Leitbild / Konzept. 2.2 Pflegekonzept. Pflegekonzept. APD Qualitätshandbuch. Geltungsbereich:

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1 Pflegekonzept Einführung Als ambulanter Pflegedienst liegt der Tätigkeitsschwerpunkt in der Erbringung von medizinischpflegerischen Leistungen im häuslichen Umfeld mit dem Ziel eine Versorgung innerhalb des eigenen Wohn- und Lebensraumes sowie des sozialen Umfeldes so lange als möglich zu erhalten. Dazu reicht unser Angebot von Hausnotrufgeräten über Unterstützung im hauswirtschaftlichen ereich, die 24 Stunden etreuung der Pflegebedürftigen, wenn die Pflegeperson verhindert ist, bis zu medizinisch hochqualifizierter ehandlungspflege und Intensivpflege (apparative Medizin), für die wir mit dem behandelnden Arzt eng zusammenarbeiten, um einen Krankenhausaufenthalt zu vermeiden oder zu verkürzen oder die Nachsorge bei ambulanten Operationen, sicherzustellen. Darüber hinaus beinhaltet diese Tätigkeit die Durchführung und egleitung ambulant-ärztlich verordneter Therapien; dies im Einzelfall verbunden mit dem Ziel der Vermeidung einer stationären Versorgung. Um diese Aufgabe erfüllen zu. können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen. Darüber hinaus bieten wir Leistungen außerhalb des udgets der gesetzlichen Kassen (z.. Spaziergänge, egleitung bei Arztbesuchen, Einkäufe, hauswirtschaftliche Versorgung, Menülieferung (Essen aus Rädern), Fußpflege im Rahmen von Hausbesuchen). Aufgrund der disponierten Stellung innerhalb der ambulanten Versorgung liegt es sowohl im Interesse des Kunden wie auch des Pflegedienstes den Wechsel zwischen den stationären und ambulanten ehandlungsformen bzw. Versorgung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Somit ergeben sich für das Kerngeschäft zwei weitere Handlungsfelder, die zum einen darauf abzielen den Kontakt zu anderen Einrichtungen der stationären Krankenhausversorgung und Altenpflege im Sinne einer inhalts- und zeitoptimierten Pflegeüberleitung herzustellen und zu erhalten und zum anderen die pflegerische Laienhilfe zu fokussieren. Letzteres in so weit, als dass die Qualität der ambulanten Versorgung zu einem wesentlichen Teil durch den Einsatz von z.. Angehörigen bestimmt wird. In Ergänzung zu den genannten Aufgaben des Kerngeschäftes komplettiert sich das Leistungsspektrum durch die Erbringung von Dienstleistungen der hauswirtschaftlichen Versorgung bis hin zur Vermittlung handwerklicher Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der ereitstellung eines alters- und pflegegerechten Wohnraumes stehen. Im ereich der Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln werden Leistungen der Vermittlung, eschaffung und eratung erbracht. Als kostenfreie und routinemäßig durchgeführte Serviceleistung gehört die in Augenscheinnahme auf Funktionstüchtigkeit von Hilfsmitteln wie. z.. Rollatoren, Gehstützen, Pflegebetten usw. Freigabe earbeiter: Änderungsstand Datum Seite 1 von 7

2 Unser Einzugsgebiet umfasst das Gebiet Stadtgebiet Holzminden mit den umliegenden Ortschaften evern Neuhaus Silberborn Mühlenberg Stahle und Albaxen,sowie die Ortschaft Polle mit den umliegenden Ortschaften Heinsen revörde Grawe Hummersen und Meiborssen. Der Sitz des Pflegedienstes ist in Holminden,Nordstraße 23. Die ürozeiten sind von Montag bis Donnerstag Uhr bis Uhr und Freitag von Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung. Während dieser Zeit können Fragen telefonisch oder persönlich besprochen werden, und zwar zum Ortstarif unter den Rufnummern: / Für Notfälle ist jederzeit eine Pflegefachkraft unter der Rufbereitschaftsnummer erreichbar. Normenverweis: DIN EN ISO 9001: Verantwortung und efugnis Interne Kommunikation 6.1. ereitstellung von Ressourcen 6.2. Personelle Ressourcen 7.2. Kundenbezogene Prozesse Freigabe earbeiter: Änderungsstand Datum Seite 2 von 7

3 Organisatorische Ausgestaltung Die nachfolgenden Ausführungen beschreiben zunächst die wesentlichen Eckpunkte der organisatorischen Ausgestaltung der Arbeit des Pflegedienstes. Sie dienen somit im Weiteren als Grundlage für eine vollständige eschreibung von Prozessen und Qualitätskriterien im Rahmen interner und externer Qualitätsüberprüfungen. Leitung des Pflegedienstes Die Organisationsstruktur sieht eine gemeinsame Geschäftsführung und Leitung des Pflegedienstes vor. Aufgrund der bisherigen Tätigkeits- und Qualifikationsschwerpunkte beider Geschäftsführer erfolgt eine Aufgabenverteilung in die ereiche Kaufmännische etriebsführung / Controlling /Qualitätsmanagement Herr Thomas Kraft Pflegefachliche etriebsführung / Fortbildung Herr Michael Pfeil Die genannte Verteilung entspricht einer planerischen Komponente mit der enennung von Schwerpunkten. Ungeachtet dessen agieren beide Geschäftsführer gemeinsam in beiden Teilbereichen. Alle sonstigen Leitungsaufgaben werden uneingeschränkt von jedem einzelnen Geschäftsführer wahrgenommen. Die Inhaber des APD Holzminden, Thomas Kraft und Michael Pfeil, haben sich in ihrer Qualitätspolitik zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach der DIN ISO 9000:2000 verpflichtet. Um die Umsetzung dieses Systems zu gewährleisten übernimmt Herr Kraft die Arbeit eines Qualitätsmanagementbeauftragten. Er installiert unter eteiligung aller Mitarbeiter das Qualitätsmanagementsystem und achtet auf ständige Verbesserung der Leistungen für unsere Kunden. Die Pflege wird unter ständiger Verantwortung von Herrn Pfeil als leitende Pflegefachkraft und dessen Stellvertretung, Frau Ute Zimmermann erbracht. Als Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin ist Herr Pfeil in enger Zusammenarbeit mit Herrn Kraft und Frau Zimmermann, welche beide über insgesamt 30 Jahre erufserfahrung im intensivmedizinischem ereich verfügen, für die Planung, Durchführung und Überwachung der Pflege von Heimbeatmungspatienten zuständig. Enterale- (über Magensonde) und parenterale (über Vene/Port) - Ernährung sind weitere Handlungsfelder der Intensivmedizin. Freigabe earbeiter: Änderungsstand Datum Seite 3 von 7

4 Speziell geschulte Fachpflegkräfte für Sondenernährung und Wundversorgung sichern die Erfolgskontrolle unserer Arbeit in diesem anspruchsvollen Pflegespektrum. Drei speziell geschulte Fachpflegkräfte für palliativmedizinische Versorgung gewährleisten eine optimale etreuung in diesem, zunehmend spezialisiertem Fachgebiet. Damit die Pflege koordiniert und Fragen und Probleme schnell bearbeitet werden können, ist es wichtig, die Zentrale kompetent und im Sinne der Kundenorientierung zu leiten. Deshalb wird das üro von einer Verwaltungskraft besetzt. Unser spezialisiertes Team wird ergänzt durch examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger/ - innen examinierte Altenpfleger/- innen examinierte Pflegehelferinnen Auszubildende in der Altenpflege Hauswirtschafterinnen geschulte Alltagsbegleiter im Sinne von 45 SG XI ( etreuungsleistungen) ei der Auswahl unserer Mitarbeiter legen wir großen Wert auf deren fachliche sowie persönliche Eignung, Kundenorientierung, Teamgeist, Eigeninitiative und Interesse an Fort- und Weiterbildung. Die jeweiligen Aufgaben sind in Stellenbeschreibungen geregelt, die Verantwortlichkeiten in einem Organigramm. Alle Mitarbeiter verpflichten sich zu ständiger Fort- und Weiterbildung. Sie werden auf der Grundlage unseres Einarbeitungskonzepts durch Pflegefachkräfte eingearbeitet. Pflegehelferinnen arbeiten unter fachlicher Aufsicht und ständiger Erreichbarkeit einer Pflegefachkraft und verfügen über die erforderliche Eignung, Kenntnisse und Fertigkeiten für ihre Einsätze. Regelmäßige Pflegevisiten stellen sicher, dass eine fachgerechte, am edarf orientierte Pflege erbracht wird und der Pflegeprozess den veränderten Gegebenheiten angepasst wird. Zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter wird der Fortbildungsbedarf ermittelt und anschließend, darauf aufbauend, die Fort- und Weiterbildungen geplant und durchgeführt. Jährliche eurteilungsgespräche mit den Mitarbeitern und der Geschäftsführung geben Hinweise auf Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven für die Zusammenarbeit. Freigabe earbeiter: Änderungsstand Datum Seite 4 von 7

5 Pflegekonzeptioneller Rahmen Der Pflegekonzeptionelle Rahmen gliedert sich in zwei Teilaspekte: die ezugnahme auf ein pflegetheoretisches Konstrukt die organisatorische Ausgestaltung der Arbeit des Pflegedienstes unter erücksichtigung von Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien. Pflegetheoretische Grundlagen Als Grundlage dienen sowohl bedürfnisorientierte Theorien wie auch ein Modell aus dem ereich der Interaktionstheorie. Da pflegetheoretische Modelle aus Sicht des Praktikers unter anderem dazu dienen pflegerisches Handeln zu strukturieren und schlussendlich in einer strukturierten Form zu dokumentieren, bedarf es aus unternehmerischer Sicht einer Grundlage, die für die Anwender verständlich und pragmatisch zu handhaben ist und die im Sinne eines reibungslosen institutionsübergreifenden Informationsaustausches eine entsprechende Verbreitung gefunden hat. Aus diesen Überlegungen heraus nehmen wir für die Ausgestaltung der Arbeit im Ambulanten Pflegedienst Holzminden ezug auf die Theorie von Rooper (Modell des Lebens). Aufgrund der Tatsache dass es sich um eine Theorie handelt, die einerseits klar und verständlich formuliert ist und eine weite kurrikulare Verbreitung gefunden hat werden die wesentlichen zuvor genannten Anforderungen erfüllt. Als Vorteilhaft erweist sich in diesem Zusammenhang die Ähnlichkeit und teilweise Übereinstimmung mit dem Modell von Krohwinkel, welches in diversen Einrichtungen der Altenpflegeausbildung als kurrikulare Grundlage verwendet wird. Da eine Pflegetheorie grundsätzlich mehr als nur eine strukturbildende Grundlage ist, sie im wesentlichen auch die Haltung von professionellen Pflegepersonen leitet, weisen die bedürfnisorientierten Theorien einige Schwächen auf, die insbesondere in Tätigkeitsfeldern zum Tragen kommen in denen zu einem großen Teil hoch betagte Personen versorgt werden, bei denen gerontopsychiatrische Krankheitsbilder eine große Rolle spielen. Insbesondere aufgrund dieser Tatsache halten wir es erforderlich und notwendig Teilaspekte aus dem interaktionstheoretischen Modell von Peplau (Modell der psychodynamischen Krankenpflege) zu berücksichtigen Freigabe earbeiter: Änderungsstand Datum Seite 5 von 7

6 Patientenaufnahme / Erstbesuch Die Neuaufnahme von Patienten erfolgt in jedem Fall durch einen der beiden Geschäftsführer in Personalunion als PDL oder der stellv. PDL, Frau Ute Zimmermann. Sofern ein sofortiger Pflegeeinsatz erforderlich ist, erfolgt der erste Pflegeeinsatz ggf. durch eine qualifizierte Pflegefachkraft. Die Neuaufnahme wird unverzüglich (spätestens am folgenden Kalendertag) durch eine der o. g. Personen nachgeholt. Die Neuaufnahme beinhaltet in jedem Fall: eratung in Hinblick auf die Leistungen des Pflegedienstes Erhebung der Pfleganamnese Erstellung eines Kostenvoranschlages Ausstellung eines schriftlichen ehandlungsvertrages Vorläufige Terminierung der Pflegeeinsätze Nachdem im Aufnahmegespräch / Erstbesuch die pflegerelevanten Daten erhoben wurden wird die Pflege, fachlich geplant (Pflegeplanung), nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen unter Einbeziehung unserer Pflegstandards durchgeführt und regelmäßig ausgewertet und angepasst (Pflegevisiten, Kurvenvisiten). Um einen erfolgreichen Pflegeverlauf zu gewährleisten werden die Ressourcen unserer Patienten in der Pflegeplanung berücksichtigt und gefördert um so ein größtmögliches Maß an Unabhängigkeit für sie zu erhalten oder wiederzuerlangen. Die Dekubitusgefahr unserer Patienten ermitteln wir mit Hilfe der RADEN-Skala und sorgen umgehend für die eschaffung von Pflegehilfsmitteln zu Vermeidung eines Dekubital Ulcus. Sofern es sich um die Entlassung aus einem Krankenhaus handelt, wird der erste esuch unter erücksichtigung der jeweiligen Kontaktpersonen, auf Wunsch, im Krankenhaus durchgeführt. Zeigt sich hier ein erhöhter Pflegebedarf, erfolgt noch vor Entlassung aus dem Krankenhaus ein Hausbesuch mit dem Ziel die räumlichen Gegebenheiten in Hinblick auf die Eignung und ggf. erforderliche Hilfsmittel zu sichten. Die Erfassung der Pflegeabhängigkeit erfolgt nach pflegfachlicher Abschätzung und bei edarf unter erücksichtigung der FIM - Items (Funktioneller Selbständigkeitsindex) und ewertungsskalen. Sofern behandlungspflegerische Leistungen erbracht werden (z.. Verbandwechsel, Wundversorgung), erhält der Hausarzt in regelmäßigen Abständen eine Information über den ehandlungsverlauf. Freigabe earbeiter: Änderungsstand Datum Seite 6 von 7

7 Die Pflegedokumentation besteht aus: Stammblatt / Pflegeanamnese Pflegeplanung Pflegeinfo Pflegebericht/Tagesbericht Leistungsnachweis Handzeichenliste Des Weiteren werden je nach edarf Medikamentenplan Lagerungsplan Vitalwertebogen Ein- und Ausfuhrprotokoll und zur Ermittlung des Dekubitusrisikos die RADEN-Skala eingesetzt. lutzuckerprotokoll eatmungsprotokoll Alle ermittelten Daten werden unter erücksichtigung von Datenschutz und Schweigepflicht aufbewahrt. Um die Weitergabe pflegerelevanter Informationen zu gewährleisten finden regelmäßige Dienstbesprechungen statt. eim Wechsel einer Pflegeperson werden mündliche Übergaben durchgeführt, um den kontinuierlichen Pflegeablauf zu sichern. Unter Einbeziehung der individuellen Wünsche des Patienten wird die Einsatzplanung erstellt und soweit es der Ablauf des gesamten Pflegebetriebes zulässt werden die Wünsche des Patienten berücksichtigt. Dabei legen wir großen Wert auf Kontinuität in der Versorgung unserer Patienten. Um die Zufriedenheit des Patienten sicherzustellen und unsere Leistungen zu verbessern, werden regelmäßige Pflegevisiten und Kundenbefragungen durchgeführt. Ein eschwerdemanagement gibt dem Kunden die Sicherheit, dass seine Probleme ernst genommen und bearbeitet werden. Transparenz nach Innen und Außen ist uns in allen ereichen ein Anliegen. Unser Ziel Es ist unser Ziel zum Wohle unserer Kunden erfolgreich unsere Leistungen zu erbringen und unser Angebot nach ihren edürfnissen ständig zu erweitern und zu verbessern. Normenverweis: DIN EN ISO 9001: Verantwortung und efugnis Kommunikation mit dem Kunden Kundenzufriedenheit Freigabe earbeiter: Änderungsstand Datum Seite 7 von 7

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