Schüler-Unfallversicherung

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1 Schüler-Unfallversicherung Statistik-Information 2005

2 Das Unfallgeschehen in der Schülerunfallversicherung des Rheinischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes Auswertung der Unfallschwerpunktstatistik des Jahres 2005 I.1. Allgemeine Angaben Die Versichertenzahlen der Schülerunfallversicherung des Rheinischen GUVV lagen im Jahr 2005 mit Schülerinnen und Schülern 1 geringfügig über dem Vorjahresniveau ( ). Damit verläuft die Entwicklung parallel zur Schülerprognose des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW. Diese sagte für das aktuelle Schuljahr letztmalig steigende Versichertenzahlen voraus. Beginnend mit dem nächsten Schuljahr wird dann ein kontinuierliches Absinken der Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2022/2023 prognostiziert. Der Rückgang der Versichertenzahlen deutet sich sowohl bei den Kindertagesstätten als auch im Bereich der Grundschulen bereits an und wird sich in den Folgejahren auf die übrigen Schulformen auswirken. Einen Überblick über die Versichertenstruktur der Schülerunfallversicherung (SUV) des Rheinischen GUVV bietet nachfolgendes Schaubild: Diagramm 1: Versichertenzahlen in der Schülerunfallversicherung Kita Grundschulen Sonderschulen Hauptschule Realschulen Gymnasien Gesamtschule Berufskolleg Sonstige Schulen 1 Im Folgenden wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die männliche Form verwendet.

3 2 Die meisten versicherten Schüler besuchen die Grundschulen, gefolgt von den Berufskollegs und den Gymnasien. Realschulen, Hauptschulen und Gesamtschulen stehen in der Zahl der Versicherten zurück. Etwa Versicherte entfallen auf die sonstigen Schulen. Darunter fallen die Abendschulen, die höheren Fachschulen sowie die Volkshochschulen. Trotz der gestiegen Versichertenzahl sank erfreulicherweise die Zahl der meldepflichtigen Unfälle von im Jahr 2004 um 2,1% auf im Jahr Einen Überblick über die Verteilung des Unfallgeschehens auf die einzelnen Schulformen zeigt Diagramm 2. Wie aufgrund der Versichertenstruktur zu erwarten, passieren die meisten Unfälle in den Grundschulen. Die Hauptschulen liegen jedoch - trotz geringerer Versichertenzahlen - nahezu auf dem Niveau der Gymnasien. Diagramm 2: Absolute Unfallzahlen in der Schülerunfallversicherung Kita Grundschulen Sonderschulen Hauptschule Realschulen Gymnasien Gesamtschule Berufskolleg Sonstige Schulen Auffällig ist, dass bei nahezu sämtlichen Schulformen die Unfallzahl rückläufig ist. Die deutlichste Ausnahme bilden die Grundschulen. Trotz rückläufiger Versichertenzahlen finden sich hier steigende Unfallzahlen. Ein Erklärungsgrund hierfür dürfte die Einführung der Offenen Ganztagesgrundschule (OGS) sein, denn hierdurch steigt die Verweildauer der Schüler in der Schule an und damit auch das Risiko einen Schulunfall zu erleiden. Eine Stichprobe an 11 Schulen ergab nach Einführung des Offenen Ganztags eine durchschnittliche Steigerung der Unfallzahlen um 32%.

4 3 Die 1000 Personen Quote gibt an, wie viele Unfälle durchschnittlich auf 1000 Personen im Jahr entfallen. Da hier eine Gewichtung von absoluten Unfallzahlen und Versichertenzahlen vorgenommen wird, ist diese Zahl aussagekräftiger als die reine Betrachtung der absoluten Unfallzahl (vgl. Diagramm 3) Diagramm 3: 1000 Personen Quoten Kita Grundschulen Sonderschulen Hauptschule Realschulen Gymnasien Gesamtschule Berufskolleg Sonstige Schulen Festzustellen ist ein eindeutiger Trend zu sinkenden 1000 Personen Quoten. Lediglich bei den Grundschulen nimmt das Risiko einen Unfall zu erleiden stetig zu. Dies ist eventuell - wie vorher schon kurz angesprochen mit der längeren Verweildauer an den Offenen Ganztagesgrundschulen zu begründen. Wie auch schon in den Vorjahren haben Haupt- und Gesamtschüler das größte Unfallrisiko. Hauptschüler haben fast 1,8 mal so häufig einen Unfall wie die Grundschüler. Auffällig gestaltet sich das Unfallgeschehen an den Berufskollegs. Mit gerade einmal 28 Unfällen je 1000 Personen verunfallen Schüler des Berufskollegs etwa viermal seltener als Gymnasiasten und sogar 6,5 mal seltener als Hauptschüler. Dem geringen Unfallrisiko stehen jedoch hohe Unfallkosten gegenüber (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Kosten für Unfälle der Berichtsjahre Gesamtkosten (in ) Kosten je Unfall (in ) Kita Grundschulen Sonderschulen Hauptschule Realschulen Gymnasien Gesamtschule Berufskolleg Sonstige Schulen Gesamt

5 4 Ein durchschnittlicher Unfall eines Berufsschülers ist mit 176 Euro um gut 6 teurer als der eines Grundschülers. Das geringe Unfallrisiko bei gleichzeitig hohen Unfalleinzelkosten ist auf eine besondere Risikostruktur zurückzuführen: Einerseits verhalten sich Berufsschüler umsichtiger als andere Schüler, andererseits haben sie häufig lange Anfahrtswege, die sie meistens als noch unerfahrene PKW-Fahrer bewältigen. Entsprechend häufig sind sie daher in Wegeunfälle verwickelt. Dieser Umstand wird später, an anderer Stelle, noch einmal deutlich gemacht werden. Allerdings ist erfreulicherweise festzustellen, dass gerade bei den Berufsschülern deutlich geringere Durchschnittskosten als in den Vorjahren zu verzeichnen sind. Dies deutet auf eine geringere durchschnittliche Schwere der Verletzung hin. Die Kostenentwicklung scheint im Bereich der SUV des Rheinischen GUVV dem allgemeinen Trend in der Bundesrepublik Deutschland zu wachsenden Ausgaben im Gesundheitswesen zu trotzten. Die Ausgaben für die Unfälle des Meldejahres liegen erstmalig seit den vier ausgewerteten Jahren unter denen des Vorjahres. Allerdings ist dieser Umstand auf den diesjährigen extrem abweichenden Verlauf der Unfallzahlen zurückzuführen: Die Hochrechnung der Unfallzahlen vom deutete noch auf einen Endstand von Unfällen zum hin, zum Jahresende wurde jedoch die Zahl von erreicht. Innerhalb der letzten zwei Monate gingen demnach zusätzliche Unfälle ein. Der Großteil der Kosten für diese Unfälle wird daher erst in 2006 abgebildet. Bei einem normalen Unfallverlauf lägen die Kosten in 2005 über Vorjahresniveau. Trotz des beschriebenen Unfallverlaufs und der damit einhergehenden Verschiebung der Unfallkosten gibt es eine deutliche Kostenzunahme an den Gesamtschulen. Gingen die Kosten je Unfall im Jahr 2004 gegenüber 2003 noch leicht zurück, so stiegen die Ausgaben im Berichtsjahr von 130 Euro auf 147 Euro. Auffällig ist die Kostensteigerung an den Sonstigen Schulen in Höhe von rund Euro. Allerdings muss hier die allgemein geringe Unfallzahl mit berücksichtigt werden. So wirkt sich bereits ein einzelner Unfall mit Kosten in Höhe von Euro deutlich auf das Gesamtergebnis aus. Eine statistische Aussagekraft hat daher die durchschnittliche Kostenzunahme von 195 auf 259 Euro nicht. Durch das Kostenvolumen für die Unfälle des Berichtsjahres erklären sich 51% der Gesamtleistungsausgaben der Schülerunfallversicherung. Im Umkehrschluss folgt daraus einerseits, dass fast die Hälfte der Leistungsausgaben eines Jahres für Altfälle ausgegeben werden muss, andererseits wird deutlich, wie langwierig sich häufig die Behandlung eines Unfalls gestaltet.

6 5 So kann es beispielsweise sein, dass ein im Jahr 2000 gemeldeter Unfall auch noch im Jahr 2005 Kosten, z.b. durch eine langwierige Behandlung oder durch Zahlung einer Rente, verursachen kann. Diagramm 4: Gesamtkosten Ausgaben für Unfälle des Berichtsjahres Ausgaben für Unfälle vergangener Jahre Bei den meisten Unfällen gibt es nur geringfügige Verletzungen, welche ohne großen Behandlungsaufwand heilen. Diese sogenannten Leichtfälle machen ca. 88% des gesamten Unfallaufkommens beim Rheinischen GUVV aus.

7 6 I.2. Verletzte Körperteile und Art der Verletzung Welche Körperteile besonders häufig bei Unfällen verletzt werden, zeigt Diagramm 5. Bei sehr vielen Unfällen werden das Fuß- bzw. Kniegelenk sowie der Kopf in Mitleidenschaft gezogen. Sehr häufig sind auch Verletzungen der Hand und der Finger. Diagramm 5: Verletzte Körperteile 15% 5% Fußgelenk Kopf Kniegelenk Handgelenknahe Unterarmknochen Daumen Augen kleiner Finger Gesichtsweichteile Hand Mittelfinger Bei den meisten Verletzungen handelt es sich um leichtere Verletzungen, wie Prellungen, Zerrungen und Oberflächenverletzungen der Haut (vgl. Diagramm 6). Allein durch diese drei Verletzungsarten lassen sich schon über 7 des gesamten Unfallaufkommens beschreiben. Diagramm 6: Häufigste Verletzungsarten 3 Erschütterung (Commotio), Oberflächenprellung Verdrehung, Verrenkung, Zerrung Oberflächenverletzung der Haut geschlossene Fraktur Quetschung (Contusionen) Lockerung, Ab und Ausbrechen von Zähnen vollständige Zerreißung Die Höhe des Unfallrisikos ist stark vom Alter des Kindes abhängig. Das höchste Unfallrisiko haben Kinder zwischen 10 und 15 Jahren, wobei die Jungen allgemein ein höheres Unfallrisiko tragen: 6 sämtlicher gemeldeten Unfälle entfallen auf das männliche Geschlecht, nur dagegen auf die Mädchen.

8 7 Diagramm 7: Diagramm 8: Unfälle des Jahres 2005 nach Alter Unfallgeschehen nach Geschlecht 12% 8% 6% 4% 2% Alter in Jahren männlich weiblich Der Wochentag dagegen spielt im Unfallgeschehen nur eine untergeordnete Rolle. Abgesehen vom Wochenende entfallen auf jeden Wochentag in etwa gleich viele Unfälle, lediglich der Freitag fällt gegenüber den anderen Tagen zurück. Diagramm 9: Unfallgeschehen des Jahres 2005 nach Wochentag 25% 21,7% 20,8% 21,4% 20,3% 15% 14,8% 5% 0,6% 0,3% Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

9 8 I.3. Todesfälle im Berichtsjahr Auch wenn, wie gerade beschrieben, die meisten Unfälle ohne große Folgen bleiben, so gibt es leider auch sehr schwere Unfälle, die teilweise sogar tödlich verlaufen. So gab es im Jahr 2005 einen tödlichen Unfall. Tabelle 2: Tödliche Unfälle im Berichtsjahr Tödliche Unfälle 2005 SUV 1 versichert als Alter Unfallhergang Schüler 11 Der Schüler wurde beim Überqueren der Straße vor dem Schuleingang von einem Auto erfasst. Diagramm 10: Entwicklung der Todesfälle Insgesamt davon Wegeunfälle Anzahl

10 9 II.1. Analyse des Unfallgeschehens in der Schule nach Unfallschwerpunkten Die meisten Unfälle in der Schülerunfallversicherung geschehen beim Sportunterricht oder finden in den Pausen statt (vgl. Diagramm 11). Diagramm 11: Unfallschwerpunkte bei Schulunfällen Wegeunfälle Sportunfälle Sonst. Unterricht Pause Veranstaltungen Auffällig sind vor allem die Wegeunfälle. Zwar sind nur knapp 9% der Unfälle Wegeunfälle, trotzdem verursachen diese etwa 14 % sämtlicher Unfallkosten. Erklärbar wird diese Tatsache dadurch, dass gerade die Wegeunfälle oft mit schweren Verletzungen einher gehen und daher die Behandlung sich sehr kostenintensiv gestaltet. Tabelle 3: Unfallschwerpunkte 2005 Anzahl in Prozent Kosten (in ) in Prozent Summe Wegeunfälle ,73% , Sportunfälle ,63% ,82% Sonstiger Unterricht/ Aufenthalt in der Schule ,25% ,36% Pause ,63% ,27% Veranstaltungen (z.b. Klassenfahrten, Betriebspraktika) ,75% ,44% Summe Schulunfälle ,27% ,9 Summe Gesamt , ,0

11 10 II.2. Das Sportunfallgeschehen Wie aus Diagramm 11 zu entnehmen ist, kommt gerade dem Sportunfallgeschehen enorme Bedeutung zu. Sportunfälle machen gut 1/3 des gesamten Unfallaufkommens in der Schülerunfallversicherung aus. Aus diesem Grunde soll dieser Bereich im Folgenden näher beleuchtet werden. Diagramm 12: Verteilung der Sportunfälle in Prozent 6 53,9% ,8% 5,1% 5,9% 2,8% 1,7% 1,4% 2,5% Ballspiele Laufspiele Geräteturnen Bodenturnen Leichtathletik Eislaufhalle Schwimmbad Sonstiges Wie Diagramm 12 zeigt, finden weit über 5 sämtlicher Sportunfälle bei Ballspielen statt. Dass der Bereich der sonstigen Sportarten übersteigt, liegt zum einen daran, dass nicht jede Sportart verschlüsselt wird, zum anderen ist aus den vorliegenden Unfallanzeigen nicht immer die Sportart zu entnehmen. Diagramm 13: Ballspiele nach Schulform , 56,6% 60,8% 57,3% 68,8% 67,2% 5 48,5% 3 27,2% Grundschule Sonderschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg Sonstige

12 11 Auf den Bereich der Ballspiele entfallen über alle Schulformen betrachtet über 5 des Sportunfallgeschehens. Allerdings gibt es hier je nach Schulform große Abweichungen (vgl. Diagramm 13). Gerade bei Grundschülern findet der Sportunterricht in wesentlich geringerem Maße als in anderen Schulformen in den klassischen Sportarten statt. Unfälle durch Ballspiele wie Fußball, Handball oder auch Basketball sind deshalb deutlich seltener. Dagegen findet der überwiegende Sportunterricht in den Berufskollegs in den eben angesprochenen Ballsportarten statt, weshalb der Unfallanteil hier mit fast 7 extrem hoch liegt. II.3. Das Wegeunfallgeschehen Der Rheinische GUVV registrierte im Jahr 2005 knapp Wegeunfälle im Bereich der Schülerunfallversicherung. Tabelle 4: Wegeunfälle nach Schulform Wegeunfälle nach Schulform Anzahl % Anteil Gesamtkosten (in ) Kosten je Unfall Grundschule , Sonderschule 816 6,02% Hauptschule ,05% Realschule ,79% Gymnasium ,41% Gesamtschule ,43% Berufskolleg ,07% Sonstige 98 0,73% Gesamt , Wie aufgrund der Versichertenzahl zu erwarten, entfallen von allen gemeldeten Wegeunfällen mit über 21% die meisten auf die Grundschulen. Auffällig sind vor allem die Hauptschulen. Diese nehmen bei den Versichertenzahlen lediglich die fünfte Stelle ein, bei der Zahl der Wegeunfälle jedoch belegen sie den zweiten Platz.

13 12 Diagramm 14: Unfallschwerpunkte bei Wegeunfällen 6 55,1% ,3% 7,6% 5,3% 6,7% 3,4% 1,7% Fußgänger Fahrrad Kraftrad PKW Schulbus ÖPNV Sonstige Wie im Schaubild zu erkennen, passieren die meisten Wegeunfälle als Fußgänger. Entsprechend sind die absoluten Kosten hier auch am höchsten. Allerdings sind die teuersten Unfälle die PKW- sowie die Kraftradunfälle. Diese liegen mit über 500 Euro in etwa dreimal so hoch, wie bei einem durchschnittlichen Fußgängerunfall (vgl. Tabelle 5). Tabelle 5: Wegeunfälle nach Verkehrsmittel Wegeunfälle nach Verkehrsmittel Anzahl % Anteil Gesamtkosten (in ) Kosten je Unfall Fußgänger ,11% Fahrrad ,05% Kraftrad 729 5,38% PKW ,53% Schulbus 468 3,45% ÖPNV 918 6,77% Sonstige 232 1,71% Gesamt , Verteilt auf die unterschiedlichen Schulformen ergibt sich für die Fußgängerunfälle folgendes Bild: Diagramm 15: Fußgängerunfälle nach Schulform Grundschule Sonderschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg Sonstige

14 13 Gymnasiasten verunglücken vergleichsweise selten als Fußgänger, dafür aber umso häufiger mit dem Fahrrad (vgl. Diagramm 16). Diagramm 16: Fahrradunfälle nach Schulform 5 39,3% 3 11,4% 9,2% 18,2% 27,5% 19,5% 8,8% 20, Grundschule Sonderschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg Sonstige Wie schon zu Beginn (vgl. Tabelle 2) angedeutet, zeichnet sich das Unfallgeschehen bei Schülern des Berufskollegs durch hohe Unfalleinzelkosten aus. Erklärbar wird diese Tatsache durch den Umstand, dass gerade Schüler des Berufskollegs sehr häufig den PKW als Transportmittel benutzen und daher auch entsprechend häufiger in Wegeunfälle verwickelt sind (vgl. Diagramm 17). Diagramm 17: PKW Unfälle nach Schulform 35% 3 25% 15% 5% 37,3% 22, 5,7% 3,5% 3,5% 1,5% 2,1% 3,5% Grundschule Sonderschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg Sonstige

15 14 III.1. Das Unfallgeschehen in Kindertageseinrichtungen Einen zahlenmäßigen Überblick über das Unfallgeschehen in Kindertageseinrichtungen bietet Tabelle 6. Tabelle 6: Das Unfallgeschehen in Kindertageseinrichtungen Kindertageseinrichtungen Vesicherte Unfallzahlen Unfallkosten in Euro Kosten je Unfall 83,42 92,85 89,83 91, Personen Quote 79,80 80,30 80,30 79,13 Im Bereich der Kindertageseinrichtungen lässt sich bei der Betrachtung des Zeitvergleichs feststellen, dass sowohl die Versichertenzahlen als auch die Unfallzahlen in etwa konstant bleiben. Die 1000 Personen Quote liegt in jedem Jahr bei etwa 80 Unfällen auf 1000 Kinder. In Kindertageseinrichtungen muss das Unfallgeschehen in andere Kategorien eingeteilt werden, als dies bei den Schulen der Fall ist. Beispielsweise lässt sich der Bereich Sport nicht in klassische Sportarten unterteilen, da es keinen Unterricht im eigentlichen Sinn gibt. Der Bereich Sport ist vielmehr als Spielsport zu verstehen. Diagramm 18: Unfallgeschehen in Kindertageseinrichtungen Wegeunfälle Gruppenraum sonst. Gebäude im Freien Ausflüge Sport Sonstiges Einen Überblick der Unfallschwerpunkte im Bereich der Kindertageseinrichtungen gibt Diagramm 18. Die meisten Unfälle geschehen innerhalb der Kindertageseinrichtung, also entweder im Gebäude selber oder aber im Freien. Auffällig ist, dass fast alle Bereiche über den

16 15 Betrachtungszeitraum hinweg nahezu identische Werte liefern. Deutliche Ausnahmen finden sich allerdings in den Hauptunfallbereichen, also dem Gruppenraum, dem sonstigen Gebäude und den Unfällen im Freien. Bei letzteren findet sich die Unfallspitze im Jahr Wenn wir an den enorm wetterstabilen Sommer dieses Jahres zurückdenken, erklärt sich die hohe Unfallzahl. Im Gebäudebereich der Kindertageseinrichtung kommt es zu einer Verschiebung zwischen Gruppenraum und dem sonstigen Gebäude. Fanden in 2002 noch mit Abstand die meisten Unfälle im Gruppenraum statt, so ist die absolute Unfallzahl inzwischen in beiden Bereichen etwa gleich hoch.

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