Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen

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1 Hochschulforum Digitalisierung, Hamburg, 07. Juni 2016 Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Anno Stockem C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg

2 Inhalt 1. Universität Oldenburg 1. Zahlen und Fakten 2. Digitale Strategie 2. Das C3L Center für lebenslanges Lernen 1. Zahlen und Fakten 2. Modell Lebenslanges Lernen 3. Digitale Lehre 3. C3L-Lernumgebung C3LLO Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 2

3 Universität Oldenburg Studierende (WS 2015/16) 101 Studiengänge (WS 2015/16) Beschäftigte (in 2014) Professor_innen Wissenschaftler_innen Mitarbeiter_innen in Verwaltung und Technik 206 Mio. Erträge (in 2014) 2 Standorte Interdisziplinäre Forschungsuniversität mit forschungsorientiertem Studium Anno Stockem Folie 3

4 Digitale Strategie der Universität (1) Eine Digitale Strategie ist nicht prominent formuliert ( Die digitale Hochschule gibt es nicht, Thesen Hochschulforum Nr. 1) Die Digitalisierung operativ sichtbar,nutzung von Stud.IP, Mediathek, (externer) Zugang zu digitalen Ressourcen usw. Stud.IP: Campusmanagementfunktionen Modular anpassbare Unterstützung für jede Lehrveranstaltung Organisationshilfe im Studium Organisationshilfe für Einrichtungen Stud.IP Community Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 4

5 Digitale Strategie der Universität (2) Digitalisierung in Forschungsprojekten (Q-Pakt Lehre, BMBF) FLiF (Forschungsbasiertes Lernen im Focus) + FoL (Forschungsorientierte Lehre) Teilprojekt edidaktik & escience: Digitalisierung der Wissenschaft (also des Forschens), escience, Etablierung eines universitären elearning 2.0 (also des Lernens) Öffnung der Lehr-Lernmaterialien (im Sinne von Open Educational Ressourcen, OER) Ecult (ecompetence and Utilities for Learners and Teachers) Verbesserung der Lehrqualita t mit dem Ziel, den didaktisch sinnvollen Einsatz digitaler Lerntechnologien in großer Breite zu intensivieren Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 5

6 C3L Center für lebenslanges Lernen Wissenschaftliches Zentrum Gründung 2006; knapp 70 Mitarbeitende Berufsbildende Studiengänge und Weiterbildungen Forschung zum Thema Lebenslanges Lernen Schwerpunkt Bildungstechnologie mit eigener Lernplattform 450 Studierende 80 Teilnehmende in der psychotherapeutischen Ausbildung 550 Gasthörende (pro Semester) 500 Teilnehmende in der wissenschaftlichen Weiterbildung Anno Stockem Folie 6

7 Lebenslanges Lernen Herkömmliches Modell Schule/ Abitur Bachelor Master Wiss. Weiterbildung Berufstätigkeit Lifelong-Learning Modell Schule Ausbildung / Qualifizierung Berufstätigkeit Berufsbegl. Bachelor Berufsbegl. Master Anrechnungen Wiss. Weiterbildung Kinderuni Gasthör-Studium Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 7

8 Vorteile berufsbegleitender Studiengänge und Weiterbildungen flexible modularisierte Studienorganisation Onlinegestütztes Lernen Spezielles didaktisches Design Anrechnung beruflicher Kompetenzen Individuelle Beratung und Begleitung Schule Ausbildung / Qualifizierung Berufstätigkeit Berufsbegl. Bachelor Berufsbegl. Master Anrechnungen Wiss. Weiterbildung Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 8

9 Digitale Lehre im C3L (1) Thesen Hochschulforum Nr.3: Mit dem Einsatz digitaler Lehr- und Lernangebote werden neue Zielgruppen erreicht. Offene Hochschule Öffnung für nicht-traditionelle Studierende Berufsbegleitend Anrechnung Thesen Hochschulforum Nr. 5: Durch die Digitalisierung werden die Hochschulangehörigen mit veränderten Rollen- und Anforderungsprofilen konfrontiert. Lehrende Mentorenkonzept Studiengangsmanagement Thesen Hochschulforum Nr. 11: Digitalisierung schafft nicht nur neue virtuelle Lernräume, sondern verändert auch bestehende physische Lernorte Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 9

10 Digitale Lehre im C3L (2) Thesen Hochschulforum Nr. 7: Innovationen im Bereich digitaler Lehre = didaktische, curriculare und organisatorischstrukturelle Innovationen Didaktik Curriculum Organisation Thesen Hochschulforum Nr. 17 Die Digitalisierung ermöglicht es Hochschulen, über neue Geschäftsmodelle eigenständige Finanzierungsquellen zu erschließen Begrenzung der Aktivitäten (wirtschaftlicher Bereich) Lernplattform C3LLO wird mittlerweile an mehreren Einrichtungen eingesetzt Weiterentwicklung entsprechend den Bedarfen aus drittmittelfinanzierten Projekten Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 10

11 Zwischenfazit Digitalisierung wird in der Universität Oldenburg gelebt. Das gilt zunehmend auch für den Bereich der grundständigen Lehre Im Bereich berufsbegleitender weiterbildender Studiengänge gibt es Anforderungen, die sich von denen grundständiger Lehre unterscheiden. Für diesen Zweck wurde im C3L eine spezielle Lernplattform C3LLO entwickelt Mittelfristig wachsen die Anforderungen grundständiger und weiterbildender Lehre zusammen Anno Stockem C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 11

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anno Stockem C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg

13 Hochschulforum Digitalisierung, Hamburg, 07. Juni 2016 Digitalisierung der Lehre Praxisbeispiel C3L-Lernumgebung C3LLO Christian Schöne C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg

14 Inhalt 1. Lernumgebungen im C3L 2. Anforderungen und didaktischer Grundrahmen 3. C3LLO die Lernplattform des C3L Christian Schöne C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 14

15 Lernumgebungen im C3L Seit 2004 betreibt das C3L eine eigene Lernumgebung. Entwicklungsbasis war Lotus Domino, begründet auf guten Erfahrungen mit Lotus Notes. Ab 2011 wurde nach einer geeigneten Lernumgebung gesucht, die: Lizenzkostenfrei ist, oder auf lizenzfreien Softwareprodukten basiert. Bereits Zugang über mobile Apps ermöglicht oder geeignete Schnittstellen zur Entwicklung mobiler Anwendungen bietet. Im Frühjahr 2012 begann die Entwicklung der C3L-Lernumgebung C3LLO auf der Basis von Ruby on Rails. Christian Schöne C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 15

16 Vorteile einer Eigenentwicklung Reduktion auf die benötigten Funktionen ermöglicht minimale Komplexität und intuitiv einfache Nutzung; die Unabhängigkeit von externen Dienstleistern ermöglicht zeitnahe, exakt zugeschnittene Anpassungen und Neuerungen; direkte intra-institutionelle Kommunikation zwischen didaktischem Personal und Entwicklern der Lernumgebung; gezielte Abbildung der Struktur von Bildungsangeboten ist in der Regel nur mit einer eigenen Lernumgebung möglich. Christian Schöne C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 16

17 Allgemeine Anforderungen Die Lernumgebung soll die Struktur des Bildungsangebots abbilden. Die Lernumgebung soll auf das Instructional Design des Bildungsangebots zugeschnitten sein, nicht umgekehrt! Die Lernumgebung soll den speziellen Anforderungen der Zielgruppe gerecht werden. Die Lernumgebung soll geeignete Schnittstellen für die Entwicklung mobiler Anwendungen bieten. Christian Schöne C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 17

18 Spezielle Anforderungen: Zielgruppe Zielgruppe: Berufstätige Studierende Alter meistens zwischen 30 und 40 Berufstätig Häufig familiäre Verpflichtungen Unterschiedliche, nicht immer akademische Vorbildung Mehr Erfahrung als traditionelle Studierende Weniger Zeit als traditionelle Studierende Lernumgebung muss übersichtlich und intuitiv nutzbar sein! Christian Schöne C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 18

19 Spezielle Anforderungen: Didaktik Welche Inhalte / Funktionen werden benötigt? Typisierung von E-Learning nach Schulmeister (Schulmeister, 2005, S. 487): Typ A Typ B Vorgefertigte Lernobjekte Instruktionsparadigma Erarbeitung von komplexem Wissen als sozialer Prozess Konstruktionsparadigma Interaktivität der Lernobjekte Qualität der Moderation Typ B Erfordert gute Kommunikationswerkzeuge Erfordert strukturiertes Betreuungskonzept Folie 19

20 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 20

21 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 21

22 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 22

23 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 23

24 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 24

25 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 25

26 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 26

27 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 27

28 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 28

29 C3LLO: Hauptebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 29

30 Einschub: Modulaufbau im C3L Vorbereitungsphase 1. Präsenzveranstaltung Projektphase 2. Präsenzveranstaltung Bearbeitung der Studienmaterialien, Diskussion der Studieninhalte in der Lernumgebung, Bearbeitung von Online-Aufgaben (ca. 4 Wochen) Vertiefung der Themen durch Input von Dozenten, Bildung von Projektteams (2 Tage) Projektarbeit in Teams, Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Präsentation (ca. 8 Wochen) Präsentation und Diskussion der Arbeitsergebnisse (2 Tage) 5 Abschlussphase Ggf. Überarbeitung der Arbeitsergebnisse, Abschluss des Studienmoduls (ca. 4 Wochen) Christian Schöne C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 30

31 C3LLO: Modulebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 31

32 C3LLO: Modulebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 32

33 C3LLO: Modulebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 33

34 C3LLO: Modulebene C3L - Center für lebenslanges Lernen Folie 34

35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Schöne C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg

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