Das Berliner ProFiL-Programm. Karriereförderung und Vorbereitung auf Wissenschafts- und Hochschulmanagementaufgaben für angehende Professorinnen

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1 Das Berliner ProFiL-Programm Karriereförderung und Vorbereitung auf Wissenschafts- und Hochschulmanagementaufgaben für angehende Professorinnen CHE Hochschulkurs Februar 2007 Dorothea Jansen

2 AUSGANGSSITUATION Herausforderungen Differenzierung des Hochschulsystems: Profilbildung und Exzellenzentwicklung internationaler Wettbewerb um Kapital und Köpfe Generationenwechsel: 2003 bis 2014 Ersatzbedarf 56% für Professuren aller Hochschularten Hochschulstrukturreformen und NPM: neue Anforderungen an die Personal- und Organisationsentwicklung neues Anforderungsprofil für Professuren Gleichstellungsauftrag: Zielvereinbarungen in den Hochschulverträgen und zwischen Präsidien und Fakultäten Gleichstellung 5% der leistungsbezogenen Mittelverteilung Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit den gesamten männlichen und weiblichen Pool der besten Nachwuchskräfte besser erschließen vor allem das ungenutztes Potenzial von Frauen bestmögliche fachliche Qualifizierungsbedingungen bieten und den Nachwuchs für Führungsund Managementaufgaben in der Wissenschaft professionalisieren Synergiepotenziale mobilisieren und effizient nutzen Kooperation der großen Berliner Universitäten

3 ProFiL-Programm Integrierter Ansatz und Doppelstrategie: individuelle Förderung der Karriere und der wissenschaftlichen Profilierung besonders leistungsstarker Teilnehmerinnen Erhöhung des Frauenanteils an Professuren Führungskräfteentwicklung im Wissenschaftsbereich ProFiL setzt nicht nur einseitig bei geschlechtsspezifischen Barrieren an, sondern greift die Herausforderungen an die Personalentwicklung auf, die aus dem verstärkten Wettbewerb und den neuen Formen der Hochschulsteuerung resultieren. Mit der Entwicklung der Führungs- und Managementkompetenzen und der strategischen Kompetenzen richtet sich ProFiL zugleich auf die Schnittstelle von Personal- und Organisationsentwicklung, um zur Modernisierung und zum exzellenz- und gleichstellungsorientierten Wandel der Universitäten beizutragen. Modellphase & Evaluation Modellphase von Januar 2004 Februar 2007 externe Evaluation unter Leitung von Prof. Dr. Hans Merkens, FU Berlin sehr gute Ergebnisse: Präsidenten verlängerten ProFiL im Februar 2007 für 3 weitere Jahre

4 ProFiL-Konzept Verankerung in den Präsidien Wissenschaftlicher Beirat Programmleitung Frauenbeauftragte pro Durchgang einjähriges Programm für max. 36 Wissenschaftlerinnen Zielgruppen: PDs, Habilitandinnen, Juniorprofessorinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen, Postdocs Kombination von 3 bewährten Methoden der Nachwuchsförderung Mentoring? One-to-One- Mentoring? Gruppen-Mentoring Prozessbegleitung? Leitfaden, Workshops und Einzelgespräche Training? Potenzialanalyse? Berufungsverfahren? Führung? Hochschulmanagement? Drittmittelakquise Erfahrungstransfer? Expertenrunden Networking? ProFiL-Netzwerk? Veranstaltungen und Netzwerk- Tagung? Diskussionsrunden mit Networking-Dinner Gäste der Experten- und Diskussionsrunden: Präsidenten/innen, Vizepräsidenten/innen, Dekane, Kanzler/innen, Professoren/innen, Experten/innen aus Wissenschaftsorganisationen, Staatssekretär für Wissenschaft, Frauenbeauftragte und Führungskräfte aus Politik, Unternehmen und Medien

5 Ergebnisse Evaluationsergebnisse 2004 und 2005 Ziele sehr gut erreicht großer Nutzen für die Teilnehmerinnen hohe Programmqualität bestätigt Gesamtbewertung sehr gut Statusveränderungen Januar 2004 Januar 2007 Rufe auf Professuren: 18 von 42 mit erreichter Berufungsfähigkeit äquivalente Positionen in der außeruniversitären Forschung: 2 Gast- und Vertretungsprofessuren: 15 Abgeschlossene Habilitationen: 28 Rufe auf Juniorprofessuren: 4 Ernennungen zu Mitgliedern der Jungen Akademie: 2 Heisenbergstipendium: 1 Bewerberinnen- und Teilnehmerinnenstatistik Modellphase Bewerberinnen: 285 Teilnehmerinnen: 107

6 Bewertungen des ProFiL-Programms 1. Durchgang Gesamtbewertung: Ø 1,4 Seminare: sehr gut gut Mentoring: gut sehr gut Networking: gut 2. Durchgang Gesamtbewertung: Ø 1,6 Seminare: sehr gut - gut Mentoring: gut sehr gut Networking: gut Ranking der 3 Fördermethoden nach Einschätzung ihres Nutzenbeitrags 1. Seminare 2. Mentoring 3. Networking Konzept, Leitung, Prozessmanagement: sehr gut Fast alle Teilnehmerinnen sind bereit, künftig selbst als Mentorin tätig zu werden.

7 Wichtige Programmergebnisse für die Teilnehmerinnen Karriere wird strategischer geplant überwiegende Mehrheit erheblich besser auf Berufungsverfahren vorbereitet strategische Kompetenzen und Führungskompetenzen in hohem Maße weiterentwickelt verbesserte Beratungs- und Führungskompetenzen zur Optimierung der eigenen Nachwuchsbetreuung eingesetzt Kenntnisse über Strukturen des Hochschul- und Wissenschaftssystems und neue Formen der Hochschulsteuerung deutlich erweitert Bewusstsein für die Wichtigkeit der aktiven Mitgestaltung der Reformprozesse geschärft Kenntnisstand über wichtige Förderprogramme verbessert Informationen wurden für Drittmittelanträge genutzt stabiles Netzwerk gebildet und produktiver Dialog zwischen den Teilnehmerinnen entwickelt viele Teilnehmerinnen für die Förderung anderer Frauen sensibilisiert

8 Nutzen für die Universitäten besonderes Engagement der ProFiL-Teilnehmerinnen trägt zur Qualitätssteigerung bei der Nachwuchsförderung bei Sensibilisierung von Teilnehmerinnen und Mentoren/innen unterstützt den gleichstellungspolitischen Wandel an Universitäten Unterstützung der Drittmittelakquise trägt zu besserer Drittmittelbilanz bei ProFiL bietet gute Chancen für eine zielgerichtete Alumnae-Arbeit und die Erschließung von Netzwerkpotenzialen Impulse für neue Forschungskooperationen, Mentorinnenpool positive interne und externe Wahrnehmung unterstützt die exzellenz- und gleichstellungspolitische Profilbildung und erhöht die Attraktivität der drei Träger-Universitäten

9 Erfolgsfaktoren Mentoring Auswahl leistungsstarker, engagierter Teilnehmerinnen mit guten Kontakt- und Kommunikationsfähigkeiten möglichst optimales Matching mit erfahrenen, gut etablierten Mentoren/innen Engagement aller Beteiligten für die Entwicklung der Mentoringbeziehung intensive Vorbereitung und Prozessbegleitung Training sorgfältige Auswahl der Trainer/innen und hochkarätiger Experten/innen intensive Vor- und Nachbereitung der Seminare Fokussierung auf Themen von strategischer Relevanz und handlungsorientierte Ausrichtung der Trainings und Seminare

10 ProFiL-Netzwerk und Networking klare, ergebnisorientierte Ausrichtung der Netzwerkaktivitäten am Bedarf und an den Interessen der Teilnehmerinnen transdisziplinäre Ausrichtung in Balance mit fachgruppenspezifischen Anteilen Konzeption und Organisation attraktiver Veranstaltungen mit renommierten Gästen professionelles Netzwerkmanagement Weitere Erfolgsfaktoren Verbindung von Top-down und Bottom-up-Ansatz großes Commitment und persönlicher Einsatz der Präsidien und des Beirats, Unterstützung durch die Frauenbeauftragten wissenschaftlich fundierte Konzeptentwicklung Ausrichtung auf leistungsstarke Wissenschaftlerinnen Auswahlverfahren klare Teilnehmerinnenorientierung durchgängige Einbeziehung ihrer Anregungen und Optimierungsvorschläge professionelles Qualitäts- und Prozessmanagement

11 Kontakt: Dorothea Jansen Wissenschaftliche Koordinatorin ProFiL-Programm Technische Universität Berlin Sekr. VP 31 Straße des 17. Juni Berlin Tel.: Fax: Mail: Web:

12 Zweistufiges Auswahlverfahren Auswahlgremium: Wissenschaftlicher Beirat und Koordinatorin 1. Vorauswahl auf der Basis der Bewerbungsunterlagen Kriterien: Zielorientierung auf eine Professur wissenschaftliche Leistungen Nähe zur Berufungsfähigkeit realistische Berufungschancen ausgewogene Fächerverteilung besondere Berücksichtigung von Fächern mit geringem Professorinnenanteil 2. Schlussauswahl in leitfadengestützten Auswahlgesprächen Kriterien: Karrieremotivation und Zielstrebigkeit Bereitschaft zur Mitgestaltung und Übernahme von Führungsverantwortung Selbstvertrauen und realistische Selbsteinschätzung Entwicklungs- und Lernbereitschaft Kooperations- und Durchsetzungsfähigkeit realistische Ziele und Engagement für das Mentoring Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit

13 Teilnehmerinnenstatistik Januar 2004 Februar Durchgang Bewerberinnen: 130 Teilnehmerinnen: Durchgang Bewerberinnen: 84 Teilnehmerinnen: 36 Zielgruppenzugehörigkeit Privatdozentinnen: 6 Habilitandinnen: 20 Juniorprofessorinnen: 4 Nachwuchsgruppenleiterinnen: 3 Postdoktorandinnen: 1 Architektinnen: 1 Zielgruppenzugehörigkeit Privatdozentinnen: 6 Habilitandinnen: 26 Juniorprofessorinnen: 2 Nachwuchsgruppenleiterinnen: 1 Postdoktorandinnen: 1 Fächergruppen Geistes- und Sozialwissenschaften: 12 Natur- und Ingenieurwissenschaften, Mathematik: 23 Fächergruppen Geistes- und Sozialwissenschaften: 21 Natur- und Ingenieurwissenschaften, Mathematik: 13 Medizin: 2

14 3. Durchgang Bewerberinnen: 68 Teilnehmerinnen: Durchgang Bewerberinnen: 71 Teilnehmerinnen: 36 Zielgruppenzugehörigkeit Privatdozentinnen: 1 Habilitandinnen: 25 Juniorprofessorinnen: 5 Nachwuchsgruppenleiterinnen: 1 Postdoktorandinnen: 4 Zielgruppenzugehörigkeit Privatdozentinnen: 1 Habilitandinnen: 22 Juniorprofessorinnen: 3 Nachwuchsgruppenleiterinnen: 3 Postdoktorandinnen: 4 Architektinnen: 2 Fächergruppen Geistes- und Sozialwissenschaften: 18 Natur- und Ingenieurwissenschaften, Mathematik: 18 Fächergruppen Geistes- und Sozialwissenschaften: 20 Natur- und Ingenieurwissenschaften, Mathematik: 16

15 Anzahl Alumnae und aktuelle Teilnehmerinnen insgesamt: 143 Anzahl Alumnae und aktuelle Teilnehmerinnen mit Kindern: 67 (davon 33 mit 1 Kind, 28 mit 2 Kindern, 6 mit 3 Kindern Stand Februar 2007) Resümee Das ProFiL-Programm hat die adressierten Zielgruppen gut erreicht. Die Auswahl der Teilnehmerinnen deckte jeweils ein großes Fächerspektrum ab. Bewerberinnen aus Disziplinen mit sehr geringen Professorinnenanteilen wurden in besonderem Maße berücksichtigt. Hoch ist auch die Anzahl der Teilnehmerinnen mit Kindern.

16 Gewählte Mentoringformen und Verteilung der Mentoren/innen 1. Durchgang Mentoringformen One-to-one-Mentoring: 29 (2 Ko-Mentoren) Gruppen-Mentoring: 6 (1 Gruppe mit 1 Mentorin & 1 Mentor) Peer-Mentoring: 0 2. Durchgang Mentoringformen One-to-one-Mentoring: 30 (1 Ko-Mentor) Gruppen-Mentoring: 6 (1 Gruppe mit 1 Mentorin & 1 Mentor) Peer-Mentoring: 0 Mentorinnen & Mentoren Insgesamt: 33 Mentorinnen: 16 Mentoren: 17 Träger-Universitäten: 22 externe Mentoren/innen: 11 Mentorinnen & Mentoren Insgesamt: 33 Mentorinnen: 14 Mentoren: 18 Träger-Universitäten: 15 externe Mentoren/innen: 17

17 3. Durchgang Mentoringformen One-to-one-Mentoring: 31 Gruppen-Mentoring: 5 (2 Gruppen mit je 1 Mentor) Peer-Mentoring: 0 4. Durchgang Mentoringformen One-to-one-Mentoring: 36 (1 Ko-Mentorin) Gruppen-Mentoring: 0 Mentorinnen & Mentoren Insgesamt: 33 Mentorinnen: 16 Mentoren: 17 Träger-Universitäten: 14 externe Mentoren/innen: 19 Mentorinnen & Mentoren Insgesamt: 37 Mentorinnen: 20 Mentoren: 17 Träger-Universitäten: 5 externe Mentoren/innen: 32 Die externen Mentoren/innen kommen aus Universitäten und außeruniversitären Forschungsorganisationen im In- und Ausland sowie aus Politik und Wirtschaft.

18 Mentoring - Erfahrungen und Ergebnisse deutliche Präferenz für One-to-one-Mentoring, Gruppen-Mentoring wählten v.a. Mentees aus der Mathematik, den Natur- und Technikwissenschaften Peer-Mentoring nicht gewählt selbstverständlicher Nebeneffekt des Netzwerks Wunschmentoren/innen in hohem Maße gewonnen überwiegend Fachprofessoren/innen Beratungs- und Unterstützungsziele bei den meisten gut erreicht Unterstützung bei der Vernetzung aber nur begrenzt geleistet in einigen Fällen Probleme vor allem aufgrund des Zeitmangels der Mentoren/innen aber auch der Mentees fast alle Teilnehmerinnen bereit, selbst als Mentorinnen tätig zu werden viele Mentoren/innen würden erneut Mentorenschaft übernehmen

19 Wichtige Beratungsthemen beim Mentoring Feedback zu den Leistungen Beratung bei der weiteren wissenschaftlichen Profilbildung und der konkreten Planung der nächsten Karriereschritte Vorbereitung auf das Habilitationsverfahren bei Habilitandinnen, auf die Zwischenevaluation bei Juniorprofessorinnen Entscheidung Habilitation, Juniorprofessur, Einwerbung NWGL bei Postdoktorandinnen Erwerb von Industrieerfahrung bei Ingenieurwissenschaftlerinnen Präsentation der wissenschaftlichen Leistungen und der eigenen Person in der Fachcommunity Bewerbungen und Vorbereitung auf Berufungsverfahren und Berufungsverhandlungen Entscheidungsstrukturen und -prozesse an Universitäten informelle Spielregeln Anforderungen einer Professur, Führungsmethoden, Management-Know-how Vernetzung in der Scientific Community und mit relevanten Organisationen, Aufbau von Forschungskooperationen und Drittmittelakquise Beratung in Entscheidungssituationen und bei der Bewältigung von Konflikten

20 ProFiL-Netzwerk transdisziplinäres Netzwerk zum Aufbau nachhaltiger Unterstützungsstrukturen für zurzeit 143 Mitglieder Ziel: Vernetzung und Austausch, Sondierung möglicher Kooperationen, Dialog mit Führungskräften aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien regelmäßige Veranstaltungen mit Diskussionsrunden und Networking-Dinner, jährliche Netzwerk-Tagung, informelle persönliche Kontakte und virtuelle Kommunikationsformen ProFiL-AG: Vorschläge für die weitere Netzwerkentwicklung und Leitbildentwicklung 1. Netzwerk-Tagung November 2006: Vorstellung der Forschungsthemen in Arbeitsgruppen und Identifikation möglicher gemeinsamer Forschungsinteressen Diskussion und Abstimmung des Leitbilds und der konkreten Ziele des Netzwerks Abstimmung der Organisationsstruktur, Verabschiedung ausscheidender und Zuwahl neuer Mitglieder der ProFiL-AG 2. Netzwerk-Tagung November 2007 in Vorbereitung

21 Seminare und Trainings Potenzialanalyse & Karriereplanung (2 Tage) Stärken-Schwächen- und Potenzialanalyse Zielkonkretisierung und Karriereplanung Berufungsverfahren - Kommunikation & Self-Marketing (3 Tage) Berufungsverfahren und -verhandlungen Bewerbungsstrategien und Bewerbungstraining Kommunikation und Self-Marketing Führungsanforderungen im Wissenschaftsbetrieb (3 Tage) Führungsanforderungen einer Professur Personalauswahl und Personalentwicklung Gesprächs- und Verhandlungsführung Konfliktmanagement Hochschulmanagement & Hochschulpolitik (3 Tage) neue Modelle der Hochschulsteuerung neue Steuerungsinstrumente Strategieentwicklung und -umsetzung Qualitätsmanagement Drittmittelakquise (1 Tag) das System der Forschungsförderung Förderorganisationen und Schwerpunkte Förderverfahren und Erfolgsfaktoren hochkarätig besetzte Expertenrunden als integraler Bestandteil aller Seminare bei spezifischen Themen nach Fachgruppen getrennte Durchführung

22 Frauenanteile in unterschiedlichen Stadien der akademischen Laufbahn 2005 Frauenanteil in Prozent ,8 47,8 49,5 39,6 23,0 14,3 9,7 30,9 0 Studienanfängerinnen Studierende Absolventinnen Promotionen Habilitationen Professuren C4-Professuren Juniorprofessuren Quelle: Statistisches Bundesamt Fast die Hälfte der Studienanfänger, der Studierenden und der Absolventen sind heute weiblich. Während knapp 40% der Promotionen von Frauen abgelegt werden, liegt ihr Anteil an den Habilitationen nur noch bei 23% - an den Juniorprofessuren erreicht der Frauenanteil knapp 31%. Nur 14% der Professuren insgesamt und knapp 10% der C4-Professuren sind heute mit Frauen besetzt.

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