"Vater sein in der Schweiz" Aargau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Vater sein in der Schweiz" Aargau"

Transkript

1 "Vater sein in der Schweiz" Aargau he Pilotprojekt Elternbildung Christina Leimbacher, lic. phil. Leiterin Fachstelle Familie und Gleichstellung Kanton Aargau Eva Sigrist, lic. phil. Praktikantin Fachstelle Familie und Gleichstellung Kanton Aargau Pilotprojekt Vatersein in der Schweiz Aarau, CL / ES

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Projekttitel Ausgangslage Projektbeschrieb Projektidee Gesprächsrunden zum Thema Vatersein in der Schweiz Zielgruppen Projektmultiplikation Innovative Ziele und Vorgehen Angebot, Bedarf und Nachfrage Multiplikationsziele Profil und Schulung von Moderatoren Projektorganisation "Vater sein in der Schweiz" Trägerschaft Vatersein in der Schweiz Gasim Nasirov, VäterNetz.CH Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Medien Flyer Projektabschluss und Evaluation Mehrwert für die Elternbildung Aargau... 6

3 3 1. Projekttitel Der Projekttitel lautet "Vater sein in der Schweiz - Aargau". 2. Ausgangslage Der Dachverband Elternbildung CH und VäterNetz.CH lancierten im 2009 das Migranten- Väter-Projekt "padre-aba-pai-babai / Migrantenväter im Gespräch" aus der Erkenntnis, dass in Beratungs- und Bildungsangeboten für Eltern der Gender-Fokus bisher klar auf den Einbezug der Mütter gelegt worden war. Entsprechende Angebote auf der Väterseite fehlten bisher weitgehend. Das Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" will auf der Grundlage des erprobten Projekts eine bestehende Lücke im Kanton Aargau füllen. Dass es für Männer mit Migrationshintergrund alles andere als einfach ist, ihre Vaterrolle im schweizerischen Kontext auf gute Weise zu gestalten, wird selten thematisiert und ist auch unter den Migranten selber oft noch ein Tabu. Zudem in der Rolle als Vater erlebten Schwierigkeiten und Verunsicherungen zu stehen, fällt gerade unter Männern nicht leicht. Eine Vateridentität aufzubauen, welche einerseits den eigenen kulturellen Hintergrund ernst nimmt, und andererseits die Erwartungen an "schweizerisches" Vater sein erfüllt, stellt eine grosse Herausforderung dar. Das Projekt "padre-aba-pai-babai" geht davon aus, dass neue Mittel und Wege gefunden werden müssen, um mit Vätern an diesen Themen zu arbeiten. Es kann auf Erfahrungen, welche im Rahmen der Arbeit mit Müttern aus dem Migrationsbereich gemacht wurden, auch im Hinblick auf Väter zurückgegriffen werden. Aus Erfahrungen der Elternbildung ist bekannt, dass der Einbezug der Väter nicht erfolgen kann, indem die ursprünglich für Mütter konzipierten Angebote einfach auch für Väter geöffnet werden. Vielmehr müssen Methoden und Settings gefunden werden, um die Väter direkt zu erreichen. So müssen entsprechende Angebote auf die unter Männern üblichen Kommunikationsformen Rücksicht nehmen und demnach in diesem Zusammenhang auch den Arbeits- und Lebensbedingungen der Migrantenväter Rechnung tragen. Das Projekt "padre-aba-pai-babai" wurde 2009 vom VäterNetz.CH in Kooperation mit der Elternbildung Schweiz 2011/2012 in dieser Trägerschaft umgesetzt. Eine breit abgestützte Fachgruppe übernahm die inhaltliche Begleitung. Das Projekt wurde im Rahmen der Förderprogramme im Frühbereich durch das Bundesamt für Migration unterstützt. Das Projekt wurde evaluiert und durch den Moderator des Projekts Gasim Nasirov zum Projekt "Vater sein in der Schweiz" weiterentwickelt. Als Koordinator des Projekts "Vater sein in der Schweiz" hat er den Förderpreis für die Integration der Migrationsbevölkerung der Stadt Bern 2011 erhalten. Das Projekt "Vater sein in der Schweiz" soll nach der Einführung in Bern im Kanton Aargau als Pilotprojekt eingeführt werden. Dadurch wird im Rahmen der Förderung der Elternbildung und der Umsetzung der Familienperspektive Aargau eine bestehende Lücke geschlossen. 3. Projektbeschrieb Der vorliegende Beschrieb zum Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau basiert auf dem Evaluationsbericht und dem Projektbeschrieb von VäterNetz.CH und bildet Bestandteil des diesbezüglichen Leistungsvertrags zwischen dem Kanton Aargau und Herrn Gasim Nasirov, VäterNetz.CH Projektidee Das Pilotprojekt fokussiert Väterarbeit im Migrationskontext und stellt eine innovative Form von Elternbildung für Väter dar. Durch Austausch und Reflexion über das Vatersein in der Schweiz wird den Vätern mit Migrationserfahrung in Form von Gesprächsrunden eine besonders niederschwellige Elternbildungsplattform angeboten. Ziel des Pilotprojekts ist das väterliche Engagement in der Erziehungsarbeit zu fördern und die Väter mit Migrationserfahrung aus der Isolation zu holen. Die Durchführung von 10 Väterrunden an verschiedenen Orten im Aargau findet je 2-mal statt.

4 4 Das ursprüngliche Konzept wurde für die Bedürfnisse des Aargaus teilweise modifiziert Gesprächsrunden zum Thema Vatersein in der Schweiz Durch den Austausch in geleiteten Gesprächsrunden zum Thema "Vater sein in der Schweiz" sollen die Väter ermutigt werden, die eigenen kulturellen Wurzeln in der Ausgestaltung der Vaterrolle zu integrieren und diese dabei als Ressource zu erkennen - auch für den schweizerischen interkulturellen Austausch. Die Gesprächsrunden sind als Stationenweg konzipiert. Die Stationen von 1 bis 5 geben den Rahmen, um die eigene Vergangenheit und die Vorstellung von Vaterschaft zu reflektieren, sich mit dem Vatersein in der Schweiz und den Erwartungen auseinanderzusetzen und Wünsche zu definieren, was man für die eigene Kinder tun kann, bzw. welches Bild der Väterlichkeit man heute vertreten möchte und wie dies zu gestalten sei. Die Gesprächsrunden mit den gleichen Teilnehmern finden zweimal statt. In der zweiten Gesprächsrunde wird darüber erzählt, was die Väter in ihrem Erziehungsalltag übernehmen konnten und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Für die Durchführung der Väterrunden steht ein methodisches Konzept zusammen mit didaktischen Anleitungen zu einer Handreichung im Hinblick auf die Schulung von Moderatoren zur Verfügung. Die Gesprächsrunden werden anschliessend evaluiert. Als Durchführungsorte der Väterrunden können bekannte Treffs der einzelnen Migrantengruppen, bzw. geeignete Räume von Institutionen und Organisationen dienen Zielgruppen - Väter mit Zuwanderungshintergrund mit guten Deutschkenntnissen, wohnhaft im Kanton Aargau. Die Teilnahme der Väter an den Gesprächsrunden ist kostenlos. - Elternbildner, die in diesem Bereich tätig werden möchten. Das Pilotprojekt wird am Netzwerktag Elternbildung Aargau 2012 präsentiert und besprochen. - Ausländische Vereine, die Interesse an der Durchführung der Gesprächsrunden haben. - Gemeinden, Organisationen - Öffentlichkeit 4. Projektmultiplikation Das ursprüngliche Projektkonzept beinhaltet Angaben zur Multiplikation, welche im Aargauer Modell erst nach Abschluss der Pilotphase und bei vorhandener Nachfrage umgesetzt werden Innovative Ziele und Vorgehen Die Projektmultiplikation von "Vater sein in der Schweiz" ist innovativ, weil das "Vater sein in der Schweiz" ein neues und einzigartiges Angebot im Kanton Aargau schafft der mit den Vätern vor Ort in Kontakt stehender Koordinator Gasim Nasirov als Multiplikator einbezogen wird und dadurch die Vernetzung der Väter untereinander gefördert wird 4.2. Angebot, Bedarf und Nachfrage Gemäss Evaluationsbericht der Fachstelle Familie und Gleichstellung i.s. Elternbildung Aargau ist das Elternbildungsangebot für Väter mit Zuwanderungshintergrund so gut wie nicht vorhanden. Während FemmesTISCHE sich bereits etabliert haben und rege organisiert werden, fehlt es an solchen Angeboten für Väter. Diese Lücke wird im Rahmen der Förderung der Elternbildung Aargau nun auf niederschwelliger Art und Weise geschlossen. Der Bedarf an Väterrunden wurde bei der Durchführung des Projekts an anderen Orten bereits erwiesen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird überprüft, ob die vereinzelt vorhandenen Angebote für Schweizer Väter auf einer ähnlicher Weise gefördert werden sollten. Geplant ist ein Angebot von 10 Gesprächsgruppen mit 2 Gesprächsrunden für die Dauer von einem Jahr.

5 Multiplikationsziele Das Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, mit der Durchführung von ersten Väterrunden in verschiedenen Landesteilen der Deutschschweiz, für Migranten einen Austausch über das Vatersein in der Schweiz zu ermöglichen. Die gesteckten Ziele konnten in Bern weitgehend erreicht und teilweise übertroffen werden. Das erprobte Projekt soll in weiterentwickelter Form als Pilotprojekt möglichst viele Väter im Kanton Aargau erreichen und sie in ihrer Erziehungskompetenz stärken. Bei konkret vorhandener stärkerer Nachfrage werden die Väterrunden nach Abschluss des Pilots an mehreren Aargauer Bezirken durchgeführt. Entsprechend können interessierte Väter zu Moderatoren der Gesprächsrunden geschult werden. Darauf wird jedoch schon während der Dauer des Pilotprojekts hingewiesen Profil und Schulung von Moderatoren Für die Organisation und Leitung der Väterrunden werden im Rahmen der Multiplikation des Projekts Moderatoren gesucht, welche folgendes Profil aufweisen müssen: - Väter mit Migrationshintergrund - Erfahrung in der Familienarbeit - Gute Deutschkenntnisse für die Teilnahme an den vorbereitenden Schulungen und die Organisation und Leitung einer Gesprächsrunde. Die Aufgaben der Moderatoren sind: - Teilnahme an Schulungen zur Vorbereitung (2 Halbtage) - Organisation und Durchführung von je 2 Väterrunden gemäss Absprachen - Evaluation der Väterrunden gemäss Vorgaben Zuständig für die Schulung der Moderatoren ist der Leiter des Pilotprojekts im Aargau. Die Ausschreibung erfolgt auf elektronischem Weg (Internetseite Elternbildung, Newsletter FFG und Elternbildung AG). Die Moderatoren werden in der Umsetzung durch die Projektleitung begleitet. Der Kreis der Moderatoren wird auch nach Beendigung des Pilotprojekts vom Projektleiter zusammengehalten, unterstützt und begleitet. 5. Projektorganisation "Vater sein in der Schweiz" In das Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau werden folgende Akteure eingebunden: - Das Departement Gesundheit und Soziales vertreten durch die Fachstelle Familie und Gleichstellung als Auftraggeberin des Pilotprojekts. - Die Sektion Integration und Beratung des Amts für Migration und Integration MIKA (DVI) für die Vermittlung des Netzwerks. - Gasim Nasirov, VäterNetz.CH als Leiter des Pilotprojekts und Zuständiger für die Schulung von Moderatoren. Gasim Nasirov ist Migrationsfachmann mit eidg. Fachausweis und interkultureller Übersetzer mit Zertifikat "Interpret" und hat das Projekt bereits im Kanton Bern durchgeführt, wofür er im 2011 mit dem Förderpreis "Integration" der Stadt Bern ausgezeichnet wurde Trägerschaft Vatersein in der Schweiz Die Fachstelle Familie und Gleichstellung des Kantons Aargau ist die federführende Stelle für die Förderung der Elternbildung im Kanton und die Trägerin vom Projekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau Gasim Nasirov, VäterNetz.CH Die Einführung des Pilotprojekts "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau wird durch Gasim Nasirov, VäterNetz.CH gewährleistet. Er organisiert, koordiniert und führt 10 Gesprächsgruppen "Vater sein in der Schweiz" durch, wobei die Teilnehmer einer Gesprächsgruppe an je zwei Gesprächsrunden

6 6 von je 3 Std. teilnehmen. Eine Gesprächsgruppe besteht aus min. 8 und max. 12 Teilnehmern. ist zuständig für die Administration der Gesprächsrunden informiert die Auftraggeberin über die Meilensteine des Projekts stellt die ausgefüllten Kursevaluationsbögen zwecks Erstellung des Evaluationsbericht der FFG zur Verfügung kontaktiert die entsprechenden Stellen und wirbt für das Pilotprojekt Vom Departement Gesundheit und Soziales wird mit Gasim Nasirov ein diesbezüglicher Leistungsauftrag abgeschlossen. 6. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 6.1. Medien Mit massgeschneiderten Kommunikationsmassnahmen wird das Pilotprojekt im Vorfeld des Netzwerktags Elternbildung im ganzen Kanton, bei Fachpersonen, die im Bereich der Elternbildung tätig sind, sowie in den Medien bekannt gemacht werden. Im Zentrum stehen nebst der gezielten Medienarbeit, die Durchführung eines Workshops, Coaching sowie die Moderation der Podiumsdiskussion "Vater sein in der Schweiz". Information zum Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau wird auf der Internetseite der Fachstelle Familie und Gleichstellung, Kanton Aargau und der Elternbildung CH aufgeschaltet. Durch die Newsletter der FFG des Kantons Aargau und der Elternbildung CH wird ebenfalls auf das Projekt hingewiesen Flyer Es ist ein Flyer im PDF-Format vorgesehen, welcher per elektronischen Versand an alle wichtigen Informationskanäle im Bereich Integration und Elternbildung gesendet wird. 7. Projektabschluss und Evaluation Jede Gesprächsrunde wird mit dem Ausfüllen des bestehenden Evaluationsbogens durch die Teilnehmer abgeschlossen. Die Projektleitung informiert die Fachstelle Familie und Gleichstellung als Auftraggeberin nach Projektabschluss über die Anzahl der durchgeführten Väterrunden und Teilnehmer sowie über die Erwartungen und Erfahrungen der Teilnehmer, die Methodik und die Stolpersteine im Pilotprojekt. Die Fachstelle Familie und Gleichstellung wird auf dieser Basis das Pilotprojekt beurteilen und Empfehlungen über das "wie weiter" formulieren. 8. Mehrwert für die Elternbildung Aargau Das Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" ist ein äusserst niederschwelliges Elternbildungsangebot mit dem Ziel, den Austausch unter den im Aargau lebenden Vätern mit Migrationshintergrund zu unterstützen und damit deren Engagement in der Erziehungsarbeit bereits im Frühbereich zu fördern. Auf dieser Weise werden u.a. auch die schulischen Chancen von Kindern gefördert und ein Betrag zur Reduktion von Gewalt in den Familien geleistet. Im Rahmen der Förderung der Elternbildung Aargau wird aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse gezielt ein besseres Angebot für Väter aufgebaut.

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen

Mehr

Elternbildung an Schulen

Elternbildung an Schulen Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch

Mehr

Kleine Kinder grosse Wirkung

Kleine Kinder grosse Wirkung Mina Najdl Fachbereich Kind und Familie Soziale Dienste Stadt Aarau Kleine Kinder grosse Wirkung Vom Versuch, in der Stadt Aarau den Anspruch der Chancengerechtigkeit einzulösen Ablauf Fachstelle Kind

Mehr

Kleine Kinder grosse Wirkung

Kleine Kinder grosse Wirkung Mina Najdl Fachbereich Kind und Familie Soziale Dienste Stadt Aarau Kleine Kinder grosse Wirkung Vom Versuch, in der Stadt Aarau den Anspruch der Chancengerechtigkeit einzulösen Ablauf Fachstelle Kind

Mehr

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël

Mehr

Erkenntnisse aus 25 Jahren interkulturellem Übersetzen und Vermitteln

Erkenntnisse aus 25 Jahren interkulturellem Übersetzen und Vermitteln Nordwestschweizer Fachtagung Interkulturelles Vermitteln und Übersetzen, Sissach, 2. Februar 2013 Erkenntnisse aus 25 Jahren interkulturellem Übersetzen und Vermitteln Interkulturell Übersetzende sind

Mehr

Väterrunden mit Migranten partnerschaftlich durchführen Ein Leitfaden für die Umsetzung

Väterrunden mit Migranten partnerschaftlich durchführen Ein Leitfaden für die Umsetzung Väterrunden mit Migranten partnerschaftlich durchführen Ein Leitfaden für die Umsetzung Stadt Zürich Suchtpräventionsstelle Röntgenstrasse 44 8005 Zürich Christa Berger, Martin Küng Grundlagen, Projektleiter

Mehr

Treffpunkt am Wasserschloss

Treffpunkt am Wasserschloss Treffpunkt am Wasserschloss Ausgangslage Viele Menschen mit Migrationshintergrund mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen leben in unserer Region. Unkenntnis im Umgang mit den öffentlichen Institutionen,

Mehr

Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen

Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Kanton St.Gallen Amt für Soziales Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Stand Oktober 2015 Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) Departement des Innern Übersicht

Mehr

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische

Mehr

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen. PORTRAIT ZENTRUM5 Auftrag Das Zentrum5 betreibt ein offenes Haus für MigrantInnen und SchweizerInnen. Dieses bietet Raum für Eigeninitiative und Begegnung. Es setzt sich für die Integration ein und fördert

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Vorstellung Frühförderprogramm ping:pong Workshop IV frühe Förderung Erika Dähler Meyer, Co-Geschäftsführerin a:primo Bern, 25. Januar 2016 Seite 3 Was ist die Motivation für ping:pong?

Mehr

Pilotprojekt Case Management Sucht

Pilotprojekt Case Management Sucht Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen

Mehr

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer Grobplanung / Projektantrag Wird auf eine gendergerechte Schrift-, Bildsprache und mündliche geachtet? Ausgangslage Sind die Planungsunterlagen (Statistiken, Studienergebnisse) aussagekräftig für Frauen

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Drei-Jahresprogramm

Drei-Jahresprogramm Drei-Jahresprogramm 2018-2020 Verabschiedet von der argev-fachkonferenz am 23. März 2017 Genehmigt von der Konferenz der argev-vereinbarungskantone am 22. Juni 2017 argev D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE

Mehr

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

«Mit Eltern lernen» «Spiel mit mir»

«Mit Eltern lernen» «Spiel mit mir» «Mit Eltern lernen» «Spiel mit mir» 15. September 2016 Netzwerktreffen «Guter Start ins Kinderleben» Zur Person Angebotsleiterin «Familie und Gesundheit» im Fachbereich «Gesundheitsförderung und Prävention»

Mehr

Input: Sara Alterio (Teamleiterin Vereinsarbeit, Forum der Kulturen Stuttgart e.v.)

Input: Sara Alterio (Teamleiterin Vereinsarbeit, Forum der Kulturen Stuttgart e.v.) AG 1: Vereinsarbeit aktiv gestalten Zukunftsperspektiven entwickeln Welche Herausforderungen bestehen für Vereine? Wie können erfolgreiche Strategien für die Zukunft entwickelt werden? Input: Sara Alterio

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld

Mehr

Pilotprojekt Aarau, Sek 4a mit Werner Bertschi Bericht zu den Projektphasen 2 und 3

Pilotprojekt Aarau, Sek 4a mit Werner Bertschi Bericht zu den Projektphasen 2 und 3 Pilotprojekt Aarau, Sek 4a mit Werner Bertschi Bericht zu den Projektphasen 2 und 3 Februar 2017; Text: Werner Bertschi, Klassenlehrer; Projektverantwortung: Werner Bertschi, Klassenlehrer Sek 4a Aarau.

Mehr

Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Förderantrag zur Projektförderung vom 1. März bis 31. Dezember 2019

Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Förderantrag zur Projektförderung vom 1. März bis 31. Dezember 2019 Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Förderantrag zur Projektförderung vom 1. März bis 31. Dezember 2019 Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten Förderantrag (pdf-formular) unterschrieben per

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit

Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel

Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel Helen Lamontagne, Programmleiterin Projekte und Entwicklungen, SRK Kanton Bern Heidi Schmocker, Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute

Mehr

Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden

Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden 10. Netzwerktagung der kantonalen Aktionsprogramme Zentrum Paul Klee, Bern, 9. November 2017 Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Antrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes

Antrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes Antrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes Projektinformationen: Projekttitel Projektthema Projektbeginn Gesamtkosten Art der Unterstützung Höhe Unterstützung Projektende Projektorganisation:

Mehr

Zusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand

Zusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand Zusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand Verein St. Galler Rheintal Eine Region Eine Vision 68 000 Einwohner davon 14 400 Niedergelassene (C) 4 400 Jahresaufenthalter (B) 12 Gemeinden

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar

Mehr

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28. Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,

Mehr

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin 4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am 29.11.2012, Berlin Jugendmigrationsdienste: Individuelle Förderung für junge Menschen mit Migrationshintergrund Schnittstelle Erstberatung und Jugendmigrationsdienste Gliederung

Mehr

Präventionsprogramm «Herzsprung»

Präventionsprogramm «Herzsprung» Präventionsprogramm «Herzsprung» Workshop 3: Projekte zur Prävention und Reduktion verschiedener Formen von Häuslicher Gewalt, Fachtagung NCBI, 11. November 2015, PH Zürich Fachstelle für Gleichstellung

Mehr

Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung

Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung Das Projekt Meilensteine des Projektes zur Unterstützung von Patienten bei Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung 0. Einführung Zur Entstehung des Ansatzes

Mehr

DEMOKRATIE DEMOCRATIE DEMOCRAZIA. Ein Projekt zur Stärkung der Politischen Bildung und Partizipation in der Schweiz

DEMOKRATIE DEMOCRATIE DEMOCRAZIA. Ein Projekt zur Stärkung der Politischen Bildung und Partizipation in der Schweiz DEMOKRATIE Ein Projekt zur Stärkung der Politischen Bildung und Partizipation in der Schweiz Ein Projekt zur Stärkung der Demokratie Die Schweiz hat eine lange demokratische Tradition, die sich in einer

Mehr

Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt

Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt VORBEMERKUNGEN Das vorliegende Dokument umfasst die Empfehlungen des Fachverbands

Mehr

Vom eltern.chat zum Gesprächskreis

Vom eltern.chat zum Gesprächskreis Vom eltern.chat zum Gesprächskreis Kurzbeschreibung: Eltern.chat und Gesprächskreise sind Bildungsangebote für Eltern mit und ohne Migrationshintergrund. Mindestens vier max. zehn Eltern treffen sich mit

Mehr

Vernetzungstreffen/ Infoveranstaltung. Herzlich willkommen!

Vernetzungstreffen/ Infoveranstaltung. Herzlich willkommen! Vernetzungstreffen/ Infoveranstaltung Herzlich willkommen! Ablauf Begrüssung Ausgangslage Projektidee Stimmungsbild /Auswertung Interviews Weiteres Vorgehen Apéro 2 Projektgruppe Pilotprojekt - Organisation

Mehr

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten,

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 29.01.2015 Elke Barkhoff (361-2958) Bericht für die Sitzung des Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektname: Deine Urban Area 2016 Projektbeginn: Ab 01. März 2016 Zielgruppe: Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektinhalt: Deine Urban Area 2016 schließt an die Ziele und

Mehr

Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert

Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert Erste Erfahrungen in der Entwicklung und Planung einer flexiblen und bedarfsgerechten Jugend- und Familienhilfe in der Region Oberaargau Adrian Vonrüti, Vorsteher

Mehr

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs

Mehr

ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH

ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH MEHR ELTERN BEGLEITEN IHRE KINDER aktiv und neugierig im Berufswahlprozess, weil sie ihre Rolle kennen und wahrnehmen. Mehr Jugendliche

Mehr

Kinder- und Jugendförderungskonzept

Kinder- und Jugendförderungskonzept 6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September

Mehr

Personalamt. Führungslehrgang

Personalamt. Führungslehrgang Personalamt Führungslehrgang Zielgruppe Führungskräfte die eine (Gruppen-, Ressort- oder Abteilungsleitung) übernommen haben oder demnächst übernehmen werden. Neue Führungskräfte der Kantonalen Verwaltung

Mehr

Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug

Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug Coaching Elternmitwirkung Konfliktlösungen Moderationen Organisationsentwicklung Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug Allgemeines Die Kindergärten arbeiten meist intensiv

Mehr

Konzept Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld

Konzept Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Konzept Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Lerchenfeldstrasse 67 info@anlaufstelle-lf.ch www.anlaufstelle-lf.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 3 2 Vision... 4 3 Funktionsweise... 5 4 Zielpublikum...

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation Die Gesundheitswelt der Zukunft denken AWIQ Ergebnisse der Evaluation Anna Hegedüs, Frauenfeld, 19.6.2017 Ziele und Fragen der Evaluation Empfehlungen für zukünftige Quartiersprojekte ableiten Wie können

Mehr

Die Steuerung (Konzept und Begleitung) erfolgt über die REVITALIS GmbH

Die Steuerung (Konzept und Begleitung) erfolgt über die REVITALIS GmbH REVITALIS-Premium-Partnerschaft (Anbieter-Ebene) Mehrwert Physiotherapeut (am Beispiel Frank Steffes) Der Partner nutzt die Referenzen der REVITALIS GmbH und präsentiert sich als REVITALIS- Premiumpartner

Mehr

EIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds

EIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds EIF Projekt Erziehungswelten Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Inhaltsverzeichnis 1. EIF Projekt Erziehungswelten 2. Bedarfsanalyse für Erziehungswelten 3. Ausgangspunkt und Barrieren

Mehr

Jahresversammlung des VGSo Vorstellung Konzept und Pilotprojekt

Jahresversammlung des VGSo Vorstellung Konzept und Pilotprojekt Jahresversammlung des VGSo 13.11.2015 Vorstellung Konzept und Pilotprojekt start.integration Amt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration www.integration.so.ch info@integration.so.ch 16.11.2015 /

Mehr

Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration

Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 2 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 1. Beratung

Mehr

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH

Mehr

Lehrgang Teamleitung modular oder kompakt

Lehrgang Teamleitung modular oder kompakt Abschluss mit Branchenzertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst Kompetenzen, die für die erfolgreiche Bewältigung

Mehr

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social AG/SO Apéro Social 2016 25.11.2016 HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn Niklaus-Konrad-Strasse 1, Postfach, 4501 Solothurn, Tel. 032 333 30 15 HEKS Rechtsberatung für Asylsuchende Solothurn HEKS Neue Gärten

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Förderbereich Erstinformation

Förderbereich Erstinformation Förderbereich Erstinformation Erfahrungen der ersten zwei Jahre KIP 27. Oktober 2016 Daniela Da Rugna, Co-Leiterin Sektion Integrationsförderung SEM 1. Schweizweite Umsetzung 2. Beispiele aus den Kantonen

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen SNGS Aggressionen, Mobbing, Gewalt, Konsum

Mehr

Lehrgang Teamleitung kompakt

Lehrgang Teamleitung kompakt Lehrgang Teamleitung kompakt Abschluss mit Zertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung Agogis ist Teil von In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis

Mehr

Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"

Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" Workshop "Perspektive Berufsabschluss" Nürnberg, 22. Mai 2012 Michaela Grau, IQ-Fachstelle "Anerkennung",

Mehr

Elternbildung an Schulen wirkungsvoll gestalten

Elternbildung an Schulen wirkungsvoll gestalten Elternbildung an Schulen wirkungsvoll gestalten QUIMS-Austauschtreffen Kanton Zürich vom 23. September 2014 Susanne Kiss Geschäftsstelle Elternbildung Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und

Mehr

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres

Mehr

mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung

mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung Programmschiene 2: Elternbildung für den frühen Spracherwerb unter besonderer

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA

Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA 1 Zielsetzung Das Projekt soll einerseits einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftelücke im Handwerk leisten, andererseits

Mehr

Wissen nutzen, mehr bewegen

Wissen nutzen, mehr bewegen Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer

Mehr

Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung»

Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Begegnungszentrum Uznach, Departement des Innern, Amt für Soziales Gesundheitsdepartement, Amt für Gesundheitsvorsorge Bildungsdepartment,

Mehr

Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid. Ausbildung :

Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid. Ausbildung : Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid Ausbildung 2017-1: 18./19.3. und 23.4.2017 1. Einleitung Impfkreise (auch Impfstammtische genannt) sind eine wichtige Massnahme

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS

Mehr

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Beilage zum Pressetext Kurzfassung Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark in Kooperation mit beteiligung.st und LOGO jugendmanagement umgesetzt und im Rahmen

Mehr

Förderung der Grundkompetenzen in der Sozialhilfe

Förderung der Grundkompetenzen in der Sozialhilfe Förderung der Grundkompetenzen in der Sozialhilfe BKSE Tagung Cäcilia Märki Leiterin Grundkompetenzen SVEB 30. November 2016 Bern 1 Themen 1. Grundkomptenzen Erwachsener 2. GO Sozialhilfe 3. Fragen für

Mehr

Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ

Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ Kurt Zubler, KID Stéphanie Zbinden, BFM Michael Müller, Interpret Inhalt 1. Zahlen aus der Migration 2. Staatliche Integrationspolitik

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

Projekt Ein Leben lang Schalke. Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf

Projekt Ein Leben lang Schalke. Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf Projekt Ein Leben lang Schalke Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf Gliederung Projekt Ein Leben lang Schalke 1. Hintergrund 2. Projektidee

Mehr

Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit

Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Übergeordnete Richtlinien: Inhalte stützen sich wenn möglich auf aktuelle Erkenntnisse aus der Epidemiologie und Grundlagenforschung ab Inhalte

Mehr

Eckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 %

Eckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 % Praxisbeispiel Eckdaten Gemeinde Einwohnerinnen und Einwohner 2017 10'134 Ausländeranteil ca. 33 % Von Tschubby - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65085687 Ausgangslage

Mehr

Konzept. Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule

Konzept. Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule Konzept Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule 1. Kurzbeschreibung der Projektidee Die Spielgruppen treffen sich mindestens einmal pro Jahr mit den Kindergarten-Lehrkräften ihres

Mehr

Familienbegleitung SRK. Beschrieb und Konditionen

Familienbegleitung SRK. Beschrieb und Konditionen Familienbegleitung SRK Beschrieb und Konditionen Allgemeine Ziele Prävention oder Intervention: Durch unsere Einsätze werden Spannungen entschärft, Missverständnisse abgebaut, Krisen überwunden, drohenden

Mehr

Strategische Ziele Schulrat

Strategische Ziele Schulrat Strategische Ziele Schulrat 2012 2016 Strategische Ziele Schulrat Dez 2012 1 1. Lehren und Lernen Die Schulen Einsiedeln geniessen über die Bezirksgrenzen hinaus einen guten Ruf. Aufgaben für die Schule:

Mehr

GleichbeRECHTigt leben Unsere Werte, unser Recht. Aktionsprogramm des Landes Niedersachsen

GleichbeRECHTigt leben Unsere Werte, unser Recht. Aktionsprogramm des Landes Niedersachsen GleichbeRECHTigt leben Unsere Werte, unser Recht Aktionsprogramm des Landes Niedersachsen Planungsteam Grundidee des Projekts Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten initiieren Aktivitäten Gleichstellung

Mehr

kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop

kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop 25.04.2015 Was verstehen wir unter Kultureller Bildung? Was verstehen wir unter Kultureller Bildung? Ganzheitlicher Bildungsbegriff Weiter

Mehr

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner 1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet

Mehr

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter

Mehr

Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17)

Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Patientensicherheit, Berlin 13.- 14. April 2016 Michèle Baehler, BAG Ziele des Nationalen Programms M+G Verbesserung des Gesundheitsverhaltens und des

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001

Mehr

mmc maya mulle coaching

mmc maya mulle coaching mmc maya mulle coaching Beratungsangebote: Elternarbeit und Elternmitwirkung mmc maya mulle coaching Maya Mulle Bergstrasse 4 8157 Dielsdorf Tel 044 380 03 10 info@mayamullecoaching.ch Übersicht Beratungsangebote

Mehr

Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3

Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Notwendiger Bestandteil jedes Kooperationsvertrages ist ein Personalkonzept. Damit definieren nicht nur der Träger der OGS, sondern auch der Schulträger

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

EinfachElternSein. Pilotprojekt der Erziehungsberatung des Landes Tirol. Pilotprojekt EES. Mag. Carmen Posch

EinfachElternSein. Pilotprojekt der Erziehungsberatung des Landes Tirol. Pilotprojekt EES. Mag. Carmen Posch EinfachElternSein Pilotprojekt der Erziehungsberatung des Landes Tirol Übersicht 1.Allgemeines zum Projekt Ziele des Projektes Ablauf des Projektes Organisatorisch Inhaltlich Personelle Abdeckung Übersicht

Mehr