Brandhaus und (Branddienst)Ausbildung - neu. OBR Mag. Ing. Josef Bader

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1 Brandhaus und (Branddienst)Ausbildung - neu OBR Mag. Ing. Josef Bader

2 GLIEDERUNG Vorstellung Branddienstausbildungszentrum Konzept für die Anlagennutzung Neue Branddienstausbildung Workshops Ausbildung der Heißausbilder / Film Bitte an Kommandanten Seite 2

3 Vorstellung Branddienstausbildungszentrum Seite 3

4 Vorstellung Branddienstausbildungszentrum Seite 4

5 Brandhaus 5 geschoßiges Stahlbetongebäude Erdgasbefeuert (16 m 3 Pufferspeicher) Natürliches Rauchöl Technikräume mit zentralem Schacht über alle Etagen Je Brandraum 2 Fluchtwege (einer direkt ins Freie) Sicherheitseinrichtungen (Not-Aus, Entlüftung, Wärmebildüberwachung, ) Tragbare Funkfernsteuerungen 7 Brandstellen in 4 Geschossen Möglichkeit der Personenrettung und von Arbeiten in größeren Höhen Seite 5

6 Seite 6

7 Brandstellen - Universal-Bodenbrandstelle mit PKW / Regalattrappe im KG - Verkaufspultbrandstelle im EG - Küchenbrandstelle im EG - Bettbrandstelle im 1.OG - Flashover-Brandstelle mit Heißtür im 1.OG - Zwischendeckenbrandstelle im 1. OG - Industrie-Flanschbrandstelle im 2. OG Seite 7

8 Garagen-Brandstelle Seite 8

9 Küchenbrandstelle Seite 9

10 Verkaufspult-Brandstelle Seite 10

11 Flashover- Brandstelle Seite 11

12 Schlafzimmer-Bettbrandstelle Seite 12

13 Zwischendecken-Brandstelle Seite 13

14 Servicegebäude Steuerzentrale für Brandhaus Kriechstrecke 3 Ausbildungsräume Grobreinigung und Schutzausrüstung-Trockenraum Garderoben, Duschen, WCs Erste Hilfe Station Freizeitraum Ausbilderräume Ausbildungsmittel-Lagerhalle Seite 14

15 Seite 15

16 Seite 16

17 Seite 17

18 Konzept für die Anlagennutzung 1. Praktische Ausbildung bei Lehrgängen: Branddienst-Lehrgänge Atemschutzgeräteträger-Lehrgang Menschenrettungs-Lehrgang Einsatztaktikausbildung (GRKDT bis EL und KHD) 2. Praktische Weiterbildung außerhalb von Lehrgängen: Workshops an Wochenenden und Abenden Für Feuerwehren des LFV BGLD und aus dem Komitat GMS Heiß-Ausbilder auch aus den Bezirken Seite 18

19 Seite 19

20 Neue Branddienstausbildung - warum? Weil sich vieles im Feuerwehrbereich rasant ändert: Ausrüstung (persönliche Schutzausrüstung, Fahrzeuge, Belüftungsgeräte, Wärmebildkameras, Löschtechnik) Mannschaft (wenig Einsatzkräfte unter Tags, anderes Freizeitverhalten, Frauen und Zehnjährige dabei) Alarmierung / Kommunikation (LSZ, TETRA, Handy) Einsatzgeschehen (Seniorenwohnheime und Wohnhausanlegen in fast jedem Dorf, große Betriebe angesiedelt, Verkehrsaufkommen enorm gestiegen) Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen (BMA, BRE, WH, Brandschutzpläne, BSB) Seite 20

21 Neue Branddienstausbildung - warum? Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten : Ausrüstung >>> intensive Geräteschulung und Wartung der tatsächlich vorhandener Ausrüstung (Bedienungsanleitungen) Mannschaft >>> Quereinsteiger, im Ort arbeitende FWM, andere Feuerwehren mitalarmieren Alarmierung / Kommunikation >>> Überarbeiten der Alarmierungsordnungen, Schulungen Einsatzgeschehen >>> Gediegene Ausbildung der Mannschaft, Einsatzleitertraining, Einsatzleitteam, Objektbegehungen, Übungen auch mit Anderen Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen >> gezielte Einsatzplanung, Objektbegehungen, Übungen auch mit Anderen Seite 21

22 Anpassung der Lehrgangsstruktur bis September Klassenspezifisch (je nach Größe, Aufgaben und Ausstattung der Feuerwehr) Funktionsspezifisch (TRM, TRF, GRKDT, KDT, GW, VW, FJB,...) Zeitspezifisch (Dann, wann wirklich Bedarf besteht) Aufeinander aufbauend (möglichst wenig Zeitaufwand für Lehrgänge) Seite 22

23 Anpassung der Lehrgangsstruktur Baut auf Kompetenzprofil des ÖBFV auf Die Kompetenzen (Wissen und Können) des Feuerwehrwesens wurden aufgelistet und in 4 Niveaustufen aufgeteilt Jeder Funktion werden Kompetenzniveaus zugeteilt (Kompetenzprofil) Die Ausbildung wird danach ausgerichtet Beinhaltet neue Branddienstausbildung Bisher nach Grund-Ausbildung: FU, ATS, TE, MA, GG, Taktik etc. Künftig auch Branddienst-Lg 1 und 2 Seite 23

24 Anpassung der Lehrgangsstruktur Teilt einige Lehrgänge in kürzere Teile Einfachere Teilnahme Keine Wiederholungen beim Lehrgang Vorbereitung zu Hause notwendig Vorwissen nachzuweisen Seite 24

25 Workshops ab September Ausschreibung von Abschnittsterminen am Abend oder Wochenende > Anmeldung mit Bezirkskoordination Programm festlegen > vorerst richtiges Vorgehen in Brandobjekt; künftig weitere Themen wie Fremdbelüftung, Räume durchsuchen ohne und mit WBK, kombinierter Angriff,. Jeweils 1 Ausbilder der LFS und 2 speziell ausgebildete Heißausbilder Jeweils 12 Teilnehmer (4 x 3 Mann-Trupps) > keine Zaungäste Anfahrt > mit PKW möglich, kein Einsatzfahrzeug notwendig Mitzubringen > PSA, ATS ohne Flaschen, Toilettezeug Kostentragung > teilnehmende Feuerwehren (je TN etwa 40,- ) Seite 25

26 Ablauf der Workshops Teilnehmer aufnehmen > Brandhaus Schutzbekleidung anlegen > Garderobe Mit ATSG in Ausbildungsraum > Kontrolle, Flasche übernehmen Schulung/Sicherheitsbelehrung > Ausbildungsraum, Fitnessbestätigung Übung durchführen > Brandstellen, Leitstelle Überwachen und WBK-Bilder dokumentieren > Leitstelle Nachbesprechung / WBK-Videoanalyse > Ausbildungsraum, Videomitschnitt wird mitgegeben Geräte einsatzbereit machen > Ausbildungsraum Schutzbekleidung reinigen / duschen > Garderobe Seite 26

27 Heißausbildung Trainerausbildung Seite 27

28 Filmdreharbeiten zum Innenangriff Seite 28

29 Aktuell: Kommandanten bitte um Mithilfe! Die durchschnittliche Auslastung der Lehrgänge liegt zwar bei 80 % Aber. 700 Entschuldigte oft erst im letzten Moment und 80 Unentschuldigte pro Jahr sind zu viel! Daran müssen wir arbeiten (Kosten fallen meist trotzdem an)!! Seite 29

30 Gezieltere Auswahl und Aufklärung der TeilnehmerInnen!! FW-Kdo erhebt Bedarf an Ausbildung und meldet Teilnehmer an LFS führt Einberufung durch Schreiben an einzelne TN ( Sie wurden angemeldet, bitte... ) Schreiben an FW-KDO betr. alle TN (ok, verschoben - rückmelden, abgelehnt) 1 Monat vor dem Lehrgang: Einberufung an TeilnehmerIn und Information an FW-Kdo mit dem Ersuchen feuerwehrinterne Weisungen an die Teilnehmer zu Anfahrt, Uniformmitnahme, Untersuchungsformblätter, Verhalten bei Krankwerden etc. zu geben Seite 30

31 Zu ATS-Lehrgängen müssen die Teilnehmer die AS- Tauglichkeitsbestätigung DS Nr.: 103 A unbedingt mitbringen! Seite 31

32 Und das alles weil wir nicht gut bleiben, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten! Gottfried Keller Seite 32

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