Grundlagen und Konzeption des Sporttourismus. Jürgen Schwark

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1 Grundlagen und Konzeption des Sporttourismus Jürgen Schwark

2 Inhaltsverzeichnis Lernziele zur Kurseinheit 4 Literaturhinweise 5 1 Grundlagen und Konzeption des Sporttourismus Spezifik des Sporttourismus Enger Sportbegriff und weite Bewegungskultur Alltäglicher Nahraum Alltagsraum Die zentrale Kategorie der Aneignung Zur Definiton von Sporttourismus Soziale Beziehungen im Sporttourismus Institutionelle und subjektive Zugänge zum Sporttourismus Potentiale im Sporttourismus Subjektive Handlungsgründe Qualitative Forschung und Sporttourismus Zielgruppen und Sozialstruktur Soziale Ungleichheit und Sporttourismus Methodische Anmerkungen zur Reiseanalyse Alter und Sportaktivität während Urlaubsreisen Schulbildung Berufstätigkeit Geschlecht Teilsysteme und Anbieterstrukturen Entwicklung des Sporttourismus Sportangebot, Trends, Sportpraxis Sportartenkategorien Regionalspezifische Sport- und Bewegungskultur 65 Literaturverzeichnis 67

3 Lernziele zur Kurseinheit Nach dem Studium dieser Kurseinheit sollte es Ihnen möglich sein, - den Gegenstand des Sporttourismus zu bestimmen - verschiedene institutionelle und subjektive Zugangsmöglichkeiten zum Sporttourismus zu erklären - die Potentiale des Sporttourismus benennen zu können - sozialstrukturelle Unterschiede benennen zu können - einen Überblick über die verschiedenen Akteure im Sporttourismus geben zu können - einen Überblick über die sportartspezifische Entwicklung des Sporttourismus wiedergeben zu können

4 Literaturhinweise DSB (Hrsg.): Sport im Urlaub, Frankfurt/Main Gleichnamige Tagung des Deutschen Sport Bundes in Frankfurt Wiedergabe der Tagungsreferate. Dreyer, A.; Krüger, A. (Hrsg.): Sporttourismus, München 1995 Sammelband zu verschiedenen Themen des Sporttourismus Dreyer, A. (Hrsg.): Tourismus und Sport, Wiesbaden 2002 Gleichnamige Tagung der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft 2001 in Wernigerode. Wiedergabe der Tagungsreferate aus unterschiedlichen Fachdisziplinen. Gammon, S., Kurtzman, J. (Hrsg.): Sport Tourism: Principles and Practice, Eastbourne 2002 Sammelband zu unterschiedlichen Themen des Sporttourismus. Hinch, T.; Higham, J.: Sport Tourism Development, Clevedon 2004 Neuerburg, H.-J. et al (Hrsg.): Sport im Urlaub Ökologische, gesundheitliche und soziale Perspektiven, Aachen 1993 Gleichnamiger Kongress des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes in Damp. Verschiedene, kurze Referattexte und eine erste Annäherung zum Thema. Schwark, J.: Sporttourismus zwischen Kultur und Ökonomie - ethische Reflexionen, Münster 2002 Monografie erste Standortbestimmung des Sporttourismus, kritische Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Sporttourismus zur Natur und Kultur. Standeven, J.; de Knop, P.: Sport Tourism, Champaign/Il Monografie Strukturierte Einführung zu unterschiedlichen Themen des Sporttourismus. Turco, D.M.; Riley, R., Swart, K.: Sport Tourism, Morgantown/USA 2002 Sammelband zu unterschiedlichen Themen des Sporttourismus.

5 1 Grundlagen und Konzeption des Sporttourismus 1.1 Spezifik des Sporttourismus Der Begriff Sporttourismus etabliert sich, wie schon gezeigt, parallel zu den anderen Begriffen Sport und Tourismus, Sport im Tourismus erst Anfang der 1980er Jahre im deutschsprachigen Raum, ohne jedoch qualifiziert zu werden. 1 Das setzt ein unausgesprochenes Einverständnis über die Nicht- Notwendigkeit einer weitergehenden Begründung voraus. Diese Begründung schien und scheint auch heute nicht als notwendig erachtet zu werden. Praktiker bedienen sich des Begriffs scheinbar erfolgreich und brauchen nicht zwingend einen theoretischen Überbau über das, was ohnehin mehr oder weniger gut funktioniert und auch überwiegend funktional betrachtet wird. Auch die deutschen Fremdenverkehrsorte... begreifen den Sport als ein wesentliches Element der touristischen Infrastruktur (Hensel 1996, 13, in DSF) Praktisch notwendig wird eine Sporttourismus-Definition jedoch z.b. dort, wo wir eine ins Beliebige hineinreichende Aufweichung des Begriffs haben und selbst die vormals diffuse Klarheit vollends unklar wird. Ein- und Abgrenzungen sind somit nichts Nebensächliches, sondern etwas Grundlegendes, um bestimmen zu können ob etwas Sporttourismus ist oder irgendetwas anderes. Das hat auch unmittelbar ökonomische Konsequenzen. Wenn in anderen Bereichen Markenprodukte durch Plagiate entwertet werden, Kitsch als Kunst ausgegeben werden kann, Wellness als nichtssagender Containerbegriff jedweder Angebote herhält, spätestens dann werden Forderungen laut, doch für Abgrenzungen zu sorgen. Die diversen Lizenzierungen (Wellness-Hotels) sowie Qualitäts- und Gütesiegel sind ganz praktische Versuche, Produkte eindeutiger samt ihrer qualitativen Beschaffenheit auf dem Markt zu positionieren und sich positiv abzuheben. Wie es scheint, besteht auch aus einer marktwirtschaftlichen Überlegung heraus der Bedarf, das Nominalismus-Problem zwischen Sein und Heißen zumindest teilweise aufzulösen. 2 In der Regel wird bislang jedoch auf einer überwiegend pragmatisch-technischen, also formalen Ebene argumentiert. Bevor wir jedoch zu einer Sporttourismus-Definition kommen, soll vorab der Bereich des Sports bestimmt werden und danach mit dem alltäglichen Nahraum und der Aneignung zwei notwendige Kategorien entwickelt und für eine Sporttourismus-Definition fruchtbar gemacht werden. (Zur Definition des Tourismus siehe Heft 1 - Schwark) 1 Pigeassou datiert das Aufkommen des Begriff sports tourism für Frankreich auf die 1970er Jahre (1998) 2 Siehe dazu auch Hagedorn 1996, S. 165

6 1.1.1 Enger Sportbegriff und weite Bewegungskultur Analog zur Problematik, Reisen und Tourismus zu definieren und deren Gemeinsamkeiten und Abgrenzungen nach innen wie auch nach außen zum Nicht-mehr-reisen bzw. Noch-nicht-reisen zu bestimmen, gilt es, dies für den Bereich der Bewegung und des Sports vorzunehmen. Wenn Sporttourismus der Gegenstand der Auseinandersetzung ist, dann steht nicht nur die Frage im Raum, was denn das Eigenständige am Sporttourismus ist, im Gegensatz zum Sporttreiben in alltäglichen Zusammenhängen. Vielmehr geht es zuvor darum zu bestimmen, was der Gegenstandsbereich von Tourismus und Sport ist. Für den Sport gilt es, gleich mehrere Verwandtschaftsverhältnisse zu klären. Im Einzelnen handelt es sich um die Begriffe Bewegung, Bewegungskultur, Sport, Sportkultur, Neue und Alternative Sport- und Bewegungskultur, Spiel, Turnen, Gymnastik und Tanz. (detaillierter hierzu siehe Dietrich 1995, Tiedemann 2003, S. 4, Güldenpfennig 1996b, S. 59 ff und Güldenpfennig 2003, 56 f sowie ) Die folgende Grafik zeigt die Teilbereiche von Sport und Bewegungskultur sowie ihre spezifischen Mensch-Welt-Bezüge und Richtungen auf, die dann auf die beiden Bereiche Sport und Bewegungskultur verweisen. Die Teilbereiche, die Bezüge und Richtungen weisen Überschneidungen und Übergänge auf. Für die Bereiche Sport und Bewegungskultur sind diese Überschneidungen ebenfalls ausgewiesen, in Anlehnung an die Position von Güldenpfennig ist dieses Übergangsfeld demnach eher reduziert.

7 Grafik 1: Grundlagen und Differenzierung von Sport und Bewegungskultur Sport Bewegungskultur intentional-strategische Handlungen meditativ-expressive Bewegungsformen dramaturgisch-präsentative Bewegungsformen Mensch-Welt-Bezüge und Richtungen des Sports und der Bewegungskultur Traditionelle und neue Sportarten Bewegungspraxen asiatischer Herkunft Bewegungsspiele und New Games Tanz Sporttheater und Zirkus Bewegung und Körper als konstitutive Elemente Quelle: eigene Darstellung Hinsichtlich der Thematik Sporttourismus wird aus pragmatischen Überlegungen der Begriff Sport stellvertretend für die gesamte Breite des Sports und (!) der Bewegungskultur verwendet. Insofern wäre immer der Bereich Bewegungskulturtourismus mitzudenken, da dieses Wortkonstrukt für eine akzeptierte Anwendung annähernd chancenlos sein dürfte. Dort wo eine sinnvolle Trennung nötig ist, wird diese auch angezeigt Alltäglicher Nahraum Alltagsraum Für die zu entwickelnde Konzeption und Definition von Sporttourismus bekommt die Raumkategorie zentrale Bedeutung, da sie ein

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