NEUBAUGEBIET ORSCHEL-HAGEN SÜD MODERATIONSVERFAHREN Erschließung Freiflächen Ökumene

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1 NEUBAUGEBIET ORSCHEL-HAGEN SÜD MODERATIONSVERFAHREN Erschließung Freiflächen Ökumene Dokumentation des Gesamtverfahrens erstellt im Auftrag und in Abstimmung mit der GWG - Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbh zur Vorlage im Rahmen der Beschlussfassung

2 2 ABLAUF MODERATIONSVERFAHREN ORSCHEL-HAGEN SÜD Die Einladung und offizielle Initiierung des Moderationsverfahrens erfolgte durch die GWG Reutlingen, die Prozessgestaltung und Moderation wurde durch KOKONSULT Kristina Oldenburg erbracht. Nach der Durchführung von Vorgesprächen fanden insgesamt vier Sitzungen sowie eine öffentliche Information statt. Vorgespräche mit Igeloh und Kirchengemeinde- Vertretern Öffentliche Informationsveranstaltung 14. Februar 2015 vorab Pressemitteilung und Terminankündigung Sitzungstermine mit den direkten Beteiligten ( Stakeholdern ). 1. Termin am Termin am Termin am Termin am

3 3 VORGEHEN UND TERMINFOLGE Die Anzahl der Termine wurde gemeinsam überlegt und vereinbart. Nachdem eine von allen getragene Zielformulierung zu Beginn gefunden war, wurden die zu besprechenden Punkte/ Themen gesammelt. Es kam im Weiteren darauf an, genau zu erfahren, welche Ansprüche/Bedürfnisse an die räumliche Situation gestellt werden. Der Verkehrsplaner begleitete die inhaltliche Diskussion mit seiner fachlichen Einschätzung der Erschließungsmöglichkeiten. Der Landschaftsplaner und Architekten setzten die Interessen der Teilnehmer in eine Planung um. Das Verfahren und seine Inhalte wurden von der Gruppe im Rahmen einer Pressemitteilung zusammengefasst. Zeitliche Abfolge 1. Termin 2. Juli 2014 Konstituierung: Teilnehmerkreis, Termine, Ort/ Zeiten, Presse, Regeln/ Prinzipien Gemeinsame Zielformulierung Sammlung der Themen, die zu besprechen sind Termin 24. Sept. und 22. Oktober 2014 Besprechung der Themen Formulierung der Interessen auf den Flächen und aus den verschiedenen Perspektiven heraus Umsetzung in eine Planung 4. Termin Formulierung eines gemeinsamen Pressetextes zum Ablauf und Inhalten des Verfahrens und Ergebnis Öffentliche Bürgerinformation am Ausstellung von Plänen Sammlung von Anregungen

4 4 TEILNEHMERKREIS ALLE RELEVANTEN AKTEURE IM RAUM HABEN Die Teilnehmer_innen bestätigen und formen den Kreis der beteiligten Akteure. Teilnehmerkreis GWG Wohnungsbaugesellschaft Reutlingen mbh Vertreter der Fraktionen im Gemeinderat Amt für Stadtentwicklung und Vermessung Seniorenzentrum Dpsg Stamm Reutlingen Nord (Pfadfinder) Evangelische Kirchengemeinde Jubilate Katholische Kirchengemeinde St. Andreas (jeweils Pfarrer und Kirchengemeinderatsvertreter_innen) Ev. Kindergarten Berliner Ring BUND Schillerschule Igeloh Jungendhaus Orschel-Hagen Sachverständige und Planer: Karajan Ingenieure Beraten + Planen GmbH, Stuttgart project gmbh, Stuttgart (1. Preisträger des Wettbewerbes) Planstatt Senner (Landschaftsarchitekten), Überlingen

5 5 ERSTE SITZUNG AM VEREINBARUNG ZUM VERFAHREN, ERWARTUNGEN UND INTERESSEN ZIELSETZUNG Die Teilnehmer_innen formulieren die gemeinsame Zielsetzung: Wie kann man eine richtige Erschließung für alle finden unter Berücksichtigung aller relevanten Kriterien (ökologisch, wirtschaftlich, sozialräumlich...)?

6 6 ERSTE SITZUNG AM ERWARTUNGEN UND INTERESSEN

7 7 ERSTE SITZUNG AM ERWARTUNGEN UND INTERESSEN

8 8 ZWEITE SITZUNG AM ERSCHLIESSUNG + ENTWURFSOPTIONEN

9 9 ZWEITE SITZUNG AM ERSCHLIESSUNG + ENTWURFSOPTIONEN Die Diskussion der Eigenschaften der Verkehrsvarianten verdichtet sich auf die Verkehrsvarianten 1 und 2. Hierzu sollen für die 3. Sitzung räumlich konkrete Vorstellungen für Verkehrserschließung und Freiraum entwickelt werden

10 10 DRITTE SITZUNG AM ENTWURFSDISKUSSION

11 11 DRITTE SITZUNG AM ENTWURFSDISKUSSION AM MODELL Anhand aller vorgebrachten Interessen und Anmerkungen befragt die Moderatorin Kristina Oldenburg die Planer nach den räumlich konzeptionellen Möglichkeiten, die vorgebrachten Interessen aufzugreifen und umzusetzen. Die Gruppe diskutiert anhand der Pläne und des Modells

12 12 DRITTE SITZUNG AM ENTWURFSDISKUSSION AM PLAN Die Diskussion anhand des neuen/ modifzierten Planes und des Modells ergibt folgende Ergebnisse: die Verlegung der Bushaltestelle die Frage nach Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung der Nürnberger Straße, die Freiflächen-gestaltung direkt vor den Kirchen (Flächen unbeplant lassen), die Ausstattung des Straßenraumes zur klaren Führung des Verkehrs. Diese Punkte sollen im weiteren Verfahren weiter entwickelt und berücksichtigt werden.

13 13 DRITTE SITZUNG AM ERGEBNIS UND WEITERES VORGEHEN Das Ergebnis ist ein Kompromiss. Nach intensiver Diskussion der geprüften vier verkehrlichen Varianten mit Verkehrsgutachter Hr. Karajan (Karajan Ingenieure/ Stuttgart) stellte sich heraus, dass die Erschließung zwischen den Kirchen zu präferieren ist. Damit gibt es ein Ergebnis, dass die Interessen der Kirchen und der anderen Interessenvertreter auf neue Art und Weise integriert, wenngleich die Erschließung sich in ihrer Lage nicht ändert. Dies war die präferierte Variante der Kirchenvertreter. Die modifizierte Planung (s.o.) soll auf den Weg gebracht werden.

14 14 VIERTE SITZUNG AM : FORMULIERUNG EINES GEMEINSAMEN ERGEBNISSES Die Gruppe formuliert gemeinsam eine Pressemitteilung und bespricht die öffentliche Information, die schließlich am stattfindet. ZITAT: Das allparteilich moderierte Verfahren zur Erschließung und Freiflächengestaltung des Neubaugebietes Orschel-Hagen Süd, für das die GWG Vorhabenträger ist, hat ein Ergebnis als wichtigen Zwischenschritt im Gesamtverfahren erarbeitet. Ausgangspunkt des Moderationsverfahrens war die Frage, wie das Neubaugebiet Orschel-Hagen Süd in Reutlingen erschlossen werden kann, dass es für die direkten Anlieger, Eigentümer und Akteure akzeptabel im Sinne der vorliegenden Interessen ist. Bereits 1997 wurde ein Bebauungsplanverfahren von der Stadt Reutlingen zur Gebiets- entwicklung eingeleitet. Im Rahmen einer ersten öffentlichen Bürgerveranstaltung zum Vorhaben wurde der Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass die künftige Erschließung nicht zwischen den Kirchen verlaufen solle. Der anschließende städtebauliche Wettbewerb berücksichtigte diesen Wunsch, indem er diesen in die Auslobung integrierte. Die Jury aus Gemeinderäten, Fachleuten und der Verwaltungsspitze der Stadt hat sich aus städtebaulicher Sicht für den Entwurf mit der Erschließung zwischen den Kirchen entschieden. Im Vergleich zu den anderen Erschließungsvarianten war für die Jury der Mehrgewinn für ganz Orschel Hagen mit dem Siegerentwurf des Büros project gmbh, Esslingen am größten. In einer weiteren öffentlichen Bürgerveranstaltung wurde deutlich, dass damit jedoch der Konflikt zwischen der geäußerten öffentlichen Vorstellung und der nun vorliegenden stadtplanerischen Konzeption fortbestand. Dies führte zur Beauftragung eines Verkehrsgutachtens. Insgesamt vier verschiedene Varianten der Erschließung wurden geprüft. Um zu den vorliegenden Planungen und Gutachten einen guten Dialog zu gestalten, wurde ein moderiertes Verfahren durch den Vorhabenträger initiiert, innerhalb dessen die Interessen zusammengetragen, ausgetauscht und damit dann eine von allen getragene Lösung auf den Weg gebracht werden sollte. Das Moderationsverfahren wurde von der Mediatorin und Stadtplanerin Kristina Oldenburg (Kokonsult) geleitet. In einem ersten Schritt war es wichtig, den richtigen Teilnehmerkreis zusammen zu stellen. Alle Interessenvertreter, die für eine

15 15 Lösungsfindung relevant sind, sollten im Raum sein. So wurde in der ersten Sitzung geäußert, dass die Vertretung von Familien, Schule/ Kindergärten und ein Vertreter für Natur und Umwelt in der Runde dabei sein sollten. Insgesamt waren es 39 Teilnehmer, zusammengesetzt aus Vertretern der Fraktionen, der Stadtverwaltung und sachverständigen Planern, der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinden, dem Kreis der Älteren, der Pfadfinder, GWG, IGELOH, Seniorenzentrum, Schillerschule und dem evangelischen Kindergarten Berliner Ring sowie dem BUND. Somit war sichergestellt, dass insgesamt die jeweiligen Belange abgebildet wurden, die in der Diskussion um die Erschließung und Freiflächengestaltung einzubinden waren. Vier Treffen fanden im Juli, September, Oktober und Dezember 2014 im Haus der Begegnung statt. In einem ersten Schritt wurden die Erwartungen an das Verfahren ausgetauscht und die Interessen geklärt. Im September wurden die Varianten der verkehrlichen Erschließung diskutiert und die Eckpfeiler für die weitere planerische Ausarbeitung und Konkretisierung zusammengetragen. In der dritten Sitzung im Oktober konnte anhand eines Modells der Gebäude-, Straßen- und Freiflächen überprüft werden, wo und wie sich die Interessen räumlich abbilden. Ein Vorschlag zur Abgrenzung des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes wurde am in der Gruppe erarbeitet. Die Gestaltung der Angrenzer-Flächen wird mit den Beteiligten im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben abgesprochen. Im Verfahren wurde deutlich, dass es sich bei den Flächen zwischen den Kirchen um bedeutende und vielgenutzte Freiflächen handelt, die für die Arbeit der Kirchen, für die der Pfadfinder und für die allgemeine Lebensqualität der Bewohner des Stadtteils eine wichtige Rolle spielen. Auch städtebaulich sind die Flächen zwischen Dresdner Platz und Freiraum bedeutsam. Die Interessen reichen u.a. von Raum für soziales Miteinander (Orte der Begegnung, Spiel/Sport/Freizeit), Flächen für Kinder-/ Jugendarbeit, für Gottesdienste im Grünen, räumliche Nähe zwischen Infrastruktur und Freiflächen, eine freiräumliche Verbindung zwischen den Kirchen bis hin zur verkehrsberuhigten Atmosphäre und Sicherheit im Gebiet (auch auf der Nürnberger Straße). In der Diskussion der verkehrlichen Varianten zur Erschließung des Neubaugebiets wurde deutlich, dass die Nachteile gegenüber den Vorteilen der gutachterlichen Alternativen doch zu der Lösung der Erschließung zwischen den Kirchen führt. Die Vertreter der beiden Kirchengemeinden bedauern, dass sich die Erschließungsvariante über die ehemalige Straßenbahntrasse laut Gutachter als nicht machbar erwiesen hat. Damit wurde der Überarbeitungsbedarf der Erschließungsvariante zwischen den Kirchen in den Vordergrund der Diskussion gerückt. Erste mögliche Ansätze, die geäußerten

16 16 Interessen zu integrieren wurden anhand von Skizzen in der zweiten Sitzung diskutiert. Das Landschaftsarchitekturbüro Planstatt Senner brachte zur dritten Sitzung ein großes Modell des naturgetreuen maßstäblichen Nachbaus der örtlichen Gegebenheiten mit. Wie sich die einzelnen Interessen konzeptionell und räumlich darstellen, ließ sich hier veranschaulichen. Auch zeigt das Modell den Gewinn sowie die Vergrößerung der Grünflächen in Richtung Süden. Punkt für Punkt wurde aufgezeigt wie ein grüner Raum dominiert und die Flächen für den Straßenverkehr auf das nötigste Maß reduziert wird. Der Dresdner Platz, der jedoch nicht direkt Gegenstand des Verfahrens war, ist ein weiteres zentrales Thema für die städtebauliche und funktionale Erneuerung. Eine Belebung soll den Stadtteil aufwerten, Aufenthaltsqualität bieten, das Profil des Stadtteils aufgreifen und zur wohnortnahen Versorgung beitragen. Wenn sich im Bebauungsplanverfahren, im Rahmen dessen weitere formale Beteiligungen stattfinden, die Planung konkretisiert, sind Abstimmungen mit den direkten Anliegern erforderlich. Das Bebauungsplanverfahren wird ein bis zwei Jahre in Anspruch nehmen, so dass mit einem Baubeginn frühestens in 2017 zu rechnen ist. Der Teilnehmerkreis wird Anfang 2015 in einer öffentlichen Informationsveranstaltung zusammen mit den Planern die Ergebnisse den Stadtteilbewohnern vorstellen. Termin und Ort werden rechtzeitig vorher bekannt gegeben. (ZITATENDE) erstellt von Kristina Oldenburg/ Frankfurt, / ergänzt aufgrund der Ergebnisse der 4. Sitzung am

17 ÖFFENTLICHE INFORMATION AM Anhand von Plänen und Modell wurde der Verlauf und das Ergebnis des Moderations-verfahrens der Öffentlichkeit präsentiert. Vertreter der GWG und des Architektur-/ Landschaftsarchitekturbüros sowie die Moderatorin standen für Fragen zur Verfügung 17

18 18 ÖFFENTLICHE INFORMATION

19 19 ÖFFENTLICHE INFORMATION Anregungen für die weitere Prozessgestaltung wurden notiert. Punktuell äußerten einzelne Gäste ihre persönliche Meinung.

20 20 WEITERE AUFGABENFELDER UND PROZESSGESTALTUNG IM KONTEXT DER NEUBAUGEBIETSENTWICKLUNG ORSCHEL- HAGEN SÜD Aus den Anmerkungen und Gesprächen der Informationsveranstaltung sowie aus den Ergebnissen des Moderationsverfahrens ergeben sich künftige Aufgaben für die weitere Prozessgestaltung, die mit der GWG zusammen in der Nachbereitung besprochen wurden und für wichtig gehalten werden. Eine genaue Planung und Umsetzung erfolgt im Zuge der weiteren Verfahrensgestaltung. Öffentlichkeitsarbeit zum Neubaugebiet zur Baugebietsentwicklung und zum Bauleitplanverfahren (Internetseite Stadt Reutlingen/ Internetseite GWG/ leere Schaufenster (Café Nazar)) Weiterer Akteurs-Dialog Einberufung der bestehenden Akteurgruppe im weiteren Verfahren bzw. punktuelle Runde Tische Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße Moderierte Treffen mit bestehendem Teilnehmerkreis nach Vorliegen erster konzeptioneller Überlegungen Zukunft Dresdner Platz Dialog und Beteiligung z.b. in Form einer Zukunftskonferenz zur Perspektivendiskussion und fachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema vitales Stadtteilzentrum sowie ggf. weiterer geeigneter Veranstaltungen mit den Akteuren vor Ort

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