Wirtschaftsausblick: Haben wir einen Wendepunkt erreicht? Astrid Frey, Berlin, 2. Mai 2018

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1 Wirtschaftsausblick: Haben wir einen Wendepunkt erreicht? Astrid Frey, Berlin, 2. Mai 2018

2 Percent change, y-o-y Weltwirtschaft: Trendwende nach Jahren von Abwärtsrevisionen IWF Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum und tatsächliches Wachstum 2011 to % 5.0% 4.5% 4.0% 3.5% % 2.5% Actual growth Forecast October 2011 Forecast October 2012 Forecast October 2013 Forecast October 2014 Forecast October 2015 Forecast October 2016 Forecast October 2017 Quelle: IWF, Swiss Re Institute Astrid Frey 2 Mai

3 Wirtschaftsausblick Astrid Frey 2 Mai

4 Synchroner Aufschwung Reales BIP, ausgewählte Volkswirtschaften, indexiert auf Q = 100 Quelle: Datastream, Swiss Re Institute. Astrid Frey 2 Mai

5 Wendepunkt Nr. 1: Prognosen werden nicht mehr nach unten, sondern nach oben revidiert Deutliche Verbesserung in der Eurozone Fiskalpolitik kurbelt US Wachstum an Keine Verbesserung im Vereinigten Königreich Prognosen für das reale BIP Wachstum 2018, ausgewählte Volkswirtschaften indexiert auf Q = 100 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Eurozone Deutschland Frankreich UK US China Prognose per Februar 2017 Prognose per April 2018 Quelle: Swiss Re Institute. Astrid Frey 2 Mai

6 Produktivität stagniert in Italien Schwaches Produktivitätswachstum seit der Krise, v. a. in Italien Politische Unsicherheit führt zu Skepsis, was Reformen in Italien anbelangt Wirtschaftliche Stagnation könnte irgendwann Stabilität der EZ wieder in Frage stellen Arbeitsproduktivität, ausgewählte Volkswirtschaften, indexiert auf Q = 100 Quelle: Swiss Re Institute. Astrid Frey 2 Mai

7 Wendepunkt Nr. 2: Inflation steigt allmählich wieder an Inflation wird wahrscheinlich nur langsam ansteigen Dennoch könnten Inflationsängste entstehen Kerninflation USA, Deutschland (in %, VJVgl) Quelle: Swiss Re Institute. Bemerkung: Bezieht sich auf den cores PCE deflator in den USA und der Kerninflation (Verbraucherpreise ohne Energie) in Deutschland Astrid Frey 2 Mai

8 Wendepunkt Nr. 3: Zinsen steigen allmählich wieder an US Fed hat Zinsen bereits mehrmals angehoben EZB dürfte Anleihenkäufe bis Ende Jahr einstellen Leitzinsen USA, Vereinigtes Königreich, Eurozone (%) Quelle: Swiss Re Institute. Astrid Frey 2 Mai

9 Wendepunkt Nr 3 (Forts.): Auch die langfristigen Renditen steigen allmählich wieder an Wir erwarten einen sehr graduellen Anstieg der Renditen Renditen auf 10-jährigen Staatsanleihen, USA, Deutschland Quelle: Datastream, Swiss Re Institute. Astrid Frey 2 Mai

10 Risiken Astrid Frey 2 Mai

11 Risikolandschaft: Zentralbanken und Inflation im Fokus Aufwärtpotenzial (US Fiskalpolitik, Europa, China) 15% = 15% Handelskrieg 20% Geldpolitische Normalisierung Destabilisierung der Eurzone <5% = Harte Landung in China 15% 15% Inflation Ansteckungsgefahr für aufstrebende Märkte 10% x% Wahrscheinlichkeit = Aktueller Trend Quelle: Swiss Re Institute Astrid Frey 2 Mai

12 Geldpolitische Normalisierung birgt Risiken Geldpolitisches Neuland Zentralbankbilanzen werden ab 2019 schrumpfen Risiko erhöhter Finanzmarktvolatilität Wir erwarten, dass die geldpolitische Normalisierung geordnet erfolgt, solange die Inflation moderat bleibt. Anleihenkäufe der Zentralbanken* , Mrd. USD 1'200 1' Fed ECB BOJ PBOC BOE Total Projection Quelle: Swiss Re Institute, Bloomberg * Rollende Summe der Anleihenkäufe über 6 Monate (Fed, EZB, BoJ, PBoC, BoE) in USD (konstante Wechselkurse) Astrid Frey 2 Mai

13 Wie gut sind die Finanzmärkte auf einen Inflationsanstieg vorbereitet? Ein weiterer Wendepunkt? Ein (moderater) Anstieg der Volatilität wäre eine gesunde Entwicklung Aktienmarkt Volatilitätsindizes Höchstmarke im Tagesverlauf vom 5. Februar 2018 Quelle: Datastream, Swiss Re Institute Astrid Frey 2 Mai

14 Europa ist auf günstige Finanzierungskonditionen angewiesen EZB wird sich hüten, die Finanzierungskonditionen zu stark zu straffen Renditen auf 10-jährigen Staatsanleihen, ausgewälte Länder der Eurozone (%) Quelle: Datastream, Swiss Re Institute Astrid Frey 2 Mai

15 Unterschiedliche Entwicklung bei der Tragfähigkeit der Schuldlast von Unternehmen Unternehmen in Frankreich und Deutschland haben die Tragfähigkeit der Schuldlast verbessert. Das ist in Italien und Spanien nicht der Fall. Zinsdeckungsgrad, ausgewählte Märkte Bemerkung: Zinsdeckungsgrad = Gewinn vor Zinsen und Steuern / Zinsaufwand Quelle: Société Générale Astrid Frey 2 Mai

16 Abschliessende Bemerkungen Astrid Frey 2 Mai

17 Abschliessende Bemerkungen Ein Wendepunkt ist erreicht Wachstumsprognosen werden nicht mehr nach unten, sondern nach oben revidiert Inflation steigt allmählich an Zinsen steigen allmählich an Insgesamt ein erfreuliches Wirtschaftsumfeld, das jedoch mit Risiken verbunden ist Normalisierung der Geldpolitik Inflationsrisiko Wie nachhaltig ist die Trendwende? Astrid Frey 2 Mai

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

19 Astrid Frey 2 Mai

20 Astrid Frey 2 Mai

21 Legal notice 2017 Swiss Re. All rights reserved. You are not permitted to create any modifications or derivative works of this presentation or to use it for commercial or other public purposes without the prior written permission of Swiss Re. The information and opinions contained in the presentation are provided as at the date of the presentation and are subject to change without notice. Although the information used was taken from reliable sources, Swiss Re does not accept any responsibility for the accuracy or comprehensiveness of the details given. All liability for the accuracy and completeness thereof or for any damage or loss resulting from the use of the information contained in this presentation is expressly excluded. Under no circumstances shall Swiss Re or its Group companies be liable for any financial or consequential loss relating to this presentation. Astrid Frey 2 Mai

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