I N H A L T L I C H E R E I N B L I C K I N D I E T H E M E N S C H W E R P U N K T E D E R V O R B E R E I T U N G S K U R S E

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N H A L T L I C H E R E I N B L I C K I N D I E T H E M E N S C H W E R P U N K T E D E R V O R B E R E I T U N G S K U R S E"

Transkript

1 I N H A L T L I C H E R E I N B L I C K I N D I E T H E M E N S C H W E R P U N K T E D E R V O R B E R E I T U N G S K U R S E I M T E I L V O R H A B E N O P E N E N G I N E E R I N G D E R T U C H E M N I T Z Aline Lohse 1, Stefanie Rockstroh 1, Angelika C. Bullinger 1 1 Technische Universität Chemnitz, Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement aline.lohse@mb.tu-chemnitz.de stefanie.rockstroch@mb.tu-chemnitz.de Abstract Für den reibungslosen Übergang von Studierenden aus der Hochschule Mittweida oder anderer Fachhochschulen in das berufsbegleitende Masterstudienangebot Master Innovation Engineering der TU Chemnitz zu gewährleisten, wurden folgende drei Vorbereitungskurse auf ETCS Basis entwickelt. Ziel ist es, mittels diesen Vorbereitungskursen die Verbesserung der Durchlässigkeit von Bildungswegen der akademischen Aus- und Weiterbildung zu fördern und zu unterstützen. Die Studierenden, die bereits zwei Jahre Berufserfahrung nach ihrem Bachelorabschluss sammelten, erhalten des Weiteren die Möglichkeit, sich einerseits mit der aktuellen Thematik digitale Transformation 4.0 auseinanderzusetzten. Andererseits frischen sie ihre Englischund wissenschaftlichen Arbeiten-Kenntnisse auf. Keywords: Ingenieure, Englisch, wissenschaftliches Arbeiten, Digitale Transformation Stand Januar 2018 Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21012 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin.

2 Inhalt 1 English Skills for Engineers Digitale Transformation als Fachthema Bedarfsorientiertes wissenschaftliches Arbeiten

3 1 English Skills for Engineers Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Sprach-, Vokabel- und Grammatikkenntnissen speziell für Ingenieure. Dies dient der Verbesserung der Sprachfähigkeit für die Bereiche Innovation und Technologie. Der Kurs gestaltet realitätsnahe Aufgaben, welche den Berufsalltag abbilden. Eine Konkurrenzanalyse wurde für den Raum Sachsen durchgeführt und mündete darin ein solches Programm für die TU Chemnitz aufzusetzen aus Mangel an Alternativen, aber der Notwendigkeit im Umgang mit der englischen Sprache relativ sicher zu sein. Das Lesen und Verwenden englischer Veröffentlichungen ist ein Kriterium eines Masterstudiums an der TU Chemnitz. Der Kurs zeigt folgende Schwerpunkte auf: Lerntechniken Methoden Reading Listening (Project) Writing Grammar Vocabulary Building Communication Textbearbeitung Bearbeitung von Video-/ Audiodateien Lückentexte Kreuzworträtsel Problembezogene Aufgabenstellungen Vokabel-App Entrance-Test Inhaltsverzeichnis Module 01 & 02 Module 03 & 04 Module 05 & 06 Module 07 & 08 Module 09 & 10 Module 11 & 12 Module 13 & 14 Module 15 & 16 Module 17 Automobile Production & E-Mobility Management of Innovations Smart Technologies I Smart Technologies II Technology Management Social Collaboration Innovation Culture Ergonomics in Manufacturing Software and Collaboration Tools 3

4 2 Digitale Transformation als Fachthema In diesem Kurs erfolgen die Vermittlung von Kernbegriffen sowie ein Verständnisaufbau der Entwicklung über die Zeitspanne. Thematisierung des aktuellen Entwicklungsstandes sowie Ausblick z.b. über potentielle Veränderungen / Trends sowie die nachfolgenden inhaltlichen Schwerpunkte sind Bestandteile des Kurses: 1. Medienwandel und Digitalisierung 1.1. Digitale Transformation und Medienwandel 1.2. Phänomen Digitalisierung 1.3. Informations- und Kommunikationstechnologien 1.4. Ausblick: Leben in einer digitalen Welt 2. Mensch im Internet der Dinge 2.1. Definition Internet of Things 2.2. Folgen, Nutzen und Möglichkeiten des IoT 2.3. Beispielhafte Anwendungsbereiche 2.4. Kategorisierung von IoT-fähigen Geräten 2.5. Chancen & Risiken 3. Arbeit Definition Industrie Die Rolle des Menschen bei der Arbeit Folgen von Industrie und Arbeit Benötigte Kompetenzen 4. Wirtschaft Innovative Geschäftsmodelle 4.2. Two Sided Market 5. Industrie Definition Industrie Phasen der industriellen Revolution 5.3. Die intelligente Fabrik Smart Factory 5.4. Human Machine Interaction und Cyberphysische Systeme 5.5. Herausforderungen für Sicherheit und Technologie 6. Wissenschaft Chancen einer neuen Wissenschaft 6.2. Bildung und Weiterbildung mit Wissenschaft Anwendungsbereich E-Health 7.1. Definition E-Health 7.2. Die Gesundheitsmärkte 7.3. Möglichkeiten der E-Health Entwicklung - Selbstdiagnose 7.4. Chancen & Risiken 8. Anwendungsbereich Kreativität Möglichkeiten digitaler Kreativität 4

5 8.2. Chancen & Risiken 9. Künstliche Intelligenz 9.1. Definition K.I Einsatzgebiete/Anwendung 9.3. Ausblick: Von K.I zum Smart Environment 9.4. K.I. Aktuell (Presseschau) 10. Datenschutz und Sicherheit für Unternehmen 11. Ausblick 5

6 3 Bedarfsorientiertes wissenschaftliches Arbeiten Das (Weiterbildungs-)Studium fordert Studierende in Ihrer fachlichen Disziplin, wissenschaftliche Projekt-, Seminar- und Abschlussarbeiten zu verfassen. Um diese Herausforderung erfolgreich zu meistern, werden in diesem Kurs die Grundlagen bedarfsorientierten wissenschaftlichen Arbeitens von der Aufgabe über die Idee bis hin zur Recherche und zur fertigen Arbeit gelehrt. Die Studierenden üben gemeinsam mit Lehrenden und Kommilitonen die Grundlagen sowie Methoden wissenschaftlichen Arbeitens für Ingenieure. Ziel ist es, dass die Studierenden nach erfolgreicher Beendigung des Kurses in der Lage sind, grundlegende Kenntnisse über das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten erlernt haben und jenes Wissen über das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen einer Projekt-, Seminar- oder Abschlussarbeit anwenden können. Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Thematik 1.1. Grundlegende Begriffe der Wissenschaft 1.2. Wissenschaftliches Arbeiten 1.3. Hypothesenformulierung 1.4. Plagiarismus 1.5. Do it Yourself 2. Organisation einer wissenschaftlichen Arbeit 2.1. Themenfindung 2.2. Zeitplanung 2.3. Do it Yourself 3. Umgang mit der Literatur 3.1. Literaturrecherche 3.2. Strukturiertes Literatur Review 3.3. Literaturquellen 3.4. Literaturbewertung 3.5. Literaturmanagementsoftware 3.6. Literaturangabe 3.7. Do it Yourself 4. Informationsbearbeitung innerhalb von Texten 4.1. Vorgehensweise bei der Texterfassung 4.2. Textverarbeitung 4.3. Zitation 4.4. Do it Yourself 5. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 5.1. Merkmale & Aufbau einer Gliederung 5.2. Grundlegender inhaltlicher Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 6

7 5.3. Exkurs: Die Argumentation 5.4. Ausdruck, Stil & Form 5.5. Darstellung von Abbildungen & Tabellen 5.6. Exkurs: Tipps für das Schreiben 5.7. Exkurs: Schreibblockade 5.8. Do it Yourself 6. Aufbau eines wissenschaftlichen Referates 6.1. Bedeutung eines Referates 6.2. Die Vorbereitung 6.3. Stationen des Aufbaus 6.4. Methoden zur Gestaltung der Präsentation 6.5. Exkurs: Die Kunst der freien Rede 6.6. Feedback 6.7. Nachbereitung 6.8. Do it Yourself 7

I M T E I L V O R H A B E N O P E N E N G I N E E R I N G D E R T U C H E M N I T Z.

I M T E I L V O R H A B E N O P E N E N G I N E E R I N G D E R T U C H E M N I T Z. S T R U K T U R E L L E U N D I N H A L T L I C H E A U S G E S T A L T U N G E I N E S H Y B R I D E N, B E R U F S B E G L E I T E N D E N W E I T E R B I L D U N G S M A S - T E R S I M T E I L V O

Mehr

Auswertung der Zielgruppenanalyse Master Rehabilitation und Health Care

Auswertung der Zielgruppenanalyse Master Rehabilitation und Health Care Das dieser Präsentation zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien

Mehr

Hochschule Weserbergland University of Applied Sciences

Hochschule Weserbergland University of Applied Sciences Hochschule Weserbergland University of Applied Sciences OPEN IT Zertifikatsstudiengang Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach Management I Digitalisierung I Modul: Digitale Transformation & Wirtschaft BI

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Mirko Djokic, M. A. Hochschule für Künste Bremen Institut für musikalische Bildung in der Kindheit

Mirko Djokic, M. A. Hochschule für Künste Bremen Institut für musikalische Bildung in der Kindheit Digitalisierung der Lehre Der Einsatz von Moodle in den berufsbegleitenden Weiterbildungen des Instituts für musikalische Bildung in der Kindheit der Hochschule für Künste Bremen Das dieser Veröffentlichung

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen 1 Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze des

Mehr

Ausbilderplattform Nach einer Lehre berufsbegleitend & dual studieren. Dr. Thomas Felberbauer

Ausbilderplattform Nach einer Lehre berufsbegleitend & dual studieren. Dr. Thomas Felberbauer Ausbilderplattform Nach einer Lehre berufsbegleitend & dual studieren Dr. Thomas Felberbauer 25.02.2019 / medien & wirtschaft / medien & digitale technologien / informatik & security / bahntechnologie

Mehr

Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe II

Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe Fachverständnis Sie wollen Englisch auf der Sekundarschulstufe (Maturitäts-, Fachmaturitäts-, Diplom- und Berufsschulen) unterrichten, Ihre

Mehr

Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelor Evidenzbasierte Therapie

Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelor Evidenzbasierte Therapie Das dieser Präsentation zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Einladung Fachforum Wege zu «Industrie 4.0»

Einladung Fachforum Wege zu «Industrie 4.0» Einladung Fachforum Wege zu «Industrie 4.0» Mensch-Technik-Organisation entwickeln 27.10.2016, Audi Forum Neckarsulm INDUSTRIE 4.0 MENSCH-TECHNIK- ORGANISATION IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION Deutschlands

Mehr

Ergebnisse des 1. Workshops DigiTransMoBiL

Ergebnisse des 1. Workshops DigiTransMoBiL Ergebnisse des 1. Workshops DigiTransMoBiL Manfred Daniel und Dietmar Ratz DHBW Karlsruhe Dennis Schulmeister-Zimolong cormeta ag 1 Teilnehmer des 1. Workshops Prof. Manfred Daniel Prof. Dr. Dietmar Ratz

Mehr

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute

Mehr

Künstliche Intelligenz und Roboter

Künstliche Intelligenz und Roboter Künstliche Intelligenz und Roboter Prof. Dr. Rolf Dornberger Rotary Club Basel Dreiländereck 24.4.2018 Agenda Prolog Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

STANDORT ÜBERGREIFENDES MIRACUM MASTERSTUDIUM

STANDORT ÜBERGREIFENDES MIRACUM MASTERSTUDIUM STANDORT ÜBERGREIFENDES MIRACUM MASTERSTUDIUM Prof. Dr. Paul Schmücker, Mannheim Prof. Dr. Keywan Sohrabi, Gießen 23.02.2018 MIRACUM Symposium 1 Medical Data Science Herausforderungen stärkere rechnerunterstützte

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Nationaler IT-Gipfel AG2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze 2 1. Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze der AG2 Vernetzte Anwendungen und Plattformen für die digitale

Mehr

Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Spannungsfeld zwischen Projektentwicklung und Implementierung Arbeitstreffen Offene Hochschulen Stand: 20.03.2018

Mehr

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Mediadesign (B.A.) an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H)

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Mediadesign (B.A.) an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H) Gemäß 7 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 10. Februar 2012 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den Bachelor-

Mehr

Das ausbildungsintegrierende Studium an der FOM

Das ausbildungsintegrierende Studium an der FOM Das ausbildungsintegrierende Studium an der FOM Die regionalen Partner der FOM Mehrwert für Ihr Unternehmen >> Attraktivität als Arbeitgeber steigern Im Wettbewerb um die besten Talente kann Ihr Unternehmen

Mehr

Das Zertifikatsprogramm Soziale Landwirtschaft

Das Zertifikatsprogramm Soziale Landwirtschaft Dr. Evelyn Max Juister Mustermann Organisationseinheit Fachgebiet Politik und Märkte in der Agrarmax.mustermann@hnee.de und Ernährungswirtschaft 1. Evelyn.Juister@hnee.de März 2015 17. Februar 2017 Das

Mehr

Potentiale der anrechnungsgerechten Studiengangskonstruktion Studiengangkonstruktion, Didaktik und Anrechnung im Zusammenhang denken und erstellen

Potentiale der anrechnungsgerechten Studiengangskonstruktion Studiengangkonstruktion, Didaktik und Anrechnung im Zusammenhang denken und erstellen Offene Hochschulen in Schleswig-Holstein: LERNEN IM NETZ, AUFSTIEG VOR ORT Potentiale der anrechnungsgerechten Studiengangskonstruktion Studiengangkonstruktion, Didaktik und Anrechnung im Zusammenhang

Mehr

Offene Hochschulen Rhein-Saar. Erste Pilotphase 2017 von work&study an der Hochschule Worms

Offene Hochschulen Rhein-Saar. Erste Pilotphase 2017 von work&study an der Hochschule Worms VERBUNDPROJEKT work&study Offene Hochschulen Rhein-Saar Erste Pilotphase 2017 von work&study an der Hochschule Worms Kursangebote und Anmeldeverfahren für den Schwerpunkt Außenwirtschaft Das diesem Bericht

Mehr

Beruf oder Studium Warum nicht beides? Berufsbegleitend zum Master an der Graduate School Rhein-Neckar

Beruf oder Studium Warum nicht beides? Berufsbegleitend zum Master an der Graduate School Rhein-Neckar Beruf oder Studium Warum nicht beides? Berufsbegleitend zum Master an der Graduate School Rhein-Neckar Über uns Wir verbinden Wissenschaft und Wirtschaft Gründung: August 2006 Rechtsform: Gesellschafter:

Mehr

Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg

Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Das dieser Konzeption zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau

Mehr

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

Digitalisierung und Industrie 4.0

Digitalisierung und Industrie 4.0 Dr. Raphael Menez IG Metall Bezirksleitung BiZ Lohr Digitalisierung und Industrie 4.0 Pro-aktive Gestaltung durch die IG Metall DGB-Forum Digitalisierung Karlsruhe, 29.06.2018 carloscastilla/panthermedia

Mehr

Zürich Basel Bern Brig WEITERBILDUNG. Überblick über die Weiterbildungen der Fernfachhochschule Schweiz. ffhs.ch

Zürich Basel Bern Brig WEITERBILDUNG. Überblick über die Weiterbildungen der Fernfachhochschule Schweiz. ffhs.ch Zürich Basel Bern Brig WEITERBILDUNG Überblick über die Weiterbildungen der Fernfachhochschule Schweiz ffhs.ch berufsbegleitend. flexibel. digital. WEITERBILDUNG AN DER FFHS DIE FERNFACHHOCHSCHULE SCHWEIZ

Mehr

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften Das dieser Präsentation zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz Vorlesung 1 Einführung Social Entrepreneurship Jun.-Prof. Dr. Mario Geissler (mario.geissler@wirtschaft.tu-chemnitz.de) Chemnitz University of Technology Dittesstraße 15 09126 Chemnitz Vorstellung Juniorprofessur

Mehr

Beitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München

Beitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München Beitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München Inhalte 1 Über die FOM 2 Forschung 3 Wissenstransfer in Studiengängen Fakten der FOM 1991 mit Unterstützung von Verbänden der Wirtschaft gegründet

Mehr

Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0

Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0 InnovationLab Arbeitsberichte BAND 4 2017 Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0 Wie sich Geschäftsmodelle im Industrial Internet verändern Gleicht Nachfrageschwankungen aus Liefert Daten Lieferant

Mehr

Haus- und Seminararbeiten

Haus- und Seminararbeiten Toolbox für gute Lehre Prüfung Haus- und Seminararbeiten Haus- und Seminararbeiten Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung Haus- und Seminararbeiten

Mehr

Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering

Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering Sønderborg, Faculty of Engineering University of Southern Denmark Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering Das Studium Innovation and Business verbindet technisches Wissen mit der Kompetenz,

Mehr

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg: Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit

Mehr

Weblogs in der Lehre

Weblogs in der Lehre Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in verankern Weblogs in der Lehre Werkstatt-Treffen am 13. April 2016 Referentin: Miriam Kahrs Ablauf 1. Was sind Blogs? 2. Klassischer Aufbau

Mehr

Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Digitalisierung (B.A.)

Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Digitalisierung (B.A.) Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Digitalisierung (B.A.) Studienumfang und Gewichtung der en zur Bildung der Gesamtnote (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Die Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig. Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1

Die Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig. Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1 Die Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1 Einordnung Digitalisierung und Industrie 4.0 Big Data B2C/privates Umfeld Social Media Smart Home Smartphone Usability

Mehr

T eilnehmer mit Studium

T eilnehmer mit Studium T eilnehmer mit Studium Was haben Sie studiert (Studiengang/Fachrichtung)? 2. Welchen akademischen Grad besitzen Sie Be G ru W es t 1. Bachelor Diplom Master Doktor 3. Welche Studienform (Teilzeitstudium,

Mehr

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

FastTrack. IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen

FastTrack. IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen FastTrack IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen FastTrack Durchstarten in Ihre IT-Karriere Sie steigen mit unserem 18-monatigen

Mehr

Bachelor/Master Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik)

Bachelor/Master Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik) Vorstellung Entwicklung der Informatik Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor/Master (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft

Mehr

Kreativmanagement und Marketing

Kreativmanagement und Marketing 36 Kreativmanagement und Marketing Fakultät Abschlussart Regelstudienzeit Umfang Immatrikulation zum Fakultät Medien Master of Arts (M. A.) oder Zertifikat 5 Semester 90 Leistungspunkte Wintersemester

Mehr

Modulliste. Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg M.A. Philipps-Universität Marburg

Modulliste. Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg M.A. Philipps-Universität Marburg Philipps-Universität Marburg WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen! M.A. Modulliste Philipps-Universität Marburg September 2014 WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Mehr

DER SYSTEMS ENGINEER IN DER DIGITALISIERUNG

DER SYSTEMS ENGINEER IN DER DIGITALISIERUNG DER SYSTEMS ENGINEER IN DER DIGITALISIERUNG 25 Jahre Software Factory GmbH 25. Oktober 2017 Das Netzwerk Gegründet 1997 als e.v. Fördert als gemeinnützige Organisation Wissenschaft und Bildung im Bereich

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Externe

Studien- und Prüfungsordnung für Externe Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Spannend mit besten Berufsaussichten: Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Institut für Wirtschaftsinformatik Warum Wirtschaftsinformatik studieren? In spannenden Jobs moderne

Mehr

Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet?

Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet? Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet? Dr. Martin Eldracher Senior Managing Partner Global Business Services Central & Eastern Europe CSC: Innovative Next-Generation-IT-Dienstleistungen

Mehr

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING LEBENSMITTELWIRTSCHAFT (M.ENG.) Der Studiengang Master Lebensmittelwirtschaft (M.Eng.) hat das Ziel, Studierenden mit einem Bachelorabschluss

Mehr

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Neue Aufgabenprofile von Gesundheitsfachberufen für eine zukünftige Versorgung: Patientensicherheitsmanagement

Mehr

Curriculum. für den Bachelorstudiengang. Betriebswirtschaft und Digitalisierung. Fachsemester. Credit- Modulbezeichnung. Prüfungsleistung.

Curriculum. für den Bachelorstudiengang. Betriebswirtschaft und Digitalisierung. Fachsemester. Credit- Modulbezeichnung. Prüfungsleistung. Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Digitalisierung Modulbezeichnung Credit- Points Prüfungsleistung Fachsemester 1 2 3 4 5 Wissenschaftliches Arbeiten - Grundlagen Selbstmanagement

Mehr

Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften und den Gesundheitsfachberufen

Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften und den Gesundheitsfachberufen Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften

Mehr

DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES. Beke Redlich, Jacobs University ggmbh

DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES. Beke Redlich, Jacobs University ggmbh DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES Beke Redlich, Jacobs University ggmbh AGENDA 1. Hintergrund, Ziele und Partner 2. DETHIS-Verfahren und -Methodenbaukasten 3. DETHIS-Plattform und -Apps 4.

Mehr

Leseversion BW Version: Ausgabe mit Änderung Ausgabe und Änderung Ausgabe Geltungsbereich

Leseversion BW Version: Ausgabe mit Änderung Ausgabe und Änderung Ausgabe Geltungsbereich Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Mehr

DIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE

DIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN HERTACH, BFE Quelle: www.techbook.de DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN

Mehr

Digitale Kompetenzen. Impulse für ein strategisches Handeln. VDI-Qualitätsdialog März 2018 TU Berlin

Digitale Kompetenzen. Impulse für ein strategisches Handeln. VDI-Qualitätsdialog März 2018 TU Berlin Digitale Kompetenzen Impulse für ein strategisches Handeln VDI-Qualitätsdialog 2018 1. März 2018 TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich Vizepräsident für Innovation und Qualität der Lehre Hochschule für

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Die neuen

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Erfasste Kategorien Differenzierungen Anmerkungen

Erfasste Kategorien Differenzierungen Anmerkungen Kategoriensystem für die Bewerbungsanalyse im Forschungsprojekt JuB_Imp_So Erfasste Kategorien Differenzierungen Anmerkungen 1. Geschlecht 0 = männlich 1 = weiblich 2. Alter In vollendeten Jahren Ist die

Mehr

Die steigende Komplexität an Qualifikationsbedarfen zielgerichtet erfüllen

Die steigende Komplexität an Qualifikationsbedarfen zielgerichtet erfüllen Die steigende Komplexität an Qualifikationsbedarfen zielgerichtet erfüllen Department Medien und Digitale Technologien FH-Prof. DI Dr.techn. Fidler Franz ISS Waidhofen, September 2016 Metaebene Industrie

Mehr

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm

Mehr

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge 23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)

Mehr

M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics)

M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik Eckdaten des Studiums Beginn Erstzulassung im WS 2010/11 Immatrikulation in der Regel im Winter Zugangsvoraussetzungen Bachelorabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Führung und Organisation 4.0

Führung und Organisation 4.0 Führung und Organisation 4.0 Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt Prävention 4.0 Düsseldorf, den 20.06.2017 Dr. Martina Frost Foto: Kzenon /Fotolia.com 1. Arbeiten und Leben 4.0 20.06.2017 ifaa - Dr. Martina

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtsblatt 06/2018 Hochschule Re utlingen Reutlingen University Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 29.03.2018 Aufgrund von 32 Abs. 3 Satz

Mehr

Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted

Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Modulübersicht Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Regelprüfungstermin 2 Beginn Wintersemester Regelprüfungstermin 2 Beginn Sommersemester Pflichtmodule Einführung in Visual Computing benotet FS 1 FS 1 Forschungsthemen

Mehr

LIEBE THERAPEUTINNEN UND THERAPEUTEN

LIEBE THERAPEUTINNEN UND THERAPEUTEN LIEBE THERAPEUTINNEN UND THERAPEUTEN UNSERE KURSE Wir möchten Sie zu unserem Projekt Berufliche und akademische Bildung in therapeutischen Berufen durchlässig gestalten (babi) Ein Angebot für berufstätige

Mehr

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der

Mehr

Qualifizierungsforum Essen

Qualifizierungsforum Essen Einladung Zum 4. Randstad Qualifizierungsforum Essen Alles nur noch digital? Qualifizierung und Arbeiten in der Industrie 4.0 Am Montag, den 21.11.2016 um 17:30 Uhr 17:30 Uhr Empfang, Snacks und Getränke

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Version: Ausgabe 22 22.08.2012 mit Änderung Ausgabe 13 17-04-2014 und Änderung Ausgabe 07 30.01.2017 Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Mehr

Methodisches Arbeiten in Wissenschaft und Praxis

Methodisches Arbeiten in Wissenschaft und Praxis Methodisches Arbeiten in Wissenschaft und Praxis Das diesem Lehr-/Lernmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067

Mehr

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Fakultät für Naturwissenschaften B.Sc. Chemie B.Sc. Computational Science B.Sc. Physik B.Sc.

Mehr

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 die richtigen Schritte für Ihr Unternehmen

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 die richtigen Schritte für Ihr Unternehmen Auf dem Weg zu Industrie 4.0 die richtigen Schritte für Ihr Unternehmen Solutions OWL 02.09.2016 Prof. Dr. Thomas Glatzel, Hochschule Ostwestfalen-Lippe Pedro Rodrigues, Fraunhofer IOSB-INA OWL GmbH 1

Mehr

Region Mainfranken Fachforum Kooperation Wissenschaft & Wirtschaft

Region Mainfranken Fachforum Kooperation Wissenschaft & Wirtschaft Region Mainfranken Fachforum Kooperation Wissenschaft & Wirtschaft Robert Grebner FHWS 19.11.2015 Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Inhalt 1. FHWS i-campus: Internationalisierung

Mehr

Amtliche Mitteilung Nr. 23/2017

Amtliche Mitteilung Nr. 23/2017 Amtliche Mitteilung Nr. 23/2017 Zweite Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Produktdesign und Prozessentwicklung der Technischen Hochschule Köln Vom 8. August 2017 Herausgegeben am 14.

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 vor Susanne Robra-Bissantz,

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 vor Susanne Robra-Bissantz, wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 vor Susanne Robra-Bissantz, 07.04.2017 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz Lehre

Mehr

Der Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation

Der Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation Der Steinbeis-SMI Master Digital Innovation & Business Transformation Stand: Juli 2017 Core Module 1 Professional Skills & Management Quantitative Forschungsmethoden Projektmanagement Core Module 2 Professional

Mehr

Adobe Connect Kurzanleitung. für Teilnehmende von. Blended-Learning Studienprogrammen der. Fakultät Gesundheitswesen. in Wolfsburg

Adobe Connect Kurzanleitung. für Teilnehmende von. Blended-Learning Studienprogrammen der. Fakultät Gesundheitswesen. in Wolfsburg Adobe Connect Kurzanleitung für Teilnehmende von Blended-Learning Studienprogrammen der Fakultät Gesundheitswesen in Wolfsburg Kurzanleitung und technische Voraussetzungen, um mit Adobe Connect an Blended-Learning

Mehr

Digitalisierung von Produktion und Arbeit zum Anfassen

Digitalisierung von Produktion und Arbeit zum Anfassen Digitalisierung von Produktion und Arbeit zum Anfassen Dr. Thomas Löffler Technische Universität Chemnitz Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement

Mehr

Wirtschaftsingenieure Favoriten des Arbeitsmarktes?

Wirtschaftsingenieure Favoriten des Arbeitsmarktes? Wirtschaftsingenieure Favoriten des Arbeitsmarktes? Wirtschaftsingenieure Favoriten des Arbeitsmarktes? 1. Persönliches und kurzer Rückblick 2. Bedeutung von Schnittstellen in den Wissenschaften und in

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Ihre Spezialisten für eine erfolgreiche Integration von IT und Automatisierung bonding Firmenkontaktmesse Berlin

Ihre Spezialisten für eine erfolgreiche Integration von IT und Automatisierung bonding Firmenkontaktmesse Berlin Ihre Spezialisten für eine erfolgreiche Integration von IT und Automatisierung 1 Chancen und Risiken der Digitalisierung Möglichkeiten, Grenzen und Risiken durch die rapide voranschreitende Digitalisierung

Mehr

Studierendenaktivierung mit digitalisierter Peer Instruction

Studierendenaktivierung mit digitalisierter Peer Instruction innteract conference 2015 1, A. Lohse & A.C. Bullinger Studierendenaktivierung mit digitalisierter Peer Instruction 1. Ausgangssituation & Bedarf 2. 3. Ergebnisse 4. 2 Somebody once told me that the lecture

Mehr

Bachelor Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik)

Bachelor Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik) Bachelor Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik) http://bmai.inf.uni-due.de Barbara König 4.10.2018 Inhaltsangabe 1 Vorstellung 2 Entwicklung der Informatik 3 Angewandte Informatik mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Unser Leben verändert sich........................................ 1 1.1 Die Arbeitswelt.............................................. 1 1.2 Dominanz der Finanzmärkte ist nach der

Mehr

Seminare. Geschäftsmodelle und Technologien der digitalen Welt. Digitalisierung für den Mittelstand

Seminare. Geschäftsmodelle und Technologien der digitalen Welt. Digitalisierung für den Mittelstand Seminare Geschäftsmodelle und Technologien der digitalen Welt Digitalisierung für den Mittelstand Nutzen Sie die richtigen digitalen Technologien, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Virtual & Augmented Reality

Mehr

Angewandte Informatik. (Ingenieur- und Medieninformatik)

Angewandte Informatik. (Ingenieur- und Medieninformatik) Vorstellung Entwicklung der Informatik Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler

Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Claus Ebster, Lieselotte Stalzer Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 4., überarbeitete Auflage facultas.wuv 7 Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft?

Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft? Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft? Das Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe: www.its-owl.de Wir gehen voran. Gehen Sie mit? Wie wird die digitale

Mehr

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung

Mehr

Digitalisierung. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017

Digitalisierung. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017 Digitalisierung Dematerialisierung Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017 Welche Ausmaße wird die Digitalisierung annehmen? Alles, Alles, Alles, was digitalisiert

Mehr