Budgetprojekte der Freien Wohlfahrtspflege

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1 Europa-Büro der Freien Wohlfahrtspflege Lüneburg Budgetprojekte der Freien Wohlfahrtspflege im Konvergenzgebiet Lüneburg Die Einbeziehung der arbeitsmarktfernsten Menschen in den Arbeitsmarkt voranbringen * * Titel einer Mitteilung der EU-Kommission vom , in der es um Strategien zur Integration von arbeitsmarktfernsten Menschen in den Arbeitsmarkt geht. Dieser Titel wurde zum Motto der Budgetprojekte.

2 Zur Zielgruppe Arbeitsmarktferne Menschen sind keine homogene Gruppe. Es gibt Langzeitarbeitslose, die bereits in und an der Schule gescheitert sind, andere sind später abgerutscht. Zunehmend mehr Menschen sind schon als Kind in Familien aufgewachsen, in denen man sich dauerhaft auf ein Leben in Erwerbslosigkeit eingerichtet hat. Sie kennen nichts anderes. Gar nicht selten sind auch Menschen mit guter Schul- und Berufsausbildung arbeitsmarktfern, wenn sie infolge einer Drogen- oder Alkohol- karriere, durch psychische Erkrankung, ausländerrechtlicher Vorgaben oder anderer widriger Lebensumstände einen Anschluss ans Erwerbsleben verpasst haben oder sich ein Wiedereinstieg als zu schwer gestaltete.

3 Was sind Budgetprojekte Mehr als bisher sollen in dieser EU-Förderperiode ( ) auch langzeitarbeitslose ( arbeitsmarktferne ) Menschen in den 1. Arbeitsmarkt integriert werden. Die Freie Wohlfahrtspflege verfügt über viel Erfahrung mit der Zielgruppe und soll diese Erfahrungen in gute Projekte fließen lassen. Die niedersächsischen Förderprogramme aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Integration erwachsener Arbeitsloser in den 1. Arbeitsmarkt orientieren sich allerdings tendenziell an bildungsnahen Arbeitslosen und passen nur bedingt zu langzeitarbeitslosen Menschen. Die Freie Wohlfahrtspflege hat deshalb aus ESF- Mitteln ein Budget von 3 Mio Euro zur Verfügung gestellt bekommen, mit dem im Konvergenzgebiet Lüneburg (ehemaliger Regierungsbezirk) modellhafte Projekte mit anderen methodischen Herangehensweisen finanziert werden können. Auf gesellschaftlicher Ebene lenken Budgetprojekte der Freien Wohlfahrtspflege den Blick auf Bevölkerungsgruppen, die eher im Abseits stehen. Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege haben die große Chance, Wege zu probieren, mit denen die Integration ihrer Klientel in den Arbeitsmarkt und damit in die Gesellschaft ermöglicht werden kann! Budgetprojekte müssen das Ziel verfolgen, arbeitsmarktferne Menschen in den 1.Arbeitsmarkt zu bringen. Für die Wege dahin gibt es keine methodischen Vorgaben! Budgetprojekte werden vom Europa-Büro der Freien Wohlfahrtspflege ausgewählt und dem sog. ESF-Begleitausschuss des Landes vorgeschlagen. Dieser Ausschuss entscheidet über eine Bewilligung. Die NBank steht zur Beratung zur Verfügung und prüft die formale Förderfähigkeit. Sinnvoller Weise müssen Arbeitsverwaltungen die Projekte unterstützen. Damit trotz Wirtschaftskrise ein möglichst großer Erfolg erreicht werden kann, stehen außerdem die beiden Europa-Büros des DGB und des Arbeitgeberverbandes zur Unterstützung bereit. Die Einbeziehung der arbeitsmarktfernsten Menschen in den Arbeitsmarkt voranbringen

4 Herausforderungen aller Budgetprojekte Arbeitsmarktferne Menschen sind keine homogene Gruppe, haben aber dennoch große Gemeinsamkeiten. Bei allen methodischen Unterschieden müssen diese Gemeinsamkeiten in jedem Budgetprojekt berücksichtigt werden: Langzeitarbeitslose haben oft ein ausgesprochen schwaches Selbstwertgefühl und ihre Frustrationstoleranz ist gering. Oftmals leiden sie unter Depressionen und stehen sich mit einer pessimistischen Grundhaltung und depressiver Ausstrahlung selbst im Weg. Immer muss es zunächst darum gehen, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufzubauen! Durch fehlende Vergleichsmöglichkeiten fällt es Langzeitarbeitslosen immer schwerer, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Jedem/jeder Teilnehmenden müssen vor allem die eigenen Möglichkeiten und manchmal auch Grenzen bewusst gemacht werden! Je länger ein Mensch erwerbslos ist, umso mehr sind Kompetenzen wie Pünktlichkeit, Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit u. ä. verlernt. Viele Betroffene können auch nicht (mehr) einschätzen, welches äußere Erscheinungsbild in welcher Situation angemessen ist. Die Vermittlung wesentlicher Schlüsselkompetenzen spielt immer eine große Rolle! Langzeitarbeitslose haben erfolglose Bewerbungsphasen hinter sich und haben oft ergebnislos an Maßnahmen der Arbeitsverwaltung teilgenommen. Sie glauben (fast) nicht mehr an den Erfolg weiterer Maßnahmen, fühlen sich ohnmächtig und haben sich weitgehend aufgegeben. Langzeitarbeitslose müssen erleben, dass es ihnen möglich ist, die eigene Situation zu verbessern! und immer müssen sich auch Budgetprojekte der Freie bei schwierigem Arbeitsmarkt in strukturschwachem Gebiet möglichst v

5 Gruppenarbeit im Budgetprojekt neue wege zum job Mit zunehmender Dauer der Erwerbslosigkeit nehmen vielfältige persönliche Schwierigkeiten aber auch gesundheitliche Probleme zu und verfestigen sich immer mehr. Die Einbindung niedrigschwelliger sozialer Beratungs- und Unterstützungsdienste sowie manchmal Ermutigungen zu medizinischer Hilfe sind erforderlich! n Wohlfahrtspflege der großen Herausforderung stellen, ielen arbeitsmarktfernen Menschen zu einer Arbeitsstelle zu verhelfen.

6 Bisherige modellhafte Ansätze zur Integration arbeitsmarktferner Menschen in den Arbeitsmarkt Übertragung der Methode Life/Work Planning auf Langzeitarbeitslose: Erschließung des verdeckten Arbeitsmarkts neue wege zum job Träger: neue arbeit lüneburg ggmbh Menschen mit starken psychischen Auffälligkeiten werden durch ein besonders multiprofessionelles Team qualifiziert job.train Träger: job.sozial lüneburg GbR Sehr flexible Qualifizierung für Menschen mit besonders verfestigen Problemen (insb. Sucht) Grün-Werk Träger: Diakonie Uelzen (Teil 1) sowie neue arbeit uelzen (Teil 2) Familien mit generationsübergreifender Arbeitslosigkeit sollen eine Erwerbstätigkeit wieder als sinnvoll und erreichbar ansehen Familienprojekt Träger: NAC GmbH Celle Arbeitsverwaltung Rotenburg sucht Impulse zur Verbesserung der eigenen Arbeit für ALG II- Empfangende BIS Begleitung für Integration und Strukturverbesserung Träger: Caritas Rotenburg/Stade

7 Arbeitsmarktintegration mit Unterstützung von persönlichen Netzwerken der Teilnehmenden sowie Netzwerk von Betrieben Netz.werk Träger: job.sozial lüneburg GbR Modifizierung eines Schulungskonzeptes für Bereiche Verkauf und Gastronomie zugunsten Menschen mit Lernschwächen und Behinderungen Perspektive Integration Träger: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und örtliche Entwicklung - ABÖE - e.v.

8 Konzentriertes Arbeiten im Budgetprojekt job.train Infos zu den Budgetprojekten Projektbeschreibungen und zusammengefasste Erfahrungen abgeschlossener Projekte können über den Träger selbst oder über das Europa-Büro der Freien Wohlfahrtspflege bezogen werden. Wesentliche Infos befinden sich zum Herunterladen auf der Homepage des Europa-Büros Gemeinsame Erfahrungen und Empfehlungen aller Budgetprojekten werden zusammengefasst. Sie können auch für die Konzipierung neuer Projekte hilfreich sein und sind über das Europa-Büro der Freien Wohlfahrtspflege zu beziehen.

9 Beraterin Juliane Bauer Evaluation Grundsätzlich ist es möglich, die Projektarbeit durch eine Evaluation wissenschaftlich begleiten zu lassen. Die Leuphana Universität Lüneburg hat die ersten drei Budgetprojekte ( neue wege zum job, job.train und Grün-Werk ) evaluiert und wird dazu im Herbst 2010 einen Bericht vorlegen. Das Projekt Familienprojekt wird von der Fachhochschule Hannover evaluiert. Auch hier soll ein Bericht veröffentlicht werden. Fragen, die durch die Evaluation beantwortet werden sollen: Wie kann es gelingen, die arbeitsmarktfernsten Personen (wieder) in den Arbeitsmarkt zu integrieren? a. Welche methodischen Herangehensweisen haben sich bewährt und sind übertragbar? b. Welche Dienste, Partner, Netzwerke u. ä. haben sich als hilfreich erwiesen?

10 Interesse, ein Budgetprojekt durchzuführen? Solange Finanzmittel zur Verfügung stehen, freue ich mich über Ideen zu neuen Projekten und helfe gerne dabei, daraus ein förderfähiges Budgetprojekt zu machen! Juliane Bauer, Tel / , europabuero-lueneburg@lag-fw-nds.de Antragberechtigt sind allerdings nur Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege aus dem Konvergenzgebiet Lüneburg. Europa-Büro der Freien Wohlfahrtspflege Heiligengeiststraße Lüneburg Tel / europabuero-lueneburg@lag-fw-nds.de finanziert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Stand: Juni 2010 Layout: Büro Schroeder, Hannover

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