Digitalisierung in der Hochschullehre

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1 Wissensatlas Bildung der Stiftungen Studie mit Handlungsempfehlungen Digitalisierung in der Hochschullehre Handlungsfeld Digitale Transformation Bildungsabschnitt Hochschule Thema Einsatz digitaler Medien an Hochschulen Herausgeber Konrad-Adenauer-Stiftung Autoren/Autorinnen Holger Horz/Lukas Schulze-Vorberg Erscheinungsort Berlin Erscheinungsjahr 2017 Stiftungsengagement Konrad-Adenauer-Stiftung Literaturangabe Digitalisierung in der Hochschullehre (= Analysen & Argumente. Ausgabe 283, November 2017). Berlin: Konrad-Adenauer-Stiftung Ziel, Fragestellung, Vorgehensweise Der Fachbeitrag wurde vor dem Hintergrund der "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft" verfasst, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Oktober 2016 beschlossen hat, um den digitalen Fortschritt in den Bildungseinrichtungen voranzutreiben. Das Förderprogramm zielt vor allem darauf, die Kompetenzen der Lehrenden und Lernenden im Umgang mit digitalen Medien zu verbessern und flächendeckende Mängel in der digitalen Infrastruktur und Ausstattung zu beseitigen. Im Rahmen der Bildungsoffensive wird in einer Förderlinie auch die digitale Hochschulbildung unterstützt, die die Themenschwerpunkte "Adaptive Lern- und Prüfungsszenarien", "Interaktivität und Multimedialität digitaler Lernszenarien" und "Innovatives forschungsorientiertes Lernen" umfasst. Die kompetente Nutzung digitaler Medien wird von der Kultusministerkonferenz (KMK) als wichtige Kulturtechnik benannt, die unabdingbar für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger ist. Verfasst wurde der Beitrag im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung von Prof. Dr. Holger Horz, der die Abteilung Psychologie des Lehrens und Lernens im Erwachsenenalter und das Interdisziplinäre Kolleg Hochschuldidaktik (IKH) leitet und Geschäftsführender Direktor der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ABL) an der  Goethe-Universität Frankfurt am Main ist sowie von Lukas Schulze-Vorberg, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IKH. Wichtige Ergebnisse 1

2 Die Autoren weisen darauf hin, dass die Potenziale digitaler Medien in vielen Bildungsbereichen noch nicht erschlossen sind, auch nicht in der Hochschule. Der Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre würde jedoch neue Möglichkeiten für die Individualisierung von Lernprozessen bieten bzw. es ermöglichen, Lehr- und Lernsettings stärker an die Lernbedürfnisse anzupassen und zeitlich-räumlich flexibel zu gestalten. Dies wäre sehr sinnvoll, da die Studierendenschaft zunehmend heterogener und die Bedürfnisse der Studierenden immer vielfältiger werden. Dazu trägt bei, dass viele Studierende - trotz eines eingeschriebenen Vollzeitstudiums - nur Teilzeit studieren, sich die Bildungshintergründe stark unterscheiden und ein großer Teil der Studierenden ihr Studium mit einer Nebenbeschäftigung finanzieren muss. Möglichkeiten von digital unterstützenden Lehr- und Lernszenarien Nach Auffassung der Autoren eröffnet die Kombination der klassischen Präsenzlehre mit digitalen Medien neue Gestaltungsmöglichkeiten von Lehr-Lernprozessen. Allerdings sollte sich der digitale Medieneinsatz in Lehrveranstaltungen immer am didaktisch Sinnvollen und nicht primär am technisch Möglichen orientieren. Eine Grundlage für die Entscheidung des Einsatzes digitaler Medien könnte das Modell des "Constructive Alignment" (Biggs/Tang 2011) bieten, mit dem die Verwendung der Medien didaktisch begründet und die Wirksamkeit der Methoden überprüft werden kann. In Blended-Learning-Szenarien ("vermischtes" Lernen) könnte die klassische Präsenzlehre um E-Learning-Formate ergänzt werden: Die Präsenzlehre gewährleiste die - für den Studienerfolg wichtigen - Elemente des sozialen Austauschs und des direkten Kontakts zur Lehrperson, während die E-Learning-Elemente den physischen Lernraum um virtuelle Lernräume erweitern: In diesen Lernräumen können Materialien zur Verfügung gestellt werden, es kann formative Wissensüberprüfung stattfinden oder ein Austausch über Foren und Chats erfolgen. Notwendig sei jedoch eine funktionierende digitale Infrastruktur an Hochschulen und eine entsprechende Mediennutzung und -ausstattung der Studierenden. Die Autoren führen einige Anwendungs- und Nutzungsszenarien digitaler Medien in der Hochschule an. Flipped Classroom ("umgekehrter" Unterricht): Bei dieser Lehrmethode wird der übliche Ablauf der Lernaktivitäten zur Wissensaneignung und Wissensvertiefung vertauscht. Die Lehrenden stellen digitale Lernmaterialien zur Verfügung, etwa in Form von Vorlesungsaufzeichnungen, Podcasts oder anderem digitalen Begleitmaterial. Diese Materialien können dann von den Studierenden asynchron, orts- und zeitflexibel, also nach individuellen Bedürfnissen, zu Hause bearbeitet werden. Die Präsenzzeit in der Hochschule hingegen wird für die gemeinsame Bearbeitung und Vertiefung der erarbeiteten Inhalte genutzt. Massive Online Open Courses (MOOCS: offene Massen-Online-Kurse): Dabei handelt es sich um kostenlose, frei zugängliche onlinebasierte Kurse, an denen eine große Zahl von Teilnehmenden (bis zu mehrere Zehntausend) partizipieren kann. Diese virtuellen Räume erlauben neben traditionellen Formen des Wissensaustauschs, wie Vorlesungsaufzeichnungen und Textmaterial, den Austausch der Lehrenden und Lernenden in Online-Foren. 2

3 Erklärvideos: In diesem eher niedrigschwelligen Lernangebot können Studierende auf Videos zurückgreifen, die komplexe Inhalte oder abstrakte Konzepte verständlich erklären. Diese asynchrone und individualisierte Lernressource wird von Studierenden verstärkt genutzt. Die Bandbreite der Autorinnen und Autoren solcher Videos reicht von Peers (Studierende, Schülerinnen und Schüler) bis hin zu Expertinnen und Experten (z.b. Lehrkräfte, Professoren und Professorinnen). Interessierte können unter einer Vielzahl von Videos Angebote auswählen, die dem eigenen Wissensstand und dem gewünschten Lernziel angepasst sind und orts- und zeitungebunden betrachtet werden können. Vorteile für die Präsenzlehre Durch den Einsatz digitaler Medien könne die Präsenzlehre partizipativer und interaktiver gestaltet werden, so die Autoren, zum Beispiel durch: Audience Response Systeme (ARS): Durch interaktive Abstimmungssysteme können Lehrende über eine Software Wissensfragen generieren und den Studierenden zur Verfügung stellen. Diese Fragen können die Studierenden dann mit ihrem Smartphone oder einem anderem digitalen Endgerät per Live-Voting direkt in der Lehrveranstaltung zur Wissensüberprüfung von Lerneinheiten nutzen. Lehrende erhalten dadurch auch Rückmeldung, welcher Lernstoff von den Studierenden bereits ausreichend durchdrungen wurde und an welchen Stellen noch Wiederholungsbedarfe bestehen. So kann die Lehre besser an die Bedürfnisse und den Lernstand der Studierenden angepasst werden. Stärkere Bebilderung der Lehre: Digitale Präsentationen können die Lehre multimedial anreichern. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die Präsentationsmaterialien herunterzuladen und sich individuell damit zu beschäftigen. Interaktive Tafeln (elektronische Whiteboards): Damit können Präsentationen abgebildet und um weitere Inhalte aus der aktuellen Veranstaltung (Aufzeichnungen, Audio-und Videodateien etc.) ergänzt werden. Virtual Reality/Immersivität: Mithilfe einer geeigneten Hard- und Software kann die Lehre um Virtual Reality erweitert werden. Studierende können in realitätsnahen 3D-Umgebungen (meist Simulationen realer Settings) komplexe Zusammenhänge besser erkennen oder manuelle Fertigkeiten trainieren, zum Beispiel im Maschinenbau oder in der Medizin in klinischen Anwendungsbereichen. Neue Möglichkeiten der Wissens- und Leistungsüberprüfung Die Autoren weisen darauf hin, dass der Einsatz digitaler Medien die Hochschullehre nicht nur methodisch-didaktisch bereichert, sondern auch neue Möglichkeiten der formativen und der summativen Wissensüberprüfung eröffnet. So können zum Beispiel auf Lernmanagementsystemen/-plattformen Wissenstests mit Selbstlerncharakter erstellt werden, die den Studierenden eine sofortige individuelle Rückmeldung ermöglichen und Hinweise auf das Erreichen des Lernziels geben. Die Kennwerte aus bearbeiteten Selbstlernaufgaben können wiederum den Lehrpersonen wichtige 3

4 Anhaltspunkte geben, welche Inhalte noch einmal behandelt werden sollten. Auch die summative Leistungsüberprüfung ist mithilfe computergestützter Prüfungssoftware umzusetzen. Sie ermöglicht zum Beispiel eine multimediale Gestaltung von Prüfungen, aber auch eine (teil-)automatisierte Auswertung von Ergebnissen, eine ortsübergreifende Nutzung digitalisierter Prüfungsfragen und eine Verwaltung von Prüfungsaufgaben in Fragenbibliotheken. Eine weitere Prüfungsmöglichkeit entsteht durch die Verwendung von Lernplattformen, auf denen Studierende in persönlichen Arbeitsbereichen Onlineportfolios semesterbegleitend zur Lehrveranstaltung erstellen können. Onlineportfolios sind digitale Sammelmappen von Studierenden, die Elemente in Form von Dokumenten, Präsentationen, aber zum Beispiel auch Videos enthalten können. Durch die stetige Überarbeitung und Erweiterung des Onlineportfolios kann der Lernfortschritt der Studierenden dokumentiert und zur Leistungsbewertung herangezogen werden. Strategieempfehlungen für die Hochschulen Im Bereich der Didaktik müssten den Lehrenden die notwendigen didaktischen Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien vermittelt werden. Deshalb sollten die Hochschulen hier entsprechende Fortbildungsangebote bereitstellen, die in einem Zertifizierungssystem zu verankern sind, um neben den Inhalten der Fortbildung einen darüber hinausgehenden Mehrwert zu bieten. Im Bereich der Organisation wird eine enge Verzahnung und Koordination aller beteiligten Institutionen - etwa hochschuleigene Rechenzentren, Hochschuldidaktik und Prüfungsämter - als entscheidender Gelingensfaktor betrachtet. Dies gelte sowohl bei der Nutzung bereits etablierter digitaler Medien und deren Anwendungen (z.b. Lernmanagementsysteme), aber vor allem auch bei der Einführung digitaler Innovationen an der Hochschule. Auf der Ebene der Individuums sei eine bestmögliche Akzeptanz des Einsatzes digitaler Medien bei Lehrenden und Lernenden notwendig - unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Anforderungen. Lehrende und Lernende könnten auf Informationsveranstaltungen oder unter Zuhilfenahme von Bedarfsanalysen an technische Innovationen herangeführt werden. Die Berücksichtigung des Individuums sei wichtig für einen angemessenen digitalen Medieneinsatz an Hochschulen. Um die Potenziale der digitalen Medien und Anwendungen auszuschöpfen, bedürfe es einer zeitgemäßen technischen Infrastruktur, etwa in Form von Endgeräten und Software. Die technische Infrastruktur sollte jedoch weniger innovationsgetrieben entwickelt werden, sondern sich an den tatsächlichen Lehr- und Lernbedarfen sowie den Kompetenzen der Lehrenden und der Studierenden orientieren. Betont wird, dass die einzelnen Elemente nicht isoliert, sondern in ihren Wechselwirkungen verstanden werden sollten: Eine moderne technische Infrastruktur benötige technisch und didaktisch geschultes Personal. Die Vernetzung von Expertinnen und Experten der Hochschuldidaktik, Infrastrukturverantwortlichen, Lehrenden und Studierenden ermögliche ein breites Unterstützungsangebot und fördere die Akzeptanz und Nutzung technischer Neuerungen. Damit könnten auch Insellösungen verhindert und 4

5 Synergieeffekte befördert werden, beispielsweise innerhalb von Fachbereichen über den Austausch von Blended-Learning-Seminarkonzepte und technisches Equipment oder interdisziplinär durch die gemeinsame Nutzung von Computerpoolräumen für elektronische Prüfungen. Ausblick Die Autoren sehen in der Verzahnung von Didaktik, Organisation, Technik und Individuum einen Erfolgsfaktor für die Implementierung und Nutzung digitaler Medien an Hochschulen. Die Schnelllebigkeit technischer Innovationen und die stetigen Zugriffmöglichkeiten auf aktuelles Wissen (z.b. Wikipedia) würden künftig dazu führen, dass die Bedeutung der Methodenkompetenz immer mehr zunehmen wird. Studierende müssten deshalb besonders dazu befähigt werden, sich Informationen mittels digitaler Medien zu beschaffen, sie zu strukturieren, zu interpretieren und kritisch zu hinterfragen. Vor allem für die Beurteilung von Qualität und Seriosität (digitaler) Informationsquellen werde die methodische Ausbildung entscheidend sein. Mittel- und langfristig erforderten die sich weiter beschleunigende technische Entwicklung und die damit verbundenen sozialen Implikationen darüber hinaus vermehrt Selbststeuerungs- und Problemlösekompetenzen, um eine gerechte und gelingende soziale Teilhabe an globalisierten Wissensgesellschaften sicherzustellen. 5

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