Integrative Leistungsfähigkeitsbeurteilung 1
|
|
- Maya Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrative Leistungsfähigkeitsbeurteilung 1 Stephan Letzel, Luis Carlos Escobar Pinzón Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Obere Zahlbacher Straße 67, D Mainz Kurzfassung: In der Arbeitsmedizin wird eine Leistungsfähigkeitsbeurteilung aus z.t. sehr unterschiedlichen Fragestellungen heraus (Eignungstest, Wiedereingliederung, Begutachtung, Wissenschaft,...) vorgenommen. In der Regel bezieht sich diese Beurteilung sehr gezielt auf einzelne Leistungsbereiche (kardiale Leistungsfähigkeit, pulmonale Leistungsfähigkeit, kognitive Leistungsfähigkeit, ). Eine integrative, das gesamte Individuum betreffende Leistungsfähigkeitsbeurteilung wäre zwar häufig wünschenswert, ist jedoch aus methodischer Sicht nicht ohne weiteres praktikabel. Ein weiteres Problem bei der Leistungsfähigkeitsbeurteilung stellt das Bezugssystem dar. So ist jeweils für die spezielle Fragestellung zu klären, ob die Leistungsfähigkeit z.b. auf eine standardisierte (Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht, Bildung, ) Allgemeinbevölkerung zu beziehen ist oder ob ein intraindividueller Leistungsvergleich (vor und nach einer Tätigkeit, vor oder nach einer Krankheit, vor oder nach einer Therapie, ) sinnvoll und möglich ist. Prinzipiell hat sich gezeigt, dass zwar eine Vielzahl von medizinischen, psychologischen und arbeitswissenschaftlichen Leistungstests existierten, diese jedoch nur Teilleistungen abprüfen und durch den meist laborexperimentellen Ansatz (z.b. Fahradergometrie zur Prüfung der kardialen Leistungsfähigkeit) häufig nur Näherungswerte der speziellen Leistungsfähigkeit liefern, diese jedoch im Kontext der Fragestellung kritisch zu interpretieren sind. Die Aussagekraft einer Leistungsfähigkeitsbeurteilung kann dadurch gesteigert werden, dass der Leistungstest, auf den sich die Beurteilung stützt, möglichst realitätsnah der zu beurteilenden Leistungsfähigkeit angepasst wird. Schlüsselwörter: Leistung, Leistungsfähigkeit, Leistungsbeurteilung 1 Nach einem Vortrag auf der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) am 23. September 2005 in Dresden mit Bezug zur Werkstattsitzung des FORUM ARBEITSPHYSIOLOGIE zum Thema: Integrative Leistungsbeurteilung auf der 50. Frühjahrstagung der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften (GfA) an der ETH Zürich März 2004
2 1. Einleitung Die Arbeitsmedizin beschäftigt sich primär nicht unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten mit der Leistungsbeurteilung, z.b. als Grundlage für Leistungsvergütungen bzw. Entgeltabkommen, sondern führt gemäß der Definition des präventiv orientierten medizinisch-klinischen Ansatzes des Faches die Leistungsbeurteilung unter den Gesichtspunkten der Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit sowie Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit des Menschen durch. Des Weiteren zählen auch die Beantwortung gutachterlicher Fragestellungen zur Beurteilung der individuellen Leistungsfähigkeit und daraus abzuleitender Versicherungsleistungen beispielsweise in Berufskrankheitenverfahren zum Aufgabengebiet der Arbeitsmedizin. Der Wandel der Arbeitswelt in unserer Gesellschaft, u.a. weg von der körperlichen Arbeit hin zur Dienstleistung mit einer zunehmenden Komplexizität der Arbeitsaufgaben sowie der Arbeitsumwelt, führt vermehrt zu psychomentalen Belastungen und Beanspruchungen. Im Rahmen der Leistungsbeurteilung sind hierbei neben klassischen Beurteilungs- bzw. Testverfahren interdisziplinär neue Verfahren zu entwickeln und anzuwenden. 2. Definition von Leistung Im physikalischen, naturwissenschaftlichen Sinn ist die Definition der Leistung als Quotient aus Arbeit und Zeit klar definiert. Im Bereich der Humanwissenschaften mit dem Bezugssystem Mensch ist jedoch die Definition von Leistung differenzierter zu betrachten. Hier kann die Leistung u.a. in physikalische, mentale und kreative Leistung zu unterscheiden werden. Abbildung 1: Unterschiedliche Leistungsbereiche des Menschen Bei der Definition einzelner Teilleistungsbereiche, wie in Abbildung 1 dargestellt, darf nicht übersehen werden, dass sich die einzelnen Leistungsbereiche überschneiden sowie gegenseitig beeinflussen und letztendlich die Gesamtleistung des Individuums ein äußerst komplexes System darstellt. Interindividuelle Unterschiede in einzelnen Teilleistungsbereichen können ggf. individuell kompensiert
3 werden. Nach Ulmer (1995) ist die Leistung des Menschen ein Ergebnis einer Aktivität zur Erfüllung einer Anforderung selbst- oder fremdbestimmter Art. Die individuelle Leistungsfähigkeit ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das aktuell von personenbezogenen (z.b. Alter, Geschlecht, Konstitution, Ernährungszustand, Trainingszustand bzw. Fitness, Gesundheitszustand, Begabung, Motivation) und umweltbezogenen Faktoren (z.b. Tageszeit, Klima, Höhenlage) abhängt und zeitlichen Veränderungen unterliegt. 3. Anlässe für eine Leistungsfähigkeitsbeurteilung Im Bereich der (Arbeits)Medizin gibt es sehr unterschiedliche Anlässe, eine Leistungsfähigkeitsbeurteilung durchzuführen (Tab. 1). Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit muss diesen Anlässen speziell angepasst werden. Beispielhaft sind bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit für das Tragen von Atemschutzgeräten der Gruppe 3, wie sie der berufsgenossenschaftliche Grundsatz G 26 vorschreibt, schwerpunktmäßig u.a. eine Ergometrie unter leistungsphysiologischer Indikation unabdingbar, während für Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten (berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G 25) besonders die Leistungsfähigkeit des individuellen Sehvermögens (Sehschärfe, räumliches Sehen, Farbsinn, Gesichtsfeld, Dämmerungssehen) im Mittelpunkt steht (HVBG 2004). Umso komplexer die Fragestellung ist (z.b. bei wissenschaftlichen Untersuchungen), umso mehr Teilleistungen werden abgeprüft, die Beurteilung der gesamten Leistungsfähigkeit ist dabei nahezu unmöglich. Tabelle 1: Ausgewählte Anlässe für eine Leistungsbeurteilung im Bereich der (Arbeits)Medizin z.b.: Ausstellung eines ärztlichen Attests Vorsorgeuntersuchung für eine spezielle Tätigkeit (z.b. Tragen von Atemschutzgeräten, Fahr-, Steuertätigkeit und Überwachungstätigkeiten) Beurteilung einer speziellen Therapie Berufliche Wiedereingliederung nach einer Erkrankung Empfehlung einer MdE (Minderung der Erwerbsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt) bei Berufskrankheiten Wissenschaftliche Fragestellungen zur Beurteilung von speziellen Belastungen und der daraus abzuleitenden Beanspruchungen Qualitätskontrolle von Präventivmaßnahmen
4 4. Bezugsgrößen für eine Leistungsfähigkeitsbeurteilung Bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit ist bezogen auf den speziellen Anlass das geeignete Bezugssystem zu wählen. Der häufige Bezug zur Allgemeinbevölkerung, ggf. standardisiert u.a. nach Alter, Geschlecht oder Bildungsniveau, ermöglicht bei der großen individuellen Vielfalt des menschlichen Individuums häufig nur eine relativ grobe Beurteilung. Für eine intraindividuelle Leistungsfähigkeitsbeurteilung würde sich besonders der Vergleich vor und nach einem speziellen Einflussfaktor (z.b. Tätigkeit, Arbeitsplatzoptimierung, Krankheit, Therapie, Rehabilitation) anbieten. Sozialrechtliche Fragestellungen legen z.t. besondere Bezugssysteme zur Leistungsfähigkeitsbeurteilung zugrunde. So wird bei der Begutachtung von Berufskrankheiten nach dem Sozialgesetzbuch VII als Bezugsgröße die Minderung der Erwerbsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt als integratives Beurteilungskriterium herangezogen. Hierbei richtet sich die Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) nach dem Umfang der sich aus der Beeinträchtigung des körperlichen und geistigen Leistungsvermögen ergebenden verminderten Arbeitsmöglichkeiten auf dem Gesamtgebiet des Erwerbslebens. 5. Erfassung der Leistungsfähigkeit Zur Beurteilung von Leistungsfähigkeit existieren aus verschiedensten Bereichen (Medizin, Physiologie, Psychologie, Sportwissenschaften, Arbeitswissenschaften, ) eine Vielzahl unterschiedlicher Leistungstests. Diese prüfen in der Regel jedoch sehr gezielt nur einzelne Teilleistungen bzw. aufgabenspezifische Leistungen ab. Eine Verallgemeinerung der Ergebnisse solcher Leistungstests ist in der Regel nicht ohne weiteres zulässig. So kann z.b. mit einer Fahrradergometrie primär zunächst nur die Herzkreislaufleistung beim Fahrradfahren unter den speziellen Testbedingungen zum aktuellen Zeitpunkt geprüft werden. Eine Übertragung dieser Testergebnisse auf die spezielle körperliche Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz - beispielsweise für körperliche Tätigkeiten im Bergbau unter Tage - ist meist nur bedingt sinnvoll bzw. zulässig. Für die Beurteilung der beruflichen Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz ist aus arbeitsmedizinischer Sicht festzustellen, dass die Erfassung der Leistungsfähigkeit umso aussagekräftiger wird, umso realitätsnaher die Testsituation der speziellen Arbeitsbelastung entspricht. Hierzu sind erfahrene Testpersonen erforderlich, zudem darf die Handhabung von Tests nicht von der Interpretation durch erfahrene Tester abgekoppelt werden (Ulmer, 2004). Um integrative Aussagen über die Leistungsfähigkeit von Beschäftigten machen zu können, wurden verschiedene Instrumentarien entwickelt. Relativ häufig wird sowohl in der betriebsärztlichen Praxis als auch in wissenschaftlichen Studien der Work Ability Index angewandt. Der Work Ability Index, auch als Arbeitsfähigkeitsindex oder Arbeitsbewältigungsindex bezeichnete Bewertungsindex stellt ein Fragenbogen- instrumentarium dar, das in den 1980er Jahren in Finnland entwickelt wurde (u.a. Ilmarinen, 2004). Primär wurde dieser Fragebogen als Bewertungsverfahren zur Frühberentung entwickelt. Ob dieser Fragebogen, der z.t. sehr subjektiv einzelne Punkte abfragt, ein geeignetes Instrumentarium zur Prüfung der Arbeitsfähigkeit darstellt wird kontrovers diskutiert (u.a. Hasselhorn et al. 2005).
5 Insbesondere ist der Work Ability Index nicht dazu geeignet integrativ die Leistung komplexer Arbeitsaufgaben ausreichend valide zu beurteilen. 6. Beurteilung der Leistungsfähigkeit Wie Ulmer (2004) richtig aufführt, stellt die Beurteilung der Leistungsdiagnostik einen entscheidenden Schritt dar, der Expertenwissen voraussetzt. Zudem hat eine Leistungsbeurteilung integrativ u.a. bezüglich Komplexizität der Aufgabe und der hierzu erforderlichen Fähigkeiten, der bestehenden Kompensationsmechanismen sowie der Erfahrung des Beurteilten sowie der Beurteilers zu erfolgen (Ulmer, 2004). Des Weiteren ist zu berücksichtigen, ob das Ergebnis eines Leistungstests zur Einzelfallbeurteilung oder für Aussagen über größere Gruppen bzw. Kollektive herangezogen werden soll. Eine Leistungsfähigkeitsbeurteilung sollte objektiv, vollständig, valide und reliabel sein. Der hierbei zum Einsatz kommende Aufwand muss der Fragestellung angepasst bzw. Ressourcenorientiert sein. 7. Ausblick Zusammenfassend ist festzustellen dass bei der Komplexizität der menschlichen Leistungsfähigkeit eine integrative Leistungsfähigkeitsbeurteilung, die das gesamte Individuum einschließt, nicht möglich ist. Bei realitätsnaher Testsituation kann unter Berücksichtigung geeigneter Bezugssysteme eine arbeitsmedizinische Beurteilung von Teilleistungen in einzelnen, jedoch nicht allen Bereichen sinnvoll sein. Allgemein ist jedoch auf folgende Erkenntnisse hinzuweisen: Nicht alles, was gemessen werden kann, muss gemessen werden. Nicht alles, was gemessen wird ist richtig. Nicht alles, was richtig gemessen wird, ist biologisch relevant. Nicht alles, was biologisch relevant ist, kann gemessen werden. Man muss viel wissen, um wenig zu tun. Diese Aussagen treffen auch für die integrative Leistungsfähigkeitsbeurteilung im Bereich der Arbeitsmedizin zu. Literatur: Hasselhorn, H,-M., Seibt, R., Tielsch R., Müller, B. H. 2005, Der Work Ability Index Fluch oder Segen? HVBG (Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften) 2004, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen. 3. Auflage. Stuttgart: Gentner Verlag. Ilmarinen J, Tuomi K. Past 2004, Present and future of work ability. In: Ilmarinen J & Lehtinen S. Past present and Future of Work Ability People and Work Research Report 65, Finnish Institute of Occupational Health, Helsinki.
6 Ulmer, H.-V. 2004, Zu Komplexizität menschlichen Leistens und entsprechenden Konsequenzen für die Leistungsbeurteilung. Vortrag auf dem Workshop Integrative Leistungsbeurteilung, Zürich, , ( Ulmer, H.-V. 1995, Arbeits- und Sportphysiologie. In: Physiologie des Menschen (Hrsg.: R. Schmidt und G. Thews). Berlin, Heidelberg, ect.: Springer Verlag
Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover
Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching Inhalt: Definition ab-coaching Nutzen des ab-coaching Handlungsfelder des ab-coaching Das Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Der Prozess des ab-coaching
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrKompendium. Berufliche Hauterkrankungen. Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren
Kompendium Berufliche Hauterkrankungen 30000 25000 20000 Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren 15000 10000 5000 0 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr4. Gebiet Arbeitsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 4. Gebiet Arbeitsmedizin Definition: Das Gebiet Arbeitsmedizin
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Instrument der Qualitätssicherung standardisiert Gutachten
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrStudienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)
Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehr, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau
Erkrankung, geb. Anschrift:, Tel.: Sehr geehrte, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau bitte untersuchen Sie drop-down: ~ den Versicherten / ~ die Versicherte und erstatten
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrErste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v.
DGUV 2 Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. (VDBW) Entwicklung Verhältnisprävention Verhaltensprävention
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrKeine Inklusion ohne Assistive Technologien und (Unterstützte) Kommunikation
Keine Inklusion ohne Assistive Technologien und (Unterstützte) Kommunikation AT & UK Assistive Technologien und Unterstützte Kommunikation sind Hilfen für Menschen mit umfassenden körperlichen und/ oder
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrIHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF. das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren Unfall kann sich die gesamte Lebenssituation ändern.
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrDie sozialmedizinische Leistungsbeurteilung im Reha- Entlassungsbericht. Berlin 17.03.2011
Die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung im Reha- Entlassungsbericht Berlin 17.03.2011 Leistungen zur Teilhabe Anträge med.reha 2009:1 638 294 Durchgeführte Leistungen 2009: 978 335 Anträge LTA 2009:
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrAutofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch?
Schlaganfall Das Leben geht weiter Tag gegen den Schlaganfall Berlin, 9. Mai 2009 Autofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch? Diplom-Psychologe Stefan Mix Neuropsychologe am Evangelischen
MehrStudienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) PSYCHOLOGISCHER DIENST. Probieren geht vor Studieren
Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) PSYCHOLOGISCHER DIENST Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die in diesem oder im nächsten Schuljahr ihr Abitur
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrFact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen
Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrMODUL B- Hörverstehen (HV)
MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrVoraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung: Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung
MehrProjekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation
Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.
MehrKönnen Hunde lächeln?
Können Hunde lächeln? Mittlerweile gibt es zahlreiche Fotos von lächelnden oder auch grinsenden Hunden. Insbesondere die Dalmatiner sind dafür berühmt geworden. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt,
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
Mehrpro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz
pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz Das Konzept von provit Gesund am Arbeitsplatz versteht sich als Diagnose- und Beratungsinstrument zur Organisations- und Personalentwicklung sowie zur nachhaltigen Gesundheitsförderung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrArbeitsfähigkeit messen und erhalten WORK ABILITY INDEX
Arbeitsfähigkeit messen und erhalten WORK ABILITY INDEX Das Haus der Arbeitsfähigkeit (Ilmarinen, 2002) Was beeinflusst Ihre Arbeitsfähigkeit Tag für Tag? WAI Arbeit Arbeitsumgebung Arbeitsinhalt/Anforderungen
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Mainz, 10.11.2014 Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung Dr. Stephan Sandrock Foto: Kzenon /Fotolia.com Agenda Begriffsklärungen Vorgehen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
Mehr