1/3 Regeln für einen luftdichten Dachgeschossausbau

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1 20 Kapitel 1/3 Planung 1/3 Dipl.-Ing. (FH) Martin Giebeler, Bausachverständiger, Zwingenberg Die Luftdichtheit wurde in den letzten Jahren ein immer wichtigeres Qualitätsmerkmal. Es ist eine weitere Anforderung, der sich der Holzbauer als Planender und Ausführender stellen muss. Man kann beobachten, dass die Mängel weniger werden; dennoch gibt es immer wiederkehrende, typische Schwachstellen, die sich bei entsprechendem Bewusstsein und gedanklicher Vorbereitung vermeiden lassen. Wir sagen Ihnen, wie, denn: Nur, was man plant, gelingt! Planungs-Tipp Nr. 1: Luftdichtung definieren Zunächst eine Begriffsklärung: Die Luftdichtung liegt innen; die Winddichtung liegt außen. In der Planungsphase muss man sich darüber klar werden, welches denn die eigentlich luftdichtende Schicht sein soll! Als Luftdichtung dienen im Mauerwerksbau der Innenputz das ist die sicherste Lösung oder vorgesetzte Platten das bedarf besonderen Augenmerks (s. Planungs-Tipp Nr. 2). Im Holzbau ist es in der Regel die Dampfbremsfolie oder das ist seltener eine raumseitige Plattenlage, die als luftdichtende Schicht vorgesehen sind. ten müssten dann dicht miteinander verbunden werden, was jedoch wegen schlechter Zugänglichkeit oft nicht mehr möglich ist. Der Stift soll nicht nur die Ebene beibehalten; selbstverständlich darf auch keine Lücke bei der Umfahrung entstehen. Eine klassische Lücke ist beispielsweise die Auflagerfuge der Fußpfette auf einem Mauerwerk. Die Folie (= Luftsperre) muss dann nicht nur bis auf die Fußpfette, sondern bis auf den Drempel geführt und dort auf den Putz (= Luftsperre) geklebt werden. Zur Definition der Luftdichtung gehört nicht nur deren Lage, sondern auch deren Beschaffenheit: Zum einen die Auswahl der Klebeprodukte: sie sollen möglichst hochwertig sein, 50 Jahre Lebensdauer sind anzustreben! Eingesparte Materialkosten stehen in keinem Verhältnis zu Nachbesserungskosten, die womöglich beim Produktversagen entstehen. Im Vertikalschnitt eines Hauses sollte man einen Stift ansetzen und die luftdichtende Ebene rundum abfahren können (s. Abb. 1). Dabei kann der Stift durchaus verschiedene Materialien berühren, beispielsweise Gipskartonplatte, Gipsputz und Beton. Diese Materialien (Platten, Bahnen oder Massivbauteile) müssen dann aber dicht miteinander verbunden sein. Kritisch wird es, wenn der Stift einen Versprung beschreibt. Ein Versprung heißt: es findet ein Wechsel in den Ebenen (man könnte auch sagen: der Lage in der Bauteiltiefe) statt, beispielsweise von einer Dampfsperrfolie zu einer Verkleidung. Diese Versprünge ergeben sich in der Regel aus Planungsversäumnissen. Auch hier gilt: Diese Schich- Abb. 1: Konstruktionsprinzip einer umlaufenden Schicht. In einem Querschnitt können Handwerker den Verlauf der luftdichten Schicht einzeichnen. Das hilft dabei, Schwachstellen zu finden

2 Planung Kapitel 1/3 21 Abb. 2: Im Altbaubereich stehen Handwerker oft vor dem Problem, welche der zahlreichen Schichten luftdichtend sein soll und wie diese bis an den Rahmen des Wohndachfensters geführt wird. Eine detaillierte Planung erhöht den Erfolg Abb. 4: Auf absandendem Untergrund wie in diesem Altbau hält kein Kleber. Nur eine zusätzliche Anpresslatte würde hier Sicherheit bringen. Gut: Die transparente Folie erleichtert die Kontrolle Abb. 3: Falten in der Folie führen zur Ablösung der frischen Kleberaupe. Die Luftdichtheit ist nicht mehr gegeben Abb. 5: Die luftdichtenden Schichten müssen auch luftdicht miteinander verbunden sein. Gut: Die luftdichtende Folie ist nicht nur bis zur Pfette, sondern bis auf den Rohbeton geführt. Schlecht: Die Folie ist dort aber nicht angeklebt Bei Wandanschlüssen muss man eine Sicherungslatte erwägen. Der Trend ist, auf sie mehr und mehr zu verzichten. Das sollte man im Bewusstsein der Risiken tun. Die Sicherungslatte ist angezeigt immer bei erhöhten Anforderungen (hohe Feuchtelast, hohe Temperaturen; z.b. in Schwimmbädern), bei unsicheren Untergründen (ausdünstend, absandend), wenn (Folge-)Schäden teuer würden (z.b. Klinik, Computerräume, Fertigungsräume), bei mechanischer Beanspruchung (Last/Zug auf der Folie), bei schlechter Zugänglichkeit (hohe Räume, verdeckte Stellen). Planungs-Tipp Nr. 2: Die luftdichtende Schicht darf nicht hinterströmt sein Angenommen, die luftdichtende Schicht ist nun also definiert, von ihrer Lage her und von ihrem Material (oder mehreren Materialien). Auf der Planzeichnung kann man ihr mit dem Stift mühelos folgen.

3 22 Kapitel 1/3 Planung Jetzt müssen zwei weitere Prinzipien beachtet werden: Die Dämmung folgt dieser Schicht! Das ist besonders bei Spitzbodenräumen zu beachten. Liegt die Luftdichtung im Dachboden, muss auch die Dämmschicht dort liegen. Folgt die Luftdichtung den Dachschrägen bis zum First, läuft auch die Dämmschicht dorthin. Dichten und Dämmen gehören zusammen. Die luftdichtende Schicht muss unmittelbar an der Dämmschicht oder dem Mauerwerk anliegen. Luftdichtende Schichten können bei Missachtung dieser Regel nämlich hinterströmt werden. Es handelt sich dabei nicht zwangsläufig um einen Lufteintritt in den Wohnraum, wie er mit einem Blower-Door-Test erfasst würde. Dennoch wird die Behaglichkeit gravierend beeinträchtigt und es kommt regelmäßig zu Reklamationen! Vorgesetzte Wände, Trockenbauschächte u.ä. sind dann mit Kaltluft hinterspült. Folge: Die Hohlräume kühlen sich stark aus, die Oberflächen strahlen kalt ab. Bei Perforationen und Rissen strömt die Luft dann auch zusätzlich in den Wohnraum, wobei die Abkühlung nochmals gravierend zunimmt. Bild 6 zeigt, was in der Praxis oft falsch gemacht wird. Die Dicht- und Dämmebene verlaufen parallel, was grundsätzlich gut ist, denn die Folie hätte auch in der Abseitenwand verlegt werden können. Schlecht: Der Dämmstoff wurde in den Gefachen zu weit nach außen gedrückt. (> 5 cm). Hier kann die Außenluft (blaue Pfeile) bis auf die Unterseite der Dämmschicht und dort entlang strömen. Die Winddichtung verhindert diesen Effekt nicht völlig. Planungs-Tipp Nr. 3: Wandbildner auf Eignung überprüfen Mauerwerke sind nur luftdicht, wenn sie auch an den Stoßfugen vermörtelt/verklebt sind. Das ist heute in der Regel nicht der Fall. Die übliche Dünnbettvermörtelung (Verklebung) dichtet selbst die Lagerfugen nicht mehr völlig. Deshalb benötigen diese Wände einen Innenputz, um dicht zu werden (s. Tipp Nr. 1). Selbst verputzte Mauerwerke können ihre Dichtheit aber wieder einbüßen, wenn nachträglich Schlitze, Ausbrüche für Installationsdosen u.ä. gestemmt werden. Besonders bei den gebräuchlichen Hochlochziegeln werden damit zahlreiche Kammern angebrochen, die Luft mehrere Meter weit leiten können. Werden einzelne Partien gar nicht erst verputzt, gibt es auch dort erhebliche Luftbewegungen, beispielsweise an Fensterbankauflagen. Manchmal ist schlechte Zugänglichkeit der Grund, an manchen Stellen nicht zu verputzen (beispielsweise hinter Rohren). Manchmal ist es auch falsch verstandene Sparsamkeit, beispielsweise, wenn Wände nicht bis zum Rohboden verputzt, sondern die untersten 10 cm eingespart werden (der Estrich verdeckt s ja). Beim Blower-Door-Test gibt es dann an der Estrich- Randfuge Zugluft. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch Dämmschichten (Faserdämmstoffe) Luft durchströmen lassen. Abb. 6: Blick hinter die Abseite eines Dachgeschosses: Dieses Beispiel zeigt, dass luftdichtende Schichten nicht hinterströmt werden dürfen, sondern direkt am Dämmstoff liegen müssen Abb. 7: Vorsicht bei Durchbrüchen im Giebelbereich! Hier muss sauber abgedichtet werden, sonst leitet das Hochlochmauerwerk die Luft weiter nach oben

4 Planung Kapitel 1/3 23 Trockenbauwände und geschossübergreifende Schächte können einen regelrechten Luftverbund mit der Dachschräge bilden. Wenn auf diesem Weg Raumluft hineingeleitet wird, ist die Schimmelpilzbildung nur noch eine Frage der Zeit. Abb. 10: Der Blick nach oben offenbart das Unheil: Die luftdichtende Folie wurde an die Innenwand geklebt. Dummerweise leitet die Wand die Luft über ihren Hohlraum ins Dach und wird sich an den Eintrittsstellen der Raumluft nicht völlig dichten lassen Abb. 8: Hochlochmauerwerke sind luftführend! Der Lufteintritt erfolgt an nicht verputzten Stellen, wie hier unterhalb des Fensters. Die fehlende Fensterbank offenbart die luftige Situation Abb. 11: Situation im Vertikalschnitt. Besser wäre hier eine durchgehende Luftdichtheitsschicht mit nachträglichem Wandeinbau gewesen Abb. 9: Trockenbauwände sind luftführend! Das Beispiel zeigt, wie über die Türöffnung Luft nach oben strömen kann Abb. 12: Auch Installationsschächte sind luftführend! Wird die Position der Haustechnikkomponenten nicht mit dem Verlauf der luftdichten Schicht abgestimmt, passieren solche Baufehler

5 24 Kapitel 1/3 Planung Abb. 13: Hier kann man nur hoffen, dass der Fußbodenaufbau dichtet. Eine planmäßige Luftdichtheit lässt sich hier nicht feststellen Abb. 14: Situation im Vertikalschnitt. Der Lufteintritt erfolgt an Ausschnitten und Wartungsklappen oder gar geschossübergreifend in tieferen Etagen. Die Luft wandert bis in die Sparrenebene Planungs-Tipp Nr. 4: Rohre brauchen Abstand Lüftungsrohre, Heizungsrohre und Kabel brauchen 10 cm Abstand von Wänden und selbstverständlich auch zueinander. In den Ecken sogar mehr, man muss mit der Hand noch darumgreifen können! Damit wird zweierlei erreicht: Man kann diese Rohre an den Durchdringungen (Dachschräge oder Decke) einwandfrei manschettenartig eindichten. Hierzu bietet der Markt flexible Klebebänder oder Fertigmanschetten an. In jedem Fall ist ein gewisser Freiraum zum Einbau Voraussetzung. In Fummelecken sammeln sich nicht nur Insekten, sondern auch Mängel. Man kann auch hinter solchen, mit Abstand verlegten Rohren noch verputzen. Das ist vielleicht etwas mühsamer, aber immerhin noch möglich. Noch cleverer wäre natürlich eine andere Reihenfolge der Gewerke, aber das klappt nicht immer. Ein heikles Thema sind Elektrokabel. Sie werden meist zu Kabelbündeln zusammengerafft. Eine Abdichtung ist damit unmöglich, und zwar auch in brandschutztechnischer Hinsicht! Kabelbündel müssen entzerrt werden, sodass die Kabel sich nicht berühren. Nur dann kann man die Zwischenräume temporär ausschäumen oder dauerhaft ausgießen. Abb. 15: Ganz schlecht: Hier verläuft das Rohr viel zu nah an der Wand. Eine Folienandichtung ist völlig unmöglich, wie die Pfeile zeigen

6 Planung Kapitel 1/3 25 Abb. 16: Schon besser: Die Folienandichtung ist zwar möglich, aber die dahinter liegende Wandpartie bleibt immer noch unverputzt (Pfeil). Schlecht: Verkleidet man das Rohr mit einem Trockenbauschacht, würde dieser trotzdem von Kaltluft durchspült werden. Abb. 18: Gut: Der Abstand des Rohrs zur Wand stimmt. Das Ziehharmonika -Rohr ist jedoch wegen seiner gerippten Oberfläche nicht ganz einfach einzudichten Abb. 17: Rohr, Kabel und Luftdichtheitsschicht hier kommt alles ganz ungünstig zusammen! Auch die Lattung löst das Problem nicht wirklich Abb. 19: Das wird niemals dicht! Auch wenn eine Schachtverkleidung davor kommt: die Luftdichtheit und damit auch der Schallschutz (!) sowie der Brandschutz (!!) wurden nicht an der Wurzel gelöst. Diese Bereiche bleiben deshalb mangelhaft. Hier könnte die Bauprodukte-Industrie noch einiges an Systemlösungen erfinden

7 26 Kapitel 1/3 Planung Abb. 20: Kabelschächte sind immer wieder ein Problem. Am besten werden alle Kabel raumseitig geführt. So spart man sich die Durchdringung der luftdichten Ebene Abb. 21: Kabelbäume lassen sich so nicht eindichten, auch nicht mit Schaum (hier nur ein provisorischer Versuch, um überhaupt den Blower-Door-Test durchführen zu können) Planungs-Tipp Nr. 5: Einfache Bauformen machen s leichter Dass geometrisch einfache Baukörper billiger zu erstellen sind, ist altbekannt. Zerklüftete Dachlandschaften sind aber auch ungleich schadensträchtiger bzw. fordern vom Planer mehr Detailarbeit und Sorgfalt. Auch vom ästhetischen Standpunkt aus ist weniger manchmal mehr. Gauben, Dachfenster, Erker, Loggien, Abseiten, Vorbauwände, innenliegende Rinnen usw. sind natürlich in den Griff zu bekommen. Der Aufwand ist aber deutlich erhöht. Setzt man mehrere Gauben (Zwerchhäuser), sollten sie nicht zu eng beieinander stehen. Denn auch hier braucht die Verarbeitung von Dämmung, Windsperre usw. einen gewissen Raum zur Handhabung. Die Innenseite ist da noch relativ unproblematisch, die Probleme ergeben sich auf der Außenseite des Dachs, was nicht so sehr die Luftdichtheit als vielmehr die Wind- und Regensicherheit betrifft. Auf der Innenseite hingegen wird es kritisch, wenn Stellen kaum zugänglich sind: enge Spitzbodenräume, niedrige Drempel bei flachen Dächern, bei drangvoller Enge im Haustechnikraum, in engen Nischen neben Kaminen u.ä. Abbildung 22 zeigt ein solches Beispiel: In diesem Bild ist eine Aufdachdämmung mit innenseitiger Sichtschalung vorhanden. Die Sparren und Pfetten waren jedoch ungehobelt; deshalb wurde eine Innenverkleidung unter den Sparren vorgesehen das Ganze in Kombination mit einer abgehängten Decke im hinteren Teil. Die Folge waren luftgefüllte Hohlräume (zwischen den Sparren), in denen es prompt zu gravierenden Durchströmungen kam. Erst durch nachträgliches Aufstocken mit Dämmstoff ließen sich die Zugerscheinungen und die Auskühlung reduzieren. Das wäre einfacher gegangen. Zergliederte Baukörper und zerklüftete Dachlandschaften erfordern bessere Planung und sorgfältigere Ausführung. Abbildung 23 zeigt, wie ein ungünstiger Fall aussehen kann, denn wie sollen Handwerker hier vernünftig einschalen, Dämmstoff und Windsperre verlegen, einlatten und die Wandanschlüsse anbringen? Dagegen stellt die Folienverlegung auf der Innenseite eher ein Kinderspiel dar. Planungs-Tipp Nr. 6: Bauablauf planen Viel gut Gedachtes wird erschwert oder gar wieder zerstört durch eine ungünstige Reihenfolge der Gewerke. Putzer, Estrichleger, Dachdecker/ Zimmermann, Trockenbauer, Installateur und Elektriker wollen koordiniert sein. Mancher wird mehrmals kommen müssen. Auch hier gibt es Bauweisen und Konstruktionen, die die Sache erleichtern weil sie aus einer Hand kommen. Besonders häufig ist die folgende Konstellation: Das Dach wurde gedämmt und mit Folie ausgekleidet. Der Installateur kommt danach und will die Sanitärentlüftung über Dach führen. Schnell ist die Folie eingeschnitten, die Dämmmatte herausge-

8 Planung Kapitel 1/3 27 zupft und das Rohr durchgeschoben. Dass dieses Rohr wieder eingedichtet werden muss, und zwar sowohl außen (Unterdachbahn) als auch innen (Dampfbremse), wird oft vergessen. Ohne entsprechenden Raum gibt es dann eine Fummelecke (s. Tipp Nr. 4). Eine Abhilfe kann beispielsweise darin bestehen, die Sanitärentlüftung gar nicht mehr über das Dach zu führen. Heute gibt es innenraumtaugliche Belüftungsventile. Abb. 22: Dieser Aufbau ist in puncto Luftdichtheit nicht nur kompliziert, sondern auch konzeptlos Was ebenfalls eingeplant werden muss, ist der Zeitpunkt für die Messung mit dem Blower-Door-Test! Die Messung benötigt eine Reihe von Voraussetzungen, die sich kaum zufällig ergeben: alle Außentüren, Fenster und Fensterbänke müssen eingebaut sein, ebenso die Dachbodenluke; der Estrich muss verlegt, die Wände innen verputzt, die Sanitäranschlüsse verschlossen und nicht zur Messung gehörige Räume abtrennbar sein; die Dampfbremse muss verlegt und eingelattet, soll aber noch nicht verkleidet sein. Beim Blower-Door-Test wird inzwischen auch stark auf den Preis geachtet; rationell geht es nur, wenn der Messingenieur das Gebäude nicht noch aufwendig für die Messung herrichten muss. Folienschotts, Ausschäumungen usw. kosten Zeit und verteuern die Messung. Abb. 23: Zerklüftete Dachlandschaft: 30 cm bleiben dem Handwerker zwischen Gaube und aufgehender Wand, um Luftdichtheit zu erzielen, den Sparren einzubauen und außerdem zu dämmen. Das ist nahezu unmöglich!

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