Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Februar 2010

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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Februar 2010

2 Marktausblick CEE Aktien Der Markt startete mit neu erwachter Risikoneigung in das neue Jahr, was den MSCI Emerging Europe Index nach der Talsohle auf neue Hochstände steigen ließ. Der sich kontinuierlich verbessernde Ausblick für die globale Wirtschaft sowie die wegen der in der nördlichen Hemisphäre herrschenden Kältewelle vorübergehend stark steigenden Ölpreise stützten den Optimismus. Starke Zuflüsse in spezialisierte regionale und globale Emerging Market-Fonds verliehen den Aktienkursen noch weiteren Auftrieb. Ab der Monatsmitte verflüchtigte sich die gute Stimmung jedoch wieder. Die Ankündigung Chinas, man werde neue Maßnahmen zur Eindämmung des Kreditwachstums ergreifen, dämpfte die gute Stimmung an den Aktienbörsen. Nachdem US-Präsident Obama seine Vorstellungen zur Regulierung der Finanzbranche präsentiert hatte, intensivierte sich die Risikoaversion kräftig. Die Korrektur verschärfte sich weiter, als die Investoren zunehmend das Vertrauen in die Fähigkeit der griechischen Regierung verloren, das anschwellende Haushaltsdefizit zu bewältigen, und griechische Aktien und Anleihen abverkauft wurden. Die Dollarstärke hat bei einigen Aktien zu einer gewissen Verbesserung der Performance auf Eurobasis beigetragen, da russische Aktien auf USD lauten und die TRY ebenfalls stark mit dem Dollar korreliert. Die genannte Nervosität könnte die Märkte in den folgenden Monaten noch weiter belasten, doch sollte es sich dabei unserer Einschätzung nach eher um eine Korrektur handeln als um eine Trendumkehr. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 2

3 Marktausblick CEE Anleihen/Währungen Der Jänner war ein guter Start in das Jahr 2010 für die osteuropäischen Märkte: vor allem im Lokalwährungsbereich verzeichneten Anleihen Kursgewinne (mit Ausnahme Tschechiens). Besonders stark konnten russische, türkische und polnische Anleihen profitieren. Interessant ist dabei aber, dass im Gegensatz zum Vorjahr, wo Hartwährungsanleihen gut performten, derzeit anscheinend verstärkt in Lokalwährung investiert wird. Der Markt für Hartwährungsanleihen war insofern positiv, als die Türkei, Polen und Ungarn Neuemissionen im längeren Laufzeitenbereich erfolgreich platzieren konnten. In der zweiten Monatshälfte litten aber Kreditrisikoaufschläge für EUR und USD Anleihen unter den negativen Griechenlandschlagzeilen. Die verglichen mit vielen westeuropäischen Staaten soliden Staatsfinanzen sowie das höhere Wachstum (Polens Wirtschaft wuchs 2009 mit 1,7% als einzige in der EU) machen Osteuropa wieder attraktiv für Investoren auf der Suche nach höherer Rendite und Portfoliodiversifikation. Wir sehen daher diese Märkte auch in den nächsten Wochen gut unterstützt, allerdings können natürlich bei schwächeren Marktphasen Rückschläge nicht ausgeschlossen werden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 3

4 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World -1,3% -1,3% 26,1% MSCI Europe -3,5% -3,5% 31,4% MSCI Emerging Markets 1,9% 1,9% 88,6% MSCI Ungarn 1,9% 1,9% 103,9% MSCI Tschechien 5,4% 5,4% 39,7% MSCI Polen 0,7% 0,7% 62,4% MSCI Russland 4,8% 4,8% 117,3% MSCI Türkei 8,7% 8,7% 102,5% MSCI Emerging Europe 2,3% 2,3% 90,1% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe Jan-07 Mar-07 May-07 Jul-07 Sep-07 Nov-07 Jan-08 Mar-08 May-08 Jul-08 Sep-08 Nov-08 Jan-09 Mar-09 May-09 Jul-09 Sep-09 Nov-09 Jan-10 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 4

5 Aktien CEE Die russischen Aktien haben das neue Jahr dank der deutlichen Erholung der Ölpreise in optimistischer Stimmung begonnen. In der ersten Monatshälfte legten die Aktienkurse um fast 10% zu. In der zweiten Monatshälfte geriet der Markt allerdings in den Sog einer Risikoaversion, worauf die Aktien fast alle Zugewinne wieder abgeben mussten. Am besten schlug sich der Stahlsektor, da die Stahlpreise zu Monatsbeginn auf Grund zunehmender Nachfrage anzogen. Angesichts der erwarteten steigenden Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten ging es auch mit Düngemitteln aufwärts. Der Versorgerbereich entwickelte sich ansprechend, da das kalte Winterwetter in Russland den Strombedarf anschnellen und die Preise auf neue Hochstände klettern ließ. Inländische Titel wie Finanzwerte, Telekoms und Einzelhandelspapiere stagnierten. Der nachgebende Ölpreis zog den ganzen Ölsektor nach unten, womit dieser die schlechteste Performance aufwies. Von den europäischen Schwellenländern boten im Jänner die türkischen Aktien dank der beträchtlichen Befestigung der Währung und der Aussicht auf eine Vereinbarung mit dem IWF die beste Performance. Der Bankenindex war weitgehend unverändert, während Nichtfinanzwerte insbesondere Industriewerte und Mischkonzerne sich besser als der Durchschnitt entwickelten. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 5

6 Aktien CEE Tschechischen Aktien gehörten im Jänner zu den Bestperformern. Titel mit hohem Beta wie der Fernsehsender CME, der Kohleförderer NWR und Erste Bank konnten Zugewinne verzeichnen. In der zweiten Monatshälfte waren wegen der wachsenden Risikoaversion defensive Werte wie Telefonica CR und der Stromversorger CEZ im Aufwind, da Investoren wegen der Korrekturbewegung defensive Titel favorisierten. Ungarische Aktien begannen den Monat mit starken Kursgewinnen. Insbesondere MOL und OTP Bank legten um mehr als 10% zu, wobei MOL von festeren Ölpreisen profitierte und OTP durch ihre relativ günstige Bewertung gestützt wurde. Die Zugewinne wurden aber in der zweiten Monatshälfte wieder egalisiert, was das hohe Beta Ungarns unterstrich. Die Kursentwicklung der polnischen Aktien stagnierte im Jänner. Der Markt konzentriert sich zunehmend auf die bevorstehenden Börsengänge, die die Nachfrage nach anderen Aktien beeinträchtigen könnten. Das Finanzministerium möchte dieses Jahr zur Reduktion des Haushaltsdefizits über Privatisierungen und Sekundärverkäufe PLN 26 Mrd. (EUR 6,5 Mrd.) aufbringen. Im Zuge einer ersten Transaktion verkaufte das Finanzministerium Mitte Jänner 10% der Kupferbaugesellschaft KGHM. Zwei Wochen danach wurden 10% der Raffinerie LOTOS veräußert. Nach der Platzierung fielen die Kurse beider Aktien um ca. 10%. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 6

7 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2010 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo real in% in% in % d.bip in % d.bip Polen 2,3 3,8-8,5-2,4 Ungarn -0,3 3,8-5,0-0,3 Tschechien 1,6 2,2-5,7-0,1 Slowakei 2,6 1,3-5,8-4,6 Bulgarien -1,5 0,3-1,7-6,4 Russland 2,7 7,4-5,2 5,4 Türkei 4,5 8,3-4,8-2,8 Ukraine 2,0 10,9-5,1 0,4 Rumänien 0,4 4-7,0-5,4 Österreich 1,3 1,2-5,5 1,8 Quelle: UniCredit CAIB Group Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 7

8 Anleihen CEE Nach den beiden etwas schwächeren Vormonaten war das Bild am ungarischen Rentenmarkt im Jänner wieder deutlich freundlicher: Lokalwährungsanleihen aller Laufzeiten performten positiv. Das positive Sentiment zeigte sich auch in der Performance des Forint und in der erfolgreichen Platzierung einer USD 2Mrd. Hartwährungsanleihe. Die Inflationsrate Ungarns war im Dezember mit 5,6% in den Erwartungen. Die ungarische Notenbank senkte den Leitzins um weitere 25bp auf 6%. Auch am polnischen Rentenmarkt zeigte sich erstmals seit einigen Wochen wieder Dynamik mit sinkenden Renditen. Alle Laufzeiten zeigten sich gut unterstützt, obwohl die polnische Notenbank den Leitzins unverändert ließ. Auch Polen konnte eine Hartwährungsanleihe (3 Mrd. EUR mit 15 J. Laufzeit) emittieren. Viele Faktoren sorgten für ein positives Umfeld: ein noch einmal über den Erwartungen liegendes BIP-Wachstum für 2009 von 1,7%, die Inflationsrate war mit 3,5% im Dezember wie erwartet, das Wachstum der Industrieproduktion mit 7,4% stark positiv (wenn auch unter den Erwartungen). Der allgemein positiven Stimmung der anderen CEE-Märkte entzog sich der tschechische Rentenmarkt im Jänner. Nach der Rallye der Vormonate gab es Verkäufe (v. a. am langen Ende der Kurve), die Risikoaufschläge für tschechische Anleihen stiegen wieder. Grund dafür waren neben Gewinnmitnahmen auch eine eher verhalten aufgenommene Primärmarktemission und Äußerungen von Notenbankmitgliedern, dass Tschechien eher früher als später mit Leitzinserhöhungen beginnen könnte. Obwohl die Inflationsrate in der Türkei leicht über den Erwartungen liegt und die türkische Zentralbank schon ziemlich am Ende des Zinssenkungszyklus angelangt ist, gingen türkische Anleihen in diesem Monat wieder stärker (alle Laufzeiten). Dies wurde vom türkischen Finanzministerium zur erstmaligen Emission einer 10-jährigen Lokalwährungsanleihe sowie einer 30-jährigen USD-Anleihe genutzt. Moody s erhöhte überdies das Rating der Türkei auf Ba2. Auch wieder aufkommende Gerüchte über einen IWF-Deal wirkten positiv auf das Marktumfeld in der Türkei. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 8

9 Renditen CEE Rendite in % 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite -20 PLN 2YR Rendite -14 CZK 2YR Rendite 10 HUF 2YR Rendite -34 EUR 5YR Rendite -13 PLN 5YR Rendite -27 CZK 4YR Rendite 23 HUF 5YR Rendite -29 EUR10YR Rendite -18 PLN10YR Rendite -16 CZK10YR Rendite 40 HUF10YR Rendite -33 TRY 2YR Rendite -75 RUB 1YR Rendite -58 RON 1YR Rendite -15 TRY 5YR Rendite -93 RUB 9YR Rendite -13 RON 3YR Rendite -4 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 9

10 Währungen CEE Sehr freundlich zeigte sich der Jänner bei den CE3-Währungen: durchgehend positives Marktumfeld, nicht einmal die Griechenlandkrise sorgte wirklich für eine nachhaltige Stimmungseintrübung auf den Währungsmärkten. Vor allem der polnische Zloty wertete deutlich zum Euro auf (+1,7%) und erreichte das signifikante Niveau von 4. Nach der Rallye von Hartwährungsinstrumenten im Vorjahr scheint es nun, als würden Investoren verstärkt in Lokalwährung investieren. Die vergleichsweise soliden Staatsfinanzen sowie das höhere Wachstum (Polen war 2009 mit 1,7% das einzige EU-Land mit positivem Wirtschaftswachstum) machen Osteuropa wieder attraktiv für Investoren auf der Suche nach Rendite und Portfoliodiversifikation. Ungarischer Forint und tschechische Krone profitierten ebenfalls (wenn auch schwächer) von diesem Umfeld. Die beste Performance erzielte in diesem Monat die türkische Lira. Das Rating Upgrade durch Moodys (auf Ba2), wieder aufkeimende Gerüchte über einen IWF-Deal sowie der starke Dollar sorgten für eine Aufwertung der türkischen Währung zum Euro in einem Monat um fast 4%! Der rumänische Leu hat im Jänner von der Meldung profitiert, dass der IWF nach der Neubildung der rumänischen Regierung die Zahlung der weiteren Finanzierungstranchen per Februar freigegeben hat. Auch das vergleichsweise hohe Renditeniveau rumänischer Anleihen machte die Währung wieder interessant. Insgesamt hat der Leu fast 3% aufgewertet. Trotz gesunkenen Ölpreises wertete der russische Rubel zum EUR ca. 2,5% auf. Zum einen war dafür der starke US-Dollar verantwortlich (der Rubel ist an einen Währungskorb, der zu 50% USD besteht, gebunden), andererseits zeigt die russische Wirtschaft, dass sie robuster durch die Krise gekommen ist, als ursprünglich angenommen. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 10

11 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% -8,0% -10,0% -12,0% Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro PLN CZK HUF TRY RUB Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint Quelle: Bloomberg ,52% 7,44% 0,52% Russischer Rubel 2,40% 7,16% 2,40% Polnischer Zloty 1,71% 8,18% 1,71% Türkische Lira 3,87% 1,86% 3,87% Tschechische Krone 0,72% 5,51% 0,72% Rumänische Leu 2,83% 3,00% 2,83% Ukrainische Hryvna 2,30% -9,34% 2,30% Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 11

12 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Mag. Peter Bodis, CFA Mag. Mariusz Adamiak, CFA Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 12

13 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2010 Seite 13

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