"Vater sein in der Schweiz" Aargau
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- Renate Michel
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1 "Vater sein in der Schweiz" Aargau he Pilotprojekt Elternbildung Christina Leimbacher, lic. phil. Leiterin Fachstelle Familie und Gleichstellung Kanton Aargau Eva Sigrist, lic. phil. Praktikantin Fachstelle Familie und Gleichstellung Kanton Aargau Pilotprojekt Vatersein in der Schweiz Aarau, CL / ES
2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Projekttitel Ausgangslage Projektbeschrieb Projektidee Gesprächsrunden zum Thema Vatersein in der Schweiz Zielgruppen Projektmultiplikation Innovative Ziele und Vorgehen Angebot, Bedarf und Nachfrage Multiplikationsziele Profil und Schulung von Moderatoren Projektorganisation "Vater sein in der Schweiz" Trägerschaft Vatersein in der Schweiz Gasim Nasirov, VäterNetz.CH Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Medien Flyer Projektabschluss und Evaluation Mehrwert für die Elternbildung Aargau... 6
3 3 1. Projekttitel Der Projekttitel lautet "Vater sein in der Schweiz - Aargau". 2. Ausgangslage Der Dachverband Elternbildung CH und VäterNetz.CH lancierten im 2009 das Migranten- Väter-Projekt "padre-aba-pai-babai / Migrantenväter im Gespräch" aus der Erkenntnis, dass in Beratungs- und Bildungsangeboten für Eltern der Gender-Fokus bisher klar auf den Einbezug der Mütter gelegt worden war. Entsprechende Angebote auf der Väterseite fehlten bisher weitgehend. Das Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" will auf der Grundlage des erprobten Projekts eine bestehende Lücke im Kanton Aargau füllen. Dass es für Männer mit Migrationshintergrund alles andere als einfach ist, ihre Vaterrolle im schweizerischen Kontext auf gute Weise zu gestalten, wird selten thematisiert und ist auch unter den Migranten selber oft noch ein Tabu. Zudem in der Rolle als Vater erlebten Schwierigkeiten und Verunsicherungen zu stehen, fällt gerade unter Männern nicht leicht. Eine Vateridentität aufzubauen, welche einerseits den eigenen kulturellen Hintergrund ernst nimmt, und andererseits die Erwartungen an "schweizerisches" Vater sein erfüllt, stellt eine grosse Herausforderung dar. Das Projekt "padre-aba-pai-babai" geht davon aus, dass neue Mittel und Wege gefunden werden müssen, um mit Vätern an diesen Themen zu arbeiten. Es kann auf Erfahrungen, welche im Rahmen der Arbeit mit Müttern aus dem Migrationsbereich gemacht wurden, auch im Hinblick auf Väter zurückgegriffen werden. Aus Erfahrungen der Elternbildung ist bekannt, dass der Einbezug der Väter nicht erfolgen kann, indem die ursprünglich für Mütter konzipierten Angebote einfach auch für Väter geöffnet werden. Vielmehr müssen Methoden und Settings gefunden werden, um die Väter direkt zu erreichen. So müssen entsprechende Angebote auf die unter Männern üblichen Kommunikationsformen Rücksicht nehmen und demnach in diesem Zusammenhang auch den Arbeits- und Lebensbedingungen der Migrantenväter Rechnung tragen. Das Projekt "padre-aba-pai-babai" wurde 2009 vom VäterNetz.CH in Kooperation mit der Elternbildung Schweiz 2011/2012 in dieser Trägerschaft umgesetzt. Eine breit abgestützte Fachgruppe übernahm die inhaltliche Begleitung. Das Projekt wurde im Rahmen der Förderprogramme im Frühbereich durch das Bundesamt für Migration unterstützt. Das Projekt wurde evaluiert und durch den Moderator des Projekts Gasim Nasirov zum Projekt "Vater sein in der Schweiz" weiterentwickelt. Als Koordinator des Projekts "Vater sein in der Schweiz" hat er den Förderpreis für die Integration der Migrationsbevölkerung der Stadt Bern 2011 erhalten. Das Projekt "Vater sein in der Schweiz" soll nach der Einführung in Bern im Kanton Aargau als Pilotprojekt eingeführt werden. Dadurch wird im Rahmen der Förderung der Elternbildung und der Umsetzung der Familienperspektive Aargau eine bestehende Lücke geschlossen. 3. Projektbeschrieb Der vorliegende Beschrieb zum Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau basiert auf dem Evaluationsbericht und dem Projektbeschrieb von VäterNetz.CH und bildet Bestandteil des diesbezüglichen Leistungsvertrags zwischen dem Kanton Aargau und Herrn Gasim Nasirov, VäterNetz.CH Projektidee Das Pilotprojekt fokussiert Väterarbeit im Migrationskontext und stellt eine innovative Form von Elternbildung für Väter dar. Durch Austausch und Reflexion über das Vatersein in der Schweiz wird den Vätern mit Migrationserfahrung in Form von Gesprächsrunden eine besonders niederschwellige Elternbildungsplattform angeboten. Ziel des Pilotprojekts ist das väterliche Engagement in der Erziehungsarbeit zu fördern und die Väter mit Migrationserfahrung aus der Isolation zu holen. Die Durchführung von 10 Väterrunden an verschiedenen Orten im Aargau findet je 2-mal statt.
4 4 Das ursprüngliche Konzept wurde für die Bedürfnisse des Aargaus teilweise modifiziert Gesprächsrunden zum Thema Vatersein in der Schweiz Durch den Austausch in geleiteten Gesprächsrunden zum Thema "Vater sein in der Schweiz" sollen die Väter ermutigt werden, die eigenen kulturellen Wurzeln in der Ausgestaltung der Vaterrolle zu integrieren und diese dabei als Ressource zu erkennen - auch für den schweizerischen interkulturellen Austausch. Die Gesprächsrunden sind als Stationenweg konzipiert. Die Stationen von 1 bis 5 geben den Rahmen, um die eigene Vergangenheit und die Vorstellung von Vaterschaft zu reflektieren, sich mit dem Vatersein in der Schweiz und den Erwartungen auseinanderzusetzen und Wünsche zu definieren, was man für die eigene Kinder tun kann, bzw. welches Bild der Väterlichkeit man heute vertreten möchte und wie dies zu gestalten sei. Die Gesprächsrunden mit den gleichen Teilnehmern finden zweimal statt. In der zweiten Gesprächsrunde wird darüber erzählt, was die Väter in ihrem Erziehungsalltag übernehmen konnten und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Für die Durchführung der Väterrunden steht ein methodisches Konzept zusammen mit didaktischen Anleitungen zu einer Handreichung im Hinblick auf die Schulung von Moderatoren zur Verfügung. Die Gesprächsrunden werden anschliessend evaluiert. Als Durchführungsorte der Väterrunden können bekannte Treffs der einzelnen Migrantengruppen, bzw. geeignete Räume von Institutionen und Organisationen dienen Zielgruppen - Väter mit Zuwanderungshintergrund mit guten Deutschkenntnissen, wohnhaft im Kanton Aargau. Die Teilnahme der Väter an den Gesprächsrunden ist kostenlos. - Elternbildner, die in diesem Bereich tätig werden möchten. Das Pilotprojekt wird am Netzwerktag Elternbildung Aargau 2012 präsentiert und besprochen. - Ausländische Vereine, die Interesse an der Durchführung der Gesprächsrunden haben. - Gemeinden, Organisationen - Öffentlichkeit 4. Projektmultiplikation Das ursprüngliche Projektkonzept beinhaltet Angaben zur Multiplikation, welche im Aargauer Modell erst nach Abschluss der Pilotphase und bei vorhandener Nachfrage umgesetzt werden Innovative Ziele und Vorgehen Die Projektmultiplikation von "Vater sein in der Schweiz" ist innovativ, weil das "Vater sein in der Schweiz" ein neues und einzigartiges Angebot im Kanton Aargau schafft der mit den Vätern vor Ort in Kontakt stehender Koordinator Gasim Nasirov als Multiplikator einbezogen wird und dadurch die Vernetzung der Väter untereinander gefördert wird 4.2. Angebot, Bedarf und Nachfrage Gemäss Evaluationsbericht der Fachstelle Familie und Gleichstellung i.s. Elternbildung Aargau ist das Elternbildungsangebot für Väter mit Zuwanderungshintergrund so gut wie nicht vorhanden. Während FemmesTISCHE sich bereits etabliert haben und rege organisiert werden, fehlt es an solchen Angeboten für Väter. Diese Lücke wird im Rahmen der Förderung der Elternbildung Aargau nun auf niederschwelliger Art und Weise geschlossen. Der Bedarf an Väterrunden wurde bei der Durchführung des Projekts an anderen Orten bereits erwiesen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird überprüft, ob die vereinzelt vorhandenen Angebote für Schweizer Väter auf einer ähnlicher Weise gefördert werden sollten. Geplant ist ein Angebot von 10 Gesprächsgruppen mit 2 Gesprächsrunden für die Dauer von einem Jahr.
5 Multiplikationsziele Das Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, mit der Durchführung von ersten Väterrunden in verschiedenen Landesteilen der Deutschschweiz, für Migranten einen Austausch über das Vatersein in der Schweiz zu ermöglichen. Die gesteckten Ziele konnten in Bern weitgehend erreicht und teilweise übertroffen werden. Das erprobte Projekt soll in weiterentwickelter Form als Pilotprojekt möglichst viele Väter im Kanton Aargau erreichen und sie in ihrer Erziehungskompetenz stärken. Bei konkret vorhandener stärkerer Nachfrage werden die Väterrunden nach Abschluss des Pilots an mehreren Aargauer Bezirken durchgeführt. Entsprechend können interessierte Väter zu Moderatoren der Gesprächsrunden geschult werden. Darauf wird jedoch schon während der Dauer des Pilotprojekts hingewiesen Profil und Schulung von Moderatoren Für die Organisation und Leitung der Väterrunden werden im Rahmen der Multiplikation des Projekts Moderatoren gesucht, welche folgendes Profil aufweisen müssen: - Väter mit Migrationshintergrund - Erfahrung in der Familienarbeit - Gute Deutschkenntnisse für die Teilnahme an den vorbereitenden Schulungen und die Organisation und Leitung einer Gesprächsrunde. Die Aufgaben der Moderatoren sind: - Teilnahme an Schulungen zur Vorbereitung (2 Halbtage) - Organisation und Durchführung von je 2 Väterrunden gemäss Absprachen - Evaluation der Väterrunden gemäss Vorgaben Zuständig für die Schulung der Moderatoren ist der Leiter des Pilotprojekts im Aargau. Die Ausschreibung erfolgt auf elektronischem Weg (Internetseite Elternbildung, Newsletter FFG und Elternbildung AG). Die Moderatoren werden in der Umsetzung durch die Projektleitung begleitet. Der Kreis der Moderatoren wird auch nach Beendigung des Pilotprojekts vom Projektleiter zusammengehalten, unterstützt und begleitet. 5. Projektorganisation "Vater sein in der Schweiz" In das Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau werden folgende Akteure eingebunden: - Das Departement Gesundheit und Soziales vertreten durch die Fachstelle Familie und Gleichstellung als Auftraggeberin des Pilotprojekts. - Die Sektion Integration und Beratung des Amts für Migration und Integration MIKA (DVI) für die Vermittlung des Netzwerks. - Gasim Nasirov, VäterNetz.CH als Leiter des Pilotprojekts und Zuständiger für die Schulung von Moderatoren. Gasim Nasirov ist Migrationsfachmann mit eidg. Fachausweis und interkultureller Übersetzer mit Zertifikat "Interpret" und hat das Projekt bereits im Kanton Bern durchgeführt, wofür er im 2011 mit dem Förderpreis "Integration" der Stadt Bern ausgezeichnet wurde Trägerschaft Vatersein in der Schweiz Die Fachstelle Familie und Gleichstellung des Kantons Aargau ist die federführende Stelle für die Förderung der Elternbildung im Kanton und die Trägerin vom Projekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau Gasim Nasirov, VäterNetz.CH Die Einführung des Pilotprojekts "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau wird durch Gasim Nasirov, VäterNetz.CH gewährleistet. Er organisiert, koordiniert und führt 10 Gesprächsgruppen "Vater sein in der Schweiz" durch, wobei die Teilnehmer einer Gesprächsgruppe an je zwei Gesprächsrunden
6 6 von je 3 Std. teilnehmen. Eine Gesprächsgruppe besteht aus min. 8 und max. 12 Teilnehmern. ist zuständig für die Administration der Gesprächsrunden informiert die Auftraggeberin über die Meilensteine des Projekts stellt die ausgefüllten Kursevaluationsbögen zwecks Erstellung des Evaluationsbericht der FFG zur Verfügung kontaktiert die entsprechenden Stellen und wirbt für das Pilotprojekt Vom Departement Gesundheit und Soziales wird mit Gasim Nasirov ein diesbezüglicher Leistungsauftrag abgeschlossen. 6. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 6.1. Medien Mit massgeschneiderten Kommunikationsmassnahmen wird das Pilotprojekt im Vorfeld des Netzwerktags Elternbildung im ganzen Kanton, bei Fachpersonen, die im Bereich der Elternbildung tätig sind, sowie in den Medien bekannt gemacht werden. Im Zentrum stehen nebst der gezielten Medienarbeit, die Durchführung eines Workshops, Coaching sowie die Moderation der Podiumsdiskussion "Vater sein in der Schweiz". Information zum Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" im Kanton Aargau wird auf der Internetseite der Fachstelle Familie und Gleichstellung, Kanton Aargau und der Elternbildung CH aufgeschaltet. Durch die Newsletter der FFG des Kantons Aargau und der Elternbildung CH wird ebenfalls auf das Projekt hingewiesen Flyer Es ist ein Flyer im PDF-Format vorgesehen, welcher per elektronischen Versand an alle wichtigen Informationskanäle im Bereich Integration und Elternbildung gesendet wird. 7. Projektabschluss und Evaluation Jede Gesprächsrunde wird mit dem Ausfüllen des bestehenden Evaluationsbogens durch die Teilnehmer abgeschlossen. Die Projektleitung informiert die Fachstelle Familie und Gleichstellung als Auftraggeberin nach Projektabschluss über die Anzahl der durchgeführten Väterrunden und Teilnehmer sowie über die Erwartungen und Erfahrungen der Teilnehmer, die Methodik und die Stolpersteine im Pilotprojekt. Die Fachstelle Familie und Gleichstellung wird auf dieser Basis das Pilotprojekt beurteilen und Empfehlungen über das "wie weiter" formulieren. 8. Mehrwert für die Elternbildung Aargau Das Pilotprojekt "Vater sein in der Schweiz" ist ein äusserst niederschwelliges Elternbildungsangebot mit dem Ziel, den Austausch unter den im Aargau lebenden Vätern mit Migrationshintergrund zu unterstützen und damit deren Engagement in der Erziehungsarbeit bereits im Frühbereich zu fördern. Auf dieser Weise werden u.a. auch die schulischen Chancen von Kindern gefördert und ein Betrag zur Reduktion von Gewalt in den Familien geleistet. Im Rahmen der Förderung der Elternbildung Aargau wird aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse gezielt ein besseres Angebot für Väter aufgebaut.
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