Digitalisierung: Herausforderungen und Chancen für die Weiterbildung IW-Weiterbildungserhebung 2017

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1 Pressekonferenz, 4. Dezember 2017, Berlin Digitalisierung: Herausforderungen und Chancen für die Weiterbildung IW-Weiterbildungserhebung 2017 Tabellen

2 Tabellen Tabelle 1 Stundenumfang betrieblicher Weiterbildung Stunden je Mitarbeiter, alle Unternehmen, 2016, n=1.706 Stunden eigene Lehrveranstaltungen 5,1 externe Lehrveranstaltungen 6,0 Informationsveranstaltungen 2,0 Lernen im Prozess der Arbeit 2,9 selbstgesteuertes Lernen mit Medien 1,3 Summe 17,3 Tabelle 2 Formen der betrieblichen Weiterbildung Anteil der Unternehmen in Prozent Lehrveranstaltungen 76,0 75,1 77,9 78,4 Informationsveranstaltungen 74,0 68,8 74,9 79,4 Lernen im Prozess der Arbeit 71,3 68,2 77,1 78,2 selbstgesteuertes Lernen mit Medien 69,8 63,0 72,5 76,5 Weiterbildung insgesamt 83,4 83,2 86,0 84,7 Fallzahl Quellen: IW-Weiterbildungserhebungen 2008, 2012, 2014,

3 Tabelle 3 Aktivität, Stundenumfang und Kosten der Weiterbildung nach Nutzung digitaler Technologie 2016, n=1.346 digitalisierte Unternehmen nicht-digitalisierte Unternehmen Weiterbildungsaktivität in Prozent Weiterbildungsstunden je Mitarbeiter direkte Weiterbildungskosten je Mitarbeiter in Euro 86,9 18, ,1 13,8 476 nicht-digitalisierte Unternehmen: Nutzung keiner oder einer neuen digitalen Technologie digitalisierte Unternehmen: Nutzung von zwei und mehr neuen digitalen Technologien 3

4 Tabelle 4 Einsatz von digitalen Lernangeboten in Prozent der weiterbildungsaktiven Unternehmen, 2016, n=1.348 ja, mehrfach ja, vereinzelt nein keine Angabe Bereitstellung von Literatur, Bedienungsanleitungen etc. in elektronischer Form 38,6 41,3 14,5 5,7 Lernvideos, Podcasts, Audiomodule 16,7 36,8 40,4 6,1 Interaktives webbasiertes Lernen (z. B. Webinare, Online-Kurse, virtuelle Klassenräume, MOOCs) 23,3 26,6 44,5 5,7 computer- oder webbasierte Selbstlernprogramme 13,3 31,9 48,3 6,5 firmeninterne kooperative Lernplattform, Wissensbibliotheken, Wikis, Foren 11,7 23,8 58,8 5,7 sonstige digitale Lernangebote 7,6 25,0 60,3 7,1 Lernen an mobilen Endgeräten, z. B. über Weiterbildungs-Apps gezielte Verwendung von digitalen Arbeitsmitteln als Lernmedium (z. B. programmierbare Fertigungsmaschinen, fachspezifische Software, 3D-Drucker) 9,0 22,0 62,9 6,2 6,5 13,3 73,7 6,5 Simulationen, Serious Games, digitale Planspiele 1,2 6,7 86,0 6,1 4

5 Tabelle 5 Beweggründe für den Einsatz digitaler Lernangebote in Prozent der Unternehmen, die mindestens ein digitales Lernangebot nutzen, 2016, n=1.216 Wir nutzen digitale Lernangebote, weil trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe... sie sich gut in den Arbeitsalltag integrieren lassen. sie besser an den individuellen Bedarf der Mitarbeiter angepasst sind als herkömmliche Formate. wir den konkreten Anwendungsbezug sichern können, da unsere Mitarbeiter direkt an neuen digitalen Arbeitsmitteln des Unternehmens lernen. wir die Kombination von digitalen Medien mit traditionellen face-to-face-anteilen bei Lehrveranstaltungen als vorteilhaft erachten (Blended-Learning). sie interaktive Möglichkeiten der Lernfortschrittsmessung bieten.... sie zu besseren und nachhaltigeren Lernergebnissen führen als herkömmliche Methoden. 19,7 51,6 13,4 8,9 6,4 10,7 46,9 22,5 13,4 6,5 12,0 41,7 22,6 17,1 6,5 10,2 42,8 23,8 16,2 7,0 6,8 40,1 24,8 21,6 6,8 5,8 33,8 35,0 17,8 7,6 5

6 Grafiken Abbildung 1 Entwicklung der Gesamtkosten für betriebliche Weiterbildung in Mrd. Euro ,5 28,9 33,5 33, ,7 15, ,2 17, ,3 11,5 15,8 17, direkte Kosten indirekte Kosten Daten für 2016 sind aufgrund der veränderten Erhebungsmethode nicht unmittelbar mit den Vorjahren vergleichbar. Hochgerechnet mit Daten für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach der Revision der Beschäftigtenstatistik im August Quellen: IW-Weiterbildungserhebungen 2008, 2012, 2014,

7 Abbildung 2 In Weiterbildung vermittelte Kompetenzen nach Nutzung digitaler Technologien I Anteil der weiterbildungsaktiven Unternehmen, die angeben, dass diese Kompetenzen einer größeren Gruppe an Mitarbeitern vermittelt werden, Mehrfachnennungen, 2016 berufliches Fachwissen 36,8 38,0 Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit 15,1 20,5 IT-Anwenderkenntnisse 8,0 16,0 Selbstständigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit 3,9 12,3 IT-Fachwissen und Softwareprogrammierung Führungskompetenz 0,3 2,0 5,8 5, digitalisierte Unternehmen nicht-digitalisierte Unternehmen nicht-digitalisierte Unternehmen: Nutzung keiner oder einer neuen digitalen Technologie digitalisierte Unternehmen: Nutzung von zwei und mehr neuen digitalen Technologien 7

8 Abbildung 3 In Weiterbildung vermittelte Kompetenzen nach Nutzung digitaler Technologien II Anteil der weiterbildungsaktiven Unternehmen, die angeben, dass diese Kompetenzen ausgewählten Mitarbeitern vermittelt werden, Mehrfachnennungen, 2016 berufliches Fachwissen 56,6 54,8 IT-Anwenderkenntnisse 28,1 43,6 Führungskompetenz 36,4 43,1 Selbstständigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit 40,3 40,7 Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit IT-Fachwissen und Softwareprogrammierung 13,2 28,3 34,3 32, digitalisierte Unternehmen nicht-digitalisierte Unternehmen nicht-digitalisierte Unternehmen: Nutzung keiner oder einer neuen digitalen Technologie digitalisierte Unternehmen: Nutzung von zwei und mehr neuen digitalen Technologien 8

9 Abbildung 4 Nutzung digitaler Lernangebote nach Nutzung digitaler Technologien in Prozent der weiterbildungsaktiven Unternehmen; Unternehmen, die das Lernangebot mehrfach nutzen, 2016 Bereitstellung von Literatur, Bedienungsanleitungen etc. in elektronischer Form (z. B. als PDF) interaktives webbasiertes Lernen (z. B. Webinare, Online-Kurse, virtuelle Klassenräume, MOOCs) 9,8 24,6 29,2 45,7 Lernvideos, Podcasts, Audiomodule 10,7 19,8 computer- oder webbasierte Selbstlernprogramme firmeninterne kooperative Lernplattform, Wissensbibliotheken, Wikis, Foren Lernen an mobilen Endgeräten, z. B. über Weiterbildungs-Apps 3,6 3,2 1,0 17,4 15,3 12,2 sonstige digitale Lernangebote Verwendung von digitalen Arbeitsmitteln als Lernmedium (3D-Drucker, Software u.a.) 2,0 2,8 10,0 8,2 Simulationen, Serious Games, digitale Planspiele 1,6 0, digitalisierte Unternehmen nicht-digitalisierte Unternehmen nicht-digitalisierte Unternehmen: Nutzung keiner oder einer neuen digitalen Technologie digitalisierte Unternehmen: Nutzung von zwei und mehr neuen digitalen Technologien 9

10 Abbildung 5 Hemmnisse, Weiterbildung im Unternehmen auszuweiten oder anzubieten Anteil der Unternehmen, die dieses Hemmnis nennen, Mehrfachnennungen, in Prozent, 2016 kein (weiterer) Weiterbildungsbedarf 12,6 23,4 26,9 28,5 geringes Mitarbeiterinteresse an (mehr) Weiterbildung 3,7 6,7 25,3 44,4 keine Zeit für (weitere) Freistellung 13,0 24,0 34,3 26,7 keine (weiteren) Kapazitäten für die Organisation 12,4 17,1 33,4 31,2 Bedarf war nicht einzuschätzen 4,0 37,5 zu teuer / kein (weiteres) Budget keine passenden Angebote am Weiterbildungsmarkt 0,9 Neueinstellung war günstiger als Weiterbildung 0,0 6,5 6,3 5,2 15,7 15,2 18,2 19,1 27,3 22,2 22, blau: Unternehmen mit Weiterbildung, grau: Unternehmen ohne Weiterbildung dunkler Farbton: trifft voll und ganz zu, heller Farbton: trifft eher zu 10

11 Abbildung 6 Motive, Weiterbildung im Unternehmen anzubieten Anteil der Unternehmen, die das Motiv nennen, Mehrfachnennungen, in Prozent, 2016 Motivation und Arbeitszufriedenheit erhöhen Qualifikation d. MA an neue Technologien / veränderte Arbeitsorganisation anpassen 21,1 17,8 44,2 52,8 43,1 46,9 41,3 32,5 Produktivität erhöhen 13,1 42,3 47,3 41,7 Weiterbildung dient der Fachkräftesicherung 13,9 50,0 45,6 31,9 überfachliche Kompetenzen fördern 18,5 44,7 48,5 37,1 sozialer Verantwortung gerecht werden 17,0 40,4 40,2 41,3 Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter fördern Weiterbildung günstiger als externe Rekrutierung 15,1 19,4 40,6 37,7 39,4 50,0 37,9 49,6 Attraktivität des Unternehmens erhöhen 7,1 37,1 42,1 34, blau: Unternehmen mit Weiterbildung, grau: Unternehmen ohne Weiterbildung dunkler Farbton: trifft voll und ganz zu, heller Farbton: trifft eher zu 11

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