Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA September 2007

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1 Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA September 2007

2 Aktuelle Entwicklung Mit der internationalen Liquiditätskrise im Bankensektor, ausgelöst von starken Einbrüchen am amerikanischen Subprime Mortgage Markt (Hypotheken an Schuldner niedriger Bonität) und ABS Markt (Asset Backed Securities), sind Investoren in den sicheren Hafen Staatsanleihen geflüchtet und haben typische Carryprodukte wie Anleihen in türkischer Lira (TRY) oder ungarischem Forint (HUF) verkauft. Diesen Unsicherheiten konnten sich auch die Aktienmärkte in Osteuropa nicht entziehen und verzeichneten bis Mitte des Monats teilweise signifikante Kursverluste. Diese konnten aber nach dem Einschreiten der US-Notenbank, die den Diskontsatz um 50 Basispunkte auf 5,75 % gesenkt hat, groß teils wieder wettgemacht werden. Am stärksten kamen die Märkte mit den höchsten Anteilen an ausländischen Investoren und den höchsten öffentlichen Defiziten unter Druck: vor allem Ungarn und die Türkei. Auf sektoraler Ebene verzeichneten Finanzinstitute die stärksten Verluste. Die CEE-Währungen verloren Mitte des Monats stark, stabilisieren sich aber inzwischen wieder und verzeichnen auf Monatssicht nur geringe Verluste. Einzig der rumänische Leu konnte sich nicht mehr verbessern und wertete gegenüber dem Vormonat -3,1 % ab. Die tschechische Krone (CZK) verzeichnete als einzige Währung Kursgewinne, da sie als regionale Safe Haven-Währung gilt und auch zur Finanzierung von Investitionen in TRY und HUF verwendet wurde. Die Flucht der Anleger in EUR- und USD-Staatsanleihen führte zu einer deutlichen Underperformance der CEE-Hartwährungsanleihen. Je höher das Risiko, desto größ er war die Spreadausweitung. Am stärksten sind dabei russische Firmenanleihen betroffen. Deren Zinsdifferenz weitete sich zwischen 50 und 200 Basispunkte aus. Osteuropäische Banken sind aber nur in geringem Ausmaß im Subprime Mortgage Markt involviert. Die Refinanzierung des starken lokalen Kreditwachstums sollte für die Banken kein Problem darstellen. Die Renditen auf den Anleihenmärkten in Lokalwährung stiegen mit der Volatilität in Ungarn, Polen und der Türkei. Die Zinserhöhung in Polen von 4,5 % auf 4,75 % war vom Markt bereits vorweg genommen worden. Wir gehen davon aus, dass die Risikobereitschaft im laufenden Quartal weiterhin gering bleiben wird. Allerdings: Die Fundamentaldaten der Region sind unverändert positiv. Solange sich an dieser Situation nichts ändert, gehen wir von einer vorübergehenden Schwächephase aus. Emerging Europe September 2007 Seite 2

3 Performance der Aktienbörsen in CEE Die Volatilität war im August sehr hoch. Bis Mitte des Monats kam es teilweise zu äuß erst signifikanten Kursverlusten von Aktien. Hierbei waren länderübergreifend insbesondere Finanztitel am stärksten unter Druck. Nach der Senkung des Diskontzinssatzes der US-Notenbank (auf 5,75 %) konnten sich aber die Märkte von ihren Tiefstständen wieder erholen und die Verluste bis Ende des Monats deutlich reduzieren. Die größ ten Verlierer waren die Türkei und Ungarn. Nach Ansteigen der Refinanzierungskosten und durch die relativ hohen öffentlichen Defizite und den hohen Anteil ausländischer Investoren kamen diese beiden Märkte am meisten unter Druck. Die größ ten Finanzwerte dieser Länder wie die VAKIV Bank, die IS Bank (beide Türkei) und die ungarische OTP verloren im Monatsvergleich zwischen 11 und 12 Prozent. In Russland haben kleinere, illiquidere Werte relativ zum Gesamtmarkt am stärksten verloren. Der Ö lpreis hat im Monatsvergleich zwar 5,8 % verloren, notiert aber weiterhin deutlich über 70 USD und ist auf diesem Niveau gut unterstützt. Dies sollte die Ergebnisse der Ö lfirmen positiv beeinflussen. Positiv waren auch die Halbjahreszahlen des Mobilfunkbetreibers VIMPELCOM, die deutlich über den Konsensschätzungen der Analysten ausgefallen sind und der Aktie zu einem neuen All-Time-High verholfen haben. Als einziger Markt in der CEE Region konnte Tschechien im Monatsvergleich ein leichtes Plus verzeichnen. Dies ist zum einen auf die starke Währung zurückzuführen, zum anderen auf die sehr guten Ergebnisse eines der Indexschwergewichte, der KOMERCHNI BANKA. Die Aktie erreichte trotz der internationalen Turbulenzen im Finanzsektor - auf Grund der sehr guten Ergebnisse - neue historische Höchststände. Fortlaufende Berichte über einen Einstieg der tschechischen CEZ bei der ungarischen MOL wirkten ebenfalls unterstützend auf den Aktienkurs. Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat 1 Jahr MSCI Europa -1,0% 12,0% MSCI Osteuropa -3,7% 6,4% MSCI Ungarn -8,8% 36,3% MSCI Tschechien 2,1% 30,9% MSCI Polen -4,9% 27,8% MSCI Russland -3,3% -0,6% MSCI Türkei -6,8% 39,4% Quelle: Datastream Aug-04 Performance Aktien (MSCI, Basis) Tschechien Ungarn Polen Russland Oct-04 Dec-04 Feb-05 Apr-05 Jun-05 Aug-05 Oct-05 Dec-05 Feb-06 Apr-06 Jun-06 Aug-06 Oct-06 Dec-06 Feb-07 Apr-07 Jun-07 Aug-07 Emerging Europe September 2007 Seite 3

4 Bewertung und Einschätzung Aktien CEE Die Risikoaversion und die gehandelten Volatilitäten (Absicherungsinstrumente) liegen weiterhin auf deutlich höherem Niveau als im Durchschnitt der vergangenen Monate. Deshalb könnten die Märkte in CEE kurzfristig auch weiterhin unter erhöhtem Druck bleiben. Nach den jüngsten Kursverlusten und den größ tenteils sehr guten Unternehmensergebnissen erscheinen die durchschnittlichen Bewertungen der Unternehmen in der Region aber als äuß erst attraktiv. Besonders die relativen Bewertungen der Türkei und das geklärte politische Umfeld lassen diesen Markt attraktiv für weitere Investitionen erscheinen. Aktienmärkte - Bewertungskennzahlen Gewinnwachstum KGV 07e 08e MSCI Europa 12,7 9,0% MSCI Osteuropa 10,9 6,1% MSCI Ungarn 11,8 6,3% MSCI Tschechien 16,9 19,0% MSCI Polen 13,7 6,5% MSCI Russland 10,1 5,4% MSCI Türkei 9,6 5,2% Quelle: Datastream CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) Tschechien Ungarn Polen Russland Europa Sep-04 Nov-04 Jan-05 Mar-05 May-05 Jul-05 Sep-05 Nov-05 Jan-06 Mar-06 May-06 Jul-06 Sep-06 Nov-06 Jan-07 Mar-07 May-07 Jul-07 Emerging Europe September 2007 Seite 4

5 Anleihen Zentral- und Osteuropa Volkswirtschaftliche Daten Prognose 2007 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistunsbilanzsaldo real in% in% in % d.bip in % d.bip Polen Ungarn Tschechien Slowakei Bulgarien Russland Ö sterreich Quelle: Bank Austria Creditanstalt Economic Research Rendite in % EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite Renditekurven CEE SKK Renditen 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Qu: Reuters, Ungarn: Obwohl das BIP Wachstum im 2. Quartal 2007 mit 1,4 % enttäuschend niedrig war, beließ die Notenbank wegen der generellen Markt- und Währungsvolatilität die Leitzinsen unverändert bei 7,75 %. Im 1-Monatsabstand korrigierten die Renditen um 6-17 Basispunkte (Bp) nach oben, wobei 3-jährige Laufzeiten die stärksten und 10-jährige Laufzeiten die geringsten Renditeanstiege verzeichneten. Polen: Wie erwartet erhöhte die Notenbank die Leitzinsen von 4,50 % auf 4,75 %. Somit ist der Anstieg der Renditen für 5- und 10- jährige Anleihen um 20 Basispunkte eher auf die generelle Marktvolatilität zurückzuführen. Das BIP-Wachstum war im 2. Quartal 2007 mit 6,7 % leicht über den Erwartungen. Obwohl die Inflation in den kommenden Monaten aufgrund günstiger Basiseffekte temporär sinken sollte, erwarten wir im Jahresverlauf weitere Zinserhöhungen. Tschechien: Obwohl die Inflation mit 2,3 % etwas niedriger als im Vormonat (2,5 %) ausgefallen ist, hob die tschechische Notenbank die Leitzinsen um 25 Bp auf 3,25 % an. Obwohl dies noch nicht im Markt eingepreist war, sanken aufgrund der hohen Korrelation tschechischer Anleihen mit dem Euroraum die Renditen um bis zu 9 Bp, wobei 3-jährige Laufzeiten am stärksten performten. Die Renditen für 10- und 15-jährige Instrumenten erhöhten sich sogar um 2 Bp. Slowakei: Auch die slowakischen Anleihen performten mit dem Euromarkt, wobei die 5-jährigen Anleihen mit 18 Bp Renditereduktion am besten abschnitten. Nur bei Geldmarktinstrumenten stieg die Rendite an. Türkei: Im August stieg die Inflation nach dem 37-Jahrestiefst von 6,9 % im Juli auf 7, 3%. Trotzdem bleibt die Erwartung auf Zinssenkungen ab dem 4. Quartal aufrecht. Die Regierung will auch das Abkommen mit dem IMF verlängern, was der Wirtschaft auch weiter Stabilität gibt. Mit der Auflösung der Carry Trades sind die Renditen um 50 Bps auf 17,3 % für 5-jährige Anleihen gestiegen. Emerging Europe September 2007 Seite 5

6 16.0% 15.0% 14.0% 13.0% 12.0% 11.0% 10.0% 9.0% 8.0% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% -4.0% -5.0% 8/31/2006 Währungen CEE 9/12/2006 Währungsentwicklung CEE (seit 1 Jahr/ 1 Monat) gegenüber Euro 9/24/ /6/ /18/ /30/ /11/ /23/ /5/ /17/ /29/2006 SKK PLN CZK HUF TRY RUB 1/10/2007 1/22/2007 2/3/2007 2/15/2007 1M 1 Jahr Tschechische Krone 1.29% 1.91% Slowakische Krone -1.01% 10.57% Polnische Zloty -0.74% 3.16% Ungarische Forint -0.83% 8.04% Russischer Rubel -0.04% -2.09% Türkische Lira -0.87% 5.27% 2/27/2007 3/11/2007 3/23/2007 4/4/2007 4/16/2007 4/28/2007 5/10/2007 5/22/2007 6/3/2007 6/15/2007 6/27/2007 7/9/2007 7/21/2007 8/2/2007 Source: Bloomberg /14/2007 8/26/2007 Die Hypothekenkrise in den USA löste Mitte August eine weitere Risikoaversionswelle aus, wodurch die typischen Carry -Währungen (also jene mit hohen Zinssätzen) stark unter Druck gerieten. Ein Groß teil dieser Verluste konnte allerdings gegen Ende des Monats wieder wett gemacht werden. Mit einem Kursgewinn 1- Monatsabstand entwickelte sich die regionale Safe von 1,3 % im Haven- Währung", die tschechische Krone (CZK), am besten. Fast ausgeglichen blieb der russische Rubel. Nur der rumänische Leu (RON) konnte die Kursverluste von 3,12 % nicht mehr aufholen.. Da der Forint mit 7,5 % für 1-jährige Veranlagungen zu den Hochzinswährungen gehört, wurde die ungarische Währung durch die Risikoaversionswelle besonders hart getroffen. Zwischenzeitlich notierte der HUF sogar über 260, verbesserte sich allerdings wieder und steht am Monatsende bei 1 EUR = 254 HUF. Wegen der gestiegenen Risikoaversion entwickelte sich der Zloty (PLN) trotz der Leitzinsanhebung dem HUF sehr ähnlich. Da der PLN aber keine Carry-Währung ist, liegt die Volatilität deutlich niedriger. Trotzdem erwarten wir mittelfristig eine Aufwertung des PLN, da die polnische Notenbank die Zinsen stärker anheben dürfte als die EZB. Tschechien: Neben ihrer Rolle als regionaler Safe Haven- Währung", profitierte die CZK von den Aussagen der Notenbank, die deutlich mehr Besorgnis hinsichtlich Inflationsgefahren erkennen ließ und die Zinsen unerwartet anhob. Türkei: Die türkische Lira (TYR) mit einem Zinssatz von 18,5 % für 1-jährige Anleihen wurde Mitte des Monats am stärksten verkauft. Zwischenzeitlich schwankte die Notierungen innerhalb eines Tages bis zu 5 %. Der Groß teil der Verluste wurde auch hier wieder aufgeholt. Letztendlich verlor die TRY nur 0,87 % gegenüber dem Vormonat. Die neue Regierung bestätigt den bisher eingeschlagen Wirtschaftskurs und will das Abkommen mit dem IMF verlängern. Das gibt dem Land weitere Stabilität. Die Wahl des Präsidenten Gül hatte keine negativen Implikationen im Markt. Emerging Europe September 2007 Seite 6

7 Pioneer Investments Austria Redaktion und Fachbeiträge: Mag. Paul Severin Mag. Peter Bodis Mag. Margarete Strasser Mag. Franz Schardax Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Kontakt: Mag. Angelika Varga Marketing, PR & New Media, Emerging Europe September 2007 Seite 7

8 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Emerging Europe September 2007 Seite 8

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