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1 Inhalt Einleitung 1. Rahmenbedingungen 1.1 Der Träger 1.2 Die Entwicklung des Projekts Familie im Zentrum 1.3 Sozialräumliche Verortung 1.4 Lage, Räumlichkeiten und Ressourcen 1.5 Personaleinsatz und Aufgaben 2. Angebote 3. Zielgruppen 4. Ziele 4.1 Leitziele 4.2 Ziele ab Vernetzung und Kooperation Anhang: Finanzplanung für eine Förderung aus dem Landesprogramm

2 Einleitung Zahlreiche wissenschaftliche Studien ergeben immer wieder, dass in Deutschland wie in keinem anderen Land der Bildungserfolg von Kindern maßgeblich vom Elternhaus beeinflusst wird. Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Programme zur Verbesserung der Bildungsqualität in Kindertagesstätten und Schulen aufgelegt worden sind, wird der Zusammenarbeit mit den Familien der Kinder in diesen Eirichtungen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei zeigen die englischen Early- Excellence- oder Children Centers auf, wie sehr Kinder in ihrem Bildungserfolg gefördert werden, wenn die Eltern als erste Erzieher ihrer Kinder in die Bildungsarbeit der Institutionen einbezogen werden. Die Lernausgangsbedingungen innerhalb der Familie haben einen wesentlichen Anteil am Bildungs(miss-)erfolg der Kinder. Die ökonomischen, sozialen und kulturellen Ausgangslagen hierfür sind in den verschiedenen Familien sehr unterschiedlich. Hier setzt die Arbeit von Familienzentren in Kooperation mit Kindertagesstätten an. Sie erreichen alle Familien und unterstützen sie dabei, dass sie ihren Kindern gute Ausgangsbedingungen für einen gelungenen Bildungsweg bieten können. Sie regen an, sie beraten und sie begleiten. Sie hören zu, sie fragen, was Familien brauchen und entwickeln niedrigschwellige Angebote, die allen Familien offen stehen. Ausgehend von diesen Überlegungen strebt FiPP e.v. Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis an, dass sich die FiPP- Kindertagesstätten, dort wo es möglich ist und mit den bezirklichen Planungen in Übereinstimmung steht, zu Familienzentren weiterentwickeln und Angebote der Familienbildung in ihre Arbeit integrieren. Die vorliegende Konzeption beschreibt die Arbeit, die in dieser Hinsicht bereits im Falkenhagener Feld geleistet wird sowie die Ziele, die wir uns darüber hinaus für die Zukunft gesetzt haben. Sie entspricht in allen Punkten den Ausschreibungskriterien der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft außer einem: Das Familienzentrum FiZ an der Kita Fantasia verfügt bereits über eine fünfjährige Erfahrung und damit über umfassende Expertise auf dem Gebiet der Familienzentrumsarbeit. Wir können nur hoffen, dass unsere Arbeit trotz dieses Umstands mit der Aufnahme in das Berliner Landesprogramm zum Aufbau der Berliner Familienzentren eine angemessene Würdigung erfahren wird. Doreen Sieg Geschäftsführung FiPP e.v. Berlin, den 20. Juli

3 1. Rahmenbedingungen 1.1 Der Träger FiPP e.v. Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis ist ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband. In neun Berliner Bezirken arbeitet der Verein für Kinder, Jugendliche und ihre Familien in Kindertagesstätten, in Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, in Projekten an Schulen, in der Berufsorientierung und unterschiedlichen Modellprojekten. Diese Vielfalt ist Programm: Die Mitarbeiterinnen orientieren sich an den Lebenssituationen, den Bedürfnissen und Vorstellungen der Kinder, Jugendlichen und Familien vor Ort und entwickeln auf dieser Basis ein eigenes Profil. Gemeinsames Ziel ist, Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstständigkeit zu stärken, so dass sie ihre Rechte und Zukunftschancen wahrnehmen können. Gleichzeitig engagiert sich FiPP e.v. für die Verbesserung der Infrastruktur und Vernetzung im Lebensraum Stadt, damit Kinder, Jugendliche und Familien insbesondere in benachteiligten Stadtteilen gefördert werden. Dabei arbeiten wir nach folgenden Prinzipien: Partizipation und Demokratie Interkulturalität, Geschlechterdemokratie und Integration Offen und aktiv im Gemeinwesen Netzwerke für die Rechte von Kindern und Jugendlichen 1.2 Die Entwicklung des Projekts Familie im Zentrum FiPP e.v. - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis ist seit 2004 Träger der Kita Fantasia. Die Kita war und ist tief im Gemeinwesen verankert und ein aktiver Partner in der Kiezrunde. Aus der Kenntnis der Bedürfnisse der Familien im Falkenhagener Feld Ost und auf der Grundlage einer soliden Vernetzung vor Ort haben wir uns 2008 um das Modellprojekt Familie im Zentrum (FiZ) beworben und sind vom Bezirk Spandau als einer von drei Standorten ausgewählt worden. Das Modellprojekt wurde 2008 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt initiiert und seitdem mit der Perspektive einer Übernahme der Projekte in das Berliner Landesprogramm Aufbau der Berliner Familienzentren der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft finanziert. 2

4 Seit 2009 ist FiPP e.v. nun Träger des Familienzentrums FiZ. Auf dem Gelände der Kita Fantasia wurde unter erheblicher finanzieller Eigenbeteiligung des Trägers ein Gebäude errichtet, in welchem sich die Räume der Familienbegegnungsstätte befinden und das auch von den Kindern und Eltern der Kita genutzt wird. Die Kita Fantasia ist der engste Kooperationspartner des FiZ, das sich zu einem festen Anlaufpunkt für Familien im Falkenhagener Feld entwickelt hat Das Familienzentrum bietet Eltern Unterstützung und Anregung bei der Erziehung ihrer Kinder. Für die Akteure im Quartier ist das Familienzentrum FiZ ein verlässlicher Partner, der koordinierende Aufgaben übernimmt. FiZ konnte in den vergangenen Jahren ein vielfältiges Netzwerk aus Vereinen, Institutionen und Initiativen aufbauen, das sich gemeinsam für die Belange der StadtteilbewohnerInnen stark macht. 1.3 Sozialräumliche Verortung Familie im Zentrum (FiZ) ist im Falkenhagener Feld Ost tätig. Das Quartier ist ein QM-Gebiet. Die Bevölkerungsstruktur des Falkenhagener Feldes ist vor allem durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Der Anteil an Familien mit Migrationshintergrund ist hier sehr hoch. Überwiegend handelt es sich um Menschen mit Herkunft aus den GUS-Staaten und aus der Türkei, 61 % der unter 18 Jährigen haben einen Migrationshintergrund. Dass Familienzentrum liegt in der Planungsregion Darbystraße. Das Gebiet hat den Entwicklungsindex 385 (von 447 Planungsräumen), ist damit als niedrig eingestuft und hat dementsprechend einen Interventions- und Präventionsbedarf. Die Arbeitslosenquote bei ca 15 %, die Zahl der EmpfängerInnen von Transfereinkommen liegt bei ca. 28 %. Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren bekommen zu ca. 60 % Transferleistungen. 1.4 Räumlichkeiten und Ressourcen Die Räumlichkeiten des FiZ sind vielfältig nutzbar und allesamt barrierefrei. Es gibt eine voll ausgestattete Küche, einen großen Mehrzweckraum mit Bühne, einen Beratungsraum mit einem internetfähigem Computer und eine Spielecke. Hinter dem Beratungsraum befindet sich das Projektbüro. Das FiZ verfügt über WCs für Männer, Frauen und Kinder sowie ein barrierefreies WC RollstuhlfahrerInnen. Ein kleiner Garten mit Sitzgelegen- 3

5 heiten, Sandkiste und Terrasse steht den BesucherInnen außerdem zur freien Verfügung. Auch außerhalb der Regelöffnungszeiten stehen die Räumlichkeiten für BesucherInnen offen. So werden die Räumlichkeiten von den ErzieherInnen, Kindern und Eltern der Kita Fantasia mitgenutzt. Im Mehrzweckraum findet Sport, Yoga, Tanz und Bewegung mit den Kitakindern statt. Das FiZ wird für Dienstbesprechungen, Elternvertretersitzungen, Mütter- und Väteraktionen sowie für Festivitäten gerne in Anspruch genommen. Auch weitere KooperationspartnerInnen nutzen die Räumlichkeiten des FiZ für Veranstaltungen jeglicher Art, z.b.: - Quartiersbeiratssitzungen - Sitzungen des Bürger und Gemeinwesenvereins - Eltern-Informationsveranstaltungen zu Themen, wie Einschulung, Sprachförderung, - Tagung des Arbeitskreises Frühe Hilfen - (Orientalische) Tanzabende und Tanzkaffees für Jung und Alt - Kinder Geburtstage Die Überlassung der Räumlichkeiten für Kooperationspartner wird zum größten Teil durch die Unterstützung von Ehrenamtlichen organisiert. 1.5 Personaleinsatz und Aufgaben Zum FiZ Team gehören eine Koordinatorin und ein relativ stabiles Team von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Die Aufgaben der Koordinatorin sind: - Gewährleistung der Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften und Verordnungen (u.a. Kinderschutz) - Konzeptions- und Qualitätsentwicklung im Familienzentrum - Aufbau und Pflege von Kooperation mit anderen Trägern und Institutionen - Gewinnung, Förderung, Koordinierung und Begleitung ehrenamtliche MitarbeiterInnen - Gewinnung und Förderung von HonorarmitarbeiterInnen - Erstellung, Koordinierung des Programms - Koordinierung der Raumvergabe und nutzung - BesucherInnen- und Teilnehmerwerbung - Berichtswesen - Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising 4

6 - Management des Informationswesens - Finanzplanung und- verwaltung - Management des Beschaffungswesens - Koordination und Kontrolle der notwenigen Sicherungs- und Werterhaltungsmaßnahmen, die das Gebäude des Familienzentrums betreffen Darüber hinaus gibt es Fachkräfte wie Hebammen, LogopädagInnen etc., die verschiedene Angebote auf Honorarbasis durchführen. Gewinnung und Koordinierung von Ehrenamtlichen Das Anwerben und Gewinnen von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ist für das FiZ ein wesentlicher Arbeitsauftrag/Arbeitsschwerpunkt. Gemeinsam mit dem Ehrenamtsbüro, aber auch durch BesucherInnen, die die Angebote im FiZ wahrnahmen, Kontakte zu BewohnerInnenn des Falkenhagener Feldes bei Festen/ Veranstaltungen und durch das Werben bei Elternabenden in Schule und Kita konnten in den vergangenen Jahren ehrenamtliche MitarbeiterInnen gefunden werden. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen unterstützen die Koordinatorin und Honorarkräfte bei der der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Angebote, führen teilweise sehr selbständig das Familiencafé, übernehmen Einkäufe, verrichten leichte Bürotätigkeiten, verteilen Flyer und bestücken den FiZ eigenen Schaukasten mit Informationen und Aushängen. Durch die ehrenamtlichen HelferInnen ist es möglich, das FiZ außerhalb der regulären Öffnungszeiten für Veranstaltungen und Projekte zur Verfügung zu stellen. Um die fachliche Begleitung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen zu gewährleisten und auch Raum für Begegnung und Austausch zu schaffen, werden monatliche Teamtreffen und darüber hinaus Fortbildungen, wie zum Beispiel: "Konflikte im Alltag - wie entstehen sie und wie kann ich sie lösen?", organisiert. 1.6 Methoden Familie im Zentrum ist ein wichtiger Ort der Begegnung und der Selbsthilfe. Unsere Angebote sind niedrigschwellig und unterstützen Familien, ihre Kompetenzen zu stärken und weiter zu entwickeln. Partizipation ist ein Leitprinzip aller Angebote: Die Familien werden in den Prozess der Angebotsentwicklung einbezogen. Wir erarbeiten das Programm mit ihnen gemeinsam und beteiligen sie am jeweiligen Projektfortlauf. Somit wird gewährleistet, dass die Angebote und Veran- 5

7 staltungen bedarfsgerecht für alle organisiert und durchgeführt werden können. Das FiZ arbeitet auf den Grundlagen der FiPP-Leitlinien, d.h. wir orientieren uns mit unserer Arbeit an den Ressourcen, den Stärken und den Interessen der Familien. Wir nehmen sie mit ihren Anliegen ernst, unterstützen sie und sind ihnen ein Gegenüber für Auseinandersetzung. Wir richten unser Handeln an ihren unterschiedlichen sozialen Erfahrungshintergründen aus und fördern die Chancengleichheit und Gleichstellung der Geschlechter. Ein wesentliches Element unserer Arbeit ist der vorurteilsbewusste Ansatz (Anti-Bias). Wir thematisieren Diskriminierung und fördern die Entwicklung von Toleranz und fairer Streitkultur. Wir setzen uns für gesunde Lebensbedingungen der Kinder und Familien ein. 2. Angebote Im Laufe der nunmehr langjährigen Arbeit des FiZ ist deutlich geworden, dass die Familien und Anwohner im Falkenhagener Feld vor alle Raum für Begegnung, Erfahrungsaustausch, Bildung, Beratung und Freizeit suchen. Im FiZ finden sie diese. Es hat sich ausgehend vom erhobenen Bedarf ein breites Spektrum an regelmäßigen Angeboten entwickelt: Unterstützung und Beratung für Eltern - Elternberatung - Elterngesprächskreise - Frühstück für Schwangere, Stillende und Mütter/Väter mit Kindern bis zwei Jahren mit Beratung durch eine Hebamme Gemeinsames Tun von Eltern und Kindern - Familiencafé mit Spiel- und Bastelangeboten - Krabbelgruppe - Freizeit für Väter mit ihren Kindern Unterstützung in besonderen Lebenslagen - AWO Schuldnerberatung Familie und Nachbarschaft - Sprechstunde im Projektbüro für Ideen, Wünsche, Kritik etc. - Nachbarschaftsfrühstück - Frühstück für SeniorInnen - Ehrenamtsbörse für Institutionen, die ehrenamtliche Mitarbeiter suchen und Menschen die sich ehrenamtlich im Falkenhagener Feld engagieren möchten. 6

8 Freizeitsport - Judo - Line Dance Zu besonderen Anlässen und entsprechend dem Jahresverlauf organisiert das FiZ Einzelveranstaltungen wie z.b.: - Grillnachmittag, Picknick, Ferienfrühstück in den Sommerferien - Laternenbasteln und -umzug / Drachenbasteln und erproben im Herbst - Basteln und backen zu Weihnachten - Osterbasteln / Ostercafé zu Ostern - Interkulturelle Kochnachmittage - Orientalische Tanzabende für Frauen Veranstaltungen und Angebote für Familien und Anwohner mit Kooperationspartnern werden gemeinsam geplant und durchgeführt, wie z.b.: - Aufführungen der Kinder aus der Kita Fantasia oder dem Hort der Siegerland-Grundschule für Familien und Anwohner. - Ehrenamtstag, an dem sich Institutionen, die ehrenamtliche MitarbeiterInnen suchen vorstellen und Menschen, die sich gerne ehrenamtlich beteiligen möchten informieren können in Kooperation mit Nachbarn im Kiez e.v. - Herbstfest - Pflanzfest - Projekte mit den Themen Gesundheit und Bewegung in Kooperation mit dem Kano Judoverein - Kinderolympiade in den Sommerferien - Informationsabend für Eltern, deren Kinder in die Schule kommen - Diverse FuN Durchgänge. Das FiZ beteiligt sich an Festen, wie z. B. dem Stadtteilfest, dem Weihnachtsmarkt in der Quartiersmitte und dem Sommerwindfest der Jeremia Kirchengemeinde. 3. Zielgruppen Die Angebote des FiZ richten sich an Mütter und Väter mit und ohne Migrationshintergrund aus dem Falkenhagener Feld. Der Anteil an Fami- 7

9 lien mit Migrationshintergrund, die das Familienzentrum besuchen, ist hoch. In erster Linie nutzen Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren das Familienzentrum. Ebenso stellen Familien in prekärer ökonomischer Lage, mit geringem Einkommen und ohne Beschäftigung (Arbeitslose bzw. EmpfängerInnen öffentlicher Transferleistungen) einen signifikanten Anteil der BesucherInnen des FiZ. Diese Familien sind - neben weiteren Problemlagen - dringend auf Unterstützung und Beratung im Alltag und vor allem bei der Erziehung ihrer Kinder angewiesen. 4. Ziele 4.1 Leitziele Als wesentlich für die Arbeit des FiZ betrachten wir, vorhandene Ressourcen im Quartier zu bündeln bzw. neue zu schaffen, um - Eltern- und Familienkompetenzen wiederherzustellen bzw. zu stärken, - die Bildungschancen von Kindern zu fördern und zu verbessern, - generationsübergreifende Nachbarschaften und Nachbarschaftshilfe sowie ehrenamtliches Engagement zu entwickeln sowie - die Inklusion von Familien unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen im Stadtteil voranzubringen. 4.2 Ziele ab 2013 Für viele Bewohner des Falkenhagener Feldes ist das FiZ bereits jetzt zu einer Begegnungsstätte geworden, in der sie nicht nur Kontakte knüpfen, mit anderen Familien ihre Freizeit verbringen können, sondern auch Hilfe und Unterstützung finden. Diese Angebote möchten wir den Familien weiterhin zur Verfügung stellen können und auch Anlaufstelle für neue Familien werden. Wir sind auf einem guten Weg, Hilfe zur Selbsthilfe im Quartier zu etablieren. Hierfür ist es nötig, dass FIZ weiterhin ein Knotenpunkt für Vernetzung im Stadtteil bleibt und den vielen Akteuren, die sich daran beteiligen, die Lebensqualität und Bildungschancen für Kinder und El- 8

10 tern zu verbessern weiter die Möglichkeit geben dies zu tun und auch auszubauen. Sofern das Fortbestehen des Familienzentrums langfristig gesichert der Stellenanteil der Koordinatorin auf eine ¾ Stelle aufgestockt werden kann, planen wir die Entwicklung weiterer Angebote und Schwerpunkte: Von mehreren Seiten ist inzwischen der Wunsch nach dem Aufbau einer Tauschbörse für das Falkenhagener Feld an uns herangetragen worden. Das FiZ würde die Koordination übernehmen, wenn unsere Ausstattung es uns erlaubt. Wir hoffen, zukünftig ein Netzwerk für Elternbildung aufbauen zu können, welches in Kooperationen mit weiteren Kitas und der Siegerland-Grundschule entstehen soll. Hintergrund dieser Zielsetzung ist der massive Bedarf an entsprechenden Angeboten, den wir im Quartier wahrnehmen. Vorrangige Themen dabei sind die Strukturierung des Alltags, das Setzen von Grenzen und Regeln, eine gesunde Ernährung und die altersgemäße Entwicklungsförderung. Viele Eltern benötigen zudem Beratung zu weiteren Themen der Lebensgestaltung und sie brauchen Unterstützung, um ihre oftmals vorhandene, unfreiwillige soziale Isolation aufbrechen zu können. Die Entwicklung eines Netzwerkes, welches die Unterstützung und Aktivierung der Eltern und ihre Stärkung für die Begleitung der Bildungsprozesse ihrer Kinder im Blick hat, ist das vorrangige Ziel für die Arbeit des FiZ in Die Kooperation mit kleineren Trägern soll ausgebaut werden, um Angebote entwickeln zu können für Familien mit besonderen Bedarfen wie z.b. Kinder mit Behinderungen oder mit besonderen Themen wie z.b. die Beschäftigung mit der eigenen kulturellen Identität. Zur Unterstützung der Familien in prekären Lebenslagen ist der Aufbau einer Harz-IV-Beratung angestrebt, die Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen leistet und Informationsveranstaltungen organisiert. Langfristig sollen in Kooperation mit anderen Trägern mehr generationenübergreifende Veranstaltungen und Angebote entwickelt werden. Zunehmend kommen werden Angebote für Familien mit speziellen Herausforderungen wie z.b. Mehrlingskindern und Kindern mit Behinderungen nachgefragt. Diese wollen wir künftig entwickeln und dauerhaft in der Angebotspallette verankern. 9

11 5. Vernetzung und Kooperation Um passgenaue Angebote entwickeln zu können, ist ein engmaschiges Netzwerk der Akteure im Stadtteil vonnöten. Hierfür hat das FiZ gute Partner gefunden. Folgende Akteure im Kiez zählt das FiZ zu seinen KooperationspartnerInnen: - Kita Fantasia - Schulhort die Drachen - Nachbarn im Kiez e.v. - Trialog e.v. - Casablanca - AWO Schuldner- und Insolvenzberatung - Siegerland-Grundschule - Jugendamt / Tagesbetreuung - Kinder und Jugendgesundheitsdienst - Bürger und Gemeinwesenverein - Judo-Klub Kano - Quartiersmanagement - Gesundheitsförderung - Kita Remscheider Straße - Bücherei - Jugendtheater Werkstatt Die Kooperationspartner nehmen an den Lenkungsrunden teil, es werden gemeinsame Feste und Veranstaltungen geplant und durchgeführt. Treffpunkt dieser Gremien und damit zentrale Anlaufpunkt für Projekte und Veranstaltungen ist das Familienzentrum FiZ. Das FiZ ist in folgenden Gremien regelmäßig vertreten: - Stadtteilkonferenz - Kiezrunde Nord - AG Familienzentren von FiPP e.v. - AG Übergang Kita Grundschule 10

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