konstrukte, sondern sie bezeichnen immer nur annäherungsweise höchst komplexe Prozesse, die sich in der Kommunikation Sprecher/Autor, Äußerung/Werk und/oder Rezipient in einem immer wieder anderen Kontext abspielen. (Kohl 2007: V) 15
3 In dieser Arbeit wird sich der Metapher i.e.s. und den Begriffen der wörtlichen und metaphorischen Bedeutung unter Betrachtung von anderen Tropen wie Metonymie, Synekdoche und Vergleich als auch unter Bezugnahme auf Begriffe wie Ähnlichkeit, Analogie und Kontextgebundenheit genähert. Die Rolle des Sprechers 1 wird ebenfalls erläutert. Inwieweit Metaphern (bzw. Tropen) aber wahrhaftig als kognitives Mittel gesehen werden können, soll unter Einbeziehung der These von Murphy (1996), der die Metapher als eine Erfindung des Rezipienten bezeichnet, die nicht im Zusammenhang mit der Konzeptualisierung der Welt durch den Sprecher steht, diskutiert werden. In Bezug auf die Natur der Metapher gibt es drei verschiedene Grundfragen, die in nahezu jeder sprachwissenschaftlichen Publikation über Metaphern auftreten und mehr oder weniger ausführlich behandelt werden: Wie funktionieren Metaphern? Welche Funktionen haben bzw. erfüllen Metaphern in der Sprache? Gibt es metaphorische bzw. uneigentliche und nicht-metaphorische bzw. eigentliche / wörtliche Bedeutung? Reimer und Camp (2007: 27) formulieren vier zentrale Fragen, die nach ihnen in der Sprachphilosophie vorrangig behandelt werden 2 : I. Was sind Metaphern? II. Was ist metaphorische Bedeutung? III. Wie funktionieren Metaphern? IV. Wie ist metaphorische Wahrheit beschaffen? Die Fragen I und II sind stark an die Unterscheidung zwischen wörtlichem und metaphorischem Gebrauch von Lexemen geknüpft. Dieser Unterscheidung wird im dritten Kapitel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Frage nach der Funktionsweise von Metaphern ist die für diese Arbeit neben der Darstellung des Raumund Zeitkonzeptes zentrale, kann aber nicht unabhängig von den anderen Fragen behandelt werden, da sie eng an die Frage der metaphorischen Bedeutung geknüpft ist. In der vorliegenden Arbeit werden keine endgültigen Aussagen in Bezug auf all diese Fragen gegeben werden können, jedoch werden die untersuchten Beispiele aus den zwei romanischen Sprachen Französisch und Spanisch und Bezüge zum Deutschen und Englischen helfen, diese Fragen zu erläutern und Tendenzen für verschiedene Metaphertypen anzugeben. Primär werden Metaphern mit den bereits vorhandenen Instrumenten aus der lexikalisch-semantischen 1 Wenn in der vorliegenden Arbeit von Sprecher oder Sprechern die Rede ist, so wird stets auf männliche und weibliche Sprecher Bezug genommen. 2 Diese Fragestellungen sind auch für die Sprachwissenschaft von Bedeutung. 16
4 Linguistik (wie der Semanalyse oder der Bestimmung von Fokus und Frame) untersucht. Es werden aber auch grammatische und kognitive Ansätze einbezogen. Dabei distanzieren wir uns von der Aussage Haverkamps, der schreibt, dass es keine einheitliche Metaphernforschung [gäbe] und eine Theorie der Metapher nur als Sammelname konkurrierender Ansätze, die unvereinbar seien (Haverkamp 1983: 2), vorliege. Es ist anzunehmen, dass die zahlreichen Metaphertheorien das Phänomen Metapher aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und sich der Metapher auf verschiedenen Ebenen nähern, jedoch gemeinsame Schnittstellen aufweisen. Diese Schnittstellen gilt es in dieser Arbeit aufzuzeigen. Zudem soll klar herausgestellt werden, auf welchen Ebenen sich die jeweiligen Autoren mit der Metapher beschäftigen und wie diese Ebenen zu einem Gesamtkonstrukt zusammengefügt bzw. zur Analyse verschiedener Metapherarten angewendet werden können. 1.2 Forschungsanliegen: Raum und Zeit im Kontext der Metapher In kognitiven Studien wie jenen von Lakoff & Johnson ([1980] 2005), Lakoff (1993), Vandeloise (1991b) oder Baldauf (1997) wird angenommen, dass sich Realität bzw. die Art und Weise, wie Sprecher ihre Umwelt begreifen, in der Sprache widerspiegelt. Raum kann neben der Sprache als eine der grundlegenden menschlichen Erfahrungen beschrieben werden. Die Erfahrungen mit dem eigenen Körper, der Umwelt und den sich darin befindlichen Gegenständen sowie die Wahrnehmung und das Empfinden von Materie und ihren unterschiedlichen Aggregatzuständen haben maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung von Sprache und sprachlichen Relationen. Die Bereiche Sprache und Raum als einen gemeinsamen Untersuchungsgegenstand zu betrachten, scheint daher von größtem Interesse für die semantische und kognitive Linguistik zu sein. Dass hierbei der Metapher als zumindest sprachliches Mittel zur Schaffung von mentalen Bildern eine besondere Rolle zukommt, liegt auf der Hand. Neben Sprache und Raum kommt in dieser Untersuchung jedoch noch eine weitere Dimension hinzu: Die zeitliche. In der Linguistik wird Zeit meist über ihre grammatische Kategorie das Tempus untersucht. Cuando los lingüistas se ocupan de estudiar el concepto tiempo y su manifestación en las lenguas, habitualmente se centran en la configuración de los tiempos verbales, como expresión prototípica y, a la vez, condicionante de la percepción misma del tiempo por parte de los hablantes. (Calero Vaquera 2011: 51) 17
5 Die oftmals sprachliche Beschreibung von Zeit mit Hilfe von räumlichen Strukturen spielt hierbei keine Rolle. In der vorliegenden Studie werden wir daher das Tempus ausklammern und die restlichen lexikalischen Mittel der Temporalität in den Fokus rücken. Die sprachlich enge Verbindung zwischen Raum und Zeit ist bereits mehrfach untersucht worden (Clark (1973), Lakoff & Johnson ([1980] 2005), Jackendoff (1983), Michon (1985), Vandeloise (1991a), Boers (1996), Haspelmath (1997) u.a.), jedoch gibt es zur Fragestellung, ob die Übertragung vom Raum auf die Zeit einen metaphorischen Charakter aufweist, nur ansatzweise Auseinandersetzungen in den genannten Werken. Ces linguistes [Lakoff & Johnson] s intéressent surtout aux métaphores «vivantes», pour lesquelles, contrairement aux métaphores figées comme les carottes sont cuites, le sens propre des mots reste perceptible. C est le cas, par exemple, pour le mot long, qui peut s appliquer dans l espace (une longue table) mais également dans le temps (un long moment). Si l on admet que cette extension n est pas arbitraire, elle pose d intéressantes questions sur notre système conceptuel, d autant plus que l emploi de mots spatiaux dans le domaine temporel se rencontre dans beaucoup de langues (Traugott 1978). (Vandeloise 1991a: 98) Vandeloise weist im Zusammenhang mit dem vorhergehenden Zitat abschließend darauf hin, dass es weiterer Studien zum Ausdruck von Raum und Zeit in verschiedenen Sprachen bedarf, um die Frage nach einer Raum-Zeit-Metapher und viceversa zu klären. Meist wird eine Übertragung oder extension vom Raum auf die Zeit vorbehaltlos vorausgesetzt und kognitiv begründet, d.h., es fehlt weithin ein sprachlich-fundierter Analyseansatz. Die folgenden zwei Beispiele für die Präposition loin de sollen die Problematik illustrieren: (1) «Dis, Jeanne, sommes-nous encore loin de Montmartre?» Roubaud, Jacques (2000): Poésie : récit. S. 363, FR. (2) On circulait entre les tablées. Tu te trouvais, non loin de l heure du départ, assise à la même que ***. Garréta, Anne (2002): Pas un jour. S. 111, FR. Die Präposition loin de kann sowohl räumlich als auch zeitlich verwendet werden bzw. in einem räumlichen (Montmartre) oder zeitlichen Kontext (l heure du départ) stehen. Wird sie daher vom Raum auf die Zeit übertragen? Und kognitiv gedacht: Ist die Zeit ein durch den Raum strukturiertes Konzept? Zur Raum- Zeit-Verbindung lassen sich laut Haspelmath (1997: 18) drei verschiedene Feststellungen / Thesen finden: a) Zeitliche Ausdrücke und Wendungen sind den räumlichen identisch; b) Zeitliche Ausdrücke und Wendungen basieren auf räumlichen; c) Sprecher denken ZEIT unter Verwendung des Konzepts RAUM. Zur ersten These würde Murphys Ansicht (1996) gehören, denn obwohl Raumund Zeitwendungen identisch sind, spricht er von keiner Übertragung des 18
6 Raumkonzepts auf die Zeit, sondern von der ähnlichen Strukturierung der beiden Konzepte. Die Thesen b und c lassen sich zur Lakoffschen Theorie (1980) zählen, wobei These c die Begründung für These b darstellt. Die These der metaphorischen Übertragung vom Raum auf die Zeit soll in der vorliegenden Arbeit zunächst unter Berücksichtigung verschiedener Studien zur Konzeptualisierung von Raum und insbesondere von Zeit untersucht werden. Dabei wird zwischen den drei Bereichen Perzeption, Kognition und Sprache unterschieden. Hierfür werden systematisch Studien aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen der Kognitionswissenschaft, Philosophie und Linguistik für die Darstellung eines möglichst umfassenden Bildes von Raum und Zeit sowie deren sprachlichen Repräsentation eingearbeitet. Die Untersuchung weist somit neben der lexikalisch-semantischen eine perzeptive, kognitive und philosophische Dimension auf, die sich den Beziehungen zwischen Raum und Zeit und deren Wahrnehmung durch den Menschen widmet (Kapitel 4). Der Fokus liegt hierbei auf der Darstellung der Zeit aus philosophischer und sprachphilosophischer Perspektive. Um die Frage nach der Beziehung von Raum und Zeit die Zeit gilt bekanntermaßen als Funktion oder Metapher des Raumes genauer untersuchen zu können, ist es notwendig ein Konstrukt des existierenden Zeitkonzeptes zu erstellen. Unter Einbeziehung diverser Werke, wie z.b. Aristoteles Metaphysik (1994), Guyaus Die Entstehung des Zeitbegriffs (1890) und John M. Hulls Im Dunkeln sehen (1992) im letztgenannten Werk wird die Wahrnehmung von Räumen trotz Blindheit beschrieben soll die Bedeutung von Raum- Zeit-Strukturen für den Menschen diskutiert werden. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Gerade in der Philosophie ist eine Vielzahl an Abhandlungen über die Zeit erschienen; die in dieser Arbeit ausgesuchten Autoren des Bereiches Philosophie sind so gewählt, dass sie der anschließenden Korpusuntersuchung von Nutzen sind. Ihre Erkenntnisse werden systematisch für die eigene Untersuchung verwendet. 3 Erst nach einer möglichst umfassenden Erarbeitung der perzeptiven, kognitiven und sprachlichen Relationen zwischen Raum- und Zeitstrukturen, können weitere Aussagen zu einer möglichen Metapher und deren Natur gemacht werden. Eine grundlegende Annahme hierbei ist der Zusammenhang zwischen Sprache und Denken. Zwei Thesen werden in dieser Arbeit den Untersuchungen vorausgesetzt: Die Sprache est moyen non seulement de la communication des informations, mais aussi des états psychologiques des locuteurs [ ]. Elle parti- 3 Klein (2009a: 6) glaubt nicht an eine große Anzahl von Gemeinsamtkeiten hinsichtlich des Zeitkonzeptes in verschiedenen Wissenschaftsgebieten. Laut ihm ist es zweifelhaft that there is much more than a kind of family resemblance between a biologist s, a phycisist s, and a psychologist s concept of time. 19
7 cipe de la manière dont la pensée fonctionne (Saussure & Sthioul 2004: 67). Das heißt, Sprache ist kein in sich geschlossenes System; Erfahrungen, Wahrnehmungs- und Denkweisen sind Bestandteil der Sprache und are crucially implicated in the [ ] functioning of language (Koch 2003: 86). Das Vorhandensein einer Sprache impliziert, dass sich Sprecher mittels dieser miteinander verständigen können. Das wiederum bedeutet, dass die materiellen Zeichen einer Sprache (signifiant) und deren Bedeutung (signifié) den Sprechern bekannt sein müssen und eine grundlegende (minimale) Übereinstimmung bezüglich ihrer Anwendungs- und Bedeutungsebene vorhanden sein muss. Nach Erläuterung von Termini und Relationen (Kapitel 2), die für die kognitive Semantik unabdingbar sind, setzt sich die Arbeit aus vier Hauptkapiteln zusammen: Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien zur Metapher und Abgrenzung zu anderen Tropen (Kapitel 3); Erarbeitung der Sichtweisen auf Raum und Zeit in verschiedenen Disziplinen (Kapitel 4); Sprachlicher Ausdruck von Raum und Zeit in der französischen und spanischen Sprache (Kapitel 5); Korpusbasierte, diachrone und synchrone Analyse von Raum-Zeit-Lexemen und Raum-Zeit-Lokutionen unter Berücksichtigung der metaphorischen Fragestellung (Kapitel 6). In Bezug auf die mögliche metaphorische Verbindung zwischen Raum und Zeit (Kapitel 4 und 6) und die Darstellung der Metapherarten (Kapitel 3) ist zu erwähnen, dass im korpusbasierten Kapitel der Arbeit ausschließlich Lexeme oder lexematische Einheiten behandelt werden, in denen Raum und Zeit eine Rolle spielen (können), im Kapitel 3 jedoch auch Metaphern aus anderen semantischen Feldern untersucht werden. Im Kapitel 5 werden sprachliche Korrelationen von Raum und Zeit herausgestellt. Die Darstellung der sprachlichen Repräsentation des Raumes und der Zeit im Französischen und Spanischen erfolgt im fünften Kapitel z. T. korpusbasiert. Auch im Internet gefundene Beispiele werden als Korpusmaterial in die theoretischen Darstellungen einbezogen. Den größten Teil des Raumes nehmen Raum-Präpositionen und Raum-Adverbien ein. Bewegungsverben und Verben, die statische Raumbeziehungen angeben, werden nicht genauer in die Darstellung des Raumes einbezogen, da der Fokus dieser Arbeit nicht auf diesen liegt; das bedeutet jedoch nicht, dass sie bei den Analysen des Kontextes keine Beachtung finden können. Gleichermaßen wird mit temporalen Konjunktionen wie quand / cuando, alors que / mientras (que) etc. verfahren. Ihnen wird keine nähere Ausführung im Kapitel zur sprachlichen Darstellung von Zeit gewidmet (Kapitel 5). Das Tempus ebenfalls zur Temporalität gehörend findet allenfalls bei der Kontextanalyse der jeweiligen zu un- 20
8 tersuchenden Präposition oder des jeweiligen zu untersuchenden Adjektivs Erwähnung. 1.3 Methodologisches Vorgehen in der Korpusanalyse Bei der qualitativen und quantitativen Korpusanalyse im sechsten Kapitel handelt es sich um eine Untersuchung, die sich aus zwei Bereichen zusammensetzt. Im ersten Teil wird die metasprachliche Verwendung von espace / espacio und dessen Gebrauch (u.a. in möglichen fixierten Wendungen, die einen raumzeitlichen Charakter aufweisen) und des Lexems temps / tiempo in der französischen und in der spanischen Sprache untersucht. Hierbei handelt es sich um den Versuch, die kognitive Dimension des Raum- und Zeitbegriffes aufzuzeigen. Dabei sind die Basislexeme, die als Hyperonym für das Konzept RAUM bzw. ZEIT fungieren, aufgrund ihres breiten semantischen Spielraums besonders zur Bestimmung von Teilkategorien des jeweiligen Konzepts geeignet. Calero Vaquero spricht z.b. von einer subjektiven, sozialen und kulturellen Wahrnehmung der Zeit, die sich auf der sprachlichen Ebene widerspiegelt. [ ] el tiempo como un sistema tanto de relaciones de orden como de relaciones métricas; y por otro, desde una consideración más externa, cómo el tiempo aparece en estas lenguas reflejado como una vivencia subjetiva, social y culturalmente mediatizada. (Calero Vaquera 2011: 52) Die Kategorienbildung zu espace / espacio und temps / tiempo erfolgt auf Basis einer synchronen qualitativen Analyse, bei der die Semantik bzw. der semantische Kontext der Lexeme untersucht wird. Dabei werden in diesem Abschnitt der Korpusuntersuchung sowohl sprachliche als auch metasprachliche Beispiele betrachtet. Unter der Metaebene ist die spezifische Konzipierung und Beschreibung von Raum und Zeit durch die Romanfiguren und Erzähler der jeweiligen Autoren zu verstehen. Die hier so genannte Analyseebene (im Gegensatz zur Metaebene) bezieht sich auf die sprachliche Gestaltung des Kontextes der untersuchten Lexeme, ohne auf die durch den Autor intendierte (spezifische) Bedeutung oder Konzeptualisierung des Raum- oder Zeitbegriffes Bezug zu nehmen. Sie betrifft vorwiegend fixierte und teilfixierte sprachliche Wendungen. Da der Übergang zwischen Analyse- und Metaebene in dieser Arbeit als fließend erachtet wird und Autoren fiktionaler Texte stets als Sprecher, die Raum oder Zeit über sprachliche Mittel ausdrücken, definiert werden, sind sowohl lexikalisierte Wortverbindungen als auch dem jeweiligen Autor eigene Formulierungen in die Darstellungen einzubeziehen. Hierbei wird versucht, zwischen den Aussagen der 21
9 Autoren Parallelen zu erkennen und diese zu kategorisieren. Das geschieht auf Basis von vorwiegend semantischen und teilweise grammatisch-syntaktischen Klassifizierungen. Im zweiten Teil der Korpusanalyse wird eine diachrone und synchrone Untersuchung der Verwendung von verschiedenen Raum-Zeit-Präpositionen (entre / entre, loin de / lejos de, à partir de / a partir de, depuis / desde) und der Adjektive long / largo und profond / profundo durchgeführt. Anzunehmen ist, dass bestimmte, heute in beiden Kategorien verwendete Präpositionen oder Adjektive, zunächst nur räumlich oder zeitlich verwendet worden sind und erst später Zugang zur jeweils anderen Kategorie gefunden haben (Kriterium der Diachronie, siehe Abschnitt 3.2.1). Das Auftreten der Lexeme in alt- oder mittelfranzösischen bzw. alt- oder mittelspanischen Texten soll Aufschluss über eine mögliche Übertragung vom Raum auf die Zeit oder viceversa geben. Die synchrone Studie wird qualitativ und quantitativ durchgeführt. Die quantitative Darstellung ermöglicht, den zentralen Gebrauch des zu untersuchenden Lexems zu bestimmen und somit seinen Hauptanwendungsbereich zu identifizieren (Kriterium der Frequenz, siehe Abschnitt 3.2.1). Die Auswahl der Präpositionen ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Die Wahl von entre / entre ist aufgrund der Aussage Haspelmaths (1997: 47), dass der Gebrauch der genannten Präposition innerhalb der von ihm untersuchten Sprachen relativ uniform und stets raumzeitlich sei, getroffen worden. Das lässt folglich die Schlussfolgerung zu, dass entre eine Grundstruktur des Zeitkonzeptes repräsentiert. Die komplexen Präpositionen loin de / lejos de und à partir de / a partir de sind für die Analysen wegen ihres zeitlich späteren Auftretens von Bedeutung. Insbesondere à partir de / a partir de ist eine kognitivsprachliche Entwicklung des Mittelfranzösischen bzw. Mittelspanischen. Ihre morphologische Bildung und semantische Entwicklung ist für die Interpretation der Raum-Zeit-Beziehung von besonderem Interesse. Die Präpositionen depuis und desde fallen aus dem Schema der zuvor genannten Präpositionen: Erstens aufgrund ihrer unterschiedlichen morphologischen Zusammensetzung und zweitens wegen ihres primär zeitlichen Gebrauchs. Das formal-morphologische Äquivalent zu depuis wäre después, das im Spanischen im Sinne von après verwendet wird. Da nicht ausschließlich die morphologische, sondern insbesondere die semantisch-funktionale Ebene für die kontrastive Gegenüberstellung des Gebrauchs der Präpositionen ausschlaggebend ist, haben wir uns dazu entschieden, die Präposition depuis mit ihrem semantischen Äquivalent desde zu kontrastieren, da so die Vergleichbarkeit des Gebrauchs gewahrt werden kann. Eine letzte Anmerkung soll die scheinbare Heterogenität der Korpusuntersuchungen thematisieren. Es könnten die uneinheitlich durchgeführten Analysen (synchron, diachron, qualitativ, quantitativ) und die Verschiedenartigkeit der 22
10 untersuchten Lexeme bemängelt werden. Mit anderen Worten, es könnte sich die Frage stellen, warum z.b. nicht ausschließlich Präpositionen untersucht worden sind. Auf diese mögliche und z. T. berechtigte Beantstandung muss wie folgt geantwortet werden: Die Korpusanalyse, auch wenn sie sich aus drei verschiedenen Wortarten (aus Nomen, Präpositionen und Adjektiven) zusammensetzt, ist insofern homogen, als dass in den einzelnen Abschnitten zu den Wortarten gleichartig verfahren wird. Durch die Analyse der verschiedenen Wortarten soll die Vielfalt der Ausdrucksmittel der Temporalität dargestellt und die Komplexität des Zeitkonzeptes herausgearbeitet werden. Insbesondere bei Präpositionen, aber auch bei Adjektiven, spielt der Kontext oftmals durch Nomen bzw. Nominalphrasen geprägt eine zentrale Rolle; eine strikte Trennung zwischen den Wortarten, die miteinander in enger Verbindung stehen und Phrasen bilden, ist demzufolge nicht möglich. Festzuhalten bleibt ferner, dass die Untersuchungen und angewandten Methoden linguistischer Natur sind, folglich nur Thesen und keine endgültigen Aussagen in Bezug auf kognitiv-konzeptuelle Strukturen sowie deren (metaphorische) Wechselwirkung aufgestellt werden können. Es muss stets beachtet werden, dass sich die Analysen und Aussagen auf die vorliegenden Korpora 4 die Korpora setzen sich aus literarischen Texten aus den Jahren 2000 bis 2005 zusammen und Sprachen beziehen. 4 Ein Korpus ist eine Sammlung an sprachlichen Daten, die als Basis zur Untersuchung von Sprache dienen. Some [ ] are aimed at being representative of the language at large, and so they include texts of written words and transcripts of spoken language from a number of different gengres; for example, newspapers, novels, speeches, and informal conversations: Others are created with more specific interests in mind (Murphy 2010: 20). In der vorliegenden Arbeit wird mit Frantext (bei Angabe der Beispiele mit FR abgekürzt), CORDE und CREA (bei Angabe der Beispiele mit CO und CR abgekürzt), drei elektronische Korpusprogramme, die der ersten Kategorie zurechenbar sind, gearbeitet. Frantext berücksichtigt im Gegensatz zu CORDE / CREA größtenteils nur literarische Werke und enthält kein mündliches Sprachmaterial. In der Untersuchung wird ausschließlich mit literarischen Texten gearbeitet. 23
3.2.2 Wortarten und syntaktische Beziehungen in der Metapher Verschiedene Metaphertypen Die Metapher als
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