1. Zur Befähigung der Schüler zur Mündigkeit und zu Verantwortungsbewusstsein sich selbst gegenüber:
|
|
- Nicole Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PHYSIK Bildungs- und Lehraufgabe: Der Unterricht in Physik soll zum Erreichen der folgenden Ziele beitragen, die sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende Aspekte enthalten. Fachübergreifende Ziele: 1. Zur Befähigung der Schüler zur Mündigkeit und zu Verantwortungsbewusstsein sich selbst gegenüber: Fähigkeit, die Wechselbeziehungen zwischen Naturwissenschaften, Technik, Gesellschaft und Politik zu erkennen und kritisch zu beurteilen. Erkennen, dass Forschung und Verantwortung untrennbar sind. Bereitschaft und Fähigkeit, konstruktiv zu Problemlösungen beizutragen. Im besonderen auch die Bereitschaft zuzuhören und auf andere einzugehen. Einsicht in die Stellung des Menschen in der Natur und im Kosmos gewinnen. Fähigkeit, durch richtiges Einschätzen von Gefahren zur Unfallverhütung beizutragen. 2. Zur Befähigung der Schüler zu Verantwortungsbewußtsein gegenüber der Mitwelt und der Umwelt: Erkennen, dass zwischen dem Stand naturwissenschaftlicher Forschung (mit Einschluss der Grundlagenforschung) in einem Staat und dessen wirtschaftlicher und politischer Bedeutung ein Zusammenhang besteht. Erkennen der Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Forschern und Politikern bei Entscheidungsprozessen. Erkennen, dass Naturwissenschaft das Ergebnis der Arbeit zahlreicher Menschen aus vielen Nationen ist und daher die Zusammenarbeit und Verständigung zwischen den Völkern fördert. Einsicht, dass Forschung von der Öffentlichkeit unterstützt, aber auch kontrolliert werden muss. Einsicht, in welcher Weise die Auswirkungen der naturwissenschaftlich-technischen Entwicklung unsere Umwelt verändern.
2 Den Einfluss der Naturwissenschaften auf die Geisteshaltung der Menschheit erfassen. 3. Zur Befähigung der Schüler, notwendige Einsichten, grundlegende Verfahrensweisen und Haltungen als Voraussetzung wissenschaftlichen Arbeitens zu gewinnen: Bereitschaft und Fähigkeit, naturwissenschaftliche Probleme zu erkennen und mit geeigneten Mitteln Lösungsversuche anzustellen. Fähigkeit, erworbene Kenntnisse auf verwandte Probleme anzuwenden und Analogien zu erkennen. Einsicht in die Arbeitsweise der Technik anhand bestimmter technischer Entwicklungen. Kenntnis von Beiträgen österreichischer Forscher. Erreichen eines rationalen Verhaltens im Sinne der empirisch-analytischen Wissenschaften durch Kenntnis und Einübung von naturwissenschaftlichen Verfahrensweisen. Fähigkeit, Informationen aufzusuchen, zu verarbeiten und weiterzugeben. Fähigkeit, Arbeiten in der Gruppe zu organisieren und durchzuführen. Fachspezifische Ziele: 1. Wissen und Verständnis: Grundlegende physikalische Erscheinungen und Versuche in ihrem Ablauf beschreiben können. Physikalische Größen und Begriffe definieren sowie bei den Größen Messvorschriften und Definitionsgleichungen angeben können. Kenntnis der Größenordnungen physikalischer Daten. Verstehen physikalischer Erscheinungen des Alltags. Verständnis der physikalischen Grundlagen technischer Geräte. Kenntnis der physikalischen Modellvorstellungen und ihrer Aussagekraft. Kenntnis der Grundzüge der historischen Entwicklung der Physik, insbesondere den Beitrag österreichischer Physiker.
3 2. Fähigkeiten und Fertigkeiten: Fähigkeit, genau zu beobachten, Einzelheiten zu sehen und das Beobachtete sprachlich richtig wiederzugeben. Fähigkeit, einfache Experimente durchzuführen und Ergebnisse zu interpretieren. Erkennen von Meßfehlern und Abschätzen ihrer Einflüsse. Fertigkeit im Gebrauch der Mathematik zur Beschreibung physikalischer Zusammenhänge. Fertigkeit in der graphischen Darstellung von Messreihen sowie in der Auswertung von Graphen. Fertigkeit in der Lösung einfacher physikalischer Aufgaben. Fähigkeit, physikalische Vorgänge mit Hilfe bekannter Gesetze oder bekannter Modelle zu erklären. Fähigkeit, aus bekannten Gesetzen und Modellen Vorhersagen über den Ausgang eines Versuchs zu machen. Fähigkeit, im Zusammenhang mit den Lerninhalten ein Referat selbständig zu erarbeiten. 3. Einsichten, Bewertungen und Haltungen: Fähigkeit, Ergebnisse und Verfahrensweisen der Physik in ihrer technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung zu beurteilen. Fähigkeit, Informationen und Darbietungen der Massenmedien sachlich zu beurteilen. Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation beim Beobachten, Experimentieren und Forschen. Erreichen eines energie- und umweltbewussten Verhaltens auf Grund gewonnener Einsichten. Einsicht, dass persönliche Weiterbildung auf dem Wissensgebiet der Physik notwendig ist. Einsicht, dass physikalische Denkweisen unter dem Zwang neuer Erkenntnisse modifiziert werden müssen. Einsicht, dass physikalisches Wissen für demokratische Entscheidungsprozesse unerlässlich ist.
4 Einsicht, dass die Naturwissenschaften und damit auch die Physik einen wesentlichen Teil der menschlichen Kultur darstellen. 4. Für Schüler, deren Physikunterricht in der Oberstufe 9 oder 10 Wochenstunden umfaßt, sollen die in den Abschnitten 1-3 angeführten Lernziele verstärkt angestrebt werden. Außerdem: Erhöhte Fertigkeit beim Einsatz mathematischer Methoden. Tiefere Einsicht in physikalische Strukturen und Zusammenhänge gewinnen. Fachliteratur lesen und verständlich wiedergeben können. Fähigkeit, den wesentlichen Inhalt geeigneter Fachvorträge zu erkennen und schriftlich festzuhalten. Techniken des Zugangs zu Fachinformationen anwenden können. Fähigkeit, einfache Arbeiten selbständig auszuführen. Lehrstoff: (am Gymnasium und am Wirtschaftskundlichen Realgymnasium) 6. Klasse (3 Wochenstunden): Einführung in Physik So interessant ist Physik Interesse an der Physik und ihren Arbeitsweisen gewinnen; Einblick in physikalische Inhalte aus Alltag und Technik gewinnen. Arbeitsbereiche der Physik kennen. Physikalische Alltagserfahrungen, Beobachten, Messen, Auswerten; Größen, Einheiten, Angabe von Größenordnungen, Bereiche der Physik.
5 Freihandversuche; Meßversuche, etwa Hookesches Gesetz, Reflexionsgesetz, Ohmsches Gesetz, Bestimmung von Längen, Flächeninhalten und Dichten, auch als Schülerexperiment. Alltagsbezug: Messen von Längen, Zeiten und Massen. Mathematik: Mittelwertbildung, Meßfehler; lineare Funktion. Technik: Geräte zur genauen Längenmessung. Aufbau der Materie Chemische Elemente Materie besteht aus Teilchen Wissen, dass die Atome aus Kern und Hülle bestehen; Kenntnis der Bausteine der Materie und ihrer Größenordnungen. Atom, Molekül, Nuklid, Proton, Neutron, Elektron, Mol, relative Atommasse, Massenzahl, Bedeutung der Ordnungszahl, Isotope; stabile und instabile Kerne. Versuche mit dem Geigerzähler. Physik: Halbleiterphysik. Astronomie: kosmische Höhenstrahlung. Geschichte und Sozialkunde: Altersbestimmung. Chemie: Entdeckung von Elementen und Isotopen. Psychologie und Philosophie: Wandel des Modellbildes vom Aufbau der Materie. Umwelterziehung: Strahlenschutz.
6 Einfache Bewegungen und ihre Ursachen (A) 1) Kenntnis der Arbeitsweise der Physik Grundgedanken: Bewegung ist meßbar - Kräfte ändern eine Bewegung Einen Meßvorgang durchführen und auswerten können; gleichförmige und gleichmäßig beschleunigte Bewegungen beschreiben, graphisch darstellen und berechnen können; Dimensionen von abgeleiteten Größen bestimmen können; skalare und vektorielle Größen unterscheiden können; Kräfte als Ursache von Bewegungs- und Formänderungen erkennen; Kenntnisse der Mechanik auf das Verkehrsverhalten anwenden können. Modell des materiellen Punktes, Bahn, Geschwindigkeit, Beschleunigung; Grundversuche zur Bewegungslehre; graphische Darstellung von Bewegungen; Dimensionsbetrachtungen, abgeleitete Größen und ihre Einheiten; Skalare und Vektoren in der Bewegungslehre; Grundgleichungen der Mechanik, Inertialsysteme; Kraft, Federkraft, Reibung, Masse und Gewicht; zusammengesetzte Bewegung, Anhaltestrecke, Überholstrecke. Messung von Geschwindigkeit und Beschleunigung in Schülerexperimenten. Bestimmung der Reaktionszeit; Hooksches Gesetz. Alltagsbezug: Fallbewegung. Physik: Größenangaben aus Astronomie und Elementarteilchenphysik; thermische Geschwindigkeiten von Gasmolekülen, Strömungsgeschwindigkeiten, Elektronenbewegung ) Siehe Didaktische Grundsätze.
7 Mathematik: Skalare und Vektoren, Vektoraddition, skalares Produkt; Funktionsgleichungen und Funktionsgraphen; Mittelwert und Streuung. Informatik: Bewegungen und ihre graphische Darstellung (Würfe, Sport, Straßenverkehr, Bewegung der Himmelskörper). Psychologie und Philosophie: Modellvorstellungen; spekulative und experimentelle Naturbetrachtung. Leibesübungen: Kräfte bei Ballspielen (zb Kräfte am Tormann); Ballgeschwindigkeiten und Reaktionsstrecken; Geschwindigkeiten von Läufern, Turmspringen, Kräfte im Sport, Kräfte bei Sturz oder Aufprall. Verkehrserziehung: Abschätzung der Vorbrems-, Brems- und Anhaltestrecken: gefahrloses Überqueren der Straße; Überholstrecke. Energie und Impuls (A) Größen und Sätze der Kinematik und Dynamik Energie und Impuls sind Erhaltungsgrößen Mechanische Arbeit definieren und auf einfache Beispiele anwenden können; Energie und Impuls als fundamentale Austauschgrößen begreifen; die Bedeutung der Erhaltungssätze der Physik, im besonderen jener für Energie und Impuls erkennen; Energie- und Impulssatz qualitativ und an einfachen Beispielen auch quantitativ anwenden können. Hub-, Beschleunigungs- und Dehnungsarbeit; Beispiele aus der Erfahrungswelt der Schüler; Unterscheidung der Begriffe Arbeit und Leistung; kinetische und potentielle Energie; Energieerhaltung, Perpetuum mobile erster Art; Impuls und Impulserhaltung; Verkehrssicherheit.
8 Demonstration der Impulserhaltung. Galileipendel. Alltagsbezug: Stolpern, Uhrgewicht, Aussteigen aus einem Boot. Physik:,,Goldene Regel der Mechanik''. Umwandlung von mechanischer Energie in Schall- und Wärmeenergie. Energietransport durch Felder. Energie- und Impulserhaltung in der Elementarteilchenphysik. Technik: Knautschzone bei PKW. Einrammen von Pfählen. Speicherkraftwerke. Antrieb von Schiffen, Luft- und Raumfahrzeugen. Chemie: Bindungsenergie. Leibesübungen: Schleuderbrett, alle Ballspiele. Verkehrserziehung: Quadratische Abhängigkeit der Deformationsenergie von der Geschwindigkeit. Kreisbewegung und Rotation (A) Inertialsystem, Beschleunigung, Kraft, Impuls; Erhaltungssätze für geradlinige Bewegungen Grundgedanken: Krummlinige Bewegungen sind beschleunigt. Die Kreisbewegung als beschleunigte Bewegung beschreiben können; Kennen der Zentripetalkraft und ihrer Wirkung; Kennen von Beispielen zur Erhaltung des Drehimpulses. Bewegung auf der Kreisbahn, Winkelgeschwindigkeit, Zentripetalkraft und Zentripetalbeschleunigung, Fahren in der Kurve; Trägheitsmoment, Drehimpuls als Vektor, Drehimpuls im abgeschlossenen System.
9 Oberfläche einer rotierenden Flüssigkeit; Drehschemelversuche zur Demonstration der Drehimpulserhaltung. Alltagsbezug: Zweiradfahren. Physik: Bestimmung von e/m. Mathematik: Vektorprodukt. Astronomie: Bewegung von Planeten. Technik: Zentrifugen, Kreiselpumpe, Fliehkrafttachometer, Drehzahlregler, Schwungräder, Wuchten. Geographie und Wirtschaftskunde: Abplattung der Erde. Leibesübungen: Diskus, Pirouette, Salto, Kippe am Reck. Verkehrserziehung: Kurvenfahren, Reifenbeanspruchung bei hoher Drehzahl. Keplergesetze und Gravitation (A) Grundgesetze der Mechanik, Erhaltungssätze, Kreisbewegung Die Gravitation ist Ursache der Bewegungen der Himmelskörper. Verständnis der geistesgeschichtlichen Bedeutung der kopernikanischen Wende; Kenntnis des Zusammenhanges der Keplergesetze mit dem Gravitationsgesetz; Beurteilen politischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Aspekte der Grundlagenforschung am Beispiel der Raumfahrt; Kenntnis wichtiger Daten des Sonnensystems.
10 Kopernikanische Wende, Keplergesetze, Gravitationsgesetz, Kraftfeld. Nachweis der Eigenbewegung der Erde; Entfernungen, Durchmesser, Massen und Dichten von Himmelskörpern, Raumfahrt und technische Innovation. Astronomische Beobachtungen. Drehwaage von Cavendish. Alltagsbezug: Gewicht; Sonne, Mond und Sterne. Physik: Feldbegriff in der Elektrostatik. Geschichte und Sozialkunde: Bedingungen und Auswirkungen wissenschaftlicher Innovation am Beispiel der kopernikanischen Wende oder/und am Beispiel der Raumfahrt. Geographie und Wirtschaftskunde: Erdvermessung und Erderkennung durch Satelliten. Wärme und Energie (A) Energieerhaltungssatz Grundgedanken: Energie wird nicht verbraucht, sondern entwertet. Kenntnis des Modells des idealen Gases und seiner Eigenschaften; den ersten und zweiten Hauptsatz der Wärmelehre auf möglichst viele Vorgänge anwenden können; die Sonderstellung der Wärmeenergie erklären und damit energie- und umweltbewußtes Verhalten rechtfertigen können; die Größenordnungen der für Alltagsverrichtungen notwendigen Energiemengen abschätzen können; hochwertige von minderwertigen Energieformen unterscheiden können.
11 Ideales Gas; Zustandsänderungen von Gasen; erster und zweiter Hauptsatz der Wärmelehre; reversible und irreversible Prozesse; Beispiele für Wärmekraftmaschinen und ihr Bezug zur Umwelt, Wirkungsgrad; Energiebedarf im Alltag (Heizen, Transport), Wärmeleitung und Wärmedämmung: Bedeutung alternativer Energieformen. Adiabatische Expansion, Wärmedämmversuche. Alltagsbezug: Mischungsvorgänge, Energiesparen durch Wärmedämmung, Kühlschrank. Physik: Bereitstellung von elektrischer Energie, Energieerhaltung; Meteorologie. Mathematik: Wahrscheinlichkeit und Statistik, Logarithmus, Interpretation von Graphen. Technik: Wirkungsgrad von Kfz-Motoren, Wärmepumpe, Heizwert von Brennstoffen. Geographie und Wirtschaftskunde: Energiewirtschaft, Transportwesen. Biologie und Umweltkunde: Umweltbelastung durch Abwärme und Abgase. Chemie: 2. Hauptsatz. Psychologie und Philosophie: Unmöglichkeitsaussagen, die Verwendung von Modellen. Politische Bildung: Der Energiebedarf einer Industriegesellschaft, Energiepolitik. Umwelterziehung: Umweltbewußtsein, sinnvoller Energieeinsatz. Schwingungen Kraft, Winkelfunktionen, Kreisbewegung Periodische Vorgänge lassen sich auf harmonische Bewegungen zurückführen.
12 Die harmonische Bewegung als Modell periodischer Vorgänge erkennen und mathematisch beschreiben können; Eigenschaften schwingungsfähiger Systeme beschreiben können. Federschwingung und mathematisches Pendel, Elongation, Amplitude, Frequenz, Phase. Eigenschwingung, Eigenfrequenz, Resonanz, Dämpfung, Rückkopplung; Überlagerung von harmonischen Bewegungen (allenfalls Lissajous-Figuren). Fadenpendel, Federpendel, Schreibstimmgabel. Projektion einer Kreisbewegung, gekoppelte Pendel. Alltagsbezug: Kinderschaukel, Vibrationen durch Schall. Physik: Elektrische Schwingungen, Atomphysik, Wellen. Mathematik: Winkelfunktionen und Summensätze. Informatik: Erarbeiten von Programmen zur Schwingungsüberlagerung. Technik: Stoßdämpfer; Resonanz bei Radio- und Fernsehempfang; Resonanzkatastrophe, Regelungstechnik. Biologie und Umweltkunde: Periodische Lebensvorgänge. Musikerziehung: Tonbildung, Resonanz. Leibeserziehung: Periodische Bewegungsabläufe, Trampolin. Wellen Harmonische Bewegung, gleichförmige Bewegung Jeder Punkt einer Wellenfläche ist Ausgangspunkt einer neuen Elementarwelle.
13 Aus dem Prinzip von Huygens Konsequenzen ableiten und diese experimentell überprüfen können; die Wellenausbreitung als einen Energietransport ohne Materietransport verstehen; Lärm als gesundheitsschädigenden Faktor erkennen; die Schallausbreitung als Wellenvorgang verstehen. Entstehung und Ausbreitung von Wellen, transversale und longitudinale Wellen; Reflexion, Brechung, Interferenz, Beugung; stehende Welle, Frequenzspektrum, Schwebung; Schallwelle (Musik, Ultraschall), Dopplereffekt, Lärmschutz. Erdbebenwellen, Schallaufzeichnung und -wiedergabe. Stimmgabelversuche, Wellenwannen- und Seilwellenversuche. Alltagsbezug: Lärmschutzeinrichtungen (Dezibel). Mathematik: Extremwertrechnung, Winkelfunktionen, Summensätze. Informatik: Frequenzanalyse und Fouriersynthese, Synthesizer. Technik: Schalldämmung, zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Sonar, Echolot. Medizin: Ultraschalldiagnose und -therapie. Geographie und Wirtschaftskunde: Prospektion, Erdbebenwellen. Biologie und Umweltkunde: Hören bei Mensch und Tier. Musikerziehung: Tonerzeugung, Instrumente, Schallaufzeichnung und -wiedergabe, Obertöne, Klang. Gesundheitserziehung: Lärmschäden. Politische Bildung: Lärmschutzgesetz.
14 7. Klasse (2 Wochenstunden): Emission und Absorption von Licht Einfaches Atommodell, Begriff der Frequenz Licht entsteht in der Atomhülle. Kenntnis der quantenhaften Emission und Absorption des Lichtes; Kenntnis des Zusammenhanges von Frequenz und Energieübergang in der Atomhülle. Energieniveauschema (allenfalls Pauli-Verbot), Spektralserien (E = h.f), Ionisationsenergie, kontinuierliches Spektrum und Linienspektrum. Betrachtung des Spektrums eines glühenden festen Körpers und von Gasentladungsröhren. Laserversuche. Physik: Atombau und Spektrallinien. Astronomie: Information aus dem Sternenlicht, Spektralklassen. Chemie: Spektralanalyse.
15 Die Ausbreitung des Lichtes (A) 1) Begriff der Wellen, Prinzip von Huygens, Dopplereffekt in der Akustik Licht breitet sich als Welle aus. Kennen einer Methode zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit; Verstehen des Wellenbildes für das Licht; Kenntnis der Ausbreitungserscheinungen und ihrer Gesetze; Verstehen der Interferenz und der Beugungserscheinungen; Kenntnis mindestens eines Versuches zur Bestimmung der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes. Funktionsweise eines Lasers und einige Anwendungen des Laserlichtes kennen. Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum und in Materie; Reflexion, Brechung, Totalreflexion, Dispersion, Erzeugung von kohärentem Licht, Interferenz; Nachweis der Wellennatur durch einen Beugungsversuch; Prismen- und Gitterspektren; Polarisation des Lichtes; Dopplereffekt in der Optik; Laser. Beugung am Gitter und Messung der Wellenlänge. Alltagsbezug: blauer Himmel, Regenbogen, Ölfleck, Luftspiegelung ) Siehe Didaktische Grundsätze.
16 Physik: Nachweis der Wellennatur, Messung der Wellenlänge, Aufnahme von Spektren; Grenzcharakter der Lichtgeschwindigkeit. Astronomie: Information aus dem Sternenlicht. Technik: Untersuchung des Spannungsverlaufes durch Doppelbrechung. Biologie und Umweltkunde: Orientierung der Bienen durch polarisiertes Licht, Sehen von Mensch und Tier. Chemie: Spektralanalyse, optische Aktivität, Fotografie. Stromkreis (A) Grundzüge des atomaren Aufbaus der Materie (Festkörper) Grundgedanken: In Metallen bewegte Elektronen bilden den elektrischen Strom und bewirken ein Magnetfeld. Definitionen für elektrisches Feld, Ladung und Spannung angeben können; das Elektronenstrommodell zur Erklärung des Leitungsmechanismus heranziehen können; die Größen Spannung, Stromstärke, Widerstand definieren können; Kenntnis der Kirchhoffschen Gesetze; Gefahren im Umgang mit dem elektrischen Strom abschätzen können; wissen, dass bewegte elektrische Ladungen magnetische Felder erzeugen; einfache Eigenschaften des magnetischen Feldes beschreiben können. Elektrisches Feld, Ladung und Spannung; Modell des Elektronenstroms, Spannungsquelle, Stromstärke; Ohmsches Gesetz, Widerstand, Supraleitung, spezifischer Widerstand; Stromarbeit und -leistung; Kirchhoffsche Gesetze;
17 Oersted-Versuch, Erzeugung von Magnetfeldern durch elektrischen Strom, Eigenschaften des magnetischen Feldes (gerader langer Stromleiter, Schleife, Spule), magnetische Feldgröße B, Amperesche Elementarmagnete. Beziehung zwischen Stromstärke und Spannung (Schülerexperimente); Oersted- Versuch. Alltagsbezug: Kompaß, Magnetverschluß, Elektrizität im Haushalt. Physik: Teilchenmodell des idealen Gases, Energie und Wärme, Supraleitung, Halbleiter. Astronomie/Geophysik: Magnetfeld von Himmelskörpern, Messung von Bewegungen in der Erdkruste. Technik: Zündsicherung, Thermosäule, Elektroauto. Chemie: Elektrochemische Spannungsreihe, Akkumulator, Batterie, Stromleitung in Flüssigkeiten. Gesundheitserziehung: spezifischer Widerstand des menschlichen Körpers, Unfallverhütung (Gefahren des elektrischen Stromes). Halbleiter Kristallgitteraufbau, Atombindung, Ionisation; elektrische Größen und ihre Messung Bewegte Elektronen und/oder,,löcher'' bilden den elektrischen Strom in Halbleitern. Die Abgrenzung der Halbleiter gegenüber den Leitern und Isolatoren kennen; Eigenhalbleitung und Störstellenhalbleitung im korpuskularen Modell beschreiben; einige Anwendungen von Halbleitern beschreiben.
18 Definition des Halbleiters, Eigenhalbleitung, Störstellenhalbleitung, Leitungstypen; Halbleiterdiode und Transistor sowie einige Anwendungen. Grundversuche mit Halbleiterdioden und Transistoren in Schülerexperimenten. Alltagsbezug: Lichtschranken und Computer. Physik: Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen, Gleichrichtung von Wechselstrom. Informatik: Physikalische Grundlagen der Computer. Technik: Leistungssteuerung mit Halbleiterelementen, Anwendungen einiger Transistorschaltungen, Mikroprozessor. Geschichte und Sozialkunde: Industrielle Revolution des 20. Jahrhunderts, Informationsgesellschaft. Geographie und Wirtschaftskunde: Rationalisierung durch Mikroprozessoren. Chemie: Geeignete chemische Elemente zur Halbleiterherstellung, extreme Reindarstellung von Stoffen (Zonenschmelzverfahren). Bewegte Ladungen im Magnetfeld Magnetfeld, Feldgröße B Die Kraft zwischen bewegten elektrisch geladenen Teilchen und dem Magnetfeld ist Grundlage für viele elektrische Maschinen. Die Lorentzkraft als Ursache der Bewegungsformen elektrisch geladener Teilchen und stromdurchflossener Leiter im Magnetfeld erkennen; elektrische Geräte und Maschinen mit Hilfe der Lorentzkraft erklären.
19 Interpretation der Lorentzkraft: F = q (v x B), Ablenkung eines stromdurchflossenen Leiters im Magnetfeld, Elektromotor; geladene Teilchen im Magnetfeld (Kathodenstrahlröhre), Massenspektrograph. Leiterschaukel, Motormodell; Ablenkung des Elektronenstrahls im Magnetfeld. Alltagsbezug: Bildschirme. Physik: Elektromagnetische Induktion, Kernfusion (,,Magnetische Flasche''). Mathematik: Vektorverknüpfungen. Astronomie: Protuberanzen, Sonnenwind, Nordlicht. Elektromagnetische Induktion Magnetfeld, Magnetische Flußdichte, Kraftfluß Grundgedanken: Die Lenzsche Regel ist eine Form des Energiesatzes. Das Induktionsgesetz erläutern können; Wechselstromwiderstände und ihre Wirkungen beschreiben können; elektrische Geräte und Maschinen, die auf Induktion beruhen, erklären können. Elektromagnetische Induktion; Selbstinduktion; Induktivität; Wechselstrom; Wechselstromkreis; Prinzip von Generator und Motor; induktiver und kapazitiver Widerstand; Leistung des Wechselstroms.
20 Bewegung eines Leiters relativ zum Magnetfeld (Leiterschaukel), Versuche zur Demonstration der Lenzschen Regel (Thomson-Kanone), Modellversuch zum Generator. Spule bzw. Kondensator im Wechselstromkreis. Alltagsbezug: Lichtmaschine. Mathematik: Differential- und Integralrechnung, komplexe Zahlen. Technik: Wechsel- und Drehstromgenerator, Transformator, elektromechanisches Mikrophon, Schreib- und Leseköpfe bei magnetischer Datenspeicherung, Zugsicherungssystem INDUSI. 8. Klasse (2 Wochenstunden): Versorgung mit elektrischer Energie Induktionsgesetz, Wechselstromleistung Das internationale Verbundnetz ist die Grundlage für eine sichere Versorgung mit elektrischer Energie. Kenntnis der Arbeitsweise eines Transformators; die Vorteile der Verwendung hochgespannten Wechselstromes für Fernleitung erklären können; die Notwendigkeit des Verbundbetriebes und der internationalen Zusammenarbeit für die Sicherstellung der Versorgung mit elektrischer Energie einsehen können; Kenntnis der relativen Größe von Erzeugern und Verbrauchern elektrischer Energie in Österreich.
21 Transformator; Verluste in der Fernleitung; dreiphasiger Wechselstrom, Entnahme aus dem Drehstromnetz; Lastverteilung, Verbundbetrieb, Verbundnetz; Stromimport und Stromexport. Einige Zahlenangaben über Kraftwerksleistungen, das Verhältnis der Stromerzeugung aus Wasserkraft- zu der aus Wärmekraftwerken, Hauptabnehmer in Österreich; Frequenzhaltung, Hochspannungs-Gleichstrom-Kurzkupplung (HGO). Versuche mit dem Transformator. Drehfeldversuche. Alltagsbezug: Elektrische Energie im Haushalt. Physik: Transformatoren in Schaltkreisen, z.b. Rückkopplungsschaltung. Mathematik: Vektorrechnung, Summensätze für Winkelfunktionen. Technik: Netzgeräte. Bau von Großtransformatoren, Fernleitungen, Leistungsschaltern, Gleichrichtern. Geographie und Wirtschaftskunde: Standorte von Kraftwerken in Österreich. Stellenwert der elektrischen Energie in der gesamten Energieversorgung. Internationale Zusammenarbeit, Energieaustausch mit West und Ost. Biologie und Umweltkunde: Vergleich der Umweltbelastung durch Wasserkraft- und Wärmekraftwerke. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen (A) 1) Grunderscheinungen der Elektrostatistik und Elektrodynamik Beschleunigte elektrische Ladungen strahlen 1) Siehe Didaktische Grundsätze.
22 Die wichtigsten Eigenschaften des elektrischen Schwingkreises qualitativ und quantitativ beschreiben können; die Entstehung elektromagnetischer Wellen qualitativ begründen können; Einsicht in die gemeinsame Natur aller Bereiche des elektromagnetischen Spektrums gewinnen; wichtige Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungen der verschiedenen Strahlungsarten beschreiben können; die Beiträge von Maxwell und Hertz zur Vereinheitlichung der Elektrodynamik skizzieren können. Der Schwingkreis; Thomsonsche Schwingungsformel; Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen; ungedämpfte elektrische Schwingungen; der Hertzsche Dipol; die ungleichförmig bewegte elektrische Ladung als Strahlungsquelle; die elektromagnetischen Wellen; das elektromagnetische Spektrum. Grundlagen von Hörfunk und Fernsehen; Nachrichtensatelliten. Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen mit Schwingkreisen, Hertzsche Versuche. Alltagsbezug: Röntgenuntersuchung, Radarkontrolle, Mikrowellenherd, Unterhaltungselektronik. Astronomie: Objekte im Kosmos. Technik: Funk, Radar, Mikrowellen, Transistor. Medizin: Röntgendiagnose, Kurzwellentherapie, Computertomographie. Geschichte und Sozialkunde: Nachrichtentechnik und ihre politischen Auswirkungen. Politische Bildung: Einsatz der Nachrichtentechnik (Polizei, Rettung, Feuerwehr, Postfunk, CB-Funk, Fernsteuerungen).
23 Raum, Zeit, Energie (A) Lichtgeschwindigkeit, Inertialsystem Grundgedanken: Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist in allen Inertialsystemen gleich groß. Die Notwendigkeit einer Verallgemeinerung der Newtonschen Mechanik begründen können; typische Effekte der speziellen Relativitätstheorie angeben und interpretieren können; die spezielle Relativitätstheorie als Ausgangspunkt einer wissenschaftlichtechnischen Revolution erkennen sowie deren militärische und wirtschaftliche Folgen bewerten können. Konstanz der Lichtgeschwindigkeit; Relativitätsprinzip; Relativität der Gleichzeitigkeit; Zeitdilatation; Längenkontraktion; Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit; Ruhmasse; dynamische Masse; Massendefekt; Äquivalenz von Masse und Energie als Grundlage für Energiefreisetzung und Teilchenproduktion. - Physik: Elementarteilchenphysik. Mathematik: Graphen, Transformationen, Näherungsrechnung. Informatik: Simulationsprogramme. Astronomie: Kosmologie. Technik: Navigation, Kernenergie.
24 Psychologie und Philosophie: Entwicklungswege physikalischer Theorien (Newton, Einstein), relativistische Auffassung von Raum und Zeit. Politische Bildung: Militärische und wirtschaftliche Auswirkungen physikalischer Theorien, Verantwortung des Wissenschafters. Welle - Teilchen (A) Energie- und Impulserhaltungssatz, Ausbreitung und Beugung von Wellen, Begriff der Wahrscheinlichkeit Weder Teilchen- noch Wellenmodell allein beschreiben die Erscheinungen der Mikrophysik richtig. Den Welle-Teilchen-Aspekt bei Licht und Materie beschreiben können; die Konsequenzen der Unbestimmtheitsrelation an Beispielen verdeutlichen können; die Grundgedanken der Quantenmechanik anhand des Doppelspaltversuches erläutern können. Photoeffekt; Energie und Impuls des Photons; Comptoneffekt; de Broglie - Wellenlänge und ihre experimentelle Bestätigung; Bornsche Deutung der Wellenfunktion; Doppelspaltversuch; Unbestimmtheitsrelation; Stabilität der Atome im Grundzustand; Quantenübergänge. Photoeffekt. Physik: Aufbau der Materie, Wellenlehre. Mathematik: Wahrscheinlichkeitsrechnung, trigonometrische Funktionen. Astronomie: Sternaufbau und -entwicklung.
25 Chemie: Elektronenhülle des Atoms. Psychologie und Philosophie: Modellbegriff, Kausalität und Determinismus, Theorienentwicklung, Erkenntnistheorie. Atomkern und Kernenergie (A) Kernbausteine, Periodensystem, Beugung. Kernreaktionen können Energie freisetzen. Die Erforschung der Materie durch Streuversuche an Beispielen aufzeigen können; den Aufbau von Atomen und Atomkernen beschreiben können; Wesen und Wirkungen der Radioaktivität kennen; Konsequenzen der Nutzung unterschiedlicher Formen von Primärenergie beurteilen können; am Beispiel der Elementarteilchenphysik einen Einblick in die Grundlagenforschung gewinnen und deren Notwendigkeit abschätzen lernen; um das Zerstörungspotential atomarer Waffen wissen. Strukturaufklärung durch Streuversuche, Kernaufbau; Radioaktivität, Halbwertszeit, Radioisotope; Kernreaktionen, Massendefekt, Kernspaltung, Kernfusion, Kernreaktoren, Wiederaufarbeitung, Entsorgung; Strahlenschutz; Kernwaffen, Elementarteilchen. Versuche mit Geigerzähler und Wilsonscher Nebelkammer Alltagsbezug: Reaktorsicherheit, Strahlentherapie, radioaktiver Niederschlag. Physik: Plasmaphysik, Laser.
26 Mathematik: Differentialgleichung, Exponentialfunktion. Astronomie: Sternmaterie, Energiehaushalt der Sterne, Sternentwicklung. Technik: Energiebereitstellung, Werkstoffprüfung, Werkstoffbelastung durch Neutronen. Medizin: Strahlendiagnose und -therapie. Biologie und Umweltkunde: Altersbestimmung, radioaktive Belastung, Mutationen. Chemie: Periodensystem, Plutonium, Transurane. Politische Bildung: Strahlenschutzgesetz, atomarer Rüstungswettlauf, Energiepolitik. Lehrstoff: (am Realgymnasium) 5. Klasse (2 Wochenstunden) Einführung in den Gegenstand Physik Aufbau der Materie Wie am Gymnasium (6. Klasse). Einfache Bewegungen und ihre Ursachen (B) 1) Kenntnis der Arbeitsweise der Physik Grundgedanken: Bewegung ist meßbar - Kräfte ändern eine Bewegung Einen Meßvorgang durchführen und auswerten können; gleichförmige und gleichmäßig beschleunigte Bewegungen beschreiben, graphisch darstellen und berechnen können; Dimensionen von abgeleiteten Größen bestimmen können; ) Siehe Didaktische Grundsätze.
27 skalare und vektorielle Größen unterscheiden können; Kräfte als Ursache von Bewegungs- und Formänderungen erkennen; den Einfluss der Reibung auf die Bewegung erkennen; Kenntnisse der Mechanik auf das Verkehrsverhalten anwenden können; am Begriff des,,materiellen Punktes'' die Zuverlässigkeit und Zweckmäßigkeit von Modellvorstellungen erläutern können. Modell des materiellen Punktes, Bahn, Geschwindigkeit, Beschleunigung; Grundversuche zur Bewegungslehre; graphische Darstellung von Bewegungen; Dimensionsbetrachtungen, abgeleitete Größen und ihre Einheiten; Skalare und Vektoren in der Bewegungslehre; Grundgleichungen der Mechanik, Inertialsysteme; Kraft, Federkraft, Reibung, Masse und Gewicht; zusammengesetzte Bewegung, Anhaltestrecken, Überholstrecke. Bewegungsaufgaben etwa aus Straßenverkehr, Biologie oder Sport; Geschwindigkeiten und Beschleunigungen aus Mikro- und Makrokosmos. Messung von Geschwindigkeit und Beschleunigung in Schülerexperimenten. Bestimmung der Reaktionszeit; Hookesches Gesetz. Alltagsbezug: Fallbewegung. Physik: Größenangaben aus Astronomie und Elementarteilchenphysik; thermische Geschwindigkeiten von Gasmolekülen, trömungsgeschwindigkeiten, Elektronenbewegung. Mathematik: Skalare und Vektoren, Vektoraddition, skalares Produkt; Funktionsgleichungen und Funktionsgraphen; Mittelwert und Streuung. Informatik: Bewegungen und ihre graphische Darstellung (Würfe, Sport, Straßenverkehr, Bewegung der Himmelskörper). Leibesübungen: Kräfte bei Ballspielen (zb Kräfte am Tormann); Ballgeschwindigkeiten und Reaktionsstrecken; Geschwindigkeiten von Läufern, Turmspringen. Kräfte im Sport, Kräfte bei Sturz oder Aufprall. Verkehrserziehung: Abschätzung der Vorbrems-, Brems- und Anhaltestrecken: gefahrloses Überqueren der Straße; Überholstrecke.
28 Energie und Impuls (B) Größen und Sätze der Kinematik und Dynamik Energie und Impuls sind Erhaltungsgrößen Mechanische Arbeit definieren und auf einfache Beispiele anwenden können; Energie und Impuls als fundamentale Austauschgrößen begreifen; die Bedeutung der Erhaltungssätze der Physik, im besonderen jener für Energie und Impuls, erkennen; Energie- und Impulssatz qualitativ und an einfachen Beispielen auch quantitativ anwenden können. Energie- und Impulssatz zur Herleitung der Stoßgesetze benützen können; Antrieb durch Rückstoß als Folge des Impulssatzes verstehen. Hub-, Beschleunigungs- und Dehnungsarbeit; Beispiele aus der Erfahrungswelt der Schüler; Unterscheidung der Begriffe Arbeit und Leistung; kinetische und potentielle Energie; Energieerhaltung, dissipative Systeme, Perpetuum mobile erster Art; Impuls und Impulserhaltung; Verkehrssicherheit. Elastischer und unelastischer zentraler Stoß, Reflexionsgesetz; Fortbewegung von Lebewesen und Fahrzeugen in Wasser und Luft; Wirkungsgrad; Rückstoßprinzip. Demonstration der Impulserhaltung. Galileipendel. Alltagsbezug: Stolpern, Uhrgewicht, Aussteigen aus einem Boot, Billard. Physik:,,Goldene Regel der Mechanik''. Umwandlung von mechanischer Energie in Schall- und Wärmeenergie.
29 Energietransport durch Felder. Energie- und Impulserhaltung in der Elementarteilchenphysik. Technik: Knautschzone beim Pkw. Einrammen von Pfählen. Speicherkraftwerke. Antrieb von Schiffen, Luft- und Raumfahrzeugen. Chemie: Bindungsenergie. Leibesübungen: Schleuderbrett, alle Ballspiele. Verkehrserziehung: Quadratische Abhängigkeit der Deformationsenergie von der Geschwindigkeit. Kreisbewegung und Rotation (B) Inertialsystem, Beschleunigung, Kraft, Impuls; Erhaltungssätze für geradlinige Bewegungen Krummlinige Bewegungen sind beschleunigt. Die Kreisbewegung als beschleunigte Bewegung beschreiben können; Kennen der Zentripetalkraft und ihrer Wirkung; Kennen von Beispielen zur Erhaltung des Drehimpulses; Kreiseleigenschaften beschreiben können; Berechnen der Zentripetalkraft in einfachen, lebensnahen Beispielen. Bewegung auf der Kreisbahn, Winkelgeschwindigkeit, Zentripetalkraft und Zentripetalbeschleunigung, Fahren in der Kurve; Trägheitsmoment, Drehimpuls als Vektor, Drehimpuls im abgeschlossenen System. Drehmoment, Rotationsenergie (Energiespeicherung), Präzession. Oberfläche einer rotierenden Flüssigkeit; Drehschemelversuche zur Demonstration der Drehimpulserhaltung. Kreiselversuche.
30 Alltagsbezug: Zweiradfahren. Physik: Bestimmung von e/m. Mathematik: Vektorprodukt, Integralrechnung. Astronomie: Bewegung von Planeten. Präzession der Erde. Technik: Zentrifugen, Kreiselpumpe, Fliehkrafttachometer, Drehzahlregler, Schwungräder, Wuchten. Der Kreisel als Richtungsstabilisator. Geographie und Wirtschaftskunde: Abplattung der Erde. Leibesübungen: Diskus, Pirouette, Salto, Kippe am Reck. Verkehrserziehung: Kurvenfahren, Reifenbeanspruchung bei hoher Drehzahl. 6. Klasse (3 Wochenstunden): Keplergesetze und Gravitation (B) 1) Grundgesetze der Mechanik, Erhaltungssätze, Kreisbewegung Die Gravitation ist Ursache der Bewegung der Himmelskörper. Verständnis der geistesgeschichtlichen Bedeutung der kopernikanischen Wende; Kenntnis des Zusammenhanges der Keplergesetze mit dem Gravitationsgesetz; Verständnis des Feldbegriffes und der Größen zur Beschreibung des Feldes; Beurteilen politischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Aspekte der Grundlagenforschung am Beispiel der Raumfahrt; Kenntnis wichtiger Daten des Sonnensystems; Massen und Distanzen von Himmelskörpern berechnen können; ) Siehe Didaktische Grundsätze.
31 Verständnis der physikalischen Grundlagen der Raumfahrt. Kopernikanische Wende, Keplergesetze, Gravitationsgesetz, Kraftfeld, Potential und Potentialfeld. Nachweis der Eigenbewegung der Erde; Entfernungen, Durchmesser, Massen und Dichten von Himmelskörpern, Raumfahrt und technische Innovation, kosmische Geschwindigkeiten. Astronomische Beobachtungen. Drehwaage von Cavendish. Alltagsbezug: Gewicht; Sonne, Mond und Sterne. Physik: Feldbegriff in der Elektrostatik, Grenzen der Newtonschen Theorie der Gravitation. Geschichte und Sozialkunde: Bedingungen und Auswirkungen wissenschaftlicher Innovation am Beispiel der kopernikanischen Wende oder/und am Beispiel der Raumfahrt. Geographie und Wirtschaftskunde: Erdvermessung und Erderkundung durch Satelliten. Teilchenbewegung und Gasgesetze Bausteine der Materie, Energie, Impuls, Erhaltungssätze, einfache Bewegungen Statistik bringt Ordnung ins Chaos. Verständnis für den Zusammenhang von ungeordneten Teilchenbewegungen und Erscheinungsformen der Materie; Kennen von Nachweisen der Wärmebewegung; Kennen des Modells des idealen Gases sowie der Gasgesetze;
32 grundsätzliches Verstehen der statistisch-kinetischen Deutung der Temperatur; Auswirkungen der Molekularkräfte beschreiben können; Gasgesetze an einigen Beispielen quantitativ anwenden können; Phasenübergänge mit Hilfe des kinetischen Teilchenmodells beschreiben können. Ungeordnete Teilchenbewegung in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen, mittlere freie Weglänge; Brownsche Bewegung, Diffusion; elektrische Natur der Kräfte zwischen Atomen und Molekülen, Boyle-Mariottesches-, Gay-Lussacsches Gesetz, allgemeine Zustandsgleichung; Geschwindigkeitsverteilung, mittlere kinetische Energie, innere Energie, Kelvinskala, Boltzmannkonstante; Gültigkeitsgrenze der Gasgesetze. Oberflächenspannung, Kapillarität; Phasenübergänge, gesättigte und ungesättigte Dämpfe, Verflüssigung von Gasen; Plasma. Versuche zur Demonstration der Brownschen Bewegung. Demonstration der Diffusion, Versuche mit Luftkissentischen, Versuche zur Teilchenbewegung mit Kugeln. Alltagsbezug: Aufpumpen von Luftreifen, Taucherflasche, Wirkung von Waschmitteln. Physik: Elektronengasmodell, Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes, Supraflüssigkeit, Plasma. Mathematik: Wahrscheinlichkeit und Statistik. Astronomie: Sterntemperaturen, Strahlungstemperaturen, Stabilität von Sternschichten. Technik: Gasverflüssigung, Kältetechnik, Temperaturmeßtechnik. Biologie und Umweltkunde: Osmose, Austauschvorgänge an Zellmembranen, Wasserversorgung der Pflanzen, Wasserläufer. Chemie: Reaktionskinetik, thermische Dissoziation von Molekülen, halbdurchlässige Membrane, Destillation. Psychologie und Philosophie: Unterschied zwischen deterministischen und indeterministischen Auffassungen des Naturgeschehens.
33 Wärme und Energie (B) Temperaturbegriff, Energieerhaltungssatz, Gasgesetze Energie wird nicht verbraucht, sondern entwertet. Den ersten und zweiten Hauptsatz der Wärmelehre auf möglichst viele Vorgänge anwenden können; die Sonderstellung der Wärmeenergie erklären und damit energie- und umweltbewusstes Verhalten rechtfertigen können; die Größenordnung der für Alltagsverrichtungen notwendigen Energiemengen abschätzen können; hochwertige von minderwertigen Energieformen unterscheiden können. Erster Hauptsatz der Wärmelehre: adiabatische Zustandsänderungen von Gasen; zweiter Hauptsatz der Wärmelehre; Beispiele für Wärmekraftmaschinen und ihr Bezug zur Umwelt; Wirkungsgrad; reversible und irreversible Prozesse (allenfalls Entropie); Wärmeleitung und Wärmedämmung; Bedeutung alternativer Formen der Energiegewinnung und -nutzung und ihre physikalischen Grundlagen. Adiabatische Expansion, Wärmedämmversuche. Alltagsbezug: Mischungsvorgänge, Energiesparen durch Wärmedämmung, Kühlschrank. Physik: Bereitstellung von elektrischer Energie, Energieerhaltung; Meteorologie. Mathematik: Wahrscheinlichkeit und Statistik, Logarithmus, Interpretation von Graphen. Technik: Wirkungsgrad von Kfz-Motoren, Wärmepumpe, Heizwert von Brennstoffen.
34 Geographie und Wirtschaftskunde: Energiewirtschaft, Transportwesen. Biologie und Umweltkunde: Umweltbelastung durch Abwärme und Abgase. Chemie: 2. Hauptsatz, Entropie und chemische Reaktionen. Psychologie und Philosophie: Entropie und Zeitpfeil, Unmöglichkeitsaussagen, die Verwendung von Modellen. Politische Bildung: der Energiebedarf einer Industriegesellschaft, Energiepolitik. Umwelterziehung: Umweltbewußtsein, sinnvoller Energieeinsatz. Hydro-und Aeromechanik Druck, Energie Die Bernoulligleichung ist eine Form des Energieerhaltungssatzes Die Grundbegriffe der Hydro- und Aerostatik kennen; die Bernoulligleichung kennen und anwenden können; die Grundlagen des Fliegens erklären können. Hydrostatischer Druck, barometrische Höhenmessung, Archimedisches Gesetz, Bernoulligleichung, aerodynamischer Auftrieb, Strömungswiderstand Hydrostatischer und aerodynamischer Auftrieb
35 Alltagsbezug: Widerstandsbeiwert von Autos. Mathematik: Exponentialfunktion. Technik: Flugzeuge, Windkanal, Schiffsrumpf. Leibesübungen: Ballspiele, Skispringen. Schwingungen Wellen Wie am Gymnasium (6. Klasse). Emission und Absorption von Licht Wie am Gymnasium (7. Klasse). Die Ausbreitung des Lichtes (B) Begriff der Wellen, Prinzip von Huygens, Dopplereffekt in der Akustik Licht breitet sich als Welle aus Kenntnis einer Methode zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit; Verständnis des Wellenbildes für das Licht; Kenntnis der Ausbreitungserscheinungen und ihrer Gesetze; Verständnis der Interferenz und der Beugungserscheinungen; Kenntnis mindestens eines Versuches zur Bestimmung der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes. das Reflexions- bzw. Brechungsgesetz aus dem Prinzip von Huygens herleiten können;
36 Kenntnis des Informationsgehaltes des Sternenlichtes; Funktionsweise eines Lasers und einige Anwendungen des Laserlichts kennen. Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit; die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum und in Materie; Reflexion, Brechung, Totalreflexion, Dispersion, Erzeugung von kohärentem Licht, Interferenz; Nachweis der Wellennatur durch Interferenz- und Beugungsversuche; Prismen- und Gitterspektren; Polarisation des Lichtes; Dopplereffekt in der Optik; Herleitung des Reflexions- und/oder des Brechungsgesetzes; Strahlungsgesetze; Auskünfte aus Sternspektren (insbesondere Zusammensetzung der Sternatmosphären); Laser. Beugung am Gitter und Messung der Wellenlänge. Interferenzversuche (zb Interferenzversuch von Pohl); Polarisationsversuche (zb Spannungsoptik). Alltagsbezug: blauer Himmel, Regenbogen, Ölfleck, Luftspiegelung. Physik: Nachweis der Wellennatur, Messung der Wellenlänge, Aufnahme von Spektren; Grenzcharakter der Lichtgeschwindigkeit. Astronomie: Information aus dem Sternenlicht; Expansion des Weltalls. Technik: Untersuchung des Spannungsverlaufes durch Doppelbrechung. Biologie und Umweltkunde: Orientierung der Bienen durch polarisiertes Licht, Sehen von Mensch und Tier. Chemie: Spektralanalyse, optische Aktivität, Fotografie. 7. Klasse (2 Wochenstunden): Elektrostatisches Feld Kraft, Arbeit, Atombausteine
37 Grundgedanken: Eine ruhende elektrische Ladung erzeugt ein elektrisches Feld. Das elektrostatische Feld, speziell das des Plattenkondensators beschreiben können; die quantenhafte Struktur der elektrischen Ladung begreifen und ihren Nachweis beschreiben können. Grundversuche, Ladungseinheit, Coulombgesetz, Feldstärke, Potential, Spannung; Kapazität, Ladungsverteilung auf Leitern, Faradaykäfig; Plattenkondensator, Millikanversuch. Elektronvolt; Materie im elektrostatischen Feld; Messung der radioaktiven Strahlung. Grundversuche im Schülerexperiment, Versuche mit dem Van-de-Graaff-Generator. Darstellung von Feldlinien. Alltagsbezug: Statische Aufladung eines Kraftfahrzeuges. Elektrisieren durch Reibung, etwa Gleiten der Hand am Kunststoffhandlauf bei gleichzeitiger Berührung der Metallstäbe eines Geländers. Physik: Vergleich mit Gravitationsgesetz und Gravitationsfeld; Elektronik (Kondensator); Ablenkung von geladenen Teilchenstrahlen im Kondensator; Beschleuniger. Technik: Rauchgasreinigung; Sensortasten; Raumsicherung. Fernsehbildröhre; Flüssigkeitskristallanzeige; Autolackierung. Chemie: Beitrag der elektrischen Kräfte zur Bindung. Psychologie und Philosophie: Kontinuität und Diskontinuität.
38 Stromkreis (B) 1) Elektrisches Feld, Ladung, Spannung, Grundzüge des atomaren Aufbaus der Materie (Festkörper) Grundgedanken: In Metallen bewegte Elektronen bilden den elektrischen Strom und bewirken ein Magnetfeld. Das Elektronenstrommodell zur Erklärung des Leitungsmechanismus heranziehen können; die Größen Spannung, Stromstärke, Widerstand definieren können; Kenntnis der Kirchhoffschen Gesetze; einfach verzweigte Leitersysteme berechnen können; einfache Messungen dieser Größen selbst durchführen können; Gefahren im Umgang mit dem elektrischen Strom abschätzen können; wissen, dass bewegte elektrische Ladungen magnetische Felder erzeugen; einfache Eigenschaften des magnetischen Feldes beschreiben können; das Verhalten von Materie in Magnetfeldern im Grundsätzlichen beschreiben können; Kenntnis des thermoelektrischen Effekts und seiner wichtigsten Anwendungen ) Siehe Didaktische Grundsätze.
39 Modell des Elektronenstroms, Spannungsquelle, Stromstärke; Ohmsches Gesetz, Widerstand, Supraleitung, spezifischer Widerstand; Stromarbeit und -leistung; Kirchhoffsche Gesetze, Schaltung von Widerständen, Meßgeräten und Spannungsquellen; Shunt, Innenwiderstand; Oersted-Versuch, Erzeugung von Magnetfeldern durch elektrischen Strom, Eigenschaften des magnetischen Feldes (gerader langer Stromleiter, Schleife, Spule), magnetische Feldgröße B, Amperesche Elementarmagnete. Ferromagnetismus, Permeabilitätszahl, Para- und Diamagnetismus, Hysterese; Thermoeffekt. Beziehung zwischen Stromstärke und Spannung; Parallel- und Serienschaltung von Widerständen (Schülerexperimente); Oersted-Versuch. Demonstration von Feldlinienbildern. Alltagsbezug: Kompaß, Magnetverschluß, Elektrizität im Haushalt. Physik: Teilchenmodell des idealen Gases, Energie und Wärme, Supraleitung, Halbleiter. Astronomie/Geophysik: Magnetfeld von Himmelskörpern, Messung von Bewegungen in der Erdkruste. Technik: Zündsicherung, Thermosäule, Elektroauto. Chemie: Elektrochemische Spannungsreihe, Akkumulator, Batterie, Stromleitung in Flüssigkeiten. Gesundheitserziehung: spezifischer Widerstand des menschlichen Körpers, Unfallverhütung (Gefahren des elektrischen Stromes). Halbleiter Bewegte Ladungen im Magnetfeld Elektromagnetische Induktion Wie am Gymnasium (7. Klasse).
40 Versorgung mit elektrischer Energie Wie am Gymnasium (8. Klasse). Nur am Realgymnasium mit ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Chemie sowie Physik: Schriftliche Arbeiten: Referate (zb Kurzberichte über praktische Arbeiten, Ergebnisse literarischer Studien). Drei Schularbeiten, eine oder zwei im ersten Semester. 8. Klasse (2 Wochenstunden): (am Realgymnasium mit Darstellender Geometrie) Elektromagnetische Schwingungen und Wellen (B) 1) Grunderscheinungen der Elektrostatik und Elektrodynamik Beschleunigte elektrische Ladungen strahlen Die wichtigsten Eigenschaften des elektrischen Schwingkreises qualitativ und quantitativ beschreiben können; die Entstehung elektromagnetischer Wellen qualitativ begründen können; Einsicht in die gemeinsame Natur aller Bereiche des elektromagnetischen Spektrums gewinnen; wichtige Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungen der verschiedenen Strahlungsarten beschreiben können; ) Siehe Didaktische Grundsätze.
41 die Beiträge von Maxwell und Hertz zur Vereinheitlichung der Elektrodynamik skizzieren können; elektromagnetische Grundlagen der Nachrichtentechnik angeben können. Der Schwingkreis; Thomsonsche Schwingungsformel; Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen; ungedämpfte elektrische Schwingungen; der Hertzsche Dipol; die ungleichförmig bewegte elektrische Ladung als Strahlungsquelle; Bremsstrahlung; Synchrotronstrahlung; die elektromagnetischen Wellen; das elektromagnetische Spektrum. Hörfunk und Fernsehen; Nachrichtensatelliten; Radioteleskope und Radiointerferometer; kosmische Radioquellen. Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen mit Schwingkreisen, Hertzsche Versuche. Alltagsbezug: Röntgenuntersuchung, Radarkontrolle, Mikrowellenherd, Unterhaltungselektronik. Astronomie: Objekte im Kosmos. Technik: Funk, Radar, Mikrowellen, Transistor. Medizin: Röntgendiagnose, Kurzwellentherapie, Computertomographie. Geschichte und Sozialkunde: Nachrichtentechnik und ihre politischen Auswirkungen. Politische Bildung: Einsatz der Nachrichtentechnik (Polizei, Rettung, Feuerwehr, Postfunk, CB-Funk, Fernsteuerungen).
42 Raum, Zeit, Energie (B) Lichtgeschwindigkeit, Inertialsystem Grundgedanken: Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist in allen Inertialsystemen gleich groß Die Notwendigkeit einer Verallgemeinerung der Newtonschen Mechanik begründen können; typische Effekte der speziellen Relativitätstheorie angeben und interpretieren können; die spezielle Relativitätstheorie als Ausgangspunkt einer wissenschaftlich-technischen Revolution erkennen sowie deren militärische und wirtschaftliche Folgen bewerten können; die Lorentztransformation interpretieren können; kinematische Aufgaben lösen können. Konstanz der Lichtgeschwindigkeit; Relativitätsprinzip; Relativität der Gleichzeitigkeit; Zeitdilatation; Längenkontraktion; Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit; Ruhmasse; dynamische Masse; Massendefekt; Äquivalenz von Masse und Energie als Grundlage für Energiefreisetzung und Teilchenproduktion; die Newtonsche Mechanik als Sonderfall der speziellen Relativitätstheorie; Raum-Zeit-Diagramme; Lorentztransformation; relativistische kinetische Energie; Geschwindigkeitsadditionstheorem.
43 - Physik: Elementarteilchenphysik. Mathematik: Graphen, Transformationen, Näherungsrechnung. Informatik: Simulationsprogramme. Astronomie: Kosmologie. Technik: Navigation, Kernenergie. Psychologie und Philosophie: Entwicklungswege physikalischer Theorien (Newton, Einstein), relativistische Auffassung von Raum und Zeit. Politische Bildung: militärische und wirtschaftliche Auswirkungen physikalischer Theorien, Verantwortung des Wissenschafters. Welle - Teilchen (A) Atomkern und Kernenergie (A) Wie am Gymnasium (8. Klasse). 8. Klasse (3 Wochenstunden): (am Realgymnasium mit ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Chemie sowie Physik): Elektromagnetische Schwingungen und Wellen (B) 1) Raum, Zeit, Energie (B) Wie am Realgymnasium mit Darstellender Geometrie. Welle - Teilchen (B) Energie- und Impulserhaltungssatz, Ausbreitung und Beugung von Wellen, Begriff der Wahrscheinlichkeit Weder Teilchen- noch Wellenmodell allein beschreiben die Erscheinungen der Mikrophysik richtig.
Klassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes
Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete
MehrSchulcurriculum des Faches Physik. für die Klassenstufen 7 10
Geschwister-Scholl-Gymnasium Schulcurriculum Schulcurriculum des Faches Physik für die Klassenstufen 7 10 Gesamt Physik 7-10 09.09.09 Physik - Klasse 7 Akustik Schallentstehung und -ausbreitung Echolot
MehrSophie-Scholl-Gesamtschule Hamm
Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm Stoffverteilung für das Fach Physik Jahrgang 8 Inhaltsfeld Licht Lichtausbreitung und Sehen Lichtquellen, Auge als Lichtempfänger Licht und Schatten Mond und Sonnenfinsternis
MehrGrundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant
ürgen Eichler S Grundlagen für das ngenieurstudium kurz und prägnant Mit 241 Abbildungen und 54 Tabellen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Studium Technik V nhaltsverzeichnis Physikalische Größen.
MehrLehrplan Physik. Bildungsziele
Lehrplan Physik Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der gymnasiale
MehrBerufsmatura / Physik Seite 2/18
Berufsmatura / Physik Seite 1/18 Schulinterner Lehrplan nach RLP 001 Gültig ab 005 Physik BM 1 SLP 005 Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend
MehrDeutsche Schule Tokyo Yokohama
Deutsche Schule Tokyo Yokohama Schulcurriculum KC-Fächer Sekundarstufe I Klassen 7-10 Physik Stand: 21. Januar 2014 eingereicht zur Genehmigung Der schulinterne Lehrplan orientiert sich am Thüringer Lehrplan
MehrCURRICULUM 10 NOV. 2011
CURRICULUM 10 NOV. 2011 Diese Kompetenzen spielen in allen Unterrichts-Themen eine zentrale Rolle: 2. Physik als theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft Die Schülerinnen und Schüler können die naturwissenschaftliche
MehrJahrgangsstufe 9.1. Fachliche Kontexte und Hinweise zur Umsetzung des Kernlehrplans 3.2 100 Meter in 10 Sekunden Physik und Sport
Jahrgangsstufe 9.1 Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische und innere Energie mechanische Arbeit und Energie Energieerhaltung Druck Auftrieb in Flüssigkeiten Fachliche Kontexte und Hinweise zur Umsetzung
MehrSchulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf -
Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf - Inhaltsfelder Kontexte Kompetenzen (s. Anhang 1) Das Licht und der Schall Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger geradlinige Ausbreitung
MehrWechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)
Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen
MehrPhysik im Gymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung
Physik G, Themenbereiche RP, Seite 1 von 5 Physik im Gymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Mechanik: Geradlinige Bewegung/Stoßgesetze/Newton Gesetze/Aerodynamik Gleichförmige und gleichmäßig
MehrInhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie
1 Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit Geschwindigkeit und Kraft
MehrThemenpool Physik Matura 2016
Themenpool Physik Matura 2016 1. Translation und Wurfbewegungen: Gleichförmige und gleichmäßig beschleunigte Bewegung Freier Fall Anhalte- und Bremsweg Würfe Fallschirmsprung Aristoteles und Galilei 2.
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Vorbemerkung... 9. 1 Einleitung
Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 9 1 Einleitung 1.1 Gegenstand der Physik... 11 1.2 Teilgebiete der Physik... 14 1.3 Maßsysteme, Einheiten und physikalische Größen... 15 1.3.1 Grober Überblick
Mehr1. Curriculum JRG Kl. 6...2. 1. Magnetismus...2. 2. Elektrischer Strom...2. 3. Hitze, Kälte und Wärmeisolierung...2
Inhaltsverzeichnis 1. Curriculum JRG Kl. 6...2 1. Magnetismus...2 2. Elektrischer Strom...2 3. Hitze, Kälte und Wärmeisolierung...2 4. Geradlinige Lichtausbreitung...2 2. Curriculum JRG Kl. 7...3 1. Bewegungen...3
MehrPhysik 8. Jahrgang Übersicht
Physik. Jahrgang Übersicht Inhaltsfelder Mechanik - Physik und Sport (Geschwindigkeit, Weg-Zeit- Diagramm, Kraft, Kraftmessung) - Der Mensch auf dem Mond (Gewichtskraft, Reibung, Newtonsche Gesetze) -
MehrSchulcurriculum HFG Oberkirch Physik Seite 1
Schulcurriculum HFG Oberkirch Physik Seite Klasse Unterrichts einheit Schulcurriculum Klasse 7 7 Akustik Wahrnehmung und Messung Lautstärke, Tonhöhe Physikalische Größen Amplitude, Frequenz, Schallgeschwindigkeit
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrPhysik im Gymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung
Physik G, Themenbereiche RP, Seite 1 von 5 Physik im Gymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Mechanik: Geradlinige Bewegung/Stoßgesetze/Newton Gesetze/Aerodynamik Gleichförmige und gleichmäßig
MehrFragen zur Lernkontrolle
Fragen zur Lernkontrolle 1) a) Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Masse, Kraft und Gewicht! b) Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Elektrolyse und geben Sie die dafür von Faraday gefundene Gesetzmäßigkeiten
MehrPhysik im Realgymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung
Physik RG, Themenbereiche, Seite 1 von 5 Physik im Realgymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Mechanik: Geradlinige Bewegung/Stoßgesetze/Newton Gesetze/Aerodynamik Gleichförmige und gleichmäßig
MehrCurriculum für das Fach: Physik
Curriculum für das Fach: Physik Das Unterrichtsfach Physik orientiert sich an den Merkmalen der Fachwissenschaft Physik: Sie ist eine theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft, betrachtet die Natur unter
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Physik in der Sekundarstufe I (G8) Jahrgangsstufe 6.1 Teil 1 Kontext:
MehrKlasse 7: -------------------------------------------------------------
1 Schulinternes Curriculum Physik Klasse 7: ------------------------------------------------------------- P2 7/8 Vom inneren Aufbau der Materie; Themenfeld: Wärmelehre, Elektrizitätslehre Hierbei integriert
MehrEnseignement secondaire technique. Sciences naturelles et technologie
Enseignement secondaire technique Régime technique Division technique générale Cycle supérieur Section technique générale informatique Sciences naturelles et technologie Classe de 13GI Nombre de leçons:
MehrJahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen
Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen
MehrGrundlagenfach Physik
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 3 2. Semester 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden
MehrSpezielle Relativitätstheorie
Spezielle Relativitätstheorie Proseminar: Kosmologie und Teilchenphysik von Evangelos Nagel Physik vor dem 20. Jhd. Newton (Principia Mathematica): Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne
MehrPhysik für Ingenieure
Gebhard von Oppen Frank Melchert Physik für Ingenieure Von der klassischen Mechanik zu den Quantengasen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrSachkompetenzen und Methodenkompetenzen im Fach Physik Klassenstufen 7 bis 10 der DSJ gültig ab 2012
Sachkompetenzen und Methodenkompetenzen im Fach Physik Klassenstufen 7 bis 10 der DSJ gültig ab 2012 Inhaltsverzeichnis: Sachkompetenz:... 1 Methodenkompetenz... 2 Klasse 7 Basic Science... 3 Klasse 8
MehrGutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 9
Effiziente Energienutzung: eine wichtige Zukunftsaufgabe der Physik Strom für zu Hause Energie, Leistung, Wirkungsgrad Energie und Leistung in Mechanik, Elektrik und Wärmelehre Elektromotor und Generator
MehrSchulcurriculum für das Fach Physik
Schulcurriculum für das Fach Physik 1 S Jahrgangsstufe 7 Akustik Schülerversuch; Schülervortrag; 20 Entstehung, Ausbreitung und Vernetzung mit Musik, Biologie Empfangen des Schalls; und Mathematik. Schwingungsphänomene;
MehrAvH: Schulinternes Curriculum für das Fach Physik, Klasse 9 (Entwurf)
AvH: Schulinternes Curriculum für das Fach Physik, Klasse 9 (Entwurf) Fachlicher Kontext Inhaltsfeld Methoden konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Physik
(August 2011) Lehrplan für das Grundlagenfach Physik Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Physikalische Grunderscheinungen und wichtige technische kennen, ihre Zusammenhänge
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrEnergieströme im elektromagnetischen Feld
πάντα ῥεῖ alles fließt Karlsruhe 28. März 2011 Energieströme im elektromagnetischen Feld Peter Schmälzle Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Karlsruhe p_schmaelzle@web.de Elektrisches
MehrPhysik für Mediziner Technische Universität Dresden
Physik für Mediziner Technische Universität Dresden Inhalt Manuskript: Prof. Dr. rer. nat. habil. Birgit Dörschel Inst. für Strahlenschutzphysik WS 2005/06: PD Dr. rer. nat. habil. Michael Lehmann Inst.
MehrFormelsammlung Physik
Formelsammlung Physik http://www.fersch.de Klemens Fersch 20. August 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Mechanik 3 1.1 Grundlagen Mechanik.............................. 3 1.1.1 Gewichtskraft...............................
MehrVorbereitung auf das schriftliche Abitur
Vorbereitung auf das schriftliche Abitur Wiederholung: Elektrische Grundschaltungen elektrische Stromstärke Ohm sches Gesetz und elektrischer Widerstand Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen Elektrische
MehrSchulcurriculum Fach Physik Kl Physik 1 S
SchulcurriculumfürdasFach Physik 1 S Jahrgangsstufe 7 Kompetenzen Zugeordnete Inhalte Methodencurriculum Zeit Akustik Schülerversuch; Schülervortrag; 20 Entstehung, Ausbreitung und Vernetzung mit Musik,
MehrPHYSIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6
PHYSIK 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Einführungskurs 1* Grundlagenfach 2 2 2 Schwerpunktfach ** ** ** Ergänzungsfach 3 3 Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach * Für Schülerinnen und Schüler, die aus
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrGrimsehl Lehrbuch der Physik
Grimsehl Lehrbuch der Physik BAND 1 Mechanik Akustik Wärmelehre 27., unveränderte Auflage mit 655 Abbildungen BEGRÜNDET VON PROF. E. GRIMSEHL WEITERGEFÜHRT VON PROF. DR. W. SCHALLREUTER NEU BEARBEITET
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrPhysik für Mediziner Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden Inhalt Manuskript: Prof. Dr. rer. nat. habil. Birgit Dörschel Inst. für Strahlenschutzphysik WS 2005/06: PD Dr. rer. nat. habil. Michael Lehmann Inst. für Strukturphysik
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrMessung von Stromstärken in verschiedenen Stromkreisen (z.b. SV, Einsatz von Mobile CASSY)
Jahrgangsstufe 9 Strom für zu Hause Fachlicher Kontext Schwerpunkte Konkretisierungen / mögliche Experimente Elektrizität messen, Strom und Stromstärke verstehen, anwenden Messung von Stromstärken Stromstärken
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrKräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Gravitation Kräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Schwingungen und Wellen Kräfte und Bewegungen
Teil 1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitideen sfelder, liche Schwerpunkte Physik im Straßenverkehr Mechanik Physik und Sport Kräfte und Bewegungen
MehrDer schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.
Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse
MehrKern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung
Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom
MehrUnterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg. Mensch und Energie
Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg Mensch und Energie Kurs: CWK/ A 41/ E-Phase /PH 2 Datum: 19.03.2012 im 2.Block Dozent: Herr Winkowski Protokollantin: Saviana Theiss Themen der
Mehr1 Mechanik geradlinige gleichförmige Kinematik. Bewegung
1 Mechanik geradlinige gleichförmige Kinematik Bewegung 2 Mechanik Durchschnittsgeschwindigkeit/Intervallgeschwindigkeit Kinematik 3 Mechanik geradlinig gleichmäßig Kinematik beschleunigte Bewegung 4 Mechanik
MehrPhysik im Realgymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung
Physik RG, Themenbereiche RP, Seite 1 von 6 Physik im Realgymnasium Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Mechanik: Geradlinige Bewegung/Stoßgesetze/Newton Gesetze/Aerodynamik Gleichförmige und gleichmäßig
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
MehrElektrischer Strom. Strommessung
Elektrischer Strom. Elektrischer Strom als Ladungstransport. Wirkungen des elektrischen Stromes 3. Mikroskopische Betrachtung des Stroms, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz 4. Elektrische Netzwerke
MehrAnsprechpartner: Prof. Dr. Thomas Fauster Vorlesung Übung. Übung 1
Wahlpflichtmodule des Nebenfachs Physik Ansprechpartner: Prof. Dr. Thomas Fauster fauster@physik.uni-erlangen.de Angebot für Bachelor- und Masterstudierende, welche Physik zum ersten Mal als Nebenfach
MehrFachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6
Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Im Fach Naturphänomene erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die beeindruckende Welt der Naturwissenschaften
MehrA. Kräfte und Bewegungsgleichungen (19 Punkte) Name: Vorname: Matr. Nr.: Studiengang: Platz Nr.: Tutor:
Prof. Dr. Sophie Kröger Prof. Dr. Gebhard von Oppen Priv. Doz. Dr. Frank Melchert Dr. Thorsten Ludwig Cand.-Phys. Andreas Kochan A. Kräfte und Bewegungsgleichungen (19 Punkte) 1. Was besagen die drei Newtonschen
MehrSteinbart-Gymnasium Duisburg. Schulinternes Curriculum Physik Sekundarstufe I
- 1 - Steinbart-Gymnasium Duisburg Schulinternes Curriculum Physik Sekundarstufe I Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe 5 JGST. 5 TEILGEBIET INHALTSFELD LEHRBUCH KOMPETENZEN U-STD. 5.1 Verschiedene
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrPhysik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn Schulinternes Curriculum. Jahrgangstufe 6. Jahrgangsstufe 8. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben:
Jahrgangsstufe 8 Jahrgangstufe 6 Einführung in die Grundlagen des Faches Das Licht und der Schatten Temperatur und Energie Elektrische Stromkreise UV 5: Schall Impulse 1 (Klett-Verlag, Stuttgart) SchwerpunkteSach-,
MehrVorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik v xv l 1 Grundlagen 3 1.1 Einheiten, Größenordnungen, Zahlenwerte 4 1.2 Impuls 7 1.3 Kraft und die Newton'schen Gesetze
MehrKlasse 9/10 Blatt 1. Kerncurriculum für das Fach Physik Schulcurriculum (kursiv) Rosenstein- Gymnasium Heubach
Klasse 9/10 Blatt 1 1 Wärmelehre Wdh. Temperaturmessung (Celsius) absolute Temperatur (Kelvin) Entropie (qualitativ), Wdh. Energieübertragung durch Wärme und Arbeit Innere Energie Wärmeleitung, Wärmestrahlung,
MehrWas ist Gravitation?
Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die
MehrSchwerpunkt Inhalte Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Bemerkungen Physik als Naturwissenschaft (ca. 4 h)
Fachcurriculum Physik G8 Klasse 6 bis 9 (ENTWURF) Klasse 6 (eine Wochenstunde, nicht epochal!!) Schwerpunkt Inhalte Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Bemerkungen Physik als Naturwissenschaft
MehrInhalt. Aktion Fakten Ausblick Aktion Fakten Ausblick Wissen & Training
Licht und Sehen 8 Licht und Schatten 10 Was ist zum Sehen nötig? 10 Licht und Sehen 12 Sehen und gesehen werden 14 Wie entstehen Schatten? 16 Schattenraum und Schattenbild 18 Tag und Nacht Z 20 Licht und
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Physik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Physik am Vorwort Das Fach Physik wird am EKG in der Sekundarstufe I in den Jahrgangsstufen 6, 8 und 9 in Form eines zweistündigen Unterrichts angeboten. Die Auswahl
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrKann-Liste. Jahrgangsstufe 9 Physik. TNW =Tätigkeitsnachweis Tax = x/xx/xxx/xxxx. Name:
Themenbereich 1: Magnetismus 1 die Stoffe, die ferromagnetisch sind, benennen und ihren Aufbau und Eigenschaften erläutern 2, was man unter einem magnetischen Feld versteht 3 Feldlinienbilder für unterschiedliche
MehrAbsprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 10
10.Schuljahr Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 10 Sicherheitsunterweisung - Zu Beginn eines Schulhalbjahres erfolgt eine Schülerbelehrung anhand der Betriebsanweisung. Die Belehrung muss
MehrThemenpools Physik MuKreat (6 Wochenstunden 12 Themenpools) zur standardisierten, kompetenzorientierten Reifeprüfung 2017/18 BORG Mittersill
1 Themenpools Physik MuKreat (6 Wochenstunden 12 Themenpools) zur standardisierten, kompetenzorientierten Reifeprüfung 2017/18 BORG Mittersill Themenpool Inhalte 1. Mikro- und Makrokosmos Unser Sonnensystem
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrBeschreibung Magnetfeld
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #21 am 1.06.2007 Vladimir Dyakonov Beschreibung Magnetfeld Magnetfeld: Zustand des Raumes, wobei
MehrPROBLEME AUS DER PHYSIK
Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrGymnasien des Kantons St.Gallen Lehrplan 2006 Grundlagenfach 5: Physik Seite 63. Grundlagenfach 5: Naturwissenschaften. Physik
Grundlagenfach 5: Physik Seite 63 Grundlagenfach 5: Naturwissenschaften Physik 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - 3 3 - Eingeschlossen sind Praktika in Halbklassen im Umfang einer
MehrPhysik. Lernziele (Kl. 9) Lerninhalte (Kl. 9)
Physik Lernziele (Kl. 9) Lerninhalte (Kl. 9) 1. Elektrizitätslehre 1.1 Magnetische Felder Kenntnis über Dauermagnete und deren Felder - Dauermagnete, Magnetpole - Kräfte zwischen Dauermagneten - Magnetfeld,
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
Mehrmentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl
mentor Abiturhilfen mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Mechanik von Erhard Weidl 1. Auflage mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE ACHBUCHHANDLUNG
MehrPhysik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, FB Physikalische Technik
Physik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, FB Physikalische Technik Richtung 1. Wirtschaftsingenieurwesen Physikalische Technologien 2. Chemieingenieurwesen & 3. Wirtschaftsingenieurwesen Chemietechnik 4. Technische
MehrRotierende Leiterschleife
Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische
Mehr12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker
12. Elektrodynamik 12.11 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
MehrPhysik. Schuleigenes Kerncurriculum. Klasse Kepler-Gymnasium Freudenstadt. Schwingungen und Wellen. Elektrodynamik: Felder und Induktion
1 Klasse 11+12 Elektrodynamik: Felder und Induktion Einführung in die Kursstufe Felder Analogien zwischen Gravitationsfeld, Magnetfeld und elektrischem Feld Eigenschaften, Visualisierung und Beschreibung
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrElektrische Ladung und elektrischer Strom
Elektrische Ladung und elektrischer Strom Es gibt positive und negative elektrische Ladungen. Elektron Atomhülle Atomkern Der Aufbau eines Atoms Alle Körper sind aus Atomen aufgebaut. Ein Atom besteht
MehrDivergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:
MehrPhysikalische Formelsammlung
Physikalische Formelsammlung Gleichförmige Bahnbewegung und Kreisbewegung Bewegungsgleichung für die gleichförmige lineare Bewegung: Winkelgeschwindigkeit bei der gleichmäßigen Kreisbewegung: Zusammenhang
Mehr2 Kinematik Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung Addition zweier Geschwindigkeiten Kreisbewegung...
Inhaltsverzeichnis 1 Hors d Oeuvre........................................... 1 1.1 Wissenschaftliche Revolution........................... 1 1.2 Physik im 20. Jahrhundert..............................
MehrFormelsammlung. Physikalische Größen. physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit
Formelsammlung Physikalische Größen physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit Grundgrößen Zeit t s (Sekunde) Länge l m (Meter) Masse m kg (Kilogramm) elektrischer Strom I A
MehrEinführung in die Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen
MehrGrundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie
Grundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie Michael Schlapa Phillippe Laurentiu 17. April 2012 Semester Thema Dozent Klausurzulassung Klausur Übung Literatur 2012 SS Michael Schmitt mschmitt@uni-duesseldorf.de
MehrMündliche Prüfung Physik Leitfragen
Mündliche Prüfung Physik Leitfragen Themengebiete: - Optik - Elektrik - Mechanik 1 Themengebiet: Optik 1 Wie lautet das Reflexionsgesetz? 2. Wie lautet das Brechungsgesetz? 3. Benenne die folgenden Linsentypen:
Mehr9 Physik I (3-stündig)
Physik I (3-stündig) In dieser Jahrgangsstufe nimmt die Sicherheit der Schüler beim Experimentieren stetig zu, sie vertiefen die experimentelle Methode zur physikalischen Erkenntnisgewinnung. Sowohl in
Mehr