-Lehrinstitut für Naturheilkunde

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1 Protokoll 1: mündl. Prüfung München im Mai 2004 Hier ist mein Fall aus der Prüfung: Eine Frau, 45 bricht in Ihrer Wohnung zusammen. Im Haus ist es in einer Wohnung unter ihr zu einem Wasserschaden gekommen. Während ihrer Abwesenheit ist der Hausmeister in ihre Wohnung gegangen und hat dort die Rohre kontrolliert, jedoch kein schadhaften Stellen feststellen können. Jetzt will die Frau vom Hausmeister wissen, welche Rohre er angefasst hat, da sie sich ekelt und ihr die Vorstellung, nicht zu wissen, welche Rohre er angefasst hat, unerträglich ist. Die Frau hat eine Sehnenscheidenentzündung, das hat ihr Hausarzt diagnostiziert. Die Frau lebt zurückgezogen, besonders mit Männern hat sie immer wieder Schwierigkeiten, da?diese Saubären?, wie sie selber sagt, sich vor Betreten ihrer Wohnung stets gründlich duschen müssen. Generell legt sie größten Wert auf Sauberkeit und verbringt viel Zeit mit Putzen. Ich habe den Prüfer nach der Fallschilderung nochmals nach der Diagnose der Sehnenscheidenentzündung gefragt. Antwort: Ja, der Hausarzt hat eine Sehnenscheidenentzündung diagnostiziert und ihr empfohlen sich halt ruhig zu verhalten. Weitere Fragen wurden nicht zugelassen. Meine Diagnose war: Anankastische Persönlichkeitsstörung Die vom Prüfer gewünschte Antwort wäre gewesen: Zwangsstörung Begründung (und jetzt kommts): Die Frau ist nicht zusammengebrochen, weil der Hausmeister in der Wohnung war und etwas angefasst hat, nein, die Frau ist zusammengebrochen, weil sie aufgrund der Sehnenscheidenentzündung nicht putzen kann! Zwischenzeitlich weiß ich, dass diese Frage (und alle möglichen Variationen) vom Prüfer Dr. Schubeck (zuständig für München-Land) äußerst gern gefragt wird, man kann also davon ausgehen, dass sie in den nächsten Prüfungen wieder dran kommt. Ansonsten wurde nach dem Betreuungsgesetz gefragt (Schubecks Lieblingsthema), was ich eingehend und richtig beantwortet habe. Als ich fertig war, kam die Nachfrage: Und was ist die Betreuungsbehörde? Hier musste ich passen, was aber für die Prüfung nicht ausschlaggebend gewesen wäre (beim Prüfer allerdings eine gewisse Genugtuung hervorrief). Ich bin absolut für eine sorgsame und ordentliche Überprüfung, schließlich kann man hier in der Praxis schnell ziemlich viel Unheil anrichten. Aber halbwegs fair sollte es dann doch zugehen.

2 Protokoll 2: mündl. Prüfung München im Oktober 2004 In der mündlichen Überprüfung hat der Amtsarzt zunächst genau wissen wollen, warum ich die Erlaubnis brauche. Dann kam sofort eine Fallgeschichte, bei der es um die somatische Abklärung von starkem Gewichtsverlust bei einer 42-jährigen Frau ging. (Überweisung zum Internisten ). Sie kommt mit dem Befund einer leichten Gastritis zurück. Nun klagt sie über Einschlafprobleme; sie nimmt dagegen Tabletten, das hilft ganz gut.(nachfrage nach Art und Dosis der Tabletten, bei Benzodiazepinabhängigkeit Entzug vor Therapie; abrupter Entzug kann eventuell Notfall sein; Delir, Krampfanfälle). Meine Diagnose war dann neurotische Depression (DD affektive Psychose mit depressiver Episode hat Früherwachen und Morgentief). Ich darf dann supportive Gesprächstherapie machen. Nach einer Woche kommt die Frau wieder in meine Praxis und will sich selbst und ihren Mann umbringen. Das Messer habe sie schon in der Tasche.( Polizei verständigen - öffentlich-rechtliche Unterbringung.) Letzte Frage: " Jetzt liegt vor Ihnen dieser Kugelschreiber da so quer auf dem Schreibtisch, und das bedeutet, dass Sie durchgefallen sind. Was meinen Sie dazu? Meine Antwort: "Ich meine das ist eine Wahnwahrnehmung!" Hiermit war die Überprüfung beendet, und ich hatte bestanden.

3 Protokoll 3: mündl. Prüfung München im Dezember 2005 In der mündlichen Überprüfung wollten die Prüferin und die Prüfer zunächst wissen, warum ich die Erlaubnis bräuchte und erklärten mir den Ablauf. Ich zog zwei Fälle. Beim ersten ging es um ein 15 jähriges Mädchen mit emotionalerinstabilen Persönlichkeitsstörung, selbstverletzenden Verletzungen und akuter Suizidalität, was direkt dazu führte, was ich im Falle einer Unterbringung zu tun hätte. Sie haben sehr viel Wert auf den genauen Ablauf dieses Prozederes gelegt! In der zweiten Fallgeschichte ging es um eine 30 jährige Frau mit kleinem Sohn, die vor einem Jahr Brustkrebs hatte und eine Brust dadurch verlor, seitdem niedergeschlagen ist, somatische Beschwerden hat, sich von Familie unverstanden fühlt und sich mehr und mehr zurückzieht. reaktive Depression, bzw. posttraumatische Belastungsstörung, körperlich neue Krebserkrankung (Metastasen)in Betracht ziehen wie auch Suizidalität! Selbsthilfegruppen, Psychotherapie). Ich darf in beiden Fällen als Ergänzung zu Krankenhaus und übrigen psychotherapeutischen Netz supportiv, ichstärkend tätig sein. Ich habe bestanden!

4 Protokoll 4: mündl. Prüfung München im Oktober 2006 Ich hatte sehr freundliche Prüfer (ein Amtsarzt und zwei psychologische Beisitzer). Fragen wurden nach organischen Psychosen, Schizophrenie, Wahn und Betreuungs- und Unterbringungsgesetz gestellt. Die Prüfer fragten hilfreich nach. Ich sollte ein Fallbeispiel beurteilen (beginnende Schizophrenie) und dabei war es eigentlich nur wichtig, dass ich diesen Klienten nicht behandeln sollte. Dauer der Prüfung: etwa 20 Minuten.

5 Protokoll 5: mündl. Prüfung München im November 2006 Am hatte ich meine mündliche Überprüfung. Der Amtsarzt, sowie die beiden Beisitzer waren sehr nett. Die Fragen an mich: Warum ich HP-Psych. machen möchte, wie ich dazu kam, Betätigungsfeld und wie sich meine Ausbildung gestaltete. Klassifizierung ICD-10, Demenzerkrankungen (DD), Unterbringungsgesetz und andere. Die schnell wechselnde Fragestellung fand ich sehr gut. Ich war angenehm überrascht über das Klima was während der Prüfung herrschte.

6 Protokoll 6: mündl. Prüfung München 2008 Das Fallbeispiel war eine depressive Mutter mit typischen depressiven Symptomen, die ihren Haushalt vernachlässigt und sich nicht mehr um ihre Familie kümmern kann. Ich stellte die Diagnose depressive Episode ohne psychotische Symptome. Dann wurde ich gefragt, was ich die Patientin zur weiteren Abklärung Frage? Hier habe ich zum einen nach der Suizidgefährdung gefragt, was dem Amtsarzt auch sehr wichtig war. Zum anderen habe ich weitere Symptome der Depression nach ICD abgefragt. Daraufhin wurde ich gefragt, wie ich reagiere, wenn eine Suizidgefahr besteht und die Patientin zu fliehen versucht? Hier musste ich erst ein bißchen schlucken. Ich habe gesagt, dass es wichtig ist die suizidgefährdete Personen nicht aus dem Auge zu lassen und habe den Ablauf der Zwangsunterbringung bei Selbstgefährdung beschrieben. Dann wurde ich nach Therapiemöglichkeiten befragt? Hierauf antwortete ich mit den Möglichkeiten der pharmakologischen Behandlung mit Antidepressiva, die ich aber nicht ausführen darf. Zudem erläuterte ich in groben Ansätzen die Konzepte von verschiedenen Therapierichtungen und einfache Verhaltensweisen wie über Häufigkeit der Krankheit aufklären und Zuversicht vermitteln. Da ich trotz großer Nervosität alle Fragen recht sicher beantwortet habe, gab es keine weiteren Fragen und ich hatte bestanden.

7 Protokoll 7: mündl. Prüfung München April 2008 Die Prüfung lief gut, ich habe bestanden. Abgefragt wurden: 7 Anzeichen von Schizophrenie die Unterschiede der Gesprächstherapie nach Freud und Rogers Wie ist der ICD- 10 im Besonderen der psychische Teil aufgebaut? Zahlen zum Alkoholismus genaue Erläuterung von 3 Therapieformen

8 Protokoll 8: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie April 2009 Gesundheitsamt München Ich hatte die mündliche Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt München in der Dachauer Straße 90. Sie hat etwa 30 Minuten gedauert. Mein Fallbeispiel war: Ein Ehepaar (Mann 40 Jahre) kommt in die Praxis. Er sagt: Meine Frau hat mich überredet, zu Ihnen zu kommen. Ich hab jetzt nachgegeben, denn eigentlich könnte ich was für meinen Schlaf gebrauchen. Sie sagt: Ich mache mir wirklich Sorgen. Mein Mann glaubt, dass der BND hinter ihm her ist und sein Leben zerstören will. Und das nur, weil ein entfernter Cousin von ihm, der inzwischen auch schon tot ist, vor 15 Jahren einen Polizisten umgebracht hat! Er verwendet fast seine komplette Freizeit darauf, stichhaltige Beweise für das Komplott zu finden! Er sitzt zum Beispiel jeden Tag stundenlang am Fenster und sucht mit dem Fernglas die Gegend ab, um BND-Agenten zu entdecken, die ihn beobachten. Außerdem überprüft er ständig, ob in der Wohnung irgendwo Abhörwanzen versteckt sind. Das alles hat sich in den letzten Monaten so nach und nach entwickelt, ist immer schlimmer geworden. Wir haben inzwischen überhaupt kein Sozialleben mehr und diese fixe Idee meines Mannes behindert ihn sogar schon bei der Arbeit! Ich stellte die Diagnose Schizophrenie mit inhaltlicher Denkstörung (Verfolgungswahn) und sagte dass hierbei organische Erkrankungen und Depressionen ausgeschlossen werden müssen. Eigen- und Fremdgefährdung muss ausgeschlossen werden. Bei einem derartigen Krankheitsbild kann die Behandlung durch den Heilpraktiker nur begleitend zu einer Psychpharmakotherapie durch einen Psychiater erfolgen. An Nachfragen kann ich mich nur noch an eine erinnern nämlich ob Bewusstseinsklarheit besteht. Das verneinte ich. Meine eigene Einschätzung ist, dass ich nicht perfekt war, aber meiner Meinung nach die wesentlichen Fragen richtig beantworte konnte. Die Prüfer bemängelten, dass für die Schizophrenie die Kriterien nicht eindeutig waren, Unsicherheiten bei der Fragestellung bestanden und z.b., Gedankeneingebung und imperative Stimmen von mir nicht berücksichtigt wurden. Obwohl die Prüfung insgesamt angenehm und freundlich verlief bin ich leider durchgefallen.

9 Protokoll 9: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie April 2009 Gesundheitsamt München Die Prüfungskommission ist sehr freundlich und gut gesinnt, doch fragen sie viel nach wodurch man sich nicht verunsichern lassen darf das ist nur eine Prüfung, ob man sich wirklich seiner Sache sicher ist. Ich hatte ein Fallbeispiel zur Posttraumatischen Belastungsstörung: Ihr Patient ist eine junger Mann Mitte zwanzig, der ein wenig humpelt. Er gibt an, er könne selbst nicht so richtig sagen, warum er eigentlich bei Ihnen ist, der Hausarzt habe ihn geschickt. Er bittet um ein Schlafmittel, da er immerzu grübele und nicht einschlafen könne. Auf Nachfrage erklärt er, er habe vor 11 Wochen infolge eines Unfalls eine Unterschenkelfraktur erlitten und leide deswegen unter Schmerzen. Ich lag mit meiner Diagnose PBS richtig. Im weiteren musste ich die PBS zu akuten Belastungsreaktion und Anpassungsstörungen abgrenzen. Dann kamen wir zu Depressionen und wodurch diese sich unterscheiden. So ging es dann weiter mit dem Thema Depressionen. Ich sollte sagen welche Formen es gibt? Welche ich behandeln darf, wie eine reaktive Depression entsteht und wodurch eine rezidivierende depressive Störung bestimmt ist (wiederholte Episoden)? Nach etwa 30 Minuten wurde kurz vor die Türe gebeten. Zwei Minuten später durfte ich wieder rein und mir wurde gesagt, dass ich bestanden habe.

10 Protokoll 10: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie November 2010 Gesundheitsamt München-Land Nach der Begrüßung wurde ich aufgefordert, meinen Werdegang kurz darzustellen, wie ich in Zukunft arbeiten will und wie ich mich auf die Prüfung vorbereitet habe. Ich habe das wie zuvor vorbereitet erzählt, incl. einem Beispiel: Ich will vor allem präventiv arbeiten, d.h. mit Gesunden und leicht Kranken wie z.b. leichte Depressionen oder beginnender Burnout. Ich habe div. Selbsterfahrungen (mein Spektrum kurz aufgezählt) und eine dreijährige Ausbildung in Rückführungen, die anderthalb Jahre Assistenz und supervidierte Arbeit einschließt. Auf die Prüfung selbst habe ich mich durch Eigenstudium vorbereitet. Damit waren die Prüfer zufrieden. Ich kann es Euch empfehlen, Euch selbst ein Beispiel vorab zurechtzulegen, das Eure Zielgruppe und Arbeitsweise illustriert. Bei mir hat sich die Atmosphäre danach entspannt, weil für die Prüfungskommission klar wurde, dass ich mir darüber Gedanken gemacht habe und es klar habe. Danach bekam ich eine Fall, den ich als ausgedrucktes Blatt erhielt und der zusätzlich laut vorgelesen wurde, so dass ich in dieser Zeit schon nachdenken konnte und mit Notizen im Blatt machen konnte, welche Symptome auf welche Verdachtsdiagnosen hinweisen. Der Fall war relativ lang und ging ungefähr so: Ein 32-jähriger kommt in meine Sprechstunde und sagt: Mir geht es nicht gut. Meiner Freundin geht es noch schlechter, deswegen muss ich sie unterstützen und arbeite sehr viel. Sie hat Schulden in der Drogenszene, deswegen arbeite ich Stunden am Tag, damit ich ihr Geld geben kann. Ich bekomme aber nur 7 Stunden von meinem Chef bezahlt. Meine Freundin bleibt manchmal nachts weg und sagt mir nicht, was sie macht oder wo sie war. Ich mache mir viele Sorgen. Meine frühere Freundin hat mich verlassen, das kann ich verstehen. Ich bin ja wirklich nicht so toll. Mein Auto ist auch kaputt, und ich habe das Geld für eine Reparatur nicht, die würde 1700 Euro kosten. Meine Eltern haben das Geld und würden es mir auch gerne geben, aber ich will sie nicht fragen. Ich könnte Ihnen noch viel mehr erzählen, das geht schon seit 15 Jahren so. Aus lauter Angst unternehme ich schon gar nichts mehr. Können Sie mir etwas geben, damit ich besser schlafen kann? Ich habe dann mögliche Differentialdiagnosen für die angegebenen Symptome genannt (noch jeweils etwas ausführlicher, hier nur die Stichwörter): Angst, Ängstlichkeit: Generalisierte Angststörung, ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung, abhängige Persönlichkeitsstörung Vermeidungsverhalten: Agoraphobie gedrückte Stimmung: Depression zusätzlich abzuklären: Alkohol/Drogen, Suizidalität, organische Ursachen

11 Ich musste mich dann gar nicht auf eine Verdachtsdiagnose festlegen, sondern sollte für alle die passenden Therapieformen benennen und in Stichworten erläutern (sowohl medikamentöse als auch psychotherapeutische Möglichkeiten). Dabei wurde alles aufgegriffen, was ich sagte, beispielsweise sollte ich die beiden Persönlichkeitsstörungen skizzieren. Und meine Aussage, dass ich mich nicht darauf verlassen will, ob mir der Klient zum Thema Drogengebrauch die Wahrheit sagt und ich mit ihm vereinbaren will, dass er sich einem Drogentest unterzieht, führte zur Gegenfrage, zu welchem Facharzt ich ihn denn dafür schicken würde und wie Drogentests durchgeführt werden. Es war aber dann völlig ok, dass ich da ziemlich rumgeraten habe (Haaranalyse? Nein, Urinprobe. Und Alkohol? Wir einigten uns mit Unterstützung der Prüfer auf Leberwerte.). Ich kann nur sagen: überlegt euch gut, welche Stichworte ihr den Prüfern gebt. Wenn es zu organisch/medizinisch wurde, habe ich klar gesagt, dass ich das nicht weiß und es wurde mir nicht negativ angerechnet (Handelsnamen von SSRIs etc.). Danach kamen noch Fragen zum Fall, von denen ich nur noch eine weiß: Würden Sie dem Patienten ein Schlafmittel geben (wenn Sie berechtigt wären, es zu verschreiben)? Ich habe dann verneint, weil die Schlafstörungen vermutlich Ausdruck einer anderen psychischen Erkrankung sind und erst, wenn nach der Behandlung z.b. der Angsterkrankung noch weiterhin Schlafstörungen vorliegen, ich von einer primären Insomnie ausgehe. Zusätzlich ist der Sucht-/Drogenkontext noch nicht abgeklärt und die gängigsten Schlafmittel (Benzodiazepine) haben ein Suchtpotential. Abschließend hat mich die Amtsärztin zum Unterbringungsgesetz befragt, worauf ich den Ablauf einer Zwangseinweisung kurz geschildert habe. Hier war wieder gesunder Menschenverstand gefragt: Und wenn der Richter am nächsten Tag entscheidet, dass keine Unterbringung gerechtfertigt ist? Darauf habe ich geantwortet, dass derjenige dann frei ist und nach Hause gehen darf, dass aber in jedem Fall vorher Beratungsgespräche stattfinden sollen, damit der Mensch Hilfestellungen angeboten bekommt. Nach kurzer Beratung hatte ich dann bestanden und war sehr erleichtert und glücklich! Ein Wort noch zur Atmosphäre: die Prüfer waren sehr freundlich und haben durch klare Nachfragen mir vieles erleichtert (Gibt es Agoraphobie nur mit Panikattacken?). Die Prüfung ist nicht geschenkt, aber sie ist fair und wir haben alle ein Interesse daran, dass Heilpraktiker die psychiatrischen Grundlagen beherrschen.

12 Protokoll 11: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie April 2012 LRA München Am um 10:20 Uhr hatte ich meine mündlich Prüfung im LRA München. Hierzu mein Gedächtnisprotokoll. Es waren zwei Prüfer anwesend, männlich und weiblich, leider habe ich die Namen in der Aufregung nicht so recht verstanden. Die beiden waren wirklich sehr freundlich. Sie haben auch meine Aufregung bemerkt und erst mal versucht, mich etwas zu beruhigen, auf eine nette, lustige Art. Das hat natürlich gleich die Stimmung verändert. In der ersten Frage wollte sie wissen, was ich in meinem Heimatort mit dem Heilpraktiker anfangen möchte, und wie ich dazu gekommen bin, die Heilpraktikerprüfung abzulegen. Dies habe ich dann beantworten, habe mich aber nicht auf ein spezielles Thema festgelegt. Nach dieser Frage klingelt das Handy von dem Prüfer, fand ich irgendwie merkwürdig, hat es aber auch ein wenig natürlich gemacht. Er spricht mit seiner Kollegin, entschuldigt sich kurz und verlässt das Zimmer. Sie befragt mich allein weiter, mit folgender Frage: Erklären Sie mir bitte das Unterbringungsgesetz. Ich hab noch mal kurz nachgefragt, was sie im Speziellen meint. Dann meine Antwort: Das Gesetz ist dazu da, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu schützen. Ich wollte gerade ansetzen weitere Erklärungen abzugeben, als sie mich unterbricht und fragt, ob es nur für die öffentlich Sicherheit und Ordnung da ist? Die verneine ich und sagte dazu, dass es natürlich auch um die betroffenen Personen und deren Gesundheit gehe. Ich erkläre den Ablauf kurz und erwähne dabei auch den psychiatrischen Notfall. Dann fragt sie, Für welche Personen das Gesetz gilt? Antwort: Psychisch Erkrankte, organische Erkrankungen mit psychischen Folgen, Personen mit Behinderungen. Sie sagt, dass noch eine Gruppe fehle mir fällt dazu nicht gleich etwas ein, sie gibt eine Hilfestellung: Denken sie mal an junge Leute und Party, meine Antwort: Personen mit Suchterkrankungen, wie z. B. Alkohol und Drogen. Sie schildert einen Fall: Ein junger Mann kommt in Ihre Praxis, nicht so jung wie die Jugendlichen, die Party machen, so um die Jahre, setzt sich hin, und sagt: das eine will ich gleich mal klar stellen, ich bin Napoleon und ich bin hier verantwortlich für die Schlacht. Antwort: Hier gehe ich von einer Schizophrenie aus, mit Wahnvorstellungen und ICH- Störungen. Diesen Patienten kann ich nicht behandeln, er muss in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden. Hierbei handelt es sich um einen psychiatrischen Notfall und ich informieren den SPD oder rufe die 112 an Fall weiter: Jetzt sagt der Patient, er ist Napoleon und in seinem Auto hat er genug Waffen und Sprengstoff um diese Schlacht zu organisieren

13 Antwort: Hier informieren ich direkt die Polizei. Ihre Antwort: Richtig, und wie ist nun der weitere Ablauf? Was passiert mit dem Patienten? Meine Antwort: Die Polizei wird ihn nun als akuten Notfall (akute Bedrohung einstweilige Verfügung) in eine psychiatrische Klinik bringen, nun muss innerhalb von 24 Stunden ein Richter die Unterbringung beschließen. Der Richter wird den Patienten, und einen Betreuer für gesundheitliche Fragen, wenn es einen gibt, persönlich anhören. Die Klinik erstellt ein Gutachten, was dem Richter vorgelegt wird dieser beschließt dann. Frage: Bei Gericht gibt es viele Stellen, welche ist hierfür zuständig? Antwort: Vormundschaftsgericht Frage: Sehr gut, jetzt ist aber Freitagabend was passiert nun, wird bis Montag gewartet? Antwort: Nein, ein Beschluss muss innerhalb von 24 Stunden ergehen. Frage: Aber nun sind ja alle im Wochenende, was ist denn nun? Antwort: Ich gehe davon aus, dass es dafür einen Notdienst gibt! Ihr Kommentar: Davon gehe ich auch aus das ist sogar ganz bestimmt so sie erklärt mir genau den Notdienst. Der Prüfer kommt wieder herein sie sagt ihm, dass das Unterbringungsgesetz, inkl. Napoleon hervorragend war! Er stellt mir die nächste Frage: Da sie ja betrieblich mit vielen Persönlichkeiten zu tun haben, nennen sie mir bitte Persönlichkeitsstörungen. Antwort: Ich fange an aufzuzählen paranoide, schizoide Er unterbricht mich, und bittet mich, zu den Störungen zwei, drei Stichpunkte dazu zu sagen. Antwort: Paranoide misstrauisch, alle sind gegen ihn Bei der schizoiden musste ich kurz passen, sage das auch und wechsele zu einer, die ich kenne ängstliche PS verschiedene Ängste, kaum sozial Kontakte Zwischenfrage: Was machen diese Menschen? Antwort: Vermeiden ängstlich vermeidende PS, dann Abhängige treffen keine Entscheidungen, lassen Personen in ihrem Umfeld entscheiden. Die Prüferin lehnt sich zurück, verschränkt die Arme hinter den Kopf, und rezitiert: Spieglein, Spieglein an der Wand Ich erwähne die narzisstische PS. Er sagt: Da fehlt doch noch eine, oder? Sie macht eine schneidende Handbewegung über ihren Arm und sagt: Ritze, ritze! Ich sage sofort: Borderline emotional instabile PS. Sie erklärt mir, wie anstrengend solche Mädchen im Umgang sind. Fall: Eine Frau kommt mit Ihrer Mutter in die Praxis. Sie hat zwei Kinder, einen Jungen von 3 Jahren und eine Tochter, zwei Wochen alt. Sie erklärt ihnen, dass sie total erschöpft ist und nichts mehr auf die Reihe bekommt, auch ihr Junge ist so anstrengend, dass sie es nicht mehr schafft, sich um ihn zu kümmern, und überhaupt, wenn sie ihre Familie nicht hätte, wäre sie hoffnungslos verloren. Antwort: Nach dem Allgemeinzustand, den sie beschrieben haben, und durch die Tatsache, dass Ihr zweites Kind erst zwei Wochen alt ist, gehe ich von einer Wochenbettdepression aus. Frage: Können sie dieser Frau helfen? Antwort: Ich denke in dieser akuten Situation nicht, zumal hier auch eine Suizidalität vorliegen könnte, welche ich direkt ansprechen würde, außerdem muss sie medikamentös eingestellt werden.

14 Frage: Was würden Sie dieser Frau raten? Antwort: Behandlung durch einen Facharzt, besser noch stationäre Behandlung in einer Klinik Fall weiter: Die Frau kommt abermals in Ihre Praxis und erzählt ihnen, dass sie nachts jetzt immer ganz starr ist und sich nicht bewegen darf, denn in der oberen rechten Ecke Ihres Schlafzimmers sitzt eine Hexe, die ihr befiehlt, starr liegen zu bleiben, sich nicht zu bewegen, bis die Sonne aufgeht und diese Sonne in ihr Zimmer strahlt Antwort: Depressiver Wahn Reaktion: Was ist denn die Steigerung einer Wochenbettdepression? Ich kann hierauf keine Antwort geben, mir fällt es nicht ein! Das Brett vorm Kopf ist da. Er hilft mir mit der Betonung auf Wochenbettpsy, aber mein Brett ist immer noch da, er betont es noch mal und fängt an das Wort zu beenden, und ich stimme mit ein Wochenbettpsychose. Im Nachgang erklärt sie mir es noch mal. Dann schauen die Beiden sich an und nicken sich kurz zu. Er macht demonstrativ auf den Bogen ein Kreuz bei BESTANDEN und sagt mir, Na dann, dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Ausübung des Heilpraktikers beschränkt auf dem Gebiet der Psychotherapie Die Beiden stehen auf und reichen mir die Hand. Ich kann es nicht fassen ich hab bestanden, lass es mir noch mal bestätigen. Die Beiden waren wirklich toll und sehr, sehr nett, das hab ich auch noch mal erwähnt, wie toll sie das gemacht haben, er sagt mir, dass ich es sehr toll gemacht habe. Tja, was soll ich sagen ICH HABS GESCHAFFT!! und ich kann es immer noch nicht fassen!

15 Protokoll 12: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie April 2013 Gesundheitsamt München Donnerstag, Frau Dr. Hensler und Garmischer Team (insgesamt drei Damen und ein Herr eine Dame und der Herr unfreundlich und streng; Frau Dr. Hensler sehr freundlich und hat mir sehr geholfen): Kann es nur grob wiedergeben: Ein 6-jähriges Mädchen möchte nicht in die Schule gehen, hat Angst davor, ohne die Mutter zu sein, meint der Mutter könnte etwas zustoßen, wenn sie nicht bei ihr ist. Sie hat oft Bauchschmerzen und möchte nicht ohne die Mutter sein. Die Mutter hat sie trotzdem neulich aus lauter Verzweiflung zur Schule gebracht, obwohl das Mädchen sich wehrte. Kurz später hat die Schule angerufen und die Mutter gebeten, das Kind abzuholen, da sie schreien und weinen würde. Sie meint, wenn ein böser Mann kommen würde, und ihnen etwas antut, würde der Vater diesen sicher zusammenschlagen und ihn vertreiben. Was meinen Sie zu dem Fall/Differenzialdiagnosen: Habe folgendes gesagt: Emotionale Störung des Kindesalters Trennungsangst Emotionale Störung des Kindesalters Schulangst (nein) Emotionale Störung des Kindesalters Generalisierte Angststörung Depressive Verstimmung (somatisch: Bauchschmerzen) à hier wurde gottseidank mal nach den Symptomen für die depressive Episode für ERWACHSENE gefragt hab angefangen, sie aufzuzählen, wurde als ich die Kardinalsymptome hatte, unterbrochen nach dem Motto, okay das weiß sie Abfragen ob belastendes Ereignis besteht (Geburt von kleinem Geschwisterchen, Gewalt in der Familie durch Vater!, overprotected home) Was es tatsächlich war, wurde nicht gesagt. Aber sie sind ewig an dem Fall hängengeblieben. An was müssen Sie noch denken? Habe Suizid erwähnt, habe das aber bei einem 6-jährigen Mädchen eingeschränkt (wurde nichts zu gesagt) Kinderarzt (körperliche Abklärung) à hat mich Fr. Dr. Hensler draufgeschubst Was machen Sie mit dem Kind / Mutter? Motivieren, zu Kinder- und Jugendtherapeut zu gehen (VT operant) à Wie heißen die genau, die mit Kindern arbeiten à wusste es nicht genau, wurde belehrt, dass es Kinder- und Jugendpsychotherapeuten sind. Motivieren zu Familientherapie Mit den Eltern arbeiten Habe gesagt, ich arbeite nicht mit dem Kind à das war falsch! Fr. Dr. Hensler: Warum nicht? Ich sagte, weil es dafür ausgebildete Kinder- und Jugendtherapeuten gibt. Sie sagte, viele HPs Psycho würden mit Kindern arbeiten?!?!

16 An wen (Beratungsstellen) wenden in München? Ich hatte keine Ahnung! Weiß auch die Musterlösung nicht, obwohl die Damen und Herren mir einiges aufzählten. Wenn der Vater nun Alkoholiker ist, was tun Sie dann? Ich sagte, ich verweise natürlich an die Anonyme Alkoholberatungsstelle des Landratsamtes? unter Leitung von Frau Dr. Hensler das hat sie glaub ich glücklich gemacht :-) Leider keine weiteren Fragen zum Alkohol Dann noch Unterbringungsgesetz. Das Übliche plus Frage, was ist, wenn Folgetag, an dem Richter zu kommen hat, Samstag ist? Wie ist die genaue gesetzliche Formulierung? Wie nennen Sie sich nach bestandener Prüfung? (Weil ich den Kinder- und Jugendpsychotherapeuten nicht richtig namentlich benannt hatte) ALLGEMEIN: Mir ist das Herz in die Hosentasche gerutscht, als ich merkte, Frau Dr. Hensler ist anwesend! Mir wurde nämlich vorher gesagt, das Prüfungsteam Garmisch prüfe mich von Frau Dr. Hensler keine Rede. Da ich aus dem Suchtbereich komme hätte das mein Untergang sein können. In meiner Vorstellung wurde ich übrigens unterbrochen, konnte es nicht zu Ende bringen, obwohl es nur ein paar Sätze waren/ganz knapp. Ich fand den Fall schwer, habe mich hindurchgeschleppt und Fr. Dr. Hensler hat mir in meinem Empfinden sehr geholfen. Ich war auf ALLES vorbereitet, aber nicht auf den Bereich Kinder. Alles in allem habe ich alles als Worst-Case empfunden, die Atmosphäre hätte freundlicher sein können; außer Fr. Dr. Hensler sehr sympathisch und nett jedenfalls zu mir. Ich kann nur jedem empfehlen, die selten geprüften Themen NICHT auszusparen. Und, schade ich wusste so viel zu all den anderen Themen aber da kam nix dran Aber: BESTANDEN ist BESTANDEN :-) Hurra :-) Bin so erleichtert und glücklich

17 Protokoll 13: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Mai 2013 Gesundheitsamt München Prüfungsprotokoll München Land Danke für Ihre Website! Da sie mir bei der Vorbereitung geholfen hat, möchte ich mein Protokoll hinzufügen. Heute hatte ich in München (Land) meine mündliche Prüfung. Es waren 3 Prüfer anwesend: die Amtsärztin, eine Psychologin und eine Psychiaterin. Das Ganze hat etwa 20 Minuten gedauert. Sie wollten nur ganz kurz wissen, was ich bis jetzt gearbeitet habe. Dann habe ich den Fall vorgelesen bekommen: Eine Frau, 40 Jahre alt, Bibliothekarin, seit 6 Jahren im Bein gelähmt, auch Sehstörungen. Sie war zur Untersuchung in der Uni-Klinik ohne Befund. Auch ein Verdacht auf MS ließ sich nicht bestätigen. Sie hat keine Freude mehr und ihr Mann möchte sich scheiden lassen. Also, das Organische ist dann abgeklärt, dann dachte ich an Konversionsstörung. Aber bevor ich das sage mit der Verdachtsdiagnose erwähne ich Depressionen und Suizidalität. Das war ganz wichtig. Es ging darum, wie ich das erkenne und was ich die Patientin Frage. In diesem Zusammenhang ging es natürlich auch um das Unterbringungsgesetz, und, wie jemand anderes hier in einem Protokoll beschrieb, um die Frage, wie an einem Weihnachtsfeiertag vorzugehen ist. Das Alles lief ganz gut, dafür war ich nicht so gut im Beantworten der Frage, wie ich das therapieren würde. Ich habe selber noch keine therapeutische Ausbildung gemacht, aber arbeite in einem nahen Beruf. Da habe ich auch eine Weile mit der Verhaltenstherapie und primärem und sekundärem Krankheitsgewinn herumgestöpselt, aber bin merkwürdigerweise erst nach sehr deutlichen Hinweisen auf die Tiefenpsychologie und die Psychoanalyse gekommen! Das haben sie mir aber wohl nicht übel genommen und, wie andere beschrieben hatten, fragten sie oft hilfreich nach. Ich denke der erste Teil der Prüfung mit Suizid und Unterbringung war entscheidend, und auch, dass ich bei der schriftlichen Prüfung sehr gut abschnitt. Also, bestanden! Nochmals vielen Dank für die Informationen und alles Gute!

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