Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA November 2007

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1 Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA November 2007

2 Aktuelle Entwicklung Die Aktienmärkte in Emerging Europe entwickelten sich im Oktober sehr freundlich. Deutliche Mittelzuflüsse führten zu einer deutlichen Outperformance gegenüber den Aktienmärkten in Developed Europe. Die Rohstoff-Hausse begünstigt besonders die russische Aktienbörse, während für die türkische Börse aufgrund der politischen Spannungen eine hohe Schwankungsfreudigkeit aufweist. In Summe gehen wir nicht von einer Jahres-End-Rallye aus, dafür sind die internationalen Vorgaben zu schwach. Die Niveaus sind aber aus unserer sicht fundamental gut untermauert. Die meisten CEE-Währungen behaupteten sich im Oktober sehr freundlich. Am stärksten entwickelte sich der polnische Zloty (PLN). Nur der ungarische Forint (HUF) und der russische Rubel (RUB) verloren leicht, wobei der Verlust im Rubel von der Schwäche des USD bestimmt wird. Die starken CEE-Währungen und die Angst vor einer Abschwächung der Wirtschaft in der USA und Euroraum haben die Zentralbanken veranlasst die Zinsen in Polen, Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Russland am bestehenden Niveau zu belassen, auch wenn die Inflation durchwegs höher als erwartet ausgefallen ist. Nur die Türkei senkte die Zinsen auf 16,75 % und Rumänien erhöhte diese auf 7,5 %. Bei den Hartwährungsanleihen konnten türkische, ukrainische, polnische und ungarische Staatsanleihen weitere Spreadeinengungen erzielen. Das Umfeld auf der Zinsseite für die Asset-Klasse Emerging Europe hat sich zuletzt deutlich verbessert. Wir rechnen weiterhin mit freundlichen Märkten im Fixed-Income Segment. Emerging Europe November 2007 Seite 2

3 Performance der Aktienbörsen in CEE Russland setzte seine Rally vom September auch im Oktober fort und schloss im Monatsvergleich nahe historischer Höchststände um 7,3 % fester. Haupttreiber der starken Kursentwicklung waren erneut steigende Rohstoffpreise. Mechel Steel s günstige Bewertung und attraktive Assets zogen die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich und verhalfen der Aktie zu einem Monatsgewinn von 65 %. Die STahlunternehmen NLMK und Evraz verteuerten sich um 22 % bzw. 17 %. Gerüchte um einen Spin-off bei Norilsk Nickel verhalfen der Aktie zu einem Kursgewinn von 14,7 %. Die groß en Energiewerte wie Gazprom, Lukoil und Novatek profitierten vom starken Ö lpreis und zeigten daher ebenfalls eine sehr positive Performance. Der Handel in der Türkei war im Oktober von sehr groß er Volatilität geprägt, der positive Trend blieb jedoch weiterhin aufrecht. Der ISE 100 Index erzielte neue historische Höchststände und gewann im Monatsvergleich 6,6 %. Ein zuversichtlicher Makro-Ausblick, die Zinssenkung um 50 Basispunkte und der zweite positive Inflations- Report infolge verhalfen dem ISE 100 Index auf fast Punkte. Zwischenzeitig erlebte der türkische Aktienmarkt aber auch eine deutliche Kurskorrektur, ausgelöst durch die Unsicherheiten auf den globalen Aktienmärkten und den militärischen Spannungen im Nordirak. Hauptgewinner nach der Zinssenkung waren Aktien aus dem Bankensektor. Die Yapi Kredi Bank gewann 17,6 %, die Garantibank gewann 15,7 % und die Akbank verteuerte sich um 15,2 %. In Polen setzte der Aktienmarkt seine sehr volatil verlaufende Erholung seit den Tiefstständen im August weiterhin fort. Der Markt wird vornehmend von lokalen Investoren bestimmt, wobei es Anzeichen dafür gibt, dass auch internationale Anleger in den Markt zurückkehren. Ein Grund dafür ist der Wahlsieg der Civic Platform (PO) der vom Kapitalmarkt positiv beurteilt wird. In Tschechien wurde der Markt vor allem auf Grund der Nachfrage nach Aktien des Indexschwergewichtes CEZ nach oben getrieben. Die Papiere konnten im Monatsvergleich um 12,9 % zulegen was auf die aggressive regionale Expansionsstrategie und die gestiegenen Strompreise zurückzuführen ist. Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat 1 Jahr MSCI Europa 2,8% 10,0% MSCI Osteuropa 7,9% 20,7% MSCI Ungarn -3,4% 26,2% MSCI Tschechien 10,8% 43,0% MSCI Polen 10,5% 34,7% MSCI Russland 8,4% 16,5% MSCI Türkei 9,4% 54,7% Quelle: Datastream Oct-04 Performance Aktien (MSCI, Basis) Tschechien Ungarn Polen Russland Dec-04 Feb-05 Apr-05 Jun-05 Aug-05 Oct-05 Dec-05 Feb-06 Apr-06 Jun-06 Aug-06 Oct-06 Dec-06 Feb-07 Apr-07 Jun-07 Aug-07 Oct-07 Emerging Europe November 2007 Seite 3

4 Bewertung und Einschätzung Aktien CEE Die Turbulenzen an den US-Börsen Ende Oktober lassen die Möglichkeit einer Rally zu Jahresende geringer erscheinen. Dies würde einen Bruch mit der Historie der CEE-Märkte darstellen. Die Aktienmärkte in der Region haben die jüngsten Unsicherheiten an den globalen Weltbörsen aber sehr gut überstanden und relative Stärke gezeigt, welches als positives Signal gesehen werden kann. Als Rohstoffexporteur sollte Russland weiterhin von den hohen Preisen der Basismaterialien profitieren. Auch der steigende Inlandskonsum sollte das zukünftige Wachstum positiv beeinflussen und die Aktienmärkte unterstützen. In der Türkei gehen wir kurzfristig auf Grund des globalen Umfelds von einem sehr volatilen Aktienmarkt aus. Die weiterhin bestehende Zinssenkungsphantasie sollte hier aber unterstützend wirken. Das positive Börsenklima in der CEE-Region zeigt sich vor allem bei Neuemissionen. So wurden alleine im Herbst diesen Jahres an die 40 Börsegänge erfolgreich durchgeführt, welches die sektorale Diversifizierung der Märkte erhöht und die Attraktivität des Aktienuniversums für Investoren steigert. Aktienmärkte - Bewertungskennzahlen Gewinnwachstum KGV 07e 08e MSCI Europa 13,5 8,9% MSCI Osteuropa 12,5 9,2% MSCI Ungarn 12,8 10,0% MSCI Tschechien 18,8 20,5% MSCI Polen 15,3 14,2% MSCI Russland 11,8 7,8% MSCI Türkei 12,1 5,0% Quelle: Datastream CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) Tschechien Ungarn Polen Russland Europa Nov-04 Jan-05 Mar-05 May-05 Jul-05 Sep-05 Nov-05 Jan-06 Mar-06 May-06 Jul-06 Sep-06 Nov-06 Jan-07 Mar-07 May-07 Jul-07 Sep-07 Emerging Europe November 2007 Seite 4

5 Rendite in % Anleihen Zentral- und Osteuropa Volkswirtschaftliche Daten Prognose 2007 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistunsbilanzsaldo real in% in% in % d.bip in % d.bip Polen 6,6 2,4, -3,0-3,5 Ungarn 2,4 7,6-6,2-4,9 Tschechien 5,9 2,6-3,5-3,5 Slowakei 8,8 2,5-2,9-3,9 Bulgarien 6,2 7,4 3,0-17,6 Russland 7,5 8,3 5,0 5,2 Ö sterreich 3,3 2-0,8 3,1 Quelle: Bank Austria Creditanstalt Economic Research Renditekurven CEE EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite SKK Renditen 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Qu: Reuters, Die starken CEE-Währungen und die Angst vor einer Abschwächung der Wirtschaft in der USA und Euroraum haben die Zentralbanken veranlasst die Zinsen in Polen, Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Russland am bestehenden Niveau zu belassen, auch wenn die Inflation durchwegs höher als erwartet ausgefallen ist. Nur die Türkei senke die Zinsen auf 16,75 % und Rumänien erhöhte diese auf 7,5 %. Ungarn: Trotz fallender Inflation von 8,3 % im August auf 6,4 % im September behielt die ungarischen Notenbank die Zinsen auf 7,5 %. Die Entwicklung von Löhnen und Nahrungsmittelpreisen lässt allerdings keine raschen Zinssenkungen zu. Der Markt hat allerdings bereits eine weitere Zinssenkung von 25 Basispunkte (Bp) bis zum Jahresende eingepreist. Im 1-Monatsabstand sanken die Renditen zwischen 0 und 6 Basispunkte, wobei die 10-jährige Anleihe den stärksten Rückgang verzeichnete. Polen: Nach der äuß erst niedrigen Inflation im August von 1,5 % (J/J) fiel sie im September mit 2,3 %(J/J) deutlich stärker aus. Treibende Faktor waren die Nahrungsmittelpreise. Der deutliche Sieg der liberalen Partei bei den Parlamentswahlen und den damit verbundenen möglichen rascheren Eurobeitritt (der künftige Premier Minister Tusk sprach sogar von 2011) löste eine starke Rallye für lange Laufzeiten von Staatsanleihen aus. Obwohl die Zentralbank den Eckzinssatz bei 4,75 % behielt, stiegen die Anleihen wegen der Zinserhöhungsaussicht am kurzen Laufzeitensegment um bis zu 40 Basispunkte (für 1 jährige Anleihen). Die Renditen von 10- jährigen Anleihen sanken um 17 Basispunkte Tschechien: Erwartungsgemäß beließ die Notenbank die Leitzinsen bei 3,25 %. Allerdings zeigte sie sich besorgt über die steigende Inflation. Der Markt preist allerdings noch 50 Basispunkte Zinserhöhung bis zum Jahresende ein. Die Bondmärkte folgten den Vorgaben des Euromarktes. Die Renditen fielen bis zu 11 Basispunkte, wobei das lange Ende der Zinskurve am stärksten profitierte. Slowakei: Auch die slowakische Anleihen folgten den Vorgaben des Euromarkts und verzeichneten Renditeanstiege zwischen 5 und 13 Bp. Türkei: Die Anfang Oktober gemeldete Inflation fiel mit 7,1 % erneut niedriger aus als erwartet. Die starke Lira hatte sicherlich auch Einfluss auf die Entscheidung der Notenbank, die Leitzinsen um 50 Bp auf 16,75 % zu senken. Die Renditen sanken auf 15,6 % für 1-jährige Anleihen und 15,2 % für 5-jährige Instrumente. Rumänien: Nachdem die derzeitige Inflation von 6 % deutlich vom Zentralbankziel von 3-5 % zum Jahresende liegt, hat mit die Zinsen auf 7,5 % erhöht. Emerging Europe November 2007 Seite 5

6 12.0% 11.0% 10.0% 9.0% 8.0% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% -4.0% -5.0% 10/31/2006 Währungen CEE Währungsentwicklung CEE (seit 1 Jahr/ 1 Monat) gegenüber Euro 11/14/ /28/ /12/ /26/2006 1/9/2007 1/23/2007 2/6/2007 2/20/2007 SKK PLN CZK HUF TRY RUB 3/6/2007 3/20/2007 4/3/2007 1M 1 Jahr Tschechische Krone 1.93% 4.17% Slowakische Krone 1.64% 8.14% Polnische Zloty 3.30% 5.89% Ungarische Forint -0.39% 3.63% Russischer Rubel -0.77% -4.65% Türkische Lira 0.48% 8.44% 4/17/2007 5/1/2007 5/15/2007 5/29/2007 6/12/2007 6/26/2007 7/10/2007 7/24/2007 8/7/2007 8/21/2007 9/4/2007 9/18/ /2/2007 Source: Bloomberg /16/ /30/2007 Die meisten CEE-Währungen behaupteten sich im Oktober sehr freundlich. Am stärksten entwickelte sich der polnische Zloty (PLN). Diese legte wegen des eindeutigen Siegs der liberalen Partei bei den Parlamentswahlen um 3,3 % zu. Nur der ungarische Forint (HUF) und der russische Rubel (RUB) verloren leicht, wobei der Verlust im Rubel von der Schwäche des USD bestimmt wird. Der rumänische Leu (RON) stabilisierte sich nach dem schwachen September und stieg um 0,43 %. Auch die türkische Lira (TRY) konnte trotz der Ü bergriffe mit der PKK im Nordirak 0,48 % aufwerten. Mit Leitzinsen von 7,5 % weist der Forint (HUF) nach wie vor die höchsten Leitzinsen in der EU auf, weshalb die ungarische Währung trotz Streitigkeiten in der Koalition und volatilen Globalmarkt nur 0,39 % verlor. Diese hohe Zinsdifferenz sollte im Laufe des nächsten Jahres mit den zu erwartenden Zinssenkungen abgebaut werden, womit das Aufwertungspotenzial für den Forint begrenzt ist. Der deutliche Sieg der liberalen und EU-freundlichen Partei Civic Platform (PO) bei den Parlamentswahlen bringt einen Regierungswechsel. Der künftige Premier Minister Tusk verhandelt mit der Bauernpartei (PSL) über das künftige Regierungsprogramm, das eine Flat Tax und einen raschen Euro-Beitritt beinhaltet. Die deutliche höheren Inflationsdaten stellten auß erdem eine weitere Zinserhöhung in Aussicht, damit sollte die Zinsdifferenz zum Euroraum ansteigen. Der Zloty (PLN) legte sogar 3.3% im Monatsvergleich zu. Technisch gesehen ist der Zloty etwas übergekauft und könnte kurzfristig leicht korrigieren, jedoch sollten die starke Regierung, das Eurobeitrittsszenario und die steigende Zinsdifferenz einen starken Zloty bewirken. Tschechien: Obwohl die Zentralbank keine Zinserhöhung vornahm, fiel der Inflationsausblick sehr negativ aus. Mit der Aussicht auf eine geringer werdende Zinsdifferenz zum Euroraum stieg die Krone (CZK) um 1,93%. Slowakei: Nachdem die EU (Eurostat) die Inflations- und Budgetdaten in der Slowakei bestätigt hat und diese einen Eurobeitritt im Jänner nicht gefährden, stieg gemeinsam mit der tschechischen Krone und dem polnischen Zloty auch die slowakische Krone (SKK). Türkei: Zu Beginn des Monats ging die Währung weiter stärker. Die Zinssenkung von 50 Basispunkte (Bp) auf 16.75%, die Ü bergriffe der PKK auf türkische Militärs und die Abstimmung im Parlament zugunsten einer Intervention des Militärs im Nordirak schwächte die Lira (TRY) dann doch deutlich ab Emerging Europe November 2007 Seite 6

7 Pioneer Investments Austria Redaktion und Fachbeiträge: Mag. Paul Severin Mag. Peter Bodis Mag. Margarete Strasser Mag. Franz Schardax Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Kontakt: Mag. Angelika Varga Marketing, PR & New Media, Emerging Europe November 2007 Seite 7

8 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Emerging Europe November 2007 Seite 8

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