Verwaltung kann begeistern -mit Qualität zum Erfolg-

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verwaltung kann begeistern -mit Qualität zum Erfolg-"

Transkript

1 Verwaltung kann begeistern -mit Qualität zum Erfolg- Dr. rer. nat. Wolfgang M. Kaerkes Geschäftsf. Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

2 Die DGQ Die DGQ Qualität gestalten Spitzenleistungen entwickeln Wir befähigen Menschen Wir entwickeln Organisationen Wir generieren Wissen Wir verbessern Leistungsfähigkeit und Innovation Wir gestalten Netzwerke und zertifizieren Personen Seite 1

3 Unsere Organisationen Die DGQ Qualität gestalten Spitzenleistungen entwickeln DGQ Weiterbildung DGQ Beratung DGQ Forschung/ FQS DGQ Best Practice DGQ e.v. Organisationsprofil Seite 2

4 Unsere Vision Die Deutsche Gesellschaft für Qualität ist die bedeutendste Organisation zur Förderung von Spitzenleistung. In Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, Gesellschaft und Politik sind wir als Partner und Meinungsbildner unverzichtbar. Unser Name steht für innovative wissensbasierte Leistungen. Unsere Mitglieder vertreten alle gesellschaftlich relevanten Bereiche und zukunftsorientierten Branchen. Organisationsprofil Seite 3

5 Ausgangssituation Der Öffentliche Dienst steht vor gewaltigen Herausforderungen. Andererseits ist ein leistungsfähiger Öffentlicher Dienst für die Attraktivität eines Wirtschaftsraums ein entscheidender Standortfaktor. Welches sind die Erfolgsfaktoren in der Öffentlichen Verwaltung? Wo steht der Öffentliche Dienst im Hinblick auf diese Fragestellung? Seite 4

6 Ausgangssituation Die Situation in der Öffentlichen Verwaltung ist durch eine angespannte Haushaltslage und steigende Anforderungen gekennzeichnet. Dies engt die Handlungsspielräume extrem ein. Arbeitsabläufe werden immer komplexer und schneller. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung und der Bediensteten der Öffentlichen Verwaltung steigt. Es wird zunehmend schwieriger, geeignetes junges Personal für den Öffentlichen Dienst zu rekrutieren. Seite 5

7 Ausgangssituation Aus der Wirtschaft wissen wir, dass sich einige Organisationen auch in einem solch schwierigen Kontext auf hervorragende Art und Weise behaupten, und somit Vorbild für andere sind. Folgerung: Der öffentliche Dienst braucht dringend wirksame Rezepte, um die zunehmende Arbeitsverdichtung in den Griff zu bekommen und den Anforderungen der Bürger gerecht werden zu können Seite 6

8 Lösungswege für gestiegene Anforderungen Die deutsche Bundesregierung hat bereits vor 5 Jahren das Programm Zukunftorientierte Verwaltung durch Innovationen beschlossen. Das Handlungsfeld Steuerung umfasst dabei auch den Ausbau des Qualitätsmanagements für eine bessere Leistungsfähigkeit der Bundesverwaltung. Letztlich geht es um die wirtschaftliche und nachhaltige Erbringung gewünschter Leistungen auf Ebene des Bundes, der Länder und der Kommunen. Seite 7

9 Aussagen zu: den Erfolgsfaktoren Bürgerorientierung aus Sicht der Behördenleiter und Bürger Mitarbeiterorientierung aus Sicht der Behördenleiter und Mitarbeiter Definition von Zielgrößen und der Qualifikation von Führungskräften Reifegrad des Prozessmanagements Bedeutung und Institutionalisierung des QM, heute und morgen Seite 8

10 Studiendesign im Überblick Qualität in der öffentlichen Verwaltung Modul A Top-Entscheider in der Verwaltung/ in Dienstleistungsunternehmen Modul B Kunden der Verwaltung/von Dienstleistungsunternehmen Wahrnehmung der (Service-) Qualität aus Kundensicht Bewertung der Kundenorientierung der Mitarbeiter Image, Zufriedenheit Einsatz von Qualitätsmanagement Erfolgswahrnehmung Einsatz von Erfolgsfaktoren Modul C Mitarbeiter der Verwaltung/ Dienstleistungsunternehmen Wahrnehmung der Qualität/Mitarbeiterorientierung aus Mitarbeitersicht Zufriedenheit, Bindung, Motivation Seite 9

11 Erfolgsfaktoren in der Öffentlichen Verwaltung Erfolgreiche und weniger erfolgreiche Bundesbehörden sehr hohe Qualität der Produkte u. DL/ Arbeitsergebnisse 70% 88% sehr effiziente Prozesse/Verfahren/ hohe Prozessgüte 34% 68% sehr hohe Bürger-/ Kundenorientierung und zufriedenheit 70% 80% sehr hohe Mitarbeiterorientierung und -zufriedenheit 44% 66% sehr fundierte strategische Ausrichtung/ Zielorientierung 49% 76% sehr hohe Führungskompetenz 47% 63% Erfolgreiche Bundesbehörden Weniger erfolgreiche Bundesbehörden Basis: Entscheider in Bundesbehörden; Top-2-Boxen (Kategorien 1 und 2) auf einer Skala von 0 (stimme überhaupt nicht zu) bis 100 (stimme vollständig zu) Seite 10

12 Erfolgsfaktoren in der Öffentlichen Verwaltung und in Dienstleistungsunternehmen sehr hohe Qualität der Produkte u. DL/ Arbeitsergebnisse 80% 82% 75% 95% sehr effiziente Prozesse/Verfahren/ hohe Prozessgüte 50% 66% 58% 60% sehr hohe Bürg er-/ Kundenorientierung und zufriedenheit 75% sehr hohe 77% Mitarbeiterorientierung 83% und -zufriedenheit 93% 55% 62% 53% 73% sehr fundierte strategische Ausrichtung/ Zielorientierung 41% 62% 66% 66% sehr hohe Führungskompetenz 56% 73% 65% 78% Bund Länder Kommunen DL-Unternehmen Basis: Entscheider in Behörden und DL-Unternehmen; Top-2-Boxen (Kategorien 1 und 2) auf einer Skala von 0 (stimme überhaupt nicht zu) bis 100 (stimme vollständig zu) Seite 11

13 Aussagen zur Bürger-/Kundenorientierung in der Öffentlichen Verwaltung und in Dienstleistungsunternehmen Bedürfnisse werden regelmäßig erfasst 49% 41% 45% 73% Einbindung von Bürgern/Kunden bei DL- /Produktentw icklung. 36% 26% 36% 45% Pers. Kommunikation durch Mitarbeiter aller Ebenen Genaue Beschreibung von Bürger/Kundenorientierung Mitarbeiterschulung in bürger-/ kundenorientiertem Verhalten 61% 59% 71% 74% 53% 47% 50% 76% 46% 57% 53% 56% Beschw erdemanagement unter Einbeziehung der Bürger/Kunden in Ursachenanalyse Einbindung von Bürgern/Kunden bei Prozessverbesserung Regelmäßige Befragungen zu Bürger- /Kundenzufriedenheit 29% 31% 28% 33% 23% 20% 26% 28% 22% 56% 53% 55% Bund Länder Kommunen DL-Unternehmen Basis: Entscheider in Behörden und DL-Unternehmen; Top-2-Boxen (Kategorien 1 und 2) auf einer Skala von 0 (stimme überhaupt nicht zu) bis 100 (stimme vollständig zu) Seite 12

14 Bürger-/Kundenzufriedenheit: Fremdbild der Behörden und Dienstleistungsunternehmen vs. tatsächlicher Bürger-/Kundensicht Zufriedenheit der Bürger-/Kunden aus Sicht der Entscheider in der Öffentlichen Verwaltung und Dienstleistungsunternehmen Bundesbehörden Landesbehörden Kommunale Behörden 70% 74% 78% DL-Unternehmen 88% Tatsächliche Zufriedenheit der Bürger-/Kunden von Behörden und Dienstleistungsunternehmen Behördenkunde aus d. Privatbereich Behördenkunde aus d. Unternehmensbereich Unternehmenskunde Privatbereich 54% 59% 64% Unternehmenskunde Unternehmensbereich 72% Basis: Entscheider in Behörden und DL-Unternehmen, die bisher mind. einmal eine Befragung durchgeführt haben; Kunden von Behörden und DL- Unternehmen; Top-2-Boxen (Kategorien 1 und 2) auf einer Skala von 0 (sehr unzufrieden) bis 100 (sehr zufrieden) Seite 13

15 Aussagen zur Mitarbeiterorientierung in der Öffentlichen Verwaltung und in Dienstleistungsunternehmen Bei uns werden Mitarbeiter regelmäßig beurteilt. Bei uns gibt es ein Vorschlagswesen, das Innovationen/Ideen der Mitarbeiter sammelt, bewertet und umsetzt. Wir beteiligen Mitarbeiter stets an der Personalentwicklung. Unsere Mitarbeiter zeichnen sich durch große Selbstständigkeit aus. Unsere Mitarbeiter verfügen stets über alle Informationen, die sie für ihre Tätigkeit benötigen. 90% 77% Ziele werden stets gemeinsam erarbeitet 72% 52% und vereinbart. 75% 67% 41% 44% In unserer Behörde/unserem Unternehmen arbeiten alle Mitarbeiter im Team. 68% 72% 61% 37% Die verfügbaren Mitarbeiter werden bei uns 71% 71% stets optimal eingesetzt. 69% 77% 70% Bei uns gibt es für jeden Mitarbeiter indiv. 79% 70% Fortbildungs- und Entwicklungspläne. 71% 56% 62% 45% 46% 50% 56% 42% 65% 47% 60% 55% 65% 52% 48% 38% 52% Bund Länder Kommunen DL-Unternehmen Basis: Entscheider in Behörden und DL-Unternehmen; Top-2-Boxen (Kategorien 1 und 2) auf einer Skala von 0 (trifft überhaupt nicht zu) bis 100 (trifft vollständig zu) Seite 14

16 Zufriedenheits-Motivationsportfolio von Mitarbeitern in der Öffentlichen Verwaltung und Dienstleistungsunternehmen überdurchschnittlich Zufriedenheits-Motivationsportfolio Verteilung der Befragten Enttäuschte Erfolgsgaranten 30% 34% 53% Mitarbeitermotivation 37% 38% Frustrierte Behörden-/ Unternehmensbewohner 12% 11% 21% 18% 33% 5% 9% unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich Gesamtzufriedenheit überdurchschnittlich Öffentl. Verwaltung Basis: Mitarbeiter aus der Öffentlichen Verwaltung, Öffentlichen Dienstleistungen und privaten Dienstleistungsunternehmen Öffentl. DL Private DL Seite 15

17 Der Umgang mit Zielgrößen in der Öffentlichen Verwaltung und in Dienstleistungsunternehmen Es gibt explizit formulierte Ziele 63% 73% 85% 83%... und Messgrößen sind definiert... und die Zielgrößen werden überwacht... und bei kritischen Werten werden Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet 27% 26% 31% 61% 60% 59% 61% 60% 55% 58% 59% 55% Bund Länder Kommunen DL-Unternehmen Basis: Entscheider in Behörden und DL-Unternehmen Seite 16

18 Qualifikation der Führungskräfte in der Öffentlichen Verwaltung und in Dienstleistungsunternehmen sehr hohe fachliche Qualifikation 92% 95% 87% 89% sehr hohe Führungskompetenz 62% 68% 58% 69% sehr hohe rechtlichjuristische Qualifikation 42% 59% 65% 79% sehr hohe betriebswirtschaftliche Qualifikation 31% 33% 47% 75% sehr hohe soziale Kompetenz 69% 76% 70% 77% insgesamt eine sehr hohe Qualifikation 77% 88% 75% 87% Bund Länder Kommunen DL-Unternehmen Basis: Entscheider in Behörden und DL-Unternehmen; Top-2-Boxen (Kategorien 1 und 2) auf einer Skala von 0 (stimme überhaupt nicht zu) bis 100 (stimme vollständig zu) Seite 17

19 Prozessmanagement in der Öffentlichen Verwaltung und in Dienstleistungsunternehmen Behörden: Wir v erbessern unsere Prozesse systematisch und kontinuierlich./dl-u: Wir verbessern unsere Prozesse kontinuierlich auf Basis der Messung ihrer Effizienz. 51% 64% 66% 64% Behörden: Wir managen unsere Arbeitsabläufe wirkungsvoll./dl-u: Wir haben ein wirkungsvolles Prozessmanagement, das alle wesentlichen Managementaspekte integriert. 61% 67% 57% 57% Bund Länder Kommunen DL-Unternehmen Basis: Entscheider in Behörden und DL-Unternehmen; Top-2-Boxen (Kategorien 1 und 2) auf einer Skala von 0 (stimme überhaupt nicht zu) bis 100 (stimme vollständig zu) Seite 18

20 Ursachen? Steigende Erwartungen und Anforderungen an die Öffentliche Verwaltung bei gleichzeitig... angespannter Haushaltslage Folge: Budgetrestriktionen und Mittelkürzungen neuen Aufgaben ohne neues Personal und/oder qualifiziertes Personal Folge: spürbare Arbeitsverdichtung in der Öffentlichen Verwaltung Für die handelnden Personen wird es immer schwieriger, die zunehmend komplexer werdenden Herausforderungen zu bewältigen. Seite 19

21 Lösungsansatz: Fokussierung... Erfolgreicher Handeln durch optimalen Ressourceneinsatz: die knappen finanziellen und personellen Ressourcen müssen in die zentralen Erfolgskriterien investiert werden...durch Qualitätsmanagementsysteme ermöglichen ein strategisches und systematisches Handeln regelmäßige Überprüfung der Vorgehensweisen sichert effizienten Mitteleinsatz helfen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess voranzutreiben Seite 20

22 Wichtigkeit von unterstützenden Aufgabenbereichen in Behörden Personalwesen/- entwicklung 56% 66% 63% Qualitätsmanagement 23% 29% 42% Controlling/ Rechnungswesen/ Finanzen 45% 39% 41% Einkauf/Vergabewesen/ Materialbeschaffung 4% 5% 13% Kommunikation/ interne/ externe Öffentlichkeitsarbeit 45% 55% 59% Logistik/ Hausverwaltung/ Fuhrpark 5% 3% 8% Bund Land Kommune Basis: Entscheider in Behörden; Top-2-Boxen (Kategorie 1 und 2 auf einer Skala von 1 "1. Rang" bis 6 "6. Rang") (Prozentuierung auf Basis der gültigen Fälle) Seite 21

23 Eigener Bereich/ verantwortliche Person für das Qualitätsmanagement in den Behörden Bund 23% 20% 57% Land 29% 13% 58% Kommune 11% 3% 86% Ja, Person Ja, Bereich Nein Basis: Entscheider in Behörden Seite 22

24 Wahrgenommene Eigenschaften von Qualitätsmanagement destruktiv konstruktiv 95% 95% 100% 2% störend nützlich 81% 74% 85% 5% 12% bürokratisch pragmatisch 65% 61% 77% 5% 7% 8% überwachend unterstützend 38% 56% 62% 9% 10% 8% ressourcenfressend leistungstreibend 51% 49% 69% 39% 33% 23% operativ strategisch 27% 31% 38% Bund Land Kommune Basis: Entscheider in Behörden, falls eigene Abteilung oder Person für QM; Differenz zu 100 % entfällt auf Trifft auf beides gleich zu Seite 23

25 Aktuelle Bedeutung von Qualitätsmanagement für den Erfolg der Behörde MW Bund 18% 35% 36% 8% 3% 64 Land 25% 38% 31% 5% 70 Kommune 10% 25% 52% 11% (sehr hohe Bedeutung) (überhaupt keine Bedeutung) Basis: Entscheider in Behörden Seite 24

26 Zukünftige Bedeutung von Qualitätsmanagement für den Erfolg der Behörde MW Bund 23% 53% 21% 74 Land 14% 50% 34% 69 Kommune 11% 59% 26% 4% (deutlich steigen) (deutlich sinken) Basis: Entscheider in Behörden Seite 25

27 Aufgaben von Qualitätsmanagement in den Behörden Qualität der Produkte/ Dienstleistungen/ Aufgabenerledigung 74% 83% 75% strategischen Steuerung 43% 58% 62% Qualität der internen Abläufe 74% 81% 69% gesamten Organisation 64% 66% 69% Qualität der Serviceleistungen 69% 78% 83% Bund Land Kommune Basis: Entscheider in Behörden, falls eigene Abteilung bzw. Person für QM; Top-2-Boxen (Kategorie 1 und 2) auf einer Skala von 0 (trifft überhaupt nicht zu) bis 100 (trifft vollständig zu) Seite 26

28 Fazit Der Institutionalisierungsgrad von Qualitätsmanagement ist in der Öffentlichen Verwaltung bisher relativ gering. Die Ergebnisse zeigen aber, dass... das Potenzial von Qualitätsmanagement in der Öffentlichen Verwaltung auf fruchtbaren Boden fällt das Qualitätsmanagement ein geeignetes Instrumentarium zur (Weiter-) Entwicklung d. Managements in der Öffentlichen Verwaltung darstellt Wichtig dabei: Qualitätsmanagement nicht nur als reines Werkzeug begreifen, sondern als ganzheitlichen Managementansatz Seite 27

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Wolfgang M. Kaerkes Deutsche Gesellschaft für Qualität August-Schanz-Straße 21A Frankfurt am Main T + 49(0) F + 49(0)

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -

Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder

Mehr

Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe. Zu Gast beim Deutschen Jugendherbergswerk

Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe. Zu Gast beim Deutschen Jugendherbergswerk Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe Zu Gast beim Deutschen Jugendherbergswerk Agenda Tag der Qualität Herrn Klaus-Oliver Welsow Begrüßung durch den Landesverband Westfalen-Lippe

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Personalentwicklung im Spagat

Personalentwicklung im Spagat Personalentwicklung im Spagat Neue Herausforderungen und knappe Finanzen dargestellt von Doris Schürmann Personalentwicklung Stadt Bielefeld 1 Wodurch ist die aktuelle Situation gekennzeichnet? Der demografischer

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

Excellence Barometer Gesundheitswesen

Excellence Barometer Gesundheitswesen Excellence Barometer 2010 Gesundheitswesen Excellence Barometer 2010 Gesundheitswesen Das Excellence Barometer (ExBa) der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) ist eine umfassende Benchmarkstudie

Mehr

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit?

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren zu können.

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt

Mehr

DIN EN ISO Die acht Grundsätze.

DIN EN ISO Die acht Grundsätze. DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen

Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for

Mehr

Investors in People. Einführung für Entscheider

Investors in People. Einführung für Entscheider Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Was kann, was wird, was muss sich ändern?

Was kann, was wird, was muss sich ändern? Beruf Qualitätsmanager Was kann, was wird, was muss sich ändern? Dr. Benedikt Sommerhoff Güstrow, 19. März 2013 Zum Nachlesen Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager (Dissertation,

Mehr

Kundenzufriedenheit 2006

Kundenzufriedenheit 2006 mein hautschutz. Kundenzufriedenheit 2006 2 Die Autoren: Dr. Wolfgang Woellner Geschäftsführer Physioderm GmbH & Co. KG Woellnerstraße 26 67065 Ludwigshafen Fon: +49 (0621) 5402 202 Axel von Wecus Geschäftsführer

Mehr

Was kann, was wird, was muss sich ändern?

Was kann, was wird, was muss sich ändern? Beruf Qualitätsmanager Was kann, was wird, was muss sich ändern? Benedikt Sommerhoff Nürnberg, 05. März 2012 Zum Nachlesen Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager (Dissertation,

Mehr

Unser Leitbild Vision, Mission

Unser Leitbild Vision, Mission Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere

Mehr

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Partner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement

Partner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement 1 T H E M E N B E S C H R E I B U N G Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befindet sich in einem dramatischen Strukturwandel. Die Dynamik der Innovation nimmt zu, die Kundenanforderungen steigen, neue Technologien

Mehr

Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)

Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

Qualitätsmanagement. KGSt -Lehrgang in fünf Modulen

Qualitätsmanagement. KGSt -Lehrgang in fünf Modulen KGSt -Lehrgang in fünf Modulen KGSt -LEHRGANG KGSt -Lehrgang in fünf Modulen Bürger erwarten kundenorientierte Produkte und Dienst leistungen - egal, ob sie ihren Führerschein abholen, eine Beratung in

Mehr

Leitbild der EuroNorm GmbH

Leitbild der EuroNorm GmbH Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts

Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts Datum: Präsentation: 3. März 2016 Mirko Waniczek Geschäftsführer Contrast EY Management Consulting www.controller-institut.at

Mehr

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%

Mehr

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen

Mehr

Führen und Steuern mit Zielen

Führen und Steuern mit Zielen Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher

Mehr

Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung

Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades - Master of Public Administration - Mastercolloquium Kassel, 15. März 2013 Erstgutachter:

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»

Mehr

Willkommen zur Präsentation

Willkommen zur Präsentation Willkommen zur Präsentation Unsere Erfahrungen Unsere TQM-Philosophie Unsere Dienstleistungen www.bmp.li 1 Erfahrungen Beratung: Erfahrungen seit 1986 in Organisationsentwicklung in den Branchen Industrie

Mehr

Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2014

Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2014 Auszug zur Ansicht Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2014 Der Wettbewerb für Unternehmen, die ihre Kunden zu Fans machen Initiatoren: Inhaltsverzeichnis 1. Der Wettbewerb Deutschlands

Mehr

Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:

Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt: Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit

Mehr

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu

Mehr

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Bearbeitet von Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig 1. Auflage 2004. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22817 7 Format (B x L): 10,5 x 16,5 cm Gewicht: 132

Mehr

Leseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch):

Leseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch): Leseprobe Benedikt Sommerhoff EFQM zur Organisationsentwicklung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43462-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43794-4 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

Vom Qualitätsmanager zum internen Managementberater

Vom Qualitätsmanager zum internen Managementberater Manfred Noe Vom Qualitätsmanager zum internen Managementberater Die neuen Anforderungen souverän meistern HANSER Inhalt 1 Einleitung 1 2 Qualitätsmanagement: Historischer Abriss 5 3 Die problematische

Mehr

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Die Menschen machen den Unterschied CNT SORGT DAFÜR, DASS IHRE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG NACHHALTIG GELINGT Wir analysieren die Erfolgsparameter Unternehmenskultur, Führungsqualität,

Mehr

Beispielstudie Markterhebung

Beispielstudie Markterhebung Kaufentscheidende Kriterien, bisher eingesetzte Produkte und Anbieter je Branche, Gründe für die Anbieter-Auswahl, Zufriedenheit mit den genutzten Anbietern, Marktanteile, regionale Vertriebspotenziale

Mehr

Integration der Anforderungen emotionale Integration von Managementsystemen Dipl.-Math. Bettina Oestreich-Grau, Quality Austria

Integration der Anforderungen emotionale Integration von Managementsystemen Dipl.-Math. Bettina Oestreich-Grau, Quality Austria Integration der Anforderungen emotionale Integration von Managementsystemen Dipl.-Math. Bettina Oestreich-Grau, Quality Austria Dipl.-Math. Bettina Oestreich-Grau, 18. qualityaustria Forum - 1 - Wirkung

Mehr

Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe. Zu Gast bei der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld

Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe. Zu Gast bei der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe Zu Gast bei der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Heutiges Thema: CSR Der ehrbare Kaufmann 3.0 Agenda Die DGQ stellt sich vor Nächste Veranstaltung

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK Der Jahresvergleich ( ) Wie fit ist Österreichs Personalarbeit?

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK Der Jahresvergleich ( ) Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK Der Jahresvergleich (-) Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren

Mehr

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie

Mehr

>>> Gesamtauswertung

>>> Gesamtauswertung Berichtsband Weiterbildungs-Umfrage >>> Gesamtauswertung - Laufzeit gesamt: 30.06.-22.11.2010 - Branchen: Fahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Kunststoffindustrie, Chemie/Pharma, Energie, Landtechnik,

Mehr

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.

Mehr

INITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS

INITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS Der Ludwig-Erhard Erhard-Preis Auszeichnung für Spitzenleistungen IHK Heidenheim 04.11.09 Wie weit ist der Weg zu Spitzenleistungen? 1 Wie motiviert die Führungskraft zum Weiterlaufen? Die Grundüberlegung

Mehr

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.

Mehr

Das Weiterbildungsprogramm Bibliotheksmanagement der FU Berlin Erfahrungsbericht aus Sicht eines Teilnehmers

Das Weiterbildungsprogramm Bibliotheksmanagement der FU Berlin Erfahrungsbericht aus Sicht eines Teilnehmers Das Weiterbildungsprogramm Bibliotheksmanagement der FU Berlin Erfahrungsbericht aus Sicht eines Teilnehmers Olaf Siegert Bibliothekartag Erfurt 05. Juni 2009 www.zbw.eu Überblick 1. Berufliche Ausgangslage

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2017 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Der 3-Jahresvergleich (2014/2015/2016)

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2017 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Der 3-Jahresvergleich (2014/2015/2016) FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2017 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Der 3-Jahresvergleich (//) Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie

Mehr

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch): Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

werte ScHAffeN. werte SIcHerN.

werte ScHAffeN. werte SIcHerN. werte ScHAffeN. werte SIcHerN. HISOLUTIONS AG Die HiSolutions AG bietet ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen rund um die Themen Governance, Risk und Compliance (GRC). Dabei vereinen wir strategische

Mehr

Pflegeprozessmanagement

Pflegeprozessmanagement Pflegeprozessmanagement Personalentwicklung und Karriereplanung Verlust Risikoanalyse Überblick Verlust-Risikoanalyse - Vorgehen 3 1. Schritt: Schlüsselkräfte bestimmen (für den Bereich Pflege) 3 2. Schritt:

Mehr

Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer

Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle Ein Ausblick SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Einschätzung der Qualitätsmanager/innen zu den

Mehr

Der EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?

Der EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse

wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltung Impressum Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse, 10., Wienerbergstraße 15 19 Redaktion

Mehr

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke

Mehr

Potenziale zur MINT- IHK-Konferenz, Frankfurt, 24. August 2011

Potenziale zur MINT- IHK-Konferenz, Frankfurt, 24. August 2011 Potenziale zur MINT- Fachkräftesicherung h für KMU IHK-Konferenz, Frankfurt, 24. August 2011 Dirk Werner Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle Rekrutierungsprobleme Personalarbeit und Geschäftserfolg Handlungsoptionen

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich?

Was macht Unternehmen erfolgreich? Das EFQM-Modell für Excellence Was macht Unternehmen erfolgreich? Vortrag von Benedikt Sommerhoff Angepasst/Überarbeitet und Gehalten von Thomas Merten Trifolium Beratungsgesellschaft mbh - best of be.st

Mehr

Markenkern der AHK. Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017

Markenkern der AHK. Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017 Markenkern der AHK Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017 Studiendesign METHODE Internationale Online-Befragung ERHEBUNGSZEITRAUM 01.03.2017 27.03.2017 TEILNEHMER 4.017

Mehr

Mitgliederumfrage 2010 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mitgliederumfrage 2010 Zusammenfassung der Ergebnisse Mitgliederumfrage 2010 Zusammenfassung der Ergebnisse Überblick Untersuchungsdesign Untersuchungsinhalte I. Emotionale Mitgliederbindung II. Markenführung / Image III. Zufriedenheit Seite 2 Untersuchungsdesign

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

MID GmbH. Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement

MID GmbH. Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement MID GmbH Prozessorientiertes smanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement Über die MID 1980 gegründet über 140 Mitarbeiter 5 Standorte über 35 Jahre Erfahrung 30.000+ Nutzer Seite 2 Qualitätsmanagement

Mehr

Psychiatrische Versorgung und neues Entgeltsystem Entgeltsystem in der Psychiatrie

Psychiatrische Versorgung und neues Entgeltsystem Entgeltsystem in der Psychiatrie Psychiatrische Versorgung und neues Entgeltsystem 18. 19. 02. 2010 Forum C Zertifiziertes Qualitätsmanagement tsmanagement und Entgeltsystem in der Psychiatrie Wolfgang Münster, Geschäftsführer www.krankenhaus-beratung.com

Mehr

Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU

Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU 3. LogBW-Expertenworkshop 28. Februar 2012, Malsch Dr. Claudia Achtenhagen Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle Rekrutierungsprobleme Personalarbeit

Mehr

waff KundInnenzufriedenheit 2018 Kurzpräsentation

waff KundInnenzufriedenheit 2018 Kurzpräsentation waff KundInnenzufriedenheit 2018 Kurzpräsentation Juli 2018 Projektübersicht Kurzbeschreibung des Projekts Diese Untersuchung erhebt die Zufriedenheit der folgenden KundInnengruppen: Arbeitsuchende Erwerbstätige

Mehr

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt

Mehr

personal design Potenziale entfalten.

personal design Potenziale entfalten. » Wenn der Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt, wird er effizienter sein als je zuvor! «Miriam Sold, CMO personal design Potenziale entfalten. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen

Mehr

WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN

WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN When recognition matters WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN WWW.PECB.COM Heutzutage stehen Unternehmen aus unterschiedlichen Größen vor zahlreichen Herausforderungen während Entscheidungsträger

Mehr

Qualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949

Qualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949 Mit Qualität auf der sicheren Seite Nur Ihr Erfolg zählt für uns! Qualitätsmanagement Dr. Roland Scherb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Qualitätsmanagement hilft Ihnen, Ihre Ressourcen zu identifizieren

Mehr

Effizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:

Effizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail: Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis

Mehr

Kommunale und interkommunale Vernetzung

Kommunale und interkommunale Vernetzung Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte

Mehr

KOMMUNALKONGRESS 2015 FINANZIERBARE WEGE FÜR GELINGENDES AUFWACHSEN DR. F.-W. MEYER GEBIT MÜNSTER

KOMMUNALKONGRESS 2015 FINANZIERBARE WEGE FÜR GELINGENDES AUFWACHSEN DR. F.-W. MEYER GEBIT MÜNSTER KOMMUNALKONGRESS 2015 FINANZIERBARE WEGE FÜR GELINGENDES AUFWACHSEN DR. F.-W. MEYER GEBIT MÜNSTER Gliederung der Präsentation 1 2 3 4 5 6 Gegenstand der Evaluation Erkenntnisinteressen Methodisches Vorgehen

Mehr

Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen

Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen Schule im Wandel Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen aber: mangelnde Praxis- und Zukunftsorientierung ist die größte Schwäche unserer Schulen Zur Situation

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur

Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur Effizienter Staat 13. Deutscher Verwaltungskongress 28. April 2010 Prof. Dr. Bernd Adamaschek Achtenbecksweg

Mehr