Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd Samstag, den DOKUMENTATION

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1 Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd Samstag, den DOKUMENTATION Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 1

2 Ablauf Auftakt Ulrike Hotz, Erste Bürgermeisterin, Offizielle Begrüßung Stadt Reutlingen Herr Karl-Heinz Walter, Geschäftsführer der GWG Der Städtebauliche Wettbewerb Die Sicht des gewählten Bürgervertreters Welche Fragen haben Sie mitgebracht? Erste Antworten Prof. Dr. Franz Pesch, Pesch + Partner, Vorsitzender des Preisgerichts Herr Dr. Martin Willmann Plenum Moderation Experten und Akteure Fachliche Informationen Prof. Dr. Franz Pesch, Pesch + Partner und Nachfragen Prof. Dr. Hartmut Topp, Verkehrsplaner Moderation Plenum im Dialog Arbeitsphase: Qualitative Hinweise zu den Entwürfen der 3 Preisträger Abschluss und Ausblick Blitzlichter, Statements Ausblick und Verabschiedung Plenum Ulrike Hotz, Erste Bürgermeisterin Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 2

3 Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 3

4 Der Auftakt Zum Auftakt begrüßt Ulrike Hotz, die Erste Bürgermeisterin der Stadt Reutlingen, die ca. 100 erschienenen Bürger und Bürgerinnen sehr herzlich. Sie betont, dass es ihr ein Anliegen ist, aus erster Hand über die Planungen zur Süd-Erweiterung von Orschel-Hagen zu informieren und kommt ohne Umschweife zu dem Thema, welches die Orschel-Hagener am meisten bewegt: Die Erschließung von Orschel-Hagen Süd. Frau Hotz nimmt Bezug auf die Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung vom 17. November 2011, auf der sich eine Mehrheit der Anwesenden noch vor dem städtebaulichen Wettbewerb gegen eine Erschließung zwischen den beiden Kirchen ausgesprochen hat und betont, dass die ausführliche Dokumentation dieser Veranstaltung Bestandteil der Wettbewerbsunterlagen für die 20 teilnehmenden Büros war. Nun liegen die Wettbewerbsergebnisse und verschiedene Erschließungsvarianten vor. Drei Entwürfe wurden prämiert und heute sind die Bürger und Bürgerinnen aufgerufen, zu diesen drei Entwürfen in den Dialog zu gehen und ganz konkrete Hinweise dazu abzugeben, was sie an den Entwürfen gelungen finden und was offen geblieben ist oder ihnen fehlt. Die Bürgermeisterin betont: Erst im Anschluss an die heutige Bürgerbeteiligung entscheidet der Gemeinderat, welche Wettbewerbsarbeit die Grundlage für den zu erstellenden Bebauungsplan bildet. Sie führt aus: Selbstverständlich werden nicht allein die Empfehlungen des Preisgerichtes Gegenstand der Beratungen des Gemeinderates sein, sondern auch Ihre Anregungen und Hinweise, die Sie heute erarbeiten. Das ist das Besondere an der Vorgehensweise der Stadt Reutlingen, dass sie statt dem üblichen, im Baugesetzbuch vorgeschriebenen Bebauungsplanverfahren im Interesse der Bürgerinnen und Bürger und des Austauschs den aufwendigeren Weg über einen Planungswettbewerb mit vorgeschalteter Bürgerbeteiligung gewählt hat. Darüber hinaus hat der Gemeinderat jetzt im September 2012 beschlossen, für Orschel- Hagen ein Verkehrsberuhigungskonzept zu erstellen, und die wesentlichen Maßnahmen des Konzeptes bis zur Eröffnung des Scheibengipfeltunnels bis 2016/2017 umzusetzen. Die Verkehrsberuhigung Orschel-Hagen wird im Zusammenhang mit der Verkehrserschließung von Orschel-Hagen Süd gesehen. Frau Hotz sieht die Bedeutung, die die Erschließungsfrage für die Bürgerinnen und Bürger hat und wirbt dafür, auch die anderen Themen in den Blick zu nehmen, mit denen sich 20 Planungsbüros im Rahmen des Wettbewerbs mit Experten aus Städtebau, Verkehrsplanung und Landschaftsarchitektur intensiv befasst haben: identitätsstiftende Nachbarschaften, gute Wohnatmosphäre, zeitgemäße, preiswerte Mietwohnungen, Wohneigentum für junge Familien, die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Karl-Heinz Walter, Geschäftsführer der GWG, wirbt für ein starkes Ortszentrum im zukünftigen Orschel-Hagen. Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 4

5 Ähnlich wie die Bürgermeisterin sieht auch er in der Süd-Erweiterung von Orschel-Hagen die Chance, die gute Nahversorgung im Ladenzentrum am Dresdner Platz nachhaltig abzusichern und das Wohnungsangebot im Stadtteil zeitgemäß, familiengerecht und generationenübergreifend zu erweitern. Diese Entwicklung kommt letztendlich allen Bewohnern zugute. Herr Walter bittet um Verständnis dafür, dass die GWG als Vorhabensträger und Investor sich eine zügige Planung und Umsetzung wünscht und betont dabei, dass das, was letztendlich der Bebauungsplan vorschreibe, für die Wohnungsgesellschaft Reutlingen selbstverständlich bindend sei. Angela Fuhrmann, die Moderatorin, stellt das weitere Programm sowie ihre Kollegin Christine Oschmann vor und bittet anschließend die Vertreterinnen und Vertreter der Kinderund Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Jubilate sowie der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg Stamm Reutlingen Nord nach vorne. Diese haben nun die Gelegenheit, ihre Unterschriftenlisten mit insgesamt Unterschriften von Personen, die sich gegen die Erschließung zwischen den beiden Kirchen in Orschel-Hagen aussprechen, persönlich der Ersten Bürgermeisterin, Ulrike Hotz, zu überreichen. Prof. Dr. Pesch spricht in seinem ersten Kurzvortrag die Entwicklung von Orschel-Hagen an und stellt Ziele und Eckpunkte des städtebaulichen Wettbewerbs vor (Teil 1 der Präsentation). Dr. Willmann berichtet aus Sicht des entsandten Bürgervertreters von dem Auswahlverfahren der drei Preisträger. Er hat die Erörterung im Preisgericht als konstruktiv und fair erlebt. Ideen wurden aus seiner Sicht ohne Wertung oder Einschränkung und im Sinne einer neuen städtebaulichen Struktur und demografischer Erhebungen für Orschel- Hagen angeschaut. Alle Anwesenden sind gefragt: Nach kurzem Austausch der Teilnehmenden zu zweit oder mehreren, werden im Plenum erste Fragen aus dem Publikum zusammengetragen: Welche Bedeutung hatten die von den Bürgern formulierten Vorgaben im Wettbewerb (siehe Botschaften an die Planer in dem zur Ansicht ausliegendem Teil C der Wettbewerbsunterlagen)? Wie ist die Bewertung des Fußgängerbereichs, des zentralen Bereichs zwischen den Kirchen? Warum erfolgte die Bewertung nicht schrittweise: erst die Erschließung und dann der Städtebau? Wie ist der Umgang mit dem Bürgerwillen? Wie ernst werden wir genommen? Inwiefern wird eine mögliche Erweiterung nach Osten jetzt schon mitgedacht / mitgeplant? Über wie viele Fahrzeuge auf der Nürnberger Straße sprechen wir? Zu diesen und weiteren Fragen nehmen Bürgermeisterin Hotz, Prof. Pesch als Vorsitzender des Preisgerichts im städtebaulichen Ideenwettbewerb, Prof. Topp als ortskundiger Verkehrsplaner und Dr. Willmann als von den Bürgern bestellter Beobachter der Prämierung des Preisgerichts Stellung. Frau Schwedt, eingeladene Expertin der Firma empirica, ergänzte diese Runde. Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 5

6 Frau Hotz führt aus, dass die formulierten Bedenken der Bürger aus Orschel-Hagen den Planern mit auf den Weg gegeben wurden, es dabei jedoch bewusst keine Vorgaben für die Erschließung gab. Gewünscht waren kreative Lösungen, die Orschel-Hagen Süd an Orschel Hagen gut anbinden und die vorhandene Infrastruktur gemäß der formulierten Ziele der Bürgerbeteiligung vom 17. November 2011 stärken. Annamaria Schwedt, die sich mit der Zukunftsfähigkeit des Wohnungsmarktes in Reutlingen beschäftigt hat und als Sachverständige ohne Stimme am Preisgericht teilnahm, würdigt das Engagement der Stadt Reutlingen in diesem Verfahren und die Möglichkeiten, die die Bürgerinnen und Bürger dadurch haben, dass man sich für die vorgezogene Bürgerbeteiligung im Bebauungsplanverfahren entschieden hat. Dies sei nicht selbstverständlich. Herr Dr. Willmann hebt hervor, dass das Ergebnis des Preisgerichts eine fachliche Entscheidung ist und er hofft, dass die politische Wertung zu einer anderen Priorisierung führt. Er bestätigt, dass viele Vorschläge zur städtebaulichen Struktur breit getragen werden, aber eine Prüfung alternativer Erschließungen (v.a. von der Rommelsbacher Straße) dringend erforderlich ist. Fachliche Informationen Prof. Dr. Pesch zeigt in einer Powerpoint-Präsentation alle drei Entwürfe, die mit einem Preis bedacht wurden, beginnend beim 3. bis hin zum 1. Preis. Er weist auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin. (Teil 2 der Präsentation) Er betont, dass die Jury nicht für einen Verkehrsvorschlag, sondern jeweils für einen insgesamt gut gelungenen Plan gestimmt hat. Ergänzend dazu führt er aus Jeder der Entwürfe funktioniert auch, wenn sie sich bezogen auf die Erschließung weiterentwickeln. Ergänzungen von Prof. Dr. Topp zu Fragen und Möglichkeiten der Erschließung Prof. Dr. Topp betont, dass es die einfache Erschließung in diesem Fall nicht gibt. Ein neues Quartier bringt Verkehr mit sich. Zu der oben genannten Frage nennt er folgende Zahlen: Bei ca. 250 Wohneinheiten rechnet man mit etwa Fahrzeugbewegungen täglich, d.h. vom Grundsatz her fahren 500 Fahrzeuge auf der Nürnberger Straße nach links und 500 nach rechts. Er ergänzt: Egal wo Sie den Anschluss an die Nürnberger Straße machen, er bringt zusätzlichen Verkehr mit sich. Dieser zusätzliche Verkehr wird von Prof. Topp jedoch als grundsätzlich unproblematisch bezeichnet. Er hält ein verträgliches Nebeneinander der Verkehrsteilnehmer in einer Begegnungszone in Orschel-Hagen für gut möglich. Andernorts funktionieren Begegnungszonen mit bis zu Kraftfahrzeugen pro Tag. Prof. Topp schlägt vor, alle Erschließungsvarianten verkehrlich zu untersuchen inkl. Untersuchung eines Anschlusses der Süd-Erweiterung von der Rommelsbacher Straße. Herr Dvorak, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Vermessung, verbindet diesen Vorschlag mit der Frage: Was können die verschiedenen Erschließungsvarianten zu einer Verkehrsberuhigung der Nürnberger Straße leisten? Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 6

7 Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 7

8 Plenum im Dialog In dieser Arbeitsphase sind die Kommentare und Einschätzungen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt. Sie können auf ausliegenden Moderationskarten konkrete Hinweise zu den folgenden beiden Fragen zu hinterlassen: Was finde ich besonders gelungen? Was fehlt mir an diesem Entwurf, was bleibt offen? Die Moderatorin wirbt dafür, sich nicht nur mit der Erschließungsfrage auseinanderzusetzen, sondern auch auf städtebauliche Details und Unterschiede zwischen den Entwürfen zu achten. In sechs Gesprächsecken im Saal und im Foyer sind die Pläne der drei prämierten Entwürfe aufgehängt Gesprächspartner/innen aus dem Amt für Stadtentwicklung und Vermessung erläutern auf Wunsch die Pläne. Die Experten stehen bereit für individuelle Nachfragen. Das Plenum geht in den Dialog. Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 8

9 Im Folgenden sind Abschriften der Pinnwände aufgeführt in der Reihenfolge der prämierten Entwürfe ohne Wertung, Sortierung oder Zusammenfassung. 1.Preis Entwurfs-Verfasser: Projekt GmbH Planungsgesellschaft für Städtebau, Architektur und Freianlagen, Dipl.-Ing. Dieter Raichle, Dipl.-Ing. Volker Rüf, Freie Architekten BDA, DWB, Esslingen Mitarbeiter: Thomas Hirsch (Architektur), Nicolas Reber (Modellbau) Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Johann Senner, Freier Landschaftsarchitekt, SRL, BDLA Mitarbeiter: Dorothee Braitmayer, Erich Schuler 1. Was finde ich besonders gelungen? - die Wohnhöfe sind ein gutes Konzept - Für 1+3: Wohnhöfe - gute Idee - aber nur, wenn man darauf auch spielen darf! - Plan 1 ist gut! - Die Erschließung ist nicht akzeptabel. Sie ignoriert den Bürgerwillen komplett. Besser: über Rommelsbacher Str. - Mischbauweise - Hof- und Nachbarkeitsstruktur - Sie haben uns perfekt ignoriert - Die Missachtung des Bürgervotums - Plan 1 ist am besten!!! 1. Was fehlt mir an diesem Entwurf, was bleibt offen? - Kombination mit Erschließung vom 3. Preis - Eine Erhaltung der Grünflächen wird auch durch den Shared Space nicht gewährleistet - die billigste Lösung für Erschließung! - Nürnberger Str. allgemein! Zu kleiner Fußweg, unübersichtl. Zebrastreifen, keine Radwege, zusätzlicher Verkehr - besser Busfahren - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Wer kümmert sich um die Kinderspielplätze, wenn weniger Kinder kommen? - Verkehrs- Fußgängerengpass - Was ist mit der Erschließung über kath. Kindergarten/Aalener Str.? => Neuer Kindergarten im Neubaugebiet - Schade, dass nicht zugehört worden ist - Erschließung über die Rommelsbacher Str. - Jugendarbeit auf der Wiese nicht möglich! - Gefährdung der Kinder - Besucherparkplätze - Auch verkehrsberuhigte Straße hat dasselbe Verkehrsaufkommen =>Jugendarbeit nicht möglich - Inakzeptabel - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Schleichwege werden aktiviert, bei Straße zwischen den Kirchen - Parkplatzsituation nicht bedacht - Kiga/Kita ins Zentrum! - Wiese ist trotz Shared Space nicht mehr vorhanden - FZ-Verkehr Anbindung an Zentrum! Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 9

10 - Symbolisch von Nachteil! - Woher kommt das Wasser für den See? Was ist mit Überschwemmung? - besser: Kreisverkehr an der Rommelsbacher Str. - Ghettocharakter; zu dicht bebaut - Man geht zu Fuß zum Zentrum - Erschließung über Rommelsbacher Str.? - zu viele Wohnhöfe - passt nicht zum Rest - shared space für bestehende Nutzung nicht kompatibel (Kindergruppen) - Viel zu dicht bebaut - Straße zwischen den Kirchen als Tunnel => Grünfläche/Fußweg kann bestehen bleiben - Teich haben wir schon in OH die Probleme damit auch! - Man braucht keine Autoverbindung zum Zentrum - Ja zu mehr potenziellen Einkäufern im Zentrum! Aber wo sind die Parkmöglichkeiten hierfür? - Keine Erschließung über die Nürnberger Str. - Diskussion über Erschließung über Rommelsb. fehlt! - Warum KiFaZ außerhalb d. Zentrums? - Erschließung gegen die Menschen gerichtet - Für alle Entwürfe: keinesfalls höher als max. 3 Stockwerke! + evtl. Staffelgeschoss - Shared Space macht Autofahrer auf Nürnberger Str. aggressiv. => Verkehrsfluss/Ampelphasen! - Die Straße zwischen den Kirchen ist eine Versündigung an den Kindern! - Erschließung nur mit Kollateralschaden / Autofrei prüfen - Besucherparkplätze? - Zuviel Grünfläche geht verloren - Parkplatz-/Stellplatzsituation? - bestehende, intensiv genutzte Grünfläche wird zuasphaltiert - Wohnqualität gut, aber: Erschließung für PKW ändern/wichtig. Wie Büro Heberle Berlin Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 10

11 2. Preis Entwurfs-Verfasser: ARGE heller-luipold pörtner-foundation 5+ -welsner + welsner hellerarchitekten, Dipl.-Ing. Till Heller, Plochingen Mitarbeiter: Marco Weimper 2. Was finde ich besonders gelungen? - 2. Preis Häuserstruktur + 3. Preis Erschließung oder über die Rommelsbacher Str. - Fortsetzung der Reihenstruktur von OH - Erschließung ist nicht gut gelöst besser: über Rommelsbacher Str. - Städtebaulich wird Struktur von Orschel-Hagen fortgeführt. Gut! (Häuser, Ringstraße) - Bebauung (v)erträglich, keine Osterweiterung?! - Entwurf Nr. 1+3 städtebaulich zu begrüßen! Warum werden sie nicht mit dem Entwurf vom M. Heberle, Berlin, zwingend wg. der Anbindung über Rommelsbacher Str. kombiniert? - gute Erschließung - Die Häuserstruktur passt zu Orschel-Hagen - Städtebaulich gut, Erschließung Katastrophe! - 3. Preis Erschließung (2 Straßen) + 2. Preis Häuserstruktur 2. Was fehlt mir an diesem Entwurf, was bleibt offen? - Erschließung über die Rommelsbacher Str. weniger Belastung für O. H. - Vorschlag!! Straße hinter der neuen Siedlung mit Bogen zur Einmündung Nürnberger - Rommelsbacher Str. und dort Kreisel - Haupterschließung nicht übers Zentrum sondern über vorhandene Hauptstraßen! - Verbesserung der Parksituation in ganz Orschel-Hagen - eine Straße reicht nicht! - Es kann durch diese Bebauung keine Verkehrsberuhigung in Orschel Hagen geben. Durch die Erschließung ins neue Wohngebiet wird die Nürnberger Str. noch mehr befahren. - Bei dieser Erschließung fehlt der kath. Kirchengemeinde Parkfläche für die zugehörigen Außenorte - Erschließung belastet viele Bewohner Orschel-Hagens - Umwege - Problem: Erschließung über privates Grundstück der kath. Kirchengemeinde - Erschließung über Nürnberger Straße am Beginn von der Rommelsbacher Straße (wenigste Belastung) - Autofreies Wohnen hier verwirklichen! - Erschließung über Rommelsbacher Str. über Kreisverkehr Einmündung Nürnberger Str. - Wann wird die Kirche gefragt, wenn ihr Grundstück (Gebäude) umgestaltet wird? - Erschließung über kath. Kindergarten/Aalener Str.? => auch für Osterweiterung sinnvoll - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Erschließung über Rommelsbacher Str.? - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Zerstörung des Pfarrhauses nicht akzeptabel - Parkplatzsituation nicht bedacht - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Als Bewohner von OH Süd nutze ich das Einkaufszentrum nur als Fußgänger oder Radfahrer / wenn ich im Auto sitze, fahre ich zum Discounter Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 11

12 3. Preis Entwurfs-Verfasser: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf, Freier Architekt BDA und Stadtplaner, Stuttgart Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Ulrike Bautz, Dipl.-Ing. Yulia Shevatsova, Dipl.-Ing. Mattias Weber Dipl.-Ing. (FH) Joachim König, Landschaftsarchitekt, Stuttgart 3. Was finde ich besonders gelungen? - Hof- und Nachbarkeitsentwurf - Erschließung ist gut gewählt, der Verkehr ist ausgeglichen - Städtebauliches Konzept Quartiere sind gelungen. Mehr Innenhöfe, Spiel- und Freiräume sind wichtig für Kinder und Familien - 3. Preis gute Erschließung aber Häuserstruktur passt nicht besser: 3. Preis Erschließung mit 2. Preis Häuserstruktur - 2. Preis passt zwar von Häuseranordnungen gut zu OH jetzt, finde aber diese bauliche Idee viel besser! - Schlechtmöglichste Erschließung durch zu kleinen Kreisverkehr und Erschließung durch das Wohngebiet! - 2 Erschließungsstraßen 3. Was fehlt mir an diesem Entwurf, was bleibt offen? - Erschließungsvarianten a) von Roanner Str. / b) Rommelsbacher Str. - zu 3: Erschließung ist nicht gut gelöst, besser: Rommelsbacher Str. auf Höhe 464 (rein/raus/kreis?) - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Erschließung über kath. Kindergarten/Aalener Str.? => auch für Ost-Erweiterung sinnvoll - Wertminderung der betroffenen Reihenhäuser und Verlust der Lebensqualität! - Erschließung über Rommelsbacher Str.? - attraktives und lebendiges Ortszentrum (Mieten klein halten) - Warum Kreisverkehr Ulmer Str. = Parkplatzverlust! - Parkplatzsituation nicht bedacht - Erschließung nicht gegen Ulmer Str. => Zerstörung Spielwiese, Verlust Lebensqualität - Erschließung über Rommelsbacher Str.! - Als Bewohner von OH Süd nutze ich das Einkaufszentrum nur als Fußgänger oder Radfahrer / wenn ich im Auto sitze, fahre ich zum Discounter - Zerstört ein komplettes Naherholungsgebiet und den Bau der kath. Kirche - Kinder werden Gefahren ausgesetzt - Straße Ampel usw. - Erschließung über Rommelsbacher Str. - Wohnhöfe sind eine gute Idee / Erschließung Rommelsbacher Str. - Sind die Wohnhöfe finanzierbar? - Erschließung nicht akzeptabel (Anwohner-Belastung) - Anwohner z. Teil Ältere können so nicht mehr sicher einkaufen - Als Bewohner von OH Süd nutze ich das Einkaufszentrum nur als Fußgänger oder Radfahrer. Mit dem im Auto fahre ich zum Discounter - Zerstört die komplette Natur Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 12

13 Eine gesonderte Pinnwand für Mitteilungen und Kommentare aller Art wurde bereitgestellt. Im Folgenden die Abschrift ebenfalls ohne Sortierung, Wertung oder Änderung abgeschrieben: Bemerkenswert/Allgemeines - Warum hat man nicht schon nach der Bürgerbeteiligung im Nov die möglichen alternativen Erschließungen geprüft? - Zur Erinnerung - Stadt und GWG würden ein tolles Zeichen setzen, wenn ihnen Bürgerwille (Erschließung) über Wirtschaftlichkeit geht - Bebauung nur ohne Kollateralschäden sonst nicht! - Dietwegtrasse ja/nein? - Leerstände im Zentrum sind z. T. durch hohe Mieten von GWG und andere hausgemacht => wenn GWG, Hr. Walter, Orschel-HagenH. und Belebung so am Herzen liegt - dann Mieten für Geschäfte senken - Autofreies Wohnen nicht untersucht geht doch anderswo! - Barrierefreie Wohnungen?! rollstuhlgerechter Straßenbelag? - Erschließung von Seiten Nürnberger Str. sollte fallen gelassen werden - Alt-Orschel-Hagen wird ausbluten, wie andere Orts- und Dorfkerne durch Neubaugebiete - Angebote für junge Menschen, damit sie in Orschel-Hagen bleiben Alleinstellungsmerkmal grüne Fläche zwischen den Kirchen gestalten - Die Erhaltung der Grünfläche zwischen den Kirchen wird in allen 3 prämierten Entwürfen außer Acht gelassen!!! - Sind Fahrzeuge und Verkehrsaufkommen realistisch geplant? Parkflächen schaffen! - Ist für künftige Generationen das Auto noch wichtig?? Als dass die Grünfläche zw. den Kirchen hergegeben werden muss - ihr habt uns letztes Jahr verarscht Fotodokumentation Pinnwände 1. Preis Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 13

14 Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 14

15 Fotodokumentation Pinnwände 2. Preis Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 15

16 Fotodokumentation Pinnwände 3. Preis Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 16

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18 Abschluss und Ausblick Das Moderationsteam liest stichprobenhaft und ohne Wertung oder Reihenfolge einzelne Hinweise vor, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Pinnwänden hinterlassen wurden (siehe oben). Einzelne Teilnehmer/innen kommen zu Wort und formulieren abschließend ihre Haltung, ihre Einschätzung bzw. den Handlungsbedarf, den Sie sehen: Eine Mehrheit der Anwesenden befürwortet die Süd-Erweiterung von Orschel-Hagen. Eine Mehrheit der Anwesenden lehnt nach wie vor die Erschließung zwischen den Kirchen ab. Die meistgenannte und von vielen gewünschte Erschließung ist ein Anschluss an die Rommelsbacher Straße, aber auch andere Alternativen die zum Beispiel von anderen Wettbewerbsteilnehmern vorgeschlagen wurden sollen geprüft werden. Einzelne Anwesende weisen auf die Bedeutung der Dietenbach-Aue als Naturraum und Naherholungsgebiet hin und lehnen die Erschließung über die Rommelsbacher Straße ab. Die Erschließung von Orschel-Hagen Süd sollte in Verbindung mit der Verkehrsberuhigung der Nürnberger Straße und den Entscheidungen zur Dietweg- Trasse konzipiert werden. Es besteht der Wunsch, Dr. Willmann als Kontaktperson zu den Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin über den Fortgang der Planungen und Prüfungen auf dem Laufenden zu halten. Herr Dvorak, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Vermessung, informiert darüber, dass bis noch Anregungen und Hinweise an die Stadtverwaltung gesandt werden können. Die Dokumentation zu dieser Veranstaltung sowie die Präsentation von Prof. Dr. Pesch werden als pdf-dateien ins Internet gestellt, so wie es gute Praxis in Reutlingen ist. Frau Bürgermeisterin Hotz betont abschließend noch einmal, dass die Entscheidung, welche Planung Grundlage für den Bebauungsplan sein wird, beim Gemeinderat liegt: Säulen für die Einscheidung des Gemeinderates sind die Entscheidung des Preisgerichts vom und die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung vom In einem nächsten Schritt werden die verschiedenen angesprochenen Möglichkeiten der Erschließung des neuen Quartiers Orschel-Hagen Süd ausgearbeitet und unter Berücksichtigung der verschiedenen Belange geprüft. Frau Hotz dankt ausdrücklich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bürgerbeteiligung für ihr Engagement und die Zeit, die sie sich an einem Samstag genommen haben. Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 18

19 Projektleitung STADT REUTLINGEN Amt für Stadtentwicklung und Vermessung Marktplatz 22, Reutlingen Tel.: / Fax: / Moderation und Dokumentation Dipl.-Ing Angela Fuhrmann Prozessbegleitung Moderation Mediation Leipziger Straße 52, Frankfurt am Main kontakt@angela-fuhrmann.de Tel.: 069 / Fax: 069 / Dokumentation Bürgerbeteiligung Städtebaulicher Ideenwettbewerb Orschel-Hagen Süd 19

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