Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe. Zu Gast beim Deutschen Jugendherbergswerk

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1 Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe Zu Gast beim Deutschen Jugendherbergswerk

2 Agenda Tag der Qualität Herrn Klaus-Oliver Welsow Begrüßung durch den Landesverband Westfalen-Lippe Herrn Wolfgang Büttner Geschäftsführer Übergabe des Zertifikats für DJH Service GmbH Herrn Christian Stracke DQS Qualitätsanforderungen an eine Jugendherberge Herr Frank Heublein JH Bielefeld Einblick in das QM-System des DJH Hauptverbandes Frau Elke Küpper QMB Einblick in das QM-System der DJH Service GmbH Frau Nadine Stratmann - QMB Folie 1

3 11. November 2010 Welt-Qualitätstag

4 Qualität der Erfolgsfaktor. Weltweit. Die WAQ ist der Zusammenschluss internationaler Verbände der Qualitäts-Fachgesellschaften. Mitglieder sind ASQ (USA), JUSE (Japan) und EOQ (Europa), ANQ (Asien) und APQO (Pazifikraum). Sie fördert mit Aktionen und Aktivitäten das weltweite Bewusstsein für Qualität. Dazu gehört traditionell die zweite Novemberwoche als Welt- Qualitäts-Woche mit dem Donnerstag als Welt-Qualitäts-Tag. Damit soll weltweit um Aufmerksamkeit für Qualität als dem entscheidenden Wettbewerbfaktor für Personen, Organisationen und Wirtschaftsräume gerungen werden. Folie 3

5 Qualität ist Deutschlands Schicksal Qualität muss im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen. Denn Qualität entscheidet in unserem an Rohstoffen armen Land über unsere Zukunft. Im internationalen Wettbewerb ist Qualität entscheidendes Differenzierungsmerkmal, mit dem sich Deutschland einen klaren Vorsprung gegenüber anderen Ländern verschafft. (Dr. Jürgen Varwig, DGQ-Präsident) Qualität der Erfolgsfaktor: Die DGQ fühlt sich diesem Leitspruch der World Alliance for Quality (WAQ) für 2010 als nationale Qualitätsorganisation verpflichtet. (Dr. Wolfgang Kaerkes, Geschäftsf. DGQ-Vorstandsmitglied) Folie 4

6 Gute Nachrichten: Qualität wird von der Bevölkerung in Deutschland als ein wichtiges Differenzierungsmerkmal wahrgenommen und honoriert. Gute Qualität wird auch durch Mehrpreise honoriert. Qualität wird zunehmend erkannt. Gütesiegel und Zertifizierungen dienen als Orientierung. Und: Deutschland ist ganz vorn dabei! Folie 5

7 Rolle von Qualität bei der Kaufentscheidung Rolle von Qualität bei der Kaufentscheidung Aussagen zum Kaufverhalten im Zeitvergleich In welchem Maße treffen folgende Aussagen auf Ihr Kaufverhalten zu? Preis bei gleicher Qualität ausschlaggebend 80% 82% 77% 82% 80% Gute Qualität lasse ich mir gerne etwas kosten 80% 82% 79% 82% 79% 76% Preisgünstige Angebote 45% 44% 49% 56% 48% Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2008 Bevölkerung 2006 Bevölkerung 2005 Bevölkerung 2004 Bevölkerung 2003 Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008/2006/2005/2004/2003; Top-two Boxen (Kategorie 1 und 2) auf einer Skala von 0 (trifft überhaupt nicht zu) bis 100 (trifft vollständig zu); Folie 6

8 Rolle von Qualität bei der Kaufentscheidung Rolle von Qualität bei der Kaufentscheidung Aussagen zum Kaufverhalten im Zeitvergleich In welchem Maße treffen folgende Aussagen auf Ihr Kaufverhalten zu? 50% 58% Qualitätsunterschiede nicht erkennbar 51% 59% 51% Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2008 Bevölkerung 2006 Bevölkerung 2005 Bevölkerung 2004 Bevölkerung 2003 Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008/2006/2005/2004/2003; Top-two Boxen (Kategorie 1 und 2) auf einer Skala von 0 (trifft überhaupt nicht zu) bis 100 (trifft vollständig zu); Folie 7

9 Allgemeines Qualitätsverständnis Allgemeines Qualitätsverständnis Bekanntheit Gütesiegeln/Zertifikaten im Zeitvergleich Ungestützte Bekanntheit von Gütesiegeln Bevölkerung % 24% Bevölkerung % 29% Bevölkerung % 44% Mindestens ein Gütesiegel/Zertifizierung ungestützt bekannt Kein Gütesiegel/Zertifizierung bekannt Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008/2003; offene Abfrage Mehrfachantworten möglich Folie 8

10 Rolle von Qualität bei der Kaufentscheidung Rolle von Qualität bei der Kaufentscheidung Aussagen zum Kaufverhalten im Zeitvergleich In welchem Maße treffen folgende Aussagen auf Ihr Kaufverhalten zu? 51% Relevanz Gütesiegel/ Zertifizierungen 51% 55% 57% 55% 25% Werbung als wichtige Orientierungshilfe 22% 29% 30% 14% 13% Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2008 Bevölkerung 2006 Bevölkerung 2005 Bevölkerung 2004 Bevölkerung 2003 Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008/2006/2005/2004/2003; Top-two Boxen (Kategorie 1 und 2) auf einer Skala von 0 (trifft überhaupt nicht zu) bis 100 (trifft vollständig zu); Folie 9

11 Bewertung der Gesamtqualität einzelner Länder im Zeitvergleich Wie würden Sie generell in folg. Ländern die Gesamtqualität der hergestellten Erzeugnisse bewerten? Deutschland Tschechien Japan Südkorea Frankreich Taiwan Großbritannien Russland USA China Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2008 Bevölkerung 2004 Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008/2004; Mittelwerte auf einer Skala 0 schlecht, 25 mittelmäßig, 50 gut, 75 sehr gut und 100 hervorragend Folie 10

12 Aktuelle Positionierung Deutschlands im internationalen Wettbewerb im Zeitvergleich Wo stehen deutsche Unternehmen heute im Vergleich zum internationalen Wettbewerb hinsichtlich folgender Faktoren? Qualität der Produkte/ Dienstleistungen 1,0 1,0 Hohes Bildungsniveau 0,3 0,3 Qualifikation der Mitarbeiter 0,6 0,7 Service/ Kundenorientierung 0,1 0,1 Innovationen 0,4 0,5 Preis -0,3-0,4 Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2008 Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008; Mittelwerte auf einer Skala von -2 (Deutschland ist viel schlechter) bis +2 (Deutschland ist viel besser) Folie 11

13 Zukünftige Positionierung Deutschlands im internationalen Wettbewerb im Zeitvergleich Welches der folgenden Kriterien ist Ihrer Ansicht nach für deutsche Unternehmen am besten geeignet, um sich in der Zukunft im internationalen Wettbewerb zu positionieren? Qualität der Produkte/ Dienstleistungen 52% 55% Innovationen 27% 27% Qualifikation der Mitarbeiter 44% 45% Service/ Kundenorientierung 20% 21% Hohes Bildungsniveau 41% 40% Preis 16% 14% Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2008 Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008; Top-two-Boxen (Kategorie 1 und 2) auf einer Skala von 1 (1. Rang) bis 6 (6. Rang) Folie 12

14 Qualitätsvorsprung Deutschland im Zeitvergleich In welcher der folgenden Erzeugnis-Kategorien wenn überhaupt - verfügt Deutschland Ihrer Meinung nach über einen klaren Qualitätsvorteil gegenüber anderen Ländern? (Darstellung der Antwortkategorie Ja, Vorteil ) Maschinen-/ Anlagenbau Automobil Pharmazeutische Industrie Chemische Produkte Leistungen des Gesundheitswesens 90% 93% 85% 82% 84% 81% 80% 82% 76% 79% 81% 72% 66% 61% 62% Bankdienstleistungen Telekommunikation Biotechnologie/ Gentechnologie Computer, Computertechnik 54% 59% 59% 59% 55% 62% 47% 43% 36% 44% 39% 34% Bevölkerung 2009 Bevölkerung 2008 Bevölkerung 2004 Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008/2004; Darstellung der vergleichbaren Kategorien Folie 13

15 Stellenwert Made in Germany in den letzten 10 Jahren im Zeitvergleich Wie hat sich der Stellenwert des Gütesiegels Made in Germany in den letzten zehn Jahren verändert? MW Bevölkerung % 23% 38% 16% 10% 0,2 Bevölkerung % 27% 31% 15% 8% 0,3 Bevölkerung % 13% 26% 33% 21% -0,5 Bevölkerung % 10% 31% 30% 21% -0,5 Bevölkerung % 12% 34% 30% 19% -0,5 +2 (ist deutlich gestiegen) +1 0 (ist unverändert geblieben) -1-2 (ist deutlich gesunken) Basis: ExBa Bevölkerung 2009/2008/2005/2004/2003 Folie 14

16 Schlussfolgerung Die Botschaft: an Qualität festhalten auch in Krisenzeiten auch bei steigendem Kostendruck Zentralaufgabe des Qualitätsmanagements und des Qualitätsmanagers Qualität zählt nicht zu den quick-wins Qualität zahlt sich mittelfristig aus Qualität ist DAS Alleinstellungsmerkmal Folie 15

17 Ihr Commitment für Qualität Die Mitgliedschaft in der DGQ. Kontaktdaten Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. August-Schanz-Straße 21A Frankfurt am Main T + 49(0) F + 49(0)

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