Studierendenaktivierung mit digitalisierter Peer Instruction

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1 innteract conference , A. Lohse & A.C. Bullinger Studierendenaktivierung mit digitalisierter Peer Instruction 1. Ausgangssituation & Bedarf Ergebnisse 4.

2 2 Somebody once told me that the lecture is a process whereby the lecture notes of the instructor get transferred to the notebook of the student without passing through the brains of either. That s what used to be happening in my class room. Eric Mazur

3 Bedarf 3 : Aktivierung Studierender in Vorlesungen und Modernisierung der ingenieurwissenschaftlichen Lehre Lehrende wie Lernende sehen sich im Rahmen von Grundlagenvorlesungen im MINT-Bereich mit einer Reihe von Schwierigkeiten bzw. Herausforderungen konfrontiert Forderung nach neuen, auf Aktivierung und Interaktion ausgerichteten verständnisorientierten Lehr-Lern-Methoden Moderne Lehr-Lern-Konzepte/-Methoden werden in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre in Deutschland bislang kaum genutzt Förderung studierendenzentrierter und verständnisorientierter Lehre Sinnvoller, didaktisch verankerte Nutzung digitaler Endgeräte Auf Aktivierung und Interaktion ausgerichtete Lehre in Grundlagenveranstaltungen im Bereich von MINT-Fächern zu gestalten

4 4 Didaktischer Rahmen: In der Vorlesungen Arbeitswissenschaft und Produkt- und Produktionsergonomie wird nach dem Inverted Classroom Model gelernt Die Vorlesung wird ergänzt durch Vorbereitung und Übung Erlernen der Grundlagen in der Vorbereitung anhand eines Vorbereitungsskriptes für die individuelle und gezielte Vorbereitungen der Inhalte zur anstehenden Veranstaltung. In der Präsenzphase/Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen aus dem Vorbereitungsskript vertieft und durch Anwendungsbeispiele verdeutlicht, die Studierenden werden in der Veranstaltung mithilfe digitalisierter Peer Instruction aktiviert. In der Präsenzphase/Übung werden einzelne Lernziele weiter vertieft und vorgestellte und exemplarisch durchgeführte Methoden selbstständig von den Studierenden angewendet. Im Nachgang der Vorlesung können sich die Studierenden ein Komplettskript aller Folien aus Vorbereitung und Vorlesung herunterladen.

5 5 In der Vorbereitung erlernen die Studierenden selbständig die theoretischen Grundlagen

6 6 In der Vorlesung und der Übung wird das theoretische Wissen durch Praxisbeispiele vertieft und von den Studierenden angewendet

7 7 Zu jedem thematischen Abschnitt werden Lernziele bekanntgegeben

8 Quelle: Bloom, Die Lernziele werden auf Basis der Lernzieltaxonomien bei Miller, Bloom und Anderson/Krathwool formuliert Die Lernziele beschreiben einfache theoretische bis hin zu komplexen praktischen Fertigkeiten Insbesondere die kognitiven Ziele sollen erreicht werden Kognitive Ziele Affektive Ziele Psychomotorische Ziele Wissen Verstehen Anwenden Analyse Synthese Evaluation Aufmerksam werden Beachten Reagieren Werten Strukturierter Aufbau eines Wertesystems Erfüllt sein durch einen Wert oder eine Wertstruktur Imitation Manipulation Präzision Handlungsgliederung Naturalisierung

9 Quelle: Bloom, Die Studierendenaktivierung und das Prüfen von Wissen und Verständnis im Hinblick auf die Lernziele erfolgt nach dem Peer Instruction Model von Eric Mazur Wissen Verstehen Anwenden Analyse Synthese Evaluation Kognitive Ziele Abprüfen durch digitalisierte Peer Instruction

10 Quelle: Mazur, Peer Instruction ist eine Methode zur Bearbeitung von Verständnisschwierigkeiten bei Studierenden, welches sich insbesondere für größere Auditorien eignet. Neues Thema (ca. 20 Minuten) erste Fragerunde (ohne Diskussion)

11 11 Nach jedem thematischen Block wird dazu eine Multiple Choice-Frage gestellt

12 Quelle: Mazur, 2006, eigene Darstellung in Anlehnung an Lasry, In Abhängigkeit von den Antworten der Studierenden erfolgt das weitere Neues Thema (ca. 20 Minuten) Erklärung durch den Dozenten, Wiederholung des Impulsvortrags erste Fragerunde (ohne Diskussion) Korrekte Antworten 25 % Korrekte Antworten 25 % - 80 % Korrekte Antworten 80 % Peer Discussion (2-4 Min.) anschließend zweite Fragerunde Frage Auflösen, Erläuterung verbliebener Unklarheiten

13 13 Zur Beantwortung der Peer Instruction- Fragen wird die etuaction-app genutzt

14 14 Die korrekte Antwort setzt sich in der Peer Discussion aufgrund der für sie sprechenden besseren Argumente durch

15 Studierende Lehrende 15 Die Nutzung von Peer Instruction birgt Vorteile für Studierende und Lehrende Feedback zum Verständnis der Studierenden Leichtere Identifikation von Fehlkonzepten und Missverständnissen Persönlicherer Kontakt zu den Studierenden Zielgerichtete Gestaltung des Lernstoffes Förderung der Selbstlernkompetenz Direkte Erfolgserlebnisse während der Veranstaltung (richtige Antworten, überzeugende Diskussionsbeiträge) Erleichtertes Eigenengagement in der Veranstaltung Direktes Feedback zum Lernstand

16 16 Die Studierenden fanden leicht Zugang zum technischen Angebot, beteiligen sich aktiv und schätzen den Nutzen der digitalisierten Peer Instruction hoch ein Erhobene Größe N ges Abgegebene Bewertungen Die App aufzurufen und anzuwenden verlief problemlos. Aktivierung: Ich habe versucht alle Fragen zu beantworten. Verständnisorientierung: Das Quiz während der Vorlesung half mir mein Wissen zu überprüfen Enthaltungen Positive Bewertung Pos. Bewertung in % von abgegebenen Bewertungen % % %

17 17 Die digitalisierte Peer Instruction wird von den Studierenden auch im Vergleich zu anderen angebotenen Lernformaten als besonders nützlich erachtet k.a. 18 Skript-Nachbereitung 40 Skript-VB Quiz-VL Quiz-VB Paper lesen Video schauen Quiz-VB Quiz-VL Skript-VB Skript-Nachbereitung k.a. Video schauen 16 Paper lesen Erhobene Größe: Folgende Methode(n) hat/haben mit geholfen, die Inhalte in Vorbereitung und Vorlesung zu erlernen

18 18 Die Auswertung der Abschlussklausur Arbeitswissenschaft zeigt eine signifikante Verbesserung für das 2014/ Notenverteilung WS2013/14 3,7 3,3 4,0 2,0 1,7 2,3 1,0 1,3 2,7 3,0 N = 222 Ø = 3,50 Durchfallquote: 31,5% 5, Notenverteilung WS2013/14 2,0 2,3 3,3 3,7 4,0 3,0 2,7 1,3 1,7 1,0 N = 196 Ø = 2,68 Durchfallquote: 8,7% 5,0

19 Studierende Lehrende 19 : Die Einführung und Durchführung des Inverted Classroom Modells in Verbindung mit Peer Instruction ist auch mit Aufwand verbunden Entwicklung von Multiple Choice-Fragen Überarbeitung des vorhandenen Lehrmaterials im Hinblick auf Vorbereitung und Vorlesung Auswahl geeigneter Aufgaben für die Vorbereitung Termingerechte Bereitstellung der Skripte von ggf. Material im Rahmen der Vorbereitungsaufgaben Notwendigkeit, sich im Vorfeld mit den theoretischen Grundlagen der anstehenden Veranstaltung auseinander zu setzen Teilnahme an den Peer Instruction Phasen in der Vorlesung Schwierigkeiten mit Inhalten von Vorbereitung und Vorlesung kommunizieren Am Ende jeder Veranstaltung Feedback geben

20 20 : Digitalisierte Peer Instruction eignet sich für einen Einsatz im Rahmen von Vorlesungen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich Peer Instruction fördert deutlich die Aktivierung Studierender in Vorlesungen Peer Instruction in Verbindung mit dem Inverted Classroom Model ermöglicht die Gestaltung einer studierendenzentrierten und verständnisorientierten Lehre Die angewendeten Methoden tragen zu einer Erhöhung des Lernerfolges bei Das Inverted Classroom Model stellt einen geeigneten didaktischen Rahmen für die Peer Instruction dar Digitalisierte Form der Peer Instruction greift die Potentiale der steigenden Verbreitung und der Prinzipien mobiler Endgeräte auf

21 Kontakt Institut Internet innteract conference , A. Lohse & A.C. Bullinger Studierendenaktivierung mit digitalisierter Peer Instruction Open Engineering: Das für die nachfolgenden Berichte zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21012 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichungen liegt beim Autor/bei der Autorin. Erfenschlager Straße 73 D Chemnitz Tel.: mb/arbeitswiss

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