Presse-Newsletter. Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria. November 2008

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1 Presse-Newsletter Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria November 2008

2 Aktueller Überblick (1) Finanzkrise erreicht vorläufigen Höhepunkt Die Finanzkrise hat sich im Oktober dramatisch zugespitzt. Die Kapitalmarktreaktion auf die Pleite von Lehman Brothers hat die Behörden weltweit veranlasst, sich dafür auszusprechen, dass keine weiteren systemisch wichtigen Kreditinstitute ausfallen dürfen. Die Regierungen in den USA und Europa haben diverse Rettungspakete zur Stützung der Banken bekannt gegeben. Damit soll das Vertrauen gestärkt und die Wiederherstellung der Finanzmarktstabilität gewährleistet werden. Die Notenbanken flankieren die Rettungsmaßnahmen der Staaten durch massive Liquiditätszuführungen und koordinierte Zinssenkungen. Die staatlichen Maßnahmen reichen vom 700 Mrd. Paket der US- Regierung bis zu massiven Liquiditätszufuhren der Notenbanken und direkter staatlicher Unterstützung. Das beinhaltet Kapitalzufuhren, Garantien von Sparguthaben und Garantien für Neuemissionen von Bankanleihen in einzelnen Staaten. Bisher haben Banken weltweit 685 Mrd. USD abgeschrieben und über 700 Mrd. USD Kapital aufgenommen. Rohstoffpreiskorrektur aufgrund erwarteter Rezession Die Rohstoffpreise fielen aufgrund der deutlichen Anzeichen einer Rezession gemessen am Dow Jones/AIG Rohstoffpreis-Index um über -21 %. Der Ölpreis fiel im Oktober von über 100 USD auf unter 68 USD. Industriemetalle fielen um -27 %, agrarische Rohstoffe um -16 %, Gold um -17 %. Turbulenzen am Devisenmarkt Der japanische Yen stieg im Oktober zwischenzeitlich um über 30 % gegenüber dem Euro und beendete den Monat mit einem Anstieg von fast 20 %. Die Auflösung von Carry-Trades aufgrund der Finanzkrise war dafür ausschlaggebend. Der US-Dollar stieg gegenüber dem Euro um fast 11 %, da die Märkte erwarten, dass sich die US-Wirtschaft aufgrund der aktiven Rolle der US-Notenbank Fed wirtschaftlich rascher erholen wird als Europa. Presse-Newsletter November 2008 Seite 2

3 Aktueller Überblick (2) Schwäche am US-Immobilienmarkt setzt sich fort Der Rückgang am US-Immobilienmarkt setzte sich fort. Der S&P/Case Shiller Hauspreisindex der die größten 20 US-Städte beinhaltet fiel seit dem Höchst mittlerweile um über 20 %. Derzeit ist keine Bodenbildung absehbar. Aktien: stärkster monatlicher Kursrückgang seit Oktober 1987 Die Aktienmärkte reagierten auf die Finanzkrise im Oktober mit den stärksten Kursrückgängen seit Oktober Die Sorge um die Wirtschaftsentwicklung der wichtigsten Industrienationen führte zu einer massiven Verkaufswelle. Die Volatilität an den Aktienmärkten erreichte nie zuvor gesehene Niveaus (die Volatilität gemessen am Standard & Poor s 500 stieg auf bis zu 90 %, bisheriger Höchststand 1998: 49,8 %). Die Analysten reduzierten ihre Wirtschaftswachstumprognosen und die Gewinnerwartungen für 2008 deutlich nach unten. Die erhöhte Risikoaversion führte dazu, dass die osteuropäischen Börsen und die Emerging Markets auch im Oktober stärker fielen als die entwickelten Märkte. Neben dem Finanzsektor litten vor allem die zyklischen Branchen (Basisindustrie und Industrie). Geldmarkt: weiterhin angespannte Situation Der Höhepunkt der Finanzkrise führte dazu dass zwischenzeitlich die 3-Monats-Geldmarktzinsen im Euro auf 5,39 % anstiegen und die Renditen für 3-Monats-Staatspapiere (z.b. französische T-Bills) durch die Flucht in die Qualität zwischenzeitlich auf unter 2 % fielen. Die EZB senkte am 8. Oktober gemeinsam mit der US-Notenbank Fed und fünf weiteren Notenbanken die Zinsen um 0,5 %, aber erst die staatlichen Hilfspakete führten zu einer leichten Entspannung am Geldmarkt und einem Rückgang des 3 Monats-EURIBOR auf 4,76 %. Presse-Newsletter November 2008 Seite 3

4 Aktueller Überblick (3) Anleihen: Flucht in die Qualität und deutliche Erhöhung der Risikoaufschläge Während die Renditen zweijähriger deutscher Bundesanleihen aufgrund der Erwartung, dass die EZB die Zinsen weiter senken wird, von 3,5 % auf 2,5 % fielen, reagierten zehnjährige deutsche Bundesanleihen nur mit einem Renditerückgang von 4,0 % auf 3,9 %. Die fallenden Energie- und Nahrungsmittelpreise haben die langfristigen Inflationserwartungen deutlich nach unten gedrückt (von 2,7 % auf unter 1,5 %) und damit den Spielraum für Zinssenkungen der EZB erhöht. Die Rettungspakete der Regierungen werden allerdings die Schuldenaufnahme der Staaten erhöhen, aus diesem Grund sollte die Differenz zwischen langfristigen und kurzfristigen Zinsen hoch bleiben. Die Renditespreads weiteten sich im Oktober massiv aus. Der Spread von 10-jährigen italienischen Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen stieg von 0,88 % auf 1,25 %. Die Spreads des Euro-Finanzsektors gegenüber Staatsanleihen stiegen von 3,75 % auf 4,38 %, die Spreads von Unternehmensanleihen von 2,12 % auf 3,4 %. Die Risikoaufschläge von Euro High Yield-Anleihen stiegen von 12,7 % auf 18,7 %. Die erreichten Spreadaufschläge preisen bereits eine länger anhaltende wirtschaftliche Schwächephase ein. Bei Investment Grade-Anleihen (Rating: AAA bis BBB) preist der Markt mittlerweile das vierfache der höchsten historisch beobachteten Ausfälle ein. Dies macht vor allem deutlich, dass in den nächsten fünf Jahren Ausfälle von 20 % erwartet werden. Presse-Newsletter November 2008 Seite 4

5 Aktienmärkte im Überblick Der Oktober war mit einem Minus von -17 % der schlechteste Monat gemessen am Standard & Poor s 500 Index seit dem Oktober Die Kursrückgänge lagen bei den entwickelten Märkten im zweistelligen Bereich, besonders betroffen waren die Emerging Markets und Österrreich (aufgrund der Wirtschaftsverflechtungen mit Osteuropa). Auf Euro-Basis profitierten die USA und Japan von steigenden Währungen gegenüber dem Euro. Presse-Newsletter November 2008 Seite 5

6 Aktienmärkte regionale Beurteilung Die Aktienmärkte fielen im Oktober auf neue Jahrestiefstände. Die Revisionen der Gewinnerwartungen der Analysten nach unten setzen sich fort. So wurden die 2008 erwarteten Gewinne seit Jahresanfang in Europa von 10,2 % auf -4,2 % nach unten revidiert, in den USA von 16,2 % auf -1,7 % und in Japan von 8,9 % auf -9,9 %. In den Emerging Markets wurden die Gewinne in den letzten vier Monaten von 15,5 % auf 6,9 % revidiert. Aufgrund des sich deutlich abschwächenden Wirtschaftswachstums, der nach wie vor restriktiven Europäischen Zentralbank und der negativen Einschätzung der britischen Wirtschaft sind wir in Europa neutral gewichtet, wir bevorzugen die im Konjunkturzyklus weiter fortgeschrittenen und durch die Zinspolitik der Fed unterstützten USA. Bei den zyklischen Emerging Markets bleiben wir aufgrund der nach wie vor bestehenden Kapitalabflüsse aus der Region untergewichtet. Presse-Newsletter November 2008 Seite 6

7 Aktienmärkte - sektorale Beurteilung Die defensiven Branchen (defensiver Konsum und Pharma) waren auch im Oktober deutlich besser als der breite Markt. Die Rezessionserwartungen und die rückläufigen Rohstoffpreise führten zu einer deutlichen Underperformance der Basisindustrie und der Industriewerte. Auch der Finanzsektor fiel deutlich. Bei fast allen Branchen kam es zu deutlichen Reduktionen der Gewinnerwartungen nach unten, nur die Gewinnerwartungen im defensiven Konsum blieben unverändert, im Pharmabereich wurden die Erwartungen leicht nach oben revidiert. Presse-Newsletter November 2008 Seite 7

8 Anleihen- und Währungsmärkte im Überblick Der japanische Yen stieg aufgrund der Auflösung von Carry Trades, der US-Dollar profitiert von der Erwartung, dass sich die US-Konjunktur rascher erholen wird als die Eurozone und der Schweizer Franken bewies seinen Ruf als Krisenwährung. Die Staatanleihenmärkte profitieren derzeit vom schwachen internationalen Konjunkturbild und von der Erwartung, dass die Inflationsraten aufgrund der zuletzt fallenden Rohstoffpreise in den nächsten Monaten zurückgehen werden. Presse-Newsletter November 2008 Seite 8

9 Prozent 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 Renditen der 10-jährigen Anleihen (-5J) Eurozone US Treasuries Nov. 03 Nov. 04 Nov. 05 Nov. 06 Nov. 07 Nov. 08 EMU Inflationsrate 3,6 yoy / 0,2 mom EMU Kern-Infl. Rate 1,9 yoy / 0,3 mom EMU BIP 1,4 yoy / -0,2 qoq Rendite 10j. Anleihe 3,81 % p.a. Anleihen Euro Ökonomische Kennzahlen und Vorlaufindikatoren zeigen eine sich schnell abschwächende Wirtschaftsaktivität in der Eurozone an. Anzeichen für eine Bodenbildung in der Krise sind nicht erkennbar. Die Unsicherheit für den Anleihenmarkt besteht in der Abwägung zwischen einer starken Zunahme an Anleihenemissionen und der rezessiven volkswirtschaftlichen Entwicklung bzw. rapid rückläufigen Inflation. Wir erwarten aufgrund des kommenden Rückganges der Inflationsraten letztendlich eine Senkung des Leitzinses der EZB unter 3 % im Verlauf des 1. Halbjahres 2009 und bleiben im Rahmen unserer Duration- Ausrichtung vorläufig positiv. Die bislang restriktive Zinssenkungshandhabung der EZB wird in den nächsten Monaten einem deutlich aggressiverem Senkungsprozess weichen Presse-Newsletter November 2008 Seite 9

10 Pioneer Investments Austria Gesamtredaktion: Hans Köck Investment Communications Fachbeiträge: Mag. Volker Steinberger Mag. Erich Hackl Thomas Kellner Mag. Norbert Heider Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Kontakt: MMag. Lucian Rehm Marketing, PR & New Media Tel. +43 (1) Presse-Newsletter November 2008 Seite 10

11 Pioneer Investments Austria Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Presse-Newsletter November 2008 Seite 11

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