Klinische Ethik was bringt das uns Ärzten?
|
|
- Herbert Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinische Ethik was bringt das uns Ärzten? PD Dr. med. Georg Bosshard Oberarzt Klinische Ethik USZ Übersicht 1. Einleitung 2. Struktur der Klinischen Ethik am USZ 3. Klinische Ethik: Theorie 4. Klinische Ethik: Praxis konkrete Beispiele 2.1 Konzept Klinische Ethik USZ 2-Säulen-Modell: -> Klinischer Ethiker -> Klinischer Ethikkomitee 2.2 Aufgaben Klinisches Ethikkomitee - Reflexionsplattform für ethische Fragen von genereller Bedeutung für das USZ - Ausarbeitung von Leitlinien / Stellungnahmen unter Bildung zeitlich begrenzter Subgruppen - Beratung / Unterstützung / Ergänzung der Tätigkeit des Klinischen Ethikers - Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen 2.3 Aufgaben Klinischer Ethiker - Klinische Ethikberatung - Aus- / Weiter- / Fortbildung - Geschäftsführung Ethikkomitee - Forschung 3. Klinische Ethik: Theorie - Was ist Ethik? Medizinethik? Klinische Ethik? - Entwicklung zur Klinischen Ethik - Sachfragen und Wertfragen - Umgang mit Wertfragen in der Medizin - Ebene der Wertkonflikte - Fallstricke bei der Implementierung Klinischer Ethik - Ethik und Recht - Was ist Klinische Ethik nicht? 1
2 3.1 Was ist Ethik? - Ethik = Wissenschaft von der Moral - Standesethik - normative Fragen - Gefühle <-> Argumente 3.2 Entwicklung zur Klinischen Ethik - Hippokrates, Standesethik - Seither: - Technische Fortschritte - Bedeutung der Selbstbestimmung -> Konsequenzen für Forschung und Klinik PS: Autonomie der Caregivers 3.3 Sachfragen und Wertfragen in der Medizin - Wie heilt die Lungenentzündung am schnellsten, mit Augmentin oder Klacid? -> keine Wertfrage - Soll die Lungenentzündung überhaupt behandelt werden? -> Wertfrage 3.4 Umgang mit Wertfragen in der Medizin - Fachwissen alleine hilft nicht weiter - Lebenserfahrung, ethische Kompetenz aller Beteiligten - Meist mehrere Lösungen möglich ( Dilemmaentscheid ) -> subversives Potential der Ethik 3.5 Wertkonflikte typischerweise u. a. zwischen - Patienten <-> Behandlungsteam - Innerhalb des Behandlungsteams: Pflegende <-> Ärzte 3.6 Fallstricke bei der Implementierung Klinischer Ethik - Einseitiges von-oben-nach-unten Modell - Trennung von Handlungs- und Entscheidungsverantwortung - Nur patientenbezogene (Mikroebene) Entscheidungen, oder auch Entscheidungen auf der Makroebene: Organisationsethik (inkl. Allokationsentscheidungen)? 2
3 3.7 Verhältnis von Ethik und Recht - Ethik: feineres Netzwerk - Selten, und wenn, dann auf Makroebene: Antwort der Ethik im Widerspruch zur Antwort des Rechts 3.8 Was ist klinische Ethik nicht? (Abgrenzung zu anderen Beratungsangeboten) - Ombudskommission - Patientenberatung - Spitalseelsorge 4.1 Beispiel einer Empfehlung / Weisung Empfehlungen der Arbeitsgruppe Suizidbeihilfe und Spital Umgang mit Patienten des USZ, die sich mit Hilfe einer Sterbehilfeorganisation das Leben nehmen wollen Art. 115 StGB Wer aus selbstsüchtigen Beweggründen jemanden zum Selbstmord verleitet oder ihm dazu Hilfe leistet, wird, wenn der Selbstmord ausgeführt oder versucht wurde, mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren oder mit Gefängnis bestraft. Mitglieder der Arbeitsgruppe Suizidbeihilfe in der Schweiz *durch IRMZ erhoben gemäss Angabe Sterbehilfeorganisation ^geschätzt USZ-intern: Georg Bosshard (Vorsitz), Tatjana Disteli, Francesca Giuliani, Alexandra Just, Beatrix Kissling, Urs-Martin Lütolf, Christiane Roth extern: Nikola Biller-Andorno, Dominique Freymond, Ulrich Gabathuler, Christian Schwarzenegger Anzahl assistierte Suizide OO O2 O4 Dignitas* Exit international ^ Exit Suisse romande ^ Exit deutsche Schweiz* ^ Jahr 3
4 Grenzen der Suizidbeihilfe in der Schweiz: Wichtige Texte Schweizerische Nationale Ethikkommission. "Beihilfe zum Suizid". Stellungnahme Nr. 9 / Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Betreuung von Patienten am Lebensende. Medizinisch-ethische Richtlinien. Schweiz Ärztezeitung 2005;86: Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. Ethische Standpunkte 1 Beihilfe zum Suizid ist nicht Teil des pflegerischen Auftrages. Mai Suizidbeihilfe und Spital in der Schweiz: Wichtige Texte Stadtrat der Stadt Zürich. Wunsch nach Suizid unter Beihilfe von Sterbehilfeorganisationen in den Einrichtungen des Gesundheits- und Umweltdepartements (Oktober 2000). Assistance au suicide. Directive institutionelle du Centre Hospitalier Universitaire Vaudois CHUV (Dezember 2005). Durch die AG zu beantwortende Fragen: Zeugnisse / Rezepte zur Suizidbeihilfe durch USZ-Ärzte? Beihilfe in den Räumlichkeiten des USZ? Besuch von Patienten des USZ durch Mitarbeiter von Sterbehilfe-Organisationen? Ist folgendes schon Beihilfe: Ausstellen eines medizinischen Berichts? Nicht-Entfernen von Infusionen? Hilfe bei der Entlassung in ein Exit- Sterbezimmer? Stand der Empfehlungen Im November / Dezember 2006 hausinterner Vernehmlassungsprozess (KIDK, PDK) Genehmigung der Empfehlungen durch Spitalleitung am 20. Dezember > Weisungen Vorstellung gegenüber der Öffentlichkeit (Medienkonferenz) demnächst 4.1 Fallbeispiel 2: Ethische Fallbesprechungen auf Intensivstation 4.3 Fallbeispiel 3: Prophylaxe heterotoper Ossifikationen und Informed consent - Anfragen primär von der Pflege - hauptsächlich Fragen aus der Retroperspektive - Teilnahme von Ärzten eher selten - Teaching-Aspekt 4
5 Zusammenfassung der medizinischen Evidenz - Prophylaxe grundsätzlich klar indiziert - Sowohl Rad als auch NSAR möglich, insgesamt bei Rad in der Traumatologie günstigeres Verhältnis Wirksamkeit / Nebenwirkungen - Aber: Unabhängig von der medizinischen Evidenz kann Bestrahlung von manchen Patienten negativ assoziiert werden Typische situative Begleitbedingungen der Entscheidung - Oftmals akute Notfall-OP (in Traumatologie) - Patienten postoperativ oftmals IPS- / respiratorpflichtig - HO-Prophylaxe eilt Rechtlicher Rahmen: Zürcher Patientengesetz 13 Die behandelnden Personen klären im Rahmen ihrer Verantwortlichkeit Patientinnen und Patienten rechtzeitig, angemessen und in verständlicher Form über die Vor- und Nachteile sowie die Risiken der Behandlung und möglicher Alternativen auf. Bei nicht urteilsfähigen Patientinnen und Patienten ohne gesetzliche Vertretung steht dieses Recht auf Aufklärung auch den Bezugspersonen zu. 14 Ist eine vorgängige Aufklärung nicht möglich, wird sie sobald als möglich nachgeholt Aber auch 20 Urteilsfähige Patientinnen und Patienten dürfen nur mit deren Einwilligung behandelt werden. 21 Haben nicht urteilsfähige Patientinnen und Patienten keine gesetzliche Vertretung, entscheiden die behandelnden Ärztinnen und Ärzte in deren Interesse und entsprechend deren mutmasslichem Willen. Wenn möglich werden die Bezugspersonen angehört. In Notfällen wird die Einwilligung vermutet. Offene Fragen / Diskussionspunkte - Möglichkeit der präoperativen Besprechung? - Erwachenlassen des IPS-Patienten zwecks Einholen des Informed consent? - Aufklärung im Nachhinein (gem Pat.-Gesetz zwingend) 5
EXIT Selbstbestimmung im Leben und im Sterben
Deutscher Ethikrat, 27.9.2012 Thema «SUIZID UND SUIZIDBEIHILFE» EXIT Selbstbestimmung im Leben und im Sterben Dr. med. Marion Schafroth Vorstandsmitglied EXIT deutsche Schweiz (Ressort Freitodbegleitung)
MehrUmgang mit Sterbehilfeorganisationen in Betagteneinrichtungen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Umgang mit Sterbehilfeorganisationen in Betagteneinrichtungen Empfehlung der Fachkommission für Altersfragen vom 17. Mai 2013 1/12 1 Einleitung Die Krankheitssymptome
MehrBehandlungsverzicht und Behandlungsabbruch: ethischer und rechtlicher Rahmen. PD Dr. med. Georg Bosshard MAE Oberarzt Klinische Ethik
Behandlungsverzicht und Behandlungsabbruch: ethischer und rechtlicher Rahmen PD Dr. med. Georg Bosshard MAE Oberarzt Klinische Ethik Übersicht - Einleitung - Begriffsdefinitionen im Bereiche Sterbehilfe
MehrPFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN
PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE
MehrKlinische Ethikberatung
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Klinische Ethikberatung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Grundsätze der BÄK zur ärztlichen Sterbebegleitung
MehrWILLE ZUM LEBEN WILLE ZUM STERBEN
Symposium Freiburg BEHINDERUNG UND ALTER: Die letzte Lebensphase WILLE ZUM LEBEN WILLE ZUM STERBEN Dr. med. Marion Schafroth Vorstandsmitglied EXIT, Ressort Freitodbegleitung 1 http://www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/schwarzenegger/publikationen/jusletter070319.pdf
MehrEmpfehlungen zur Thematik Beihilfe zum Suizid
Spitex Verband S G A R A I Empfehlungen zur Thematik Beihilfe zum Suizid Die Empfehlungen dienen der Unterstützung unserer Basisorganisationen und deren Mitarbeitenden, die mit dem Thema Beihilfe zum Suizid
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrSterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 12 Geleitwort
MehrChristian Schwarzenegger
Kolloquium Zürich Psychiatrisches 27. November 2002, Christian Schwarzenegger 2002, Schwarzenegger, Rechtswissenschaftliches Institut, Universität Zürich [www.rwi.unizh.ch/schwarzenegger/home.htm] Klassischer
MehrWas ist, was will. und. was kann. Klinische Ethik? Klinische Ethikberatung am. Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf: Methoden, Erfahrungen,
Klinische Ethikberatung am Was ist, was will Universitätsklinikum Hamburg- und Eppendorf: Methoden, Erfahrungen, was kann Stolpersteine Klinische Ethik? Umsetzungsbeispiele Diskussion Dr. Katharina Woellert
MehrPatientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen
Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Christof Gügler, Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Informationsveranstaltungen 2015 / 2016 für private Mandatstragende Gesundheitsdirektion
MehrKlinische Ethikberatung Dr. med. Andrea Dörries, CAS-HSG Zentrum für Gesundheitsethik Hannover
Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin Ernährung 2010, Vorsymposium Künstliche Ernährung und Ethik, Leipzig, 17.6.2010 Klinische Ethikberatung Dr. med. Andrea Dörries, CAS-HSG Zentrum für Gesundheitsethik
MehrLeitfaden zum Vorgehen beim begleiteten Suizid. Alterszentren Stadt Winterthur, stationärer Bereich. Alter und Pflege. Fachgruppe Ethik 20.7.
Departement Soziales Alter und Pflege Leitfaden zum Vorgehen beim begleiteten Suizid Alterszentren Stadt Winterthur, stationärer Bereich Alter und Pflege Fachgruppe Ethik 20.7.2010 Seite 2 Erarbeitet von
MehrEthische Fallbesprechung wie geht das?
Ethische Fallbesprechung wie geht das? Susanne Hirsmüller Dr. med., MSc Palliative Care, M.A. Vorsitzende des Ethikkomitees der Stiftung EVK Qualitätszirkel Palliativpflege 18.5.2016 Ethische Probleme
MehrMit einem Bein im Knast die Bedrohung bei allen Entscheidungen?
Mit einem Bein im Knast die Bedrohung bei allen Entscheidungen? IFIMP Innsbrucker Forum für Intensivmedizin und Pflege 25. Juni 2014, Innsbruck J. Wallner Disclaimer Die folgenden Ausführungen geben die
MehrKlinische Ethikberatung
Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten
MehrFormen und Strukturen Klinischer Ethikberatung
Formen und Strukturen Klinischer Ethikberatung Dr. Gerald Neitzke Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Vorsitzender des der MHH Mitglied des Ethikkomitees, DRK-Kliniken Berlin neitzke.gerald@mh-hannover.de
MehrSterbehilfe aus juristischer Sicht
Seniorenmarkt Thun, 17. Oktober 2015 Sterbehilfe aus juristischer Sicht Anton Genna, Fürsprecher, Thun Themen 1. Recht als ethisches Minimum: BV, EMRK 2. Begriffe: Suizidbeihilfe Sterbehilfe (aktive, passive)
MehrEntwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz
Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Ergebnisse der SAMW-Umfrage 2014 Vortrag am Symposium «Klinische Ethikstrukturen in der Schweiz: Update und Herausforderungen» 27. März 2015 Sibylle
MehrEthische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?
Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel? Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité - Gesundheitsakademie Berlin Ethische Aspekte von Qualität- wo beginnt der Etikettenschwindel?
MehrProf. Dr. Volker Lipp. Patientenautonomie. in der Rettungsmedizin. Prof. Dr. iur. Volker Lipp. Zentrum für Medizinrecht, Universität Göttingen
Patientenautonomie in der Rettungsmedizin Prof. Dr. iur. Volker Lipp Zentrum für Medizinrecht, Universität Göttingen 1 Überblick Einführung Ärztliche Behandlung Euthanasie / Sterbehilfe Sterbebegleitung
MehrEntscheidungen am Lebensende
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige
MehrUnd wo bleibt da die Ethik?
Und wo bleibt da die Ethik? Dipl.-Psych. M. Schröer Psycholog. Psychotherapeutin Psychoonkologin, Medizinethikerin 9.4.2014 1. Düsseldorfer multidisziplinäres Palliativkolloquium Entscheidungen am Lebensende
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25
Inhalt Abkürzungsverzeichnis........................... 11 Vorwort von Silvia Käppeli......................... 13 Vorwort von Hartmut Remmers...................... 15 Danksagung.................................
MehrHilfestellung im Umgang mit ethischen Fragestellungen durch die Etablierung klinisch-ethischer Strukturen. Präsentation erstellt von Janina Sumler
Hilfestellung im Umgang mit ethischen Fragestellungen durch die Etablierung klinisch-ethischer Strukturen Präsentation erstellt von Janina Sumler Gliederung der Präsentation Einleitung Problemerkennung
MehrSINN UND BEDEUTUNG KLINISCHER ETHIKBERATUNG
SINN UND BEDEUTUNG KLINISCHER ETHIKBERATUNG MER Orientierungen und Perspektiven meris e. V. Wittenberg 23.-24. Oktober 2010 Andreas Linsa Gliederung 1. Einleitung 1. Geschichtliche Entwicklung Klinischer
MehrAdvance Care Planning
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Advance Care Planning Gemeinsame Vorausplanung medizinischer Behandlungen für urteilsfähige und urteilsunfähige Personen Entwicklungen und Perspektiven
MehrEthische Fragen am Lebensende. Landeskirchlicher Hospiztag Hannover, Programm
Ethische Fragen am Lebensende Pastor Dr. Michael Coors Landeskirchlicher Hospiztag Hannover, 23.8.2013 michael.coors@evlka.de www.zfg-hannover.de Programm 1.Ethische Grundlagen a. Selbstbestimmung b. Fürsorge
MehrWertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht
Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher
MehrSatzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh
Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh 1. Präambel Das klinische Ethikkomitee ist eine Einrichtung der Missionsärztlichen Klinik GmbH. Die Bildung
MehrWie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vizepräsident Landesethikkomitee Südtirol Wie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden? Vorstellung
MehrArzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Arzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen Forum Bioethik des Deutschen Ethikrats Arzneimittelforschung mit Kindern:
MehrRehabilitation von Langzeitpatienten Möglichkeiten und Grenzen
8.Tagung Physiotherapie auf der Intensivstation Rehabilitation von Langzeitpatienten Möglichkeiten und Grenzen Samstag, 21. November 2015, 09.00 17.30 Uhr Grosser Hörsaal B OST, Einleitung Liebe Kolleginnen
MehrEXIT Selbstbestimmung am Lebensende
Thema «SUIZID UND SUIZIDHILFE» EXIT Selbstbestimmung am Lebensende Dr. med. Marion Schafroth Vorstandsmitglied EXIT deutsche Schweiz (Ressort Freitodbegleitung) 1 CH u. westl. Wohlfahrtsstaaten: historisch
MehrFREITODHILFE ALS OPTION
Pro Senectute Kanton Luzern Fachtagung Selbstbestimmung am Lebensende Nottwil, 24.3.2016 FREITODHILFE ALS OPTION Dr. med. Marion Schafroth Vorstandsmitglied EXIT deutsche Schweiz (Ressort Freitodbegleitung)
MehrPatientenverfügung Überlegungen aus medizinischer und ethischer Sicht
Vortrag bei der Alzheimer Gesellschaft Augsburg e.v. am Patientenverfügung Überlegungen aus medizinischer und ethischer Sicht Dr. Dr. Eckhard Eichner Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.v. Augsburger
MehrInformationen Argumente
217 Informationen Argumente Beihilfe zur Selbsttötung ist heute u.a. verboten in: Großbritannien Norwegen Finnland Dänemark Portugal Spanien Italien Frankreich Österreich Griechenland Slowakei Ungarn Polen
MehrEthik, Recht Entscheidungsfindung
Ethik, Recht Entscheidungsfindung Dr. med. Birgitt van Oorschot Stellvertr. Sprecherin KEK Würzburg Oberärztin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Uniklinik Würzburg Moral - Ethik - Recht Moral
MehrIndiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Indiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten Sektion
MehrEthische Herausforderungen in der Sterbebegleitung
Fachtagung Leben und Sterben Bad Nauheim, 5. November 2014 Ethische Herausforderungen in der Sterbebegleitung Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Betreuung sterbender
MehrDokumentation der Ethischen Fallbesprechung
Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): PROBLEM Protokollant(in): Stand: Juni.2004 Was ist das ethische Problem? FAKTEN Medizinische
MehrDie Patientenverfügung der Krebsliga Schweiz
Dialog Ethik Die Patientenverfügung der Krebsliga Schweiz 12. März 2015 Schaffhausen Daniela Ritzenthaler ist religiös und politisch unabhängig, arbeitet nicht gewinnorientiert, doch nach unternehmerischen
MehrEthik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 1: Einführung Dr. Marianne Rabe Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick auf die Praxis betrieben werden,
MehrKonzept für eine Kooperation zwischen dem Pflegeheim Steinhof und dem Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil
Ethische Leitlinien für die interprofessionelle und interorganisationale Behandlung und Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Atemunterstützung und Heimventilation Konzept für eine Kooperation zwischen
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrAdvance Care Planning
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Advance Care Planning Gemeinsame Vorausplanung medizinischer Behandlungen für urteilsfähige und urteilsunfähige Personen Entwicklungen und Perspektiven
MehrAlltagstauglichkeit von Patientenverfügungen
Alltagstauglichkeit von Patientenverfügungen Angebote Spezifitäten Rechtliches SAMW-Richtlinien Praxiserfahrungen Schlussfragen und Diskussion Literaturhinweise 1. Angebote Krebsliga Dialog Ethik Caritas
MehrEthikgremien im Sanitätsdienst der Bundeswehr ist die Einrichtung einer zentralen Ethikkommission sinnvoll? - aus zivilfachlicher Sicht
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethikgremien im Sanitätsdienst der Bundeswehr ist die Einrichtung einer zentralen Ethikkommission sinnvoll? - aus zivilfachlicher Sicht 1. Ausschuss-Sitzung
MehrInhalt. Autonomie, Abhängigkeit und Würde am Lebensende. Wie ich sterben will 5
Inhalt Matthias Mettner/Regula Schmitt-Mannhart (Hrsg.) Zur Einführung: «Ich will sterben und mich nicht sterben lassen.» Autonomie, Abhängigkeit und Selbstverantwortung am Lebensende 11 Autonomie, Abhängigkeit
MehrReanimationsentscheidungen am USB
Klinische Ethik Reanimationsentscheidungen am USB Ethik-Weiterbildung USB, 23. März 2017 Jan Schürmann, M.A. Assistenz Klinische Ethik USB Probleme bei der Reanimation (REA) Berichtete Probleme REA-Status
MehrUmgang mit Patientenverfügung
LEITLINIEN Umgang mit Patientenverfügung Die vorliegende Leitlinie wurde durch den Träger erstmals am 21. August 2012 und in der vorliegenden Fassung am 7. November 2016 verbindlich in Kraft gesetzt. 2
MehrUmgang mit Patientenverfügung
LEITLINIE Umgang mit Patientenverfügung Die vorliegende Leitlinie wurde durch den Träger erstmals am 21. August 2012 und in der vorliegenden Fassung am 7. November 2016 verbindlich in Kraft gesetzt. 2
MehrPositionspapier palliative ostschweiz zum Thema Beihilfe zum Suizid
Positionspapier palliative ostschweiz zum Thema Beihilfe zum Suizid Autorin und Autor: Buess-Willi Claudia, Pflegefachfrau, MAS Palliative Care, Vorstandsmitglied palliative ostschweiz bis 2012 Ritter
MehrÄrztlich assistierte Selbsttötung. Normative und praktische Herausforderungen Villigst Gliederung
Gliederung Ärztlich assistierte Selbsttötung. Normative und Villigst 31.1.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum Institut
MehrQualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung
Qualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung PD Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v. Ethikberatung als Qualitätskriterium Empfehlungen zur Implementierung von Ethikberatung: KKVD,
MehrAufklärung/ informed consent. Rechtsdienst Dr.iur. Jürg Müller-Stähelin
Aufklärung/ informed consent Rechtsdienst Dr.iur. Jürg Müller-Stähelin Inhalt 1. Einleitung 2. Rechtliche Bedeutung der Aufklärung 3. Modalitäten der Aufklärung 4. Informed consent bei Urteilsunfähigkeit
MehrWas ist, wenn ich nicht mehr kann und will
Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will Themenabend Spitex vom 11.09.2015 Vortrag von Dr. med. Erich Villiger (FMH Allgemeine Innere Medizin inkl. Schwerpunkt Geriatrie) O Herr, gib jedem seinen eignen
MehrWie hättest Du entschieden?
Wie hättest Du entschieden? Medizinethik in Theorie und Praxis eine Einführung mit Fallbesprechung Robert Bozsak Überblick gemeinsamer Einstieg brainstorming Theoretische Hintergründe zur Medizinethik
MehrMedizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern
Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage
MehrInhalt. Teil A: Beiträge. Vorwort
Inhalt Vorwort Teil A: Beiträge 1 Vier Seiten einer Entscheidung 11 1.1 Fallgeschichte: Frau Peters 11 1.2 Medizinische Seite 13 Medizinische Indikation" 13 Indikation für eine PEG-Sonde 14 Überlegungen
MehrReferat First Responder Symposium Nottwil 22. März 2014 Anton Genna, Fürsprecher, Thun
Referat First Responder Symposium Nottwil 22. März 2014 Anton Genna, Fürsprecher, Thun 2 1. Das Leben als höchstes Rechtsgut; Nothilfepflicht 2. Medizinische Massnahme als Persönlichkeits- und Körperverletzung;
MehrZürcher Hypertonietag. Donnerstag, 17. Januar Uhr CAREUM Auditorium, Zürich. Wir wissen weiter.
Zürcher Hypertonietag Donnerstag, 17. Januar 2019 14.00 18.00 Uhr CAREUM Auditorium, Zürich Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum diesjährigen Zürcher Hypertonietag
MehrSterbehilfe oder wieviel Autonomie ist am Lebensende sinnvoll und wichtig?
Sterbehilfe oder wieviel Autonomie ist am Lebensende sinnvoll und wichtig? Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Schaffhausen 21.5.2014 Lisbeth Brücker, MAS Ethik im Gesundheitswesen www.ethikbruecken@ch
MehrEthische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid
Ethische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid Dr. Frank Ulrich Montgomery Vize-Präsident der Bundesärztekammer Präsident der Ärztekammer Hamburg Katholische Akademie, 9. Mai 2011 Dr. Frank
MehrPrävention von Eingriffsverwechslungen
Prävention von Eingriffsverwechslungen Erfolgsfaktoren für die Umsetzung Dr. med. Sandra Gautschi-Meyer 8. Juni 2009 Kongresshaus Biel Einleitung Fallvorstellung Rettunsdienst 1 Einleitung Umsetzung der
MehrKlinisch-ethische Entscheidungen am Lebensende Medizin des Alterns und des alten Menschen
Klinisch-ethische Entscheidungen am Lebensende Medizin des Alterns und des alten Menschen Dr. med. Alena Buyx, M.A. Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str. 62 48149 Münster
MehrEthik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag?
Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Ethik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag? Kliniken Essen-Mitte, 2. März 2016 Gliederung des Vortrags Warum Ethik im Krankenhaus?
MehrChronologische Übersichtsliste der GTE-Blockseminare (WS 2016/2017)
Hinweis: Chronologische Übersichtsliste der GTE-Blockseminare (WS 2016/2017) Die Einschreibung für die Seminare erfolgt im Anschluss an die erste Vorlesungsstunde (Mittwoch, 19. Oktober 2016, 11.00, HS
MehrCD Christiane Druml
Christiane Druml christiane.druml@meduniwien.ac.at Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen Mutmasslicher Wille, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht Beratung Klinische Ethikkomitees Exkurs: Ernährung Probleme
MehrSupervision- Anwendungsmöglichkeiten in der Intensivpflege und medizin 14. Symposium Intensivpflege und Intensivmedizin 19.2.
Supervision- Anwendungsmöglichkeiten in der Intensivpflege und medizin 14. Symposium Intensivpflege und Intensivmedizin 19.2.2004 Bremen MH-Hannover Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke EFH Hannover Welche
MehrReinhard Lay. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. schlütersche
Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung schlütersche Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Allgemeine Ethik 14 2.1 Begriffsklärungen 14 2.1.1 Was ist Moral? 14 2.1.2 Was
MehrTherapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung
Therapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrEthikkommissionen an Universitätskliniken Beispiele aus der Praxis
Ethikkommissionen an Universitätskliniken Beispiele aus der Praxis Prof. Dr. H.D. Tröger Vorsitzender der Ethikkommission Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Quelle: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/deklhelsinki2013.pdf
MehrFortbildung für Ärztinnen und Ärzte
Curriculum Medizinethik Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte 16. bis 18. Oktober 2014 Ev. Bildungsstätte auf Schwanenwerder www.eaberlin.de Entscheidungen zur Künstlichen Ernährung, Therapiebegrenzungen
MehrFreiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege
Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Karin Bruckmüller (JKU Linz/ LMU München / Lehrbeauftragte SFU Wien) Pflegekongress 2017, Wien 01.12.2017 SPANNUNGSFELD BEI ENTSCHEIDUNG HINSICHTLICH FREIHEITSENTZIEHENDER
MehrModul Forschung am Menschen, klinische Studien
Curriculum Gute wissenschaftliche Praxis Modul Forschung am Menschen, klinische Studien Vorbemerkung Die Schwerpunkte dieses Moduls sind die Sensibilisierung der Teilnehmenden für das Konfliktfeld Forschung
MehrDas neue Betreuungsgesetz - die neue Rechtslage zur Patientenverfügung
Ernährung 2010 - Mitten in der Medizin - 17.-19. 19. Juni 2010, Congress Center Leipzig Das neue Betreuungsgesetz - die neue Rechtslage zur Patientenverfügung Prof. Dr. Bernd-Rüdiger diger Kern Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.
MehrWeiterbildender Master-Studiengang. Medizinethik. Studienangebot
Weiterbildender Master-Studiengang Medizinethik Studienangebot Das Studienangebot des WB Medizinethik gliedert sich in 8 Module, von denen die Module I- IV im ersten und drei der Module V-VIII im zweiten
MehrRecht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen
Recht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen Ute Lewitzka Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrEinführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan
Einführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Institut für Ethik, Geschichte & Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str.62 Was sind medizinethische
MehrArbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung
Arbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung A. Einleitung Das im Jahr 2009 in Kraft getretene 3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts ( Patientenverfügungsgesetz )
MehrPD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum
Ärztlich assistierte Selbsttötung. Empirische Daten und ethische Überlegungen zur Gestaltung eines professionellen Handlungsrahmens Frankfurt 13.4.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische
MehrOrganspende im Kontext der Patientenverfügung
Organspende im Kontext der Patientenverfügung Dr. med. Christa Wachsmuth 29.04.2017 Dresden M06-0-FB-337-0 (neu), Stand: 27.09.16 Organspende im Kontext der Patientenverfügung Quelle: DSO Organspende im
MehrArt. 114 Tötung auf Verlangen Probleme der Urteilsfähigkeit bei ethischen Entscheidungen mit und für Patienten
Probleme der Urteilsfähigkeit bei ethischen Entscheidungen mit und für Patienten Symposium klinische Ethik in der Psychiatrie UPK Basel 3. November 2016 Prof. V. Dittmann Präsident Ethikbeirat UPK Komplexe
MehrAdvance Care Planning: Grundlagen und Ziele
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared
MehrDer ärztlich assistierte Suizid
Amelia Kuschel Der ärztlich assistierte Suizid Straftat oder Akt der Nächstenliebe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 B. Rechtliche und tatsächliche
MehrAssistierter Freitod in Alters- und Pflegeheimen Was bedeutet dies für Pflegende?
Assistierter Freitod in Alters- und Pflegeheimen Was bedeutet dies für Pflegende? ZHAW, After Work Lecture, 22. September 2011 Heidi Sommer, Pflegeexpertin HöFa2, MNSc 8037 Zürich , Zürich 21. September
MehrEthik in der Gesundheitspolitik. Patientenautonomie in der Psychiatrie
Ethik in der Gesundheitspolitik Patientenautonomie in der Psychiatrie 5.11.2015, Ethik-Forum Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Autonomie Das Recht
MehrPositionspapier Vorstand palliative ostschweiz zum Thema Beihilfe zum Suizid
Positionspapier Vorstand palliative ostschweiz zum Thema Beihilfe zum Suizid Autorinnen und Autoren: Buess-Willi Claudia Ritter Christoph Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrSelbst bestimmt sterben Was es bedeutet was uns daran hindert wie wir es erreichen können
Selbst bestimmt sterben Was es bedeutet was uns daran hindert wie wir es erreichen können Prof. Dr. Gian Domenico Borasio Lehrstuhl für Palliativmedizin Universität Lausanne Wir sind heute zu einem Punkt
MehrAltersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit
Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Sehr geehrte Patientinnen und Patienten Geschätzte Angehörige Die Klinik für Innere Medizin des Spitals Männedorf bietet ein
MehrZWISCHEN FÜRSORGE UND SELBSTVERANTWORTUNG: WER BESTIMMT DEN LETZTEN WEG?
ZWISCHEN FÜRSORGE UND SELBSTVERANTWORTUNG: WER BESTIMMT DEN LETZTEN WEG? Professionalität im Dilemma der Abhängigkeiten 7. Nov 2018 Pflegeforum Andreas Willenborg Selbstverantwortung + Fürsorge 2 Verantwortung
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V XV XXXIII XLIII XCV 1 Gegenstand und Grundlagen 1 I. Gegenstand 1 1. Arztrecht 1 2. Konzept des Bandes 3 II.
MehrTabu des Sterbens und des Todes
RWF MERH Lst. Prof. Brigitte Tag Tabu des Sterbens und des Todes Rechtliche Betrachtungen Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag Inhaltsverzeichnis I. Einführung II. Begriffsvielfalt und rechtliche Konsequenzen
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrInhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1
IX 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht..................... 1 Dietrich Wördehoff 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis............................... 1 1.2 Ärztliche Indikation....................................
Mehr