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1 Testat Einführung Hydrogeologie 1. Was ist richtig: FEM und FDM unterscheiden sich nur in der Diskretisierung FEM und FDM basieren auf unterschiedlichen Algorithmen FEM sind in jedem Fall besser für Grundwasserfragestellungen FDM benötigen keine Randbedingungen 2. Wie viele Mikroorganismen leben in 1 ml Grundwasser? Bringen sie die folgenden Methoden zur Ermittlung des K f Wertes in die richtige Reihenfolge (beginnend mit dem geringsten Aufwand): Pumpversuch Inverse Modellierung Bohrgutansprache Hazen Permeameter 4. Welche der folgenden glazialen Sedimente bilden in der Regel gute Grundwasserleiter: Grund-Moränen Sander Schotterkörper Seitenmoränen Lössböden 5. Was bewirkt das Lösen von Salz in Wasser: Gefrierpunkterniedrigung Gefrierpunkterhöhung Siedepunkterniedrigung Siedepunkterhöhung

2 6. Die ständige Veränderung des Wassergehaltes im Boden hat Auswirkung auf: Struktur des Bodens Hydraulische Durchlässigkeit des Bodens Temperatur des Bodens Infiltrationsrate Verdunstung aus dem Boden 7. Bohrspülungen Stabilisieren das Bohrloch Sind grundsätzlich wasserbasiert Können toxisch sein Transportieren das Bohrklein Haben immer eine größere Dichte als die von Wasser 8. Ein wägbares Lysimeter mit Bodenablass liefert Daten für Die potentielle Verdunstung Die aktuelle Verdunstung Den Taupunkt Die Erstellung von pf-kurven Den Niederschlag Grundwasserneubildung Die Infiltrationsrate 9. Welche Gesteine kommen für nukleare Endlager in Frage? Granit Grauwacken Sandsteine Tonsteine Glimmerschiefer Salz Tuff, wenn er dicht gelagert ist

3 Gips, wenn er massiv auftritt 10. Ordnen sie die drei Geschwindigkeiten von langsam zu schnell: Abstandsgeschwindigkeit Filtergeschwindigkeit Bahngeschwindigkeit 11. In welchen Einheiten kann der K f Wert angegeben werden? m/tag mm feet/s m 2 /s 12. Eine FDR-Sonde arbeitet mit Gamma-Strahlung IR-Strahlung Neutronen-Strahlung Elektromagnetische Wellen (Radar) 13. Was kann man mit Hilfe eines speziellen Tensiometers bestimmen? Kapillarspannung Wassergehalt direkt Wassergehalt, wenn pf-kurve vorliegt Richtung der Bodenwasserbewegung Durchgang einer Feuchtefront 14. Was ist ein elementarer Bestandteil eines Brunnens in Lockergestein? Pumpe mit Steigleitung Filterrohr Filterkies Schutzverrohrung Lichtlot Sperrrohr

4 15. Welche Eigenschaften von Klüften und Fugen beeinflusst das Fließ- und Transportverhalten im Festgesteinsgrundwasserleiter am stärksten? Kluftlänge Kluftvernetzung Kluftöffnung Klufthäufigkeit 16. Welche Aussagen sind richtig? Eine reaktive Wand mit nullwertigem Eisen zur Grundwassersanierung Benötigt keine elektrische Energie für den Betrieb Muss nicht überwacht werden Hat nur eine endliche Lebensdauer Kann nur chlorierte Kohlenwasserstoffe umwandeln 17. Welche der Methoden können zur Bestimmung der Grundwasserneubildung genutzt werden? Trockenwetterganglinienverfahren Pumpversuch Chloridmethode Niederschlagsmessung Wasserhaushaltsgleichung Bodenwasserhaushaltsmodellierung 18. Welche der folgenden Elemente liegen im Wasser überwiegend als Anionen vor? Ca P Si C Mg K N Cu Na Fe S Cl 19. Der K-Wert in der Darcy-Buckingham-Gleichung ist eine Funktion von welchem Parameter? 20. Eine ehemalige Industriefläche soll hinsichtlich möglicher Grundwasserkontaminationen untersucht werden. Womit beginnen sie die Untersuchungen? 21. Inwiefern unterscheiden sich CKW und MKW im Grundwasserbereich, wenn sie in Phase vorliegen? 22. Was versteht man unter monitored natural attenuation (MNA)? 23. Es geht um die Wasserchemie: Erklären sie den Unterschied zwischen Aktivität und Konzentration. 24. Erklären sie den Begriff 4D-Grundwasserströmungsmodell.

5 25. Eine thermodynamische Berechnung ergibt einen Sättigungsindex für Quarz SI Quarz =0,05. Was bedeutet dies? 26. Mit welchem Gerät(en) misst man den Grundwasserflurabstand? 27. Was sind Huminstoffe? 28. Warum muss ein Grundwasser im Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht sein, wenn es direkt in ein Rohrleitungsnetz eingeleitet werden soll? 29. Bennen sie Probleme, die man mit Karstgrundwasserleitern für die Trinkwasserversorgung haben kann. 30. Nennen sie vereinfachende Annahmen, die Dupuit machte, um stationäre Pumpversuche auswerten zu können. 31. Warum kommt es in Höhlen zur Bildung von Stalaktiten und Stalagmiten? 32. Wie kann man die Qualität einer Wasseranalyse überprüfen? 33. Aus welcher Art von pumpversuch kann man den Speicherkoeffizienten ermitteln? Rechenaufgaben: 120mm Grundwasserneubildung sind wie viel L/s/km²? Berechnen sie die Aktivität an H+ Ionen in mmol/l, wenn der ph-wert +5,3 bzw. -1,23 beträgt. Ein Regenwasser, das TU aufwies, hat 2009 noch welche Aktivität? Aus einer Kornverteilungskurve entnehmen sie einen D10-Wert von 2,2mm. Berechnen sie den kf- Wert nach Hazen. Die Rohroberkante einer Grundwassermessstelle hat die geodätische Höhe von 457,45m über NN. Eine Druckaufnehmersonde hängt 43,5m unter diesem Datum und registriert einen Druck von 1,2345bar. Berechnen sie die Lage des Grundwasserspiegels in m über NN.

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