Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Juni 2009

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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juni 2009

2 Marktausblick CEE Aktien Die weltweiten Aktienmärkte haben ihre Aufwärtsbewegung im Mai fortgesetzt. Hintergrund dafür sind erste Anzeichen, dass sich die globale Wirtschaftsentwicklung langsam stabilisieren könnte. Die aktuellen Wirtschaftsdaten sind zwar weiterhin schwach, aber die wichtigsten globalen Indikatoren haben im Mai eine Stabilisierung bestätigt. Das Umfeld niedriger Zinsen, aktuell geringe Inflationsgefahr, und die beginnenden Auswirkungen der Konjunktur- und Rettungspakete haben dazu geführt, dass Aktien im Mai wieder die am besten performende Asset Klasse waren. Die globalen Emerging Markets haben die entwickelten Märkte neuerlich übertroffen, was vor allem durch die besseren wirtschaftlichen Aussichten in Asien und durch die starken Rohstoffmärkte unterstützt wurde. Emerging Europe hat sich im Einklang mit den globalen Emerging Markets entwickelt, wobei die Entwicklungen in den einzelnen Märkten höchst unterschiedlich verlaufen sind. Der russische Aktienmarkt war neuerlich hervorragend mit einem Plus von fast 20%. Noch ausgeprägter war der Anstieg in ungarischen Aktien, dies allerdings nach einer lang anhaltenden Underperformance. Ungarische Aktien waren stark unterbewertet, was für deren Attraktivität sorgte, obwohl sich Ungarn wirtschaftlich gesehen in der schlechtesten Situation aller Länder der Region befindet. Die Aktienmärkte Tschechiens und Polens haben den Mai ebenfalls positiv beendet, allerdings mit wesentlich bescheideneren Anstiegen. Der tschechische Markt hat defensiven Charakter, Polen hingegen ist der am höchsten bewertete Markt der Region, was für geringere Attraktivität sorgt. Anleihen/Währungen Nach dem durchwegs positiven April zeigte sich der Mai zwiespältig für osteuropäische Währungen und Anleihen. Während vor allem die Risikoaufschläge für Hartwährungsanleihen deutlich zurückgingen sowie ungarische und tschechische Lokalwährungsanleihen weitere Kursgewinne verzeichneten, performten die Osteuropa-Währungen eher schwach. Schlechter als erwartet ausgefallene Wirtschaftsund Inflationsdaten wirkten belastend. Insgesamt gehen wir aber vor dem Hintergrund der positiven Zinsdifferenz und der massiv zurückgehenden Leistungsbilanzdefizite davon aus, dass die osteuropäischen Währungen sich weiter in einem Aufwertungstrend befinden sollten. Auch Hartwährungsanleihen dürften gut unterstützt bleiben, da sie trotz der Spreadrallye in den letzten Wochen noch immer sehr attraktiv gepreist sind. Emerging Europe Juni 2009 Seite 2

3 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat 1 Jahr MSCI World 3,0% -28,3% MSCI Europe 6,4% -32,9% MSCI Emerging Markets 15,5% -54,1% MSCI Ungarn 24,9% -47,5% MSCI Tschechien 9,4% -34,8% MSCI Polen 1,4% -53,9% MSCI Russland 19,1% -55,3% MSCI Türkei 12,2% -20,6% MSCI Emerging Europe 15,4% -50,2% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe May-06 Jul-06 Sep-06 Nov-06 Jan-07 Mar-07 May-07 Jul-07 Sep-07 Nov-07 Jan-08 Mar-08 May-08 Jul-08 Sep-08 Nov-08 Jan-09 Mar-09 May-09 Kurs-/Gewinnverhältnisse im Vergleich Emerging Europe Juni 2009 Seite 3

4 Aktien CEE Der Aktienmarkt Russlands hat seine starke Performance im Mai fortgesetzt. Unterstützt wurde diese Entwicklung von einer Kombination aus verschiedenen Faktoren. Den größten Einfluss hatte die gute Entwicklung der Rohstoffmärkte, da durch die Stablilisierungsanzeichen der globalen Wirtschaftsentwicklung die Hoffnung auf steigende Rohstoffnachfrage wächst. Der schwache Dollar hat ebenfalls zur positiven Stimmung bei den Rohstoffen beigetragen. Günstige Bewertungen, starke Kapitalzuflüsse und steigende Risikobereitschaft der Investoren waren weitere wichtige Faktoren in Russland. Auch in der Türkei hat der Aktienmarkt einen bullischen Mai hinter sich. Angeführt wurde die Rallye von den Bankaktien, nachdem die Ergebnisse für das 1. Quartal 2009 über den Erwartungen lagen. Auf Makroebene bereiten sich die Investoren allerdings auf desaströse Wirtschaftsdaten vor. Einige Analysten erwarten sogar einen zweistelligen BIP-Rückgang für das 1. Quartal In Anbetracht der niedrigeren Zinsen und der möglichen Erholung der globalen Wirtschaft hofft man auf eine gewisse Erholung im Lauf der zweiten Jahreshälfte. Da aber die Verbesserung der Daten in den kommenden Quartalen von einer sehr niedrigen statistischen Basis ausgehen wird, gibt es sehr kontroversielle Ansichten darüber, ob es wirklich bereits in diesem Jahr einen echten Aufschwung in der wirtschaftlichen Aktivität geben wird. Ein wichtiges Ereignis war auch die weitere Verschiebung einer Einigung mit dem IWF. Das bedeutet für die türkische Regierung, dass eine mögliche Finanzierungslücke nicht geschlossen ist. Das ermöglicht einerseits mehr Spielraum bei der Fiskalpolitik, andereseits könnte es aber auch eine Bedrohung für das Land sein, falls die Kreditklemme länger anhält. Dies ist in der schwachen Entwicklung der lokalen Währung zum Ausdruck gekommen, sowie im jüngsten Anstieg der Anleihenrenditen (trotz massiver Zinssenkungen durch die Zentralbank). Ungarische Aktien hatten im Mai mit einem Plus von rund 25 % die beste Entwicklung der gesamten Region, nachdem sie zu Jahresbeginn eine sehr schwache Performance aufgewiesen hatten. Gute Stimmung am Markt und positive Nachrichten von Seiten der Unternehmen haben die Aktienbörse Budapest unterstützt. Das Öl- und Gasunternehmen MOL wies nach dem Erwerb einer Beteiligung an zwei irakischen Gasfeldern einen markanten Anstieg auf. OTP, die größte Retail-Bank Ungarns, machte nach der Veröffentlichung der Ergebnisse aus dem ersten Quartal, die über den Erwartungen lagen, einen kräftigen Sprung nach oben. Auch Magyar Telecom hat sich gut entwickelt. Pharmawerte hingegen hatten eine unterdurchschnittliche Performance. Emerging Europe Juni 2009 Seite 4

5 Aktien CEE Mit einem nach der überdurchschnittlichen Entwicklung im März und April - vergleichsweise moderaten Plus (9,4%) hat der Aktienmarkt Tschechiens den Mai beendet. Besondere Aufmerksamkeit widmeten die Investoren den Wirtschaftsdaten, die sich sehr heftig abschwächen dürften. Die vorläufige Ziffer für den BIP-Rückgang war mit -3,4% deutlich unter den Erwartungen. Dieser starke Rückgang am ehesten von Exporten und Investitionen verursacht könnte auch zu einer Herabsetzung der Prognose für das Gesamtjahr und zu weiteren geldpolitischen Maßnahmen führen. In einem nächsten Zinsschritt von 25 Basispunkten hat die tschechische Notenbank die Leitzinsen auf ein historisches Tief von 1,5% gesenkt. Der Rückgang der Industrieproduktion ist weiterhin zweistellig und die Arbeitslosigkeit steigt. Die Handelsbilanz vom März war bei den tschechischen Makrodaten die einzige positive Überraschung. Auch in Polen konnte der Aktienmarkt das dritte aufeinanderfolgende Monat mit positiver Wertentwicklung verzeichnen. Allerdings waren die Gewinne mit +1,4% bei weitem nicht so spektakulär wie im März und April. Die Berichtssaison hat mehr negative als positive Überraschungen gebracht und die Bewertungen, vor allem im Finanzsektor, sind aktuell doch etwas hoch. Die Wirtschaftsleistung schrumpft auch in Polen, ist aber im Vergleich zu den anderen Ländern der Region immer noch relativ gut. Die Notenbank hat - angesichts der relativ hohen Inflation - die Leitzinsen unverändert bei 3,75% belassen, während aber durch eine Senkung des Mindestreservesatzes (von 3,5% auf 3%) Liquidität ins System gebracht wurde. Die Entwicklung des Staatshaushaltes wird aktuell besonders genau beobachtet, da der Rückgang des Wirtschaftswachstums die Einnahmen zurückgehen lässt. Es wird erwartet, dass die Budgetzahlen revidiert werden müssen und sich das Defizit erhöht. Dadurch könnte sich die Enführung des Euro in Polen verschieben. Emerging Europe Juni 2009 Seite 5

6 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2009 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo real in% in% in % d.bip in % d.bip Polen -0,5 3,3-5,2-4,0 Ungarn -6,2 3,9-3,5-4,0 Tschechien -1,8 1,7-4,6-2,4 Slowakei -0,5 1,9-4,9-6,7 Bulgarien -3,0 3,5-0,4-9,8 Russland -3,9 11,5-7,1 3,7 Türkei -3,2 6,3-5,0-1,1 Ukraine -9,0 15,8-8,7 0,8 Rumänien -4,0 6,1-5,0-8,7 Österreich -3,0 0,4-3,9 1,8 Quelle: UniCredit CAIB Group Emerging Europe Juni 2009 Seite 6

7 Anleihen CEE Ungarische Lokalwährungsanleihen zählten auch im Mai wieder zu den bestperformenden Anleihenmärkten in Osteuropa. Die weiterhin konsequente Anleihenrückkaufspolitik des ungarischen Staates sorgt für beständige Nachfrage nach ungarischen Anleihen. Diese führte im Mai zu einer nahezu parallelen Verschiebung der Zinskurve um 40bp nach unten. Von den makroökonomischen Zahlen her gesehen war der abgelaufene Monat wieder schwach: während das BIP-Wachstum im ersten Quartal wieder enttäuschte (-6,4%), war auch die Konsumentenpreisinflation überraschend hoch (3,4%). Auf der polnischen Zinskurve konnte nur das kurze Ende Kursgewinne aufweisen, mittlere und längere Laufzeiten verzeichneten leichte Verluste. Wie auch in Ungarn war die Inflation höher als erwartet (CPI: 4%, PPI: 5,1%). Die langsamer als erwartet zurückkommende Inflation sowie die vergleichsweise schwächere Entwicklung des Zloty ließen die polnische Notenbank in diesem Monat eine Pause in ihrem Zinssenkungszyklus einlegen. Anders als in Polen und Ungarn setzte die tschechische Notenbank einen weiteren Zinsschritt um 25bp und senkte den Leitzins auf ein historisches Tief von 1,5%. Ein weiterer Unterschied von Tschechien zu den anderen CE3-Ländern zeigte sich auch bei der Konsumentenpreisinflation, welche mit 1,8% unter den Erwartungen lag. Enttäuschend war hingegen das BIP-Wachstum im 1.Quartal, welches mit -3,4% deutlich stärker im Minus war als erwartet. Die tschechische Zinskurve reagierte auf diese Umstände mit leichten Kursgewinnen im mittleren und längeren Bereich. Trotz einer weiteren Zinssenkung um 50bp auf 9,25% und einer weiter zurückgehenden Inflation (6,1% im Vergleich zu 7,9% im Vormonat) konnten türkische Anleihekurse ihren Aufwärtstrend der Vormonate im Mai nicht in dem Maße fortsetzen. Emerging Europe Juni 2009 Seite 7

8 Renditen CEE Rendite in % 16,0 14,5 13,0 11,5 10,0 8,5 7,0 5,5 4,0 2,5 1,0-0,5 EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Rendite Rendite Rendite Rendite Verändg. Laufzeit Verändg. des Wertpapiers Verändg. Verändg. 1M in Bp 1M in Bp 1M in Bp 1M in Bp EUR 2YR Rendite 6 PLN 2YR Rendite -2 CZK 2YR Rendite 11 HUF 2YR Rendite -43 EUR 5YR Rendite 37 PLN 5YR Rendite 5 CZK 5YR Rendite -28 HUF 5YR Rendite -39 EUR10YR Rendite 51 PLN10YR Rendite 19 CZK10YR Rendite -12 HUF10YR Rendite -35 TRY 2YR Rendite 20 RUB 3YR Rendite -8 RON 1YR Rendite -68 TRY 5YR Rendite -30 RUB10YR Rendite -50 RON 3YR Rendite -66 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Emerging Europe Juni 2009 Seite 8

9 Währungen CEE Unterschiedliche Entwicklungen gab es im Mai bei den CE3-Währungen. Obwohl Tschechien und Polen im Vergleich zu Ungarn deutlich besser gegen die Wirtschaftskrise aufgestellt sind, verloren ihre Landeswährungen, während der ungarische Forint zum Euro aufwerten konnte. Vor allem der polnische Zloty als liquideste osteuropäische Währung zeigte sich im Monatsablauf mit einer Performance von -2,64% schwach. Die positive Wertentwicklung (+1,46%) des Forint ist insofern überraschend, als die volkswirtschaftlichen Datenveröffentlichungen im Mai eigentlich keine Unterstützung geboten hätten. Die im Mai aufgetretene nachhaltige Schwäche des US-Dollar ließ die türkische Lira (die zu 50% an den Dollar gebunden ist) zum Euro deutlich abwerten (-3%). Die weitere Verschiebung eines möglichen IWF- Finanzierungspakets wirkte ebenfalls belastend auf die türkische Währung. Der rumänische Leu hat sich im Mai in seinem bereits seit einigen Wochen andauernden Seitwärtstrend bewegt (bei anhaltend geringer Liquidität). Das weiterhin stark zurückgehende Leistungsbilanzdefizit (vor allem die Importe gehen dramatisch zurück) unterstützt aber nach wie vor die Währung. Der russische Rubel profitierte im Mai wieder massiv vom weiter angestiegenen Ölpreis und den auch wieder angestiegenen Devisenreserven. Emerging Europe Juni 2009 Seite 9

10 Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro PLN CZK HUF TRY RUB 14,0% 10,0% 6,0% 2,0% -2,0% -6,0% -10,0% -14,0% -18,0% -22,0% -26,0% -30,0% -34,0% Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint Quelle: Bloomberg ,46% -15,53% 5,13% Russischer Rubel 1,36% -15,33% 4,69% Polnischer Zloty -2,64% -25,16% 2,90% Türkische Lira -3,08% -13,00% -1,08% Tschechische Krone -0,59% -6,94% 4,54% Rumänische Leu -0,43% -13,29% 2,56% Ukrainische Hryvna -0,50% -30,67% 1,29% Emerging Europe Juni 2009 Seite 10

11 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Mag. Peter Bodis, CFA Mag. Mariusz Adamiak, CFA Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Emerging Europe Juni 2009 Seite 11

12 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Emerging Europe Juni 2009 Seite 12

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