Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft Warum mischt sich die Kirche bei TTIP ein? Kamer - Methler
|
|
- Charlotte Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft Warum mischt sich die Kirche bei TTIP ein? Kamer - Methler
2 Ja, die Kirche mischt sich ein! Die Synode der EKD äußerte sich im November 2014 mit einem Beschluss zu TTIP Es folgte die Synode der EKvW auch im November 2014 mit dem Beschluss Kein Freihandel um jeden Preis. Brot für die Welt und andere Landeskirchen haben sich inzwischen entsprechend öffentlich zu Wort gemeldet Die aktuellste und ausführlichste Stellungnahme in Deutschland hat der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt im Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt im September 2016 erstellt (epddok 37)
3 Warum? Sorge: Handelsabkommen gefährdet bürgerliche Freiheitsrechte und unsere Demokratie durch Schaffung von Sondergerichten und Privilegien von Unternehmen, die eine Demokratie aushebeln können. Ziel: Gerechtere Globalisierung - Abbau von Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten beiträgt. Landesbischof Cornelius-Bundschuh : Abstand zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden wird vergrößert und die Armut in den ärmsten Ländern verschärft. Der wirtschaftliche Vorsprung der Industrienationen wird weiter ausgebaut Das gilt besonders für die, die auf der Südhalbkugel von der Landwirtschaft und ihren Produkten abhängig sind Wir befürchten: Absatzchancen für Produkte aus Ländern des Südens auf den europäischen Märkten werden sinken. Es gab keine Überprüfung, ob CETA noch TTIP zur Verringerung von Armut und Ungleichheit beiträgt
4 Kirchliche Stimmen stehen nicht allein Irische Senat (2.Kammer) gegen CETA Hälfte aller Bürgermeister aus Slowenien Ca Kommunen haben sich zu TTIP/CETA freien Zonen erklärt (zb auch die Stadt Köln)
5
6 Warum Freihandel? Vor ca. 250 Jahren Theorie Smith/Ricardo: Jedes Land spezialisiert sich auf Produkte, die es am besten und billigsten herstellen kann (Wein Textilien, Arbeitsteilung) England (ab 1760) : Maschinen ersetzen menschliche Arbeitskraft Textilindustrie, moderne Stahlverhüttung, Eisenbahn Tricks der Europäer/USA: Industriespionage, Abwerbung von Technikern, hohe Zollschranken
7 Motto über mehr als 100 Jahre: Protektionismus, nicht Freihandel : Zölle der USA liegen bei 35 50% Übergang zum Freihandel Abbau der US - Zölle erst ab 1950 aus der Position der Weltmarktführer Konkurrenz war nicht mehr zu fürchten
8 Japan, Taiwan, Südkorea zeigen: Wirtschaftliche Entwicklung findet statt, wenn der Staat einsteigt mit enormen Anfangsinvestitionen. 50 Jahre Technologievorsprung des Westens wurden aufgeholt Staat vergab Aufträge für Elektrizitätswerke, Hochöfen und Autofabriken Gleichzeitige Errichtung von Zollschranken zum Schutz vor westlichen Produkten = Kopie dessen, was Europäer/USA im 19.Jht machten
9 Wachstumseffekt? Echtes Wachstum kann nur entstehen, wenn Produktivität steigt. Aber Unternehmen in USA und EU produzieren bereits sehr kostenbewusst. Effekte können nur entstehen, wenn die Märkte vorher abgeschottet waren und nicht funktionierten (Paul Krugman) Studien: CEPR (Centre for Economic Policy Research) im Auftrag der EU Kommission) ifo Institut im Auftrag des BM für Wirtschaft und Technologie Ifo Institut im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung Die berichteten Effekte sind Langfristeffekte, die ihre volle Wirkung erst im Ablauf von Jahren erreichen.
10 Wachstum?
11 Umweltstandards TTIP: Erklärtes Ziel ist die Vereinheitlichung Doch EU/USA gehen grundsätzlich anders mit Gesundheits und Umweltrisiken um EU: Vorsorgeprinzip USA: Beträchtliche Gefahr eines Stoffes muss nachgewiesen sein Umweltbundesamt: Es ist nicht damit zu rechnen, dass USA die anspruchsvollen EU Standards übernehmen wird
12 TTIP/CETA/TISA: Risiko für die Demokratie Matt Wuerker, Politico
13 Warum gibt es TTIP/CETA? Zölle sind jetzt schon sehr niedrig Konzentration auf nicht-tarifäre Handelshemmnisse: Produktvorschriften, die hinderlich sind (Autofirmen/Maschinenbauer benannten mehrere Tausend Vorschriften, die harmonisiert werden sollen)
14 Investor Schutzklauseln Bilaterale Schutzabkommen seit den 1950igern schützen vor Enteignungen nach Einschätzungen eines Umfeldes als unsicher
15 Das Besondere: Einführung indirekter Enteignung in Schutzklauseln In der Regelung des deutschen Rechtssystems nicht enthalten: Nichtrealisierung legitimer (Gewinn-)Erwartungen wird als indirekte Enteignung definiert Unternehmen berufen sich auf Standard gerecht und fair (fair and equitable) behandelt zu werden (CETA Art X.9.4)
16 Beispiel von Klagen gegen Staaten im Rahmen von Investor Staats Schiedsverfahren: Uruguay und Australien Tabakkonzern Philipp Morris verklagt wegen schärferen Gesetzen zur Gesundheitspolitik Folge Uruguay: Warnhinweise bzgl. der Gesundheitsschädigung durch Rauchen noch sichtbarer als bisher auf Zigarettenschachteln. Von Uruguay verlangt das Unternehmen eine Entschädigung von US$ 2 Mrd. Dies entspricht 2% des BIP von Uruguay. Australien Anklage über Philip Morris Tochter Hong Kong: Neutrale Verpackungen haben Effekt, der Enteignung gleichkommt. Sie zerstören den kommerziellen Wert der gewerblichen Schutzrechte
17 Beispiel von Klagen gegen Staaten im Rahmen von Investor Staats Schiedsverfahren: Deutschland Das schwedische Unternehmen Vattenfall verklagt Deutschland, weil aufgrund der Regierungsentscheidung zum Atomausstieg die AKWs Krümmel und Brunsbüttel stillgelegt wurden. Vattenfall klagt auf einen Schadensersatz von 3,7 Mrd. Kanada Das kanadische Unternehmen Lone Pine klagt über ihre US Tochter die kanadische Regierung wegen ihres Moratoriums zu Fracking an Lone Pine verlangt CAD 250 Mill.als Kompensation Südafrika wurde verklagt wegen der Politik der Affirmative Action Black Empowerment (Beendigung des Investitionsabkommens, wie auch u.a. Bolivien, Ecuador, Venezuela)
18 Kennzeichen der Investor-Staat Schiedsverfahren:: Nur Staaten können verklagt werden Nur ausländische Investoren können klagen Finanzakteure bieten sich an für Anwalts und Verfahrenskosten zum Preis von 20 50% der Entschädigungssumme
19 Kennzeichen der neuen Investor-Staat Schiedsverfahren: (Stand seit November 2015) Keine privaten Schiedsgericht, sondern Investitionsgerichtshof Doch Einkommen der Richter hängt ab von der Zahl der klagenden Unternehmen und der Länge der Verfahrensdauer Kerne der Kritik bleiben bestehen: Paralleljustiz und indirekte Enteignung Extrem hohe Entschädigungszahlungen sind nicht ausgeschlossen
20 Kommunen und TTIP TTIP/CETA würden Daseinsvorsorgeleistungen der Städte unter Liberalisierungsdruck setzen: Kommerzielle Anbieter mit Niederlassungen in USA oder Kanada könnten eine Gleichbehandlung beim Zugang zu städtischen Fördermitteln einfordern CETA enthält strikte Vorschriften für transatlantische Ausschreibung öffentlicher Aufträge. Ähnliche Regeln sind für TTIP geplant. Kommunen: mehr Flexibilität im europäischen Vergaberecht! Liefer-, Dienstleistungs und Bauaufträge müssen oberhalb der festgelegten Schwellenwerte europaweit ausgeschrieben werden so dass die Städte keine Möglichkeit haben, Aufträge an eigene, gemeinnützige oder ortsansässige Unternehmen zu vergeben
21 Kommunen und TTIP Schwellenwerte : Sonderziehungsrechte (vom IWF eingeführte Währung) 1 SZR entspricht 1,2547 ( ). Waren und Dienstleistungen transatlantische Ausschreibung ab Wert von SZR Dies gilt ausdrücklich auch für Krankenhäuser, Schulen, Universitäten und verschiedene soziale Dienste. Beschaffungen von Waren und Dienstleistungen netzgebundener Versorger in den Bereichen Trinkwasser, Energie und Verkehr : SZR Bauaufträge: SZR 5 Millionen.
22 CETA Text: Transparenz verbessert Anhörungen sind öffentlich, Dokumente zugänglich (außer vertraulichen )und Anhörung Dritter ist möglich) Auswirkung auf öffentliche Daseinsvorsorge und öffentliche Beschaffung Großteil der öffentlichen Dienste ist betroffen (Wasserver - und entsorgung, Abfall etc) Alle Aufträge, die auch für private Unternehmen geöffnet sind, werden transatlantisch ausgeschrieben werden
23 CETA Text (2): Keine Hinweise auf Stärkung bäuerlicher und Verbraucherstandards Gentechnikfreie Erzeugung, ressourcenschonende landwirtschaftliche Systeme Quote für Schweinefleisch für Einfuhr steigt um das 16fache ( t t) Quote für Rindfleisch um das 10fache ( t t) Druck auf Qualität und Standards in der Schlachtindustrie (ist auch z.t. gewünscht von hiesiger Agrar und Lebensmittelindustrie)
24 Leseraum im Wirtschaftsministerium keine Kopien, kein Foto, keine Handys, keine eigenen Stifte, keine wörtlichen Zitate abschreiben - Nicht länger als 2 Stunden am Stück - Es wird vermerkt, was angesehen wurde - Einsicht unter Aufsicht - nur handschriftliche Notizen - Englischer Text, mehrere hundert Seiten - Zwischenergebnisse mit Anmerkungen Bundestagsabgeordnete und Mitglieder des Bundesrates (Landesminister und Ministerpräsidenten) Wer liest muss schweigen es gibt keine öffentliche Diskussion
25 Problem: CETA steht komplett zur Abstimmung Ausländische Investoren erhalten mit CETA innerhalb der EU Sonderklagerechte. Das ändern auch nicht die umbenannten Schiedsgerichte von ISDS (Investor State Dispute Settlement) zu ICS (Investment Court System). ICS ist transparenter, es gibt eine zweite Instanz und die Parteien dürfen sich die Schiedsrichter nicht mehr aussuchen. Doch die Unternehmen bekommen weiterhin ein eigenes Recht und eigene Richter eine Paralleljustiz. Die Gesetze des parallelen Rechtssystems bleiben vage und einseitig. Konzerne haben zum Beispiel Anspruch auf den Schutz berechtigter Erwartungen. Klageverfahren sind über kanadische Tochterfirmen möglich, falls ISDS aus TTIP herausgenommen bzw. verbessert wird
26 Wallonen kündigen Veto im Blick auf nationale Ratifizierung an, wenn Schiedsgerichte bleiben In Österreich und im deutschen Bundesrat gibt es derzeit keine Mehrheit für CETA Zollabbau, Vereinfachung der Zollabwicklung, Harmonisierung technischer Standards ja Eingriffe in gesellschaftliche Standards und Demokratie - gehören nicht hinein Zivilgesellschaftliches Engagement! Volksinitiative NRW.
27 Vielen Dank!
Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA/Kanada TTIP/CETA
Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA/Kanada TTIP/CETA Warum Freihandel? Vor ca. 250 Jahren Theorie Smith/Ricardo: Jedes Land spezialisiert sich auf Produkte, die es am besten und billigsten
MehrFreihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA TTIP: Transatlantic Trade and Investment Partnership
Vorstand der IG Metall Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA TTIP: Transatlantic Trade and Investment Partnership 21. Salzgitter-Forum am 12. und 13. September 2014 Übersicht
MehrTTIP Wagnis für wenig Wachstum
TTIP Wagnis für wenig Wachstum Dr. Sabine Stephan, IMK Kolloquium der Bertelsmann-Stiftung 15.10.2013 www.boeckler.de EU Kommission (2013): FAQ on the EU-US TTIP ( ) a comprehensive agreement covering
MehrUmwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding
Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding TTIP Jetzt mal konkret Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic Trade and Investment
MehrFraktion im Kreistag Esslingen Antrag: DIE LINKE beantragt zur Kreistagssitzung am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 den Tagesordnungspunkt Gefährdung k
Fraktion im Kreistag Esslingen Antrag: DIE LINKE beantragt zur Kreistagssitzung am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 den Tagesordnungspunkt Gefährdung kommunaler Handlungsspielräume durch das Abkommen über
MehrThomas Eberhardt-Köster
Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP
MehrKonsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof
MehrHANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade
Handel 1 #EUTrade #EUTrade Europäer sein heißt auch, dass wir offen sind und mit unseren Nachbarn handeln statt mit ihnen Krieg zu führen. Gemeinsam sind wir der größte Handelsblock der Welt. Wir haben
MehrFreihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit?
Freihandelsabkommen Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung Gemeinsame Repräsentanz der Spitzenorganisationen
MehrARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis?
TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TiSA*) Dienstleistungsabkommen unter dem Dach der Welthandelsorganisation (WTO) Umfassende Marktöffnung Marktöffnungen nicht wieder rückholbar Freie Fahrt
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrTTIP Freihandelsabkommen Wozu und für Wen?
TTIP Freihandelsabkommen Wozu und für Wen? Hattingen, 5.9.2015 Jochen Marquardt, DGB Region Ruhr-Mark Derzeit werden parallel im Geheimen verhandelt: CETA Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen Comprehensive
MehrCETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden:
1 2 3 Initiativantrag zum weiteren Verfahren in Sachen Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der Europäischen Union und Kanada. 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
MehrStopp TTIP, CETA & TISA!
Stopp TTIP, CETA & TISA! Freihandel: Das Projekt der Mächtigen Die Industrieländer wurden reich, indem sie ihre aufstrebenden Industrien schützten (Protektionismus) Als sie selbst mächtig genug waren,
MehrTTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg,
TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg, 15.04.15 Campagner/Consultant/Researcher für Klima-/Umweltschutz, Energiepolitik und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse Freihandel: Investorschutz
MehrCETA, TTIP, TTP, TISA Die Modernen Freihandelsabkommen Vorteil oder Bedrohung? Ravensburg, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin.
CETA, TTIP, TTP, TISA Die Modernen Freihandelsabkommen Vorteil oder Bedrohung? Ravensburg, 25.04. 2016 Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin Guten Abend CETA,TTIP, TISA. Was bedeuten die Abkürzungen: CETA Kanada-EU-
MehrSoziale Sicherung im Freihandel:
Soziale Sicherung im Freihandel: Arbeitsschutz mit TTIP, CETA und TiSA Weissblick Fotolia.com 15. Dresdner Forum Prävention 10. Februar 2016 Dr. Dirk Watermann, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz
MehrTTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN
TTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN Gliederung 1. Übersicht über die geplanten Abkommen 2. Chancen der geplanten Abkommen 3. Risiken der geplanten Abkommen
MehrTTIP Das Märchen vom Wachstums- und Beschäftigungsmotor
TTIP Das Märchen vom Wachstums- und Beschäftigungsmotor Dr. Sabine Stephan, IMK Expertengespräch, 5.3.2014 in Brüssel www.boeckler.de Versprechen der EU Kommission ( ) a comprehensive agreement covering
MehrCETA auf der Zielgeraden
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Freihandelsabkommen 05.10.2016 Lesezeit 4 Min. CETA auf der Zielgeraden Ende Oktober könnte das Freihandelsabkommen CETA auf dem EU-Kanada-Gipfel
MehrDie Risiken der Freihandelsabkommen. Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP
Die Risiken der Freihandelsabkommen Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP Situation Bisher: EU: ca. 1.400 bilaterale Freihandelsabkommen, Deutschland: mehr als 130 Andere bzw. neue Abkommen: TPP (TransPacific Partnership)
MehrHerzlich willkommen. zur Vorstellung der SRU-Stellungnahme. 25. Februar 2015 Auditorium Friedrichstraße, Berlin
Herzlich willkommen zur Vorstellung der SRU-Stellungnahme 25. Februar 2015 Auditorium Friedrichstraße, Berlin Stellungnahme TTIP umweltverträglich gestalten Programm 18:00 Begrüßung Prof. Dr. Martin Faulstich,
MehrTransatlantic Trade- and Investment Partnership. von Steffen Stierle
Transatlantic Trade- and Investment Partnership von Steffen Stierle Aufbau des Inputs Die globale Freihandelsdoktrin Die Rolle der Freihandelsabkommen Relevanz der TTIP Spezifische Kritikpunkte Erste und
MehrTTIP. Freier Handel - alles sicher?!
TTIP Freier Handel - alles sicher?! Weissblick Fotolia Dr. Dirk Watermann, Leiter der KAN-Geschäftsstelle Wuppertal, 02.02.2016 Die Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitgeber Arbeitnehmer UVT Staat
MehrFreier Handel Alles sicher?!
Freier Handel Alles sicher?! Weissblick Fotolia Vortragstagung Arbeitsschutz, 28. Januar 2016, Haus der Technik in Essen Corrado Mattiuzzo, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz und Normung
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Folie 1 Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Übersicht Folie 2 Worum geht es bei TTIP? Die Versprechen Die Erfolgsbelege Auf dem Prüfstand: Demokratie Produkt /Umweltstandards, Verbraucherschutz,
MehrNUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL
NUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL Foto: Corbis 2 3 WORUM GEHT ES BEI TTIP UND CETA? TTIP und CETA diese zwei Formeln könnten viele Bereiche unseres Lebens tiefgreifend verändern. Sie stehen für zwei
MehrAnzahl der Mitgliedsstaaten der WTO. WTO (engl. Abkürzung für...) Quiz-Karten WTO
Quiz-Karten WTO WTO (engl. Abkürzung für...) Anzahl der Mitgliedsstaaten der WTO Welthandelsorganisation, World Trade Organization. Sie ist neben dem internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank
MehrGabriel muss bei CETA Farbe bekennen
Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Der Vertrag mit Kanada gilt als Blaupause für das umstrittene Freihandelsabkommen mit den USA. Sigmar Gabriel steht nun vor einer folgenschweren Entscheidung: Stimmt
MehrTTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel!
TTIP & CETA stoppen! Transatlantic Trade and Investment Partnership Comprehensive Economic and Trade Agreement FB Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik Was ist TTIP? Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft
MehrTTIP. Kritik am geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA
TTIP Kritik am geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA Dr. Axel Troost Oktober 2015 TTIP Worum geht es? Ziele: Förderung des transatlantischen Handels durch Senken von Zöllen und Abbau weiterer
MehrBericht zur Veranstaltung Fair Trade statt Freihandel à la TTIP! PublikForum - Chefredakteur referiert in der Stadthalle Sigmaringen
Bündnis 90 / Die Grünen Kreisverband Sigmaringen 1. Vorsitzender: Thomas Friedrich, Ostrach Geschäftsführerin: Sabine Hug, Illmensee Pressesprecher: Wolfgang Lohmiller (Kontakt: kv.sigmaringen@gruene.de
MehrHandelsverträge / Handelsabkommen
Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
MehrInvestitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen
Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Lukas Stifter Abteilung C2/5 Export- und Investitionspolitik lukas.stifter@bmwfw.gv.at Übersicht Einführung Völkerrechtlicher Investitionsschutz... Hintergründe...
MehrFreihandelsabkommen und Schiedsgerichtsbarkeit Opfer eines opportunistischen Populismus?
Freihandelsabkommen und Schiedsgerichtsbarkeit Opfer eines opportunistischen Populismus? Ökonomie der Freihandelsabkommen 1 3. November 2016 Christian KEUSCHNIGG Ökonomie der Freihandelsabkommen Weis[s]er
MehrTTIP + CETA. Kritik am geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA. Dr. Axel Troost. Markkleeberg, Samstag 13. August 2016
TTIP + CETA Kritik am geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA Dr. Axel Troost Markkleeberg, Samstag 13. August 2016 www.axel-troost.de TTIP Worum geht es? Ziele: Förderung des transatlantischen
MehrKEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA
KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA ABKOMMEN BIRGT GEFAHREN Bei der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) geht es um den Abbau von
MehrNur fairer Handel ist freier Handel
Nur fairer Handel ist freier Handel Foto: Corbis 2 3 Was ist und was will TTIP? Vor gut einem Jahr haben sich die USA und die EU auf den Weg zu einem transatlantischen Freihandelsabkommen gemacht. Die
MehrNUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL
NUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL Foto: Corbis 2 3 WORUM GEHT ES BEI TTIP UND CETA? TTIP und CETA diese zwei Formeln könnten viele Bereiche unseres Lebens tiefgreifend verändern. Sie stehen für zwei
MehrChancen und Risiken durch TTIP Eine Einführung
Chancen und Risiken durch TTIP Eine Einführung Dr. Thieß Petersen Leer, 2. November 2015 2. November 2015 Seite 1 Ausgangsthese: Wirtschaftliche Integration erhöht Wirtschaftswachstum in allen betrachteten
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrDas Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada. Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg
Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg CETA nützt den Menschen in Luxemburg und bringt folgende Vorteile:
MehrINTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrNur fairer Handel ist freier Handel
Nur fairer Handel ist freier Handel Foto: Corbis 2 3 Was ist und was will TTIP? Mitte 2013 haben sich die USA und die EU auf den Weg zu einem transatlantischen Freihandelsabkommen gemacht. Die Vision war
MehrTTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich
TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Fritz Breuss 14. AW-Vorlesung BMWFW, 9. Dezember 2014 Inhalt TTIP im internationalen Kontext TTIP-Mandat Effekte - Schätzmethoden - CGE - Gravity - Sonstige (Makro)
MehrDas Freihandelsabkommen
Das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Montag, 23. Juni 2014, 19.00 Uhr, Restaurant im Leineschloss, Hannover Sehr geehrte Damen
MehrWas droht Nordrhein-Westfalen und seinen Kommunen durch die transatlantischen Handelsabkommen?
Was droht Nordrhein-Westfalen und seinen Kommunen durch die transatlantischen Handelsabkommen? Herausgeber: Delegation DIE LINKE. im Europaparlament in der Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen
MehrSynopse zu den VCI-Themen zur Bundestagswahl 2017
Synopse zu den VCI-Themen zur Bundestagswahl 2017 - Themenblock Freihandel - Aussagen aus den Wahlprogrammen der Parteien CDU (mit CSU), SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP, DIE LINKE. und AfD Stand: 17. August
MehrFreihandelsabkommen und Schiedsgerichtsbarkeit Opfer eines opportunistischen Populismus?
Freihandelsabkommen und Schiedsgerichtsbarkeit Opfer eines opportunistischen Populismus? Internationale Schiedsgerichtsbarkeit 1 3. November 2016 Freihandel und Schiedsgerichtsbarkeit Opfer eines opportunistischen
MehrTTIP Chancen für Wachstum oder enorme Risiken?
TTIP Chancen für Wachstum oder enorme Risiken? Veranstaltung des Europavereins GPB e.v., 26.3.2015, Eschweiler Dr. Sabine Stephan, IMK www.boeckler.de Überblick Zielsetzung von TTIP Bringt TTIP Wachstum
MehrTTIP Enorme Risiken für wenig Wachstum
Überblick TTIP Enorme Risiken für wenig Wachstum Worum geht es bei TTIP? Märchen vom Wachstums- und Beschäftigungsmotor Aufgabe nationalstaatlicher Souveränität Investorenschutz und Investor-Staat-Klage
MehrKatastrophe NAFTA. 21 Jahre Nordamerikanisches Freihandelsabkommen. Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.v.
Katastrophe NAFTA 21 Jahre Nordamerikanisches Freihandelsabkommen Bill Clinton, US-Präsident, zur Unterzeichnung des Abkommens: Wir haben jetzt eine Entscheidung getroffen, die es uns erlauben wird, eine
MehrReiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Abschlusskundgebung TTIP & CETA stoppen! für einen gerechten Welthandel am 10. Oktober 2015 in Berlin 1 Anrede
MehrTTIP zerstört alles wofür Europa je gekämpft hat!
TTIP zerstört alles wofür Europa je gekämpft hat! von Yannick Esters Darum ist TTIP noch viel gefährlicher als gedacht Wir haben uns fast schon daran gewöhnt, dass die Konzentration bei der Erzeugung oder
MehrExportmotor für die Autoindustrie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrRendite vor Gesundheit
Rendite vor Gesundheit Wie Freihandelsabkommen demokratische Kontrolle abschaffen und Krankheiten fördern Anne Jung, medico international Gesundheit braucht mehr als medizinische Versorgung. Gesundheit
MehrGoing International. Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft INTERNATIONAL AHK
INTERNATIONAL AHK Going International Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft Ergebnisse der IHK-Unternehmensumfrage Bundesweite Auswertung 201 Going International 2016
MehrAuswertung der Umfrage zum geplanten Handelsund Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA
Auswertung der Umfrage zum geplanten Handelsund Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Berlin, den 31. Oktober 2014 Anlässlich der aktuell
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
MehrDer Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli 2014 die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst.
Bundesrat Drucksache 295/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates anlässlich des öffentlichen Konsultationsverfahrens der Europäischen Kommission über die Modalitäten
MehrPodiumsdiskussion zur Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Podiumsdiskussion zur Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) am 10.November 2015 Im Hotel Roter Hahn St. Pölten Auf Einladung des RFW Niederösterreich 1 Was ist TTIP? 2 Was ist TTIP? TTIP
MehrJA zu TTIP! Chancen nutzen, Interessen wahren, Zukunft gestalten
JA zu TTIP! Chancen nutzen, Interessen wahren, Zukunft gestalten Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Fraktionskongress am 21. September 2015 Seite 2 von 5 Die geplante Transatlantische
MehrAuswirkungen von TTIP auf Sozialstandards
Auswirkungen von TTIP auf Sozialstandards Fachtagung 11.04.2015 in Berlin Prof. Dr. Reingard Zimmer Prof. für Gliederung des Vortrages I. Allgemeine Aspekte zu TTIP (und CETA) II. Auswirkungen der non-labour-provisions
MehrTTIP: Transatlantic Trade- and Investment Partnership. Konzerne profitieren Menschen verlieren
TTIP: Transatlantic Trade- and Investment Partnership Konzerne profitieren Menschen verlieren Klaus Kubernus-Perscheid http://www.attac-niederrhein.de SPD OV Xanten 14. Januar 2015, Xanten 1 20.12.2013,
MehrAuswirkungen von TTIP auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft
Auswirkungen von TTIP auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft 20.4.2016 taz Café Dr. Katharina Reuter Geschäftsführerin UnternehmensGrün e.v., Bundesverband der grünen Wirtschaft STUDIE TTIP: AND FARMING
MehrTTIP Das Märchen vom Wachstums- und Beschäftigungsmotor
TTIP Das Märchen vom Wachstums- und Beschäftigungsmotor BAG Wirtschaft und Finanzen Bündnis90/GRÜNE Prof. Dr. Gustav A. Horn, Universität Duisburg-Essen, IMK 11.04. 2014 www.boeckler.de Versprechen der
MehrDie Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit
Die Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit Herbert DORFMANN Mitglied des Europäischen Parlaments EU- Export Äpfel Exporte & Importe (1) Apfelhandel
MehrKlaus-Dieter Bornemann Tel FairHandelsKonferenz Zusammenfassung des Workshops Auswirkungen
Klaus-Dieter Bornemann Tel. 089-171278 B_und_KD.Bornemann@t-online.de FairHandelsKonferenz 15.-17.3.2019 Zusammenfassung des Workshops Auswirkungen für Arbeitnehmer*innen mit Tanja Buzek (vertritt ver.di
MehrTTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen?
Jürgen Buxbaum, Public Services International TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen? Lüneburger Gespräche, 16. Oktober 2014 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Gemeinsame Zielsetzungen,
MehrTTIP Chancen und Risiken
TTIP Chancen und Risiken Hintergrund Stand der Verhandlungen -Haltung Bayerns Anton Hübl Ministerialrat Herrsching, 16. November 2015 Referat EU- Agrarpolitik Internationale Beziehungen Inhalte Zeitplan
MehrHandelsrecht. Wo stehen die Klagen der Tabakindustrie gegen Gesundheitsgesetze? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Handelsrecht Wo stehen die Klagen der Tabakindustrie gegen Gesundheitsgesetze? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org 14. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 30.11./1.12.2016 in Heidelberg Struktur Auf
MehrAktuelle Themen des Europäischen Gewerkschaftsbundes des Oeffentlichen Dienstes, und Handelspolitik eine Gefahr für die Demokratie?
Aktuelle Themen des Europäischen Gewerkschaftsbundes des Oeffentlichen Dienstes, und Handelspolitik eine Gefahr für die Demokratie? Oktober 2015 EPSU Sectoral Work Local and Regional Government CC.OO 27
MehrCETA KEINE SONDERKLAGERECHTE FÜR KONZERNE
CETA KEINE SONDERKLAGERECHTE FÜR KONZERNE IMPRESSUM: HerausgeberInnen: Deutscher Gewerkschaftsbund, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin, www.dgb.de, Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien, Prinz-Eugen-Straße
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen
Antrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen Drucksache 6/4581 Es gilt das gesprochene Wort! Landtag Mecklenburg-Vorpommern 21.10.-22.10.2015 Fraktion DIE LINKE. MdL Barbara Borchardt Frau
MehrFreihandelsabkommen verhindern LINKE stärken!
Freihandelsabkommen verhindern LINKE stärken! Im Wortlaut, 27. November 2013 Warnt vor dem Freihandelsabkommen und wirbt für alternativen Welthandel: Helmut Scholz Von Helmut Scholz, handelspolitischer
MehrTTIP & CETA Was braut sich hier zusammen? Schwerpunkt Lebensmittel & Landwirtschaft
TTIP & CETA Was braut sich hier zusammen? Schwerpunkt Lebensmittel & Landwirtschaft www.ttip2015.eu Liebe Bürgerinnen und Bürger, allein aus meiner Heimat Baden- Württemberg habe ich mehrere tausend Anfragen
MehrPositionierung zum transatlantischen Freihandelsabkommen zwischen der EU, Kanada und den USA
Der Bürgermeister X. Wahlperiode Sitzungsvorlage Nr. H 056 V Vorberatung Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung keine Beschlussfassung Rat öffentlich Datum: 03.11.2014 Amt/Aktenzeichen 10/10 23 063 Auskunft
MehrAktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht
Aktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht Markus Krajewski Workshop Öffentliche Dienstleistungen in Freihandelsabkommen: Die Problematik internationaler Liberalisierungsverpflichtungen
MehrDas Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz
Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Thomas Frey, 24. Januar 2015, Neusäß TTIP Worum geht es? Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln
MehrDas Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz. *Name Vortragende/r*
Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz *Name Vortragende/r* TTIP Worum geht es? Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic
MehrDas Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz
Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Thomas Frey, 16. Juli 2014, Schwabmünchen TTIP Worum geht es? Seit Juni 2013: EU und USA
MehrEntschließung des Bundesrates anlässlich des öffentlichen
Bundesrat Drucksache 295/14 03.07.14 Antrag der Länder Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz Modalitäten eines Investitionsschutzabkommens mit Investor- Staat-Schiedsgerichtsverfahren
MehrTransatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft. (TTIP) Fakten zu einem kontrovers diskutierten Thema. (Stand )
Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Fakten zu einem kontrovers diskutierten Thema. (Stand 11.6.2016) Zusammengestellt von Hans M. Kirsch 1 Der Weg zu TTIP Inhalte des TTIP-Vertragswerks
MehrMitteilung. Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Mitteilung Berlin, den 27. Mai 2014 Die des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft findet statt am Montag, dem 2. Juni 2014, 14: :00 bis 16:00 Uhr Berlin,
MehrDialog International Chancen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA)
Dialog International Chancen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA) Montag, 09. März 2015 um 11:00 Uhr Charles Hotel München Sophienstraße 28, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt
MehrFreihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH. Dr. Baumgärtel
Freihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH Dr. Baumgärtel 05.08.2015 Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Die Weltwirtschaft wandelt sich rasant
MehrAußenwirtschaft / Zoll. Außenhandel Investitionsschutzabkommen ISDS InterState Dispute Sattlements
Außenwirtschaft / Zoll Außenhandel ISDS InterState Dispute Sattlements Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote Handelshemmnisse
MehrBeschlüsse Parteitag der Münchner SPD,
Parteitag der Münchner SPD, 30.11.2013 1 Beschlüsse Kampagne gegen Rechtspopulismus/Menschenfeindlichkeit bei den städtischen Betrieben und Tochtergesellschaften Seite 2 Hürden für Mündliche Noten erhöhen
MehrDas Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz
Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Thomas Frey, 7. November 2014, Marktoberdorf TTIP Worum geht es? Seit Juni 2013: EU und
MehrTTIP Transatlantic Trade and Investment Partnership
TTIP Transatlantic Trade and Investment Partnership Nachfolgeregelung von MAI (Multilaterales Investitionsabkommen in der OECD- Area), 1995 gescheitert; Vereinheitlichung von gesetzlichen Regelungen; Abbau
MehrVeranstaltungsreihe des BUND Schwerin: Unsere Umwelt ein Handelshemmnis? Schwerin, 19. März 2015
Veranstaltungsreihe des BUND Schwerin: Unsere Umwelt ein Handelshemmnis? Schwerin, 19. März 2015 Globalisierung 3.0: Die geplanten Freihandelsabkommen und die Zukunft der Weltwirtschaft PD Dr. Ralf Ptak,
MehrOAV-Mitgliederumfrage zum Thema,,Marktwirtschaftsstatus China
OAV-Mitgliederumfrage zum Thema,,Marktwirtschaftsstatus China August 2016 Ansprechpartner: OAV German Asia-Pacific Business Association Emrah Camli Regionalmanager Greater China, Mongolei Tel.: 040 35
MehrTobias Staufenberg BUND Rhein-Neckar-Odenwald
Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Hemsbach 3.3.2015 Tobias Staufenberg BUND Rhein-Neckar-Odenwald TTIP Worum geht es? Seit
MehrTTIP Freihandelsabkommen Wozu und für Wen?
TTIP Freihandelsabkommen Wozu und für Wen? Bochum, 24.09.2015 Jochen Marquardt, DGB Region Ruhr-Mark Derzeit werden parallel im Geheimen verhandelt: CETA Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen Comprehensive
MehrPolitikerInnen weichkochen gegen CETA!
PolitikerInnen weichkochen gegen CETA! Um CETA zu verhindern brauchen wir jetzt viele Menschen, die den Druck auf - die österreichischen Minister und Ministerinnen, - die Abgeordneten zum Nationalrat vor
Mehr