KOMA- Script. ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KOMA- Script. ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket"

Transkript

1 KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket

2

3 Die Anleitung KOMA- Script Markus Kohm Autoren des KOMA- Script-Pakets: Frank Neukam, Markus Kohm, Axel Kielhorn

4 Rechtliche Hinweise: Der Autor dieser Anleitung ist in dieser Eigenschaft nicht verantwortlich für die Funktion oder Fehler der in dieser Anleitung beschriebenen Software. Bei der Erstellung von Texten und Abbildungen wurde mit großer Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Autor kann jedoch für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler ist der Autor dankbar. In dieser Anleitung werden Warennamen ohne der Gewährleistung der freien Verwendbarkeit und ohne besondere Kennzeichnung benutzt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass viele der Warennamen gleichzeitig eingetragene Warenzeichnen oder als solche zu betrachten sind. Freie Bildschirm-Version ohne Optimierung des Umbruchs Diese Anleitung ist als Bestandteil von KOMA-Script frei im Sinne der L A TEX Project Public License Version 1.3c. Eine für KOMA-Script gültige deutsche Übersetzung liegt KOMA- Script in der Datei»lppl-de.txt«bei. Diese Anleitung auch in gedruckter Form darf nur zusammen mit den übrigen Bestandteilen von KOMA-Script weitergegeben und verteilt werden. Eine Verteilung der Anleitung unabhängig von den übrigen Bestandteilen von KOMA-Script bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Autors. Eine umbruchoptimierte und erweiterte Ausgabe der KOMA-Script-Anleitung ist in der dante-edition von Lehmanns Media erschienen (siehe [Koh14a]).

5 Den Freunden der Typografie!

6

7 7 Kapitel 0. Vorwort zu KOMA-Script 3 KOMA- Script 3 unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von KOMA- Script 2.5 bis 2.98 jedenfalls solange man sich auf die dokumentierten Möglichkeiten beschränkt. Daher werden auch diejenigen, die bereits frühere Auflagen kennen, in dieser Anleitung sehr viel Neues finden. Aber nicht nur wegen der neuen Möglichkeiten unterscheidet sich die neue Auflage von früheren. In den vergangenen Jahren haben mich einige Kommentare von Lesern erreicht. Obwohl die Mehrheit insgesamt doch recht zufrieden schien, gab es auch die eine oder andere kritische Stimme. Während einigen die Anleitung zu kurz war, war sie anderen wiederum zu ausführlich. Zwar ist es nicht möglich, solch gegensätzliche Kritiken komplett umzusetzen. Mit der Aufteilung in mehrere Teile hoffe ich aber, sie in Form eines Kompromisses doch aufgegriffen zu haben. Mancher bemängelte, dass das Kapitel über die Briefklasse zu wenige Beispiele enthielte. Ein komplettes Beispiel war tatsächlich erst am Ende des Kapitels zu finden. Diese Kritik habe ich aufgegriffen. In dem komplett überarbeiteten Kapitel stehen nun vollständige Briefbeispiele im Vordergrund. Durch die Weiterentwicklung von eher minimalen zu immer ausführlicheren Beispielen kann der Leser Unterschiede zwischen Voreinstellungen und selbst gewählten Konfigurationsmöglichkeiten direkt sehen. Die vielen Abbildungen ermöglichen dem Anwender außerdem, direkt herauszugreifen, was er als Endergebnis wünscht, und dann die Einstellungen aus dem zugehörigen abgedruckten Quellcode zu übernehmen und anzupassen. Einige beklagten, dass die Nutzung der Briefklasse unbedingt erforderte, auch die Anleitung zu den Hauptklassen heranzuziehen. Auch diese Kritik habe ich in der Buchfassung aufgegriffen. Jedes Kapitel behandelt dort das jeweilige Thema nun in sich abgeschlossen. Wird etwas von den in einem Kapitel behandelten Klassen oder Paketen bereitgestellt, wird für die Erklärung dieser Möglichkeit nicht mehr insgesamt auf andere Kapitel verwiesen. Lediglich für größere Beispiele, weiterführende Informationen, eine Abbildung oder eine Tabelle kann es einmal notwendig sein, einem Querverweis in ein anderes Kapitel zu folgen. In der vorliegenden freien Version der Anleitung habe ich darauf jedoch verzichtet, um die PDF-Datei kleiner zu halten. Durch die Möglichkeit, per Hyperlink an die referenzierte Stelle zu springen, sollte dies jedoch eine vertretbare Einschränkung sein. Die Hauptkritik betraf die Unterteilung der Kapitel. Zwar war die Unterteilung so aufgebaut, dass die Dinge, die am Anfang eines Dokuments stehen, auch am Anfang des Kapitels zu finden sind. Allerdings betraf dies auch die Klassenoptionen, weil diese nun einmal im Dokument ganz zu Anfang angegeben werden. Ich muss mir die Kritik gefallen lassen, dass ich dabei nicht berücksichtigt hatte, dass die Optionen zwar im Kopf des Dokuments gesetzt werden, ein Autor viele der Optionen aber erst dann setzt, wenn er sich mit dem zugehörigen Thema befasst. Deshalb sind die Kapitel nun komplett thematisch geordnet. Das führte nebenbei auch zu einer flacheren Hierarchie in der Gliederung.

8 8 Kapitel 0. Neben diesen Änderungen, die nur den Lesern auffallen werden, die bereits frühere Auflagen studiert haben, gibt es auch eine ganz augenfällige Änderung. Das Buch wurde wieder einmal erheblich dicker. Der gesteigerte Umfang ist zum einen in der erwähnten Umsetzung der Leserkritik begründet. Er ist aber auch den erheblich erweiterten Möglichkeiten von KOMA- Script 3 geschuldet. Eine erfreuliche Kritik zu den früheren Auflagen war, dass es mir gelungen sei, eine eigentlich trockene Anleitung so mit Hintergrundwissen zu vermischen und in eine Sprache zu fassen, dass ein lesenswertes Buch entstanden sei. Ich wünsche dem geneigten Leser, dass mir dies erneut gelungen ist. Leser dieser freien Bildschirm-Version müssen allerdings mit einigen Einschränkungen leben. So sind einige Informationen hauptsächliche solche für fortgeschrittene Anwender oder die dazu geeignet sind, aus einem Anwender einen fortgeschrittenen Anwender zu machen der Buchfassung vorbehalten. Das führt auch dazu, dass einige Links in dieser Anleitung lediglich zu einer Seite führen, auf der genau diese Tatsache erwähnt ist. Zum Schluss möchte ich mich bei allen bedanken, die an der Entstehung dieses Buches beteiligt waren. Besonders erwähnt seien mein Co-Autor, Jens-Uwe Morawski, die Beta-Tester und die Testleser. Darüber hinaus gilt mein Dank DANTE e.v. und Lehmanns Media, namentlich Klaus Höppner und Christoph Kaeder, die es überhaupt erst möglich gemacht haben, dass niemand mehr diese Anleitung ausdrucken muss, sondern mit [Koh14a] eine um rund 200 Seiten umfangreichere Version dieser Anleitung in gebundener Form verfügbar ist. Markus Kohm, Neckarhausen im September 2008

9 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort zu KOMA-Script Einleitung Vorwort Dokumentaufbau Die Geschichte von KOMA-Script Danksagung Rechtliches Installation Fehlermeldungen, Fragen, Probleme Weitere Informationen Teil I: KOMA- Script für Autoren Satzspiegelberechnung mit typearea.sty Grundlagen der Satzspiegelkonstruktion Satzspiegelkonstruktion durch Teilung Satzspiegelkonstruktion durch Kreisschlagen Frühe oder späte Optionenwahl Kompatibilität zu früheren Versionen von KOMA-Script Einstellung des Satzspiegels und der Seitenaufteilung Einstellung des Papierformats Tipps Die Hauptklassen scrbook, scrreprt, scrartcl Frühe oder späte Optionenwahl Kompatibilität zu früheren Versionen von KOMA-Script Entwurfsmodus Seitenaufteilung Wahl der Schriftgröße für das Dokument Textauszeichnungen Dokumenttitel Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Absatzauszeichnung

10 10 Inhaltsverzeichnis Erkennung von rechten und linken Seiten Kopf und Fuß bei vordefinierten Seitenstilen Vakatseiten Fußnoten Abgrenzung Gliederung Schlauer Spruch Listen Mathematik Gleitumgebungen für Tabellen und Abbildungen Randnotizen Anhang Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Die Briefklasse scrlttr Variablen Pseudolängen Frühe oder späte Optionenwahl Kompatibilität zu früheren Versionen von KOMA-Script Entwurfsmodus Seitenaufteilung Genereller Aufbau eines Briefdokuments Wahl der Schriftgröße für das Dokument oder einen Brief Textauszeichnungen Briefbogen Absatzauszeichnung Erkennung von rechten und linken Seiten Kopf und Fuß bei vordefinierten Seitenstilen Vakatseiten Fußnoten Listen Mathematik Gleitumgebungen für Tabellen und Abbildungen Randnotizen Schlussgruß Letter-Class-Option-Dateien Adressdateien und Serienbriefe

11 11 Inhaltsverzeichnis 5. Kopf- und Fußzeilen mit scrlayer-scrpage Frühe oder späte Optionenwahl Höhe von Kopf und Fuß Textauszeichnungen Verwendung vordefinierter Seitenstile Beeinflussung von definierten Seitenstilen Der Wochentag mit scrdate Die aktuelle Zeit mit scrtime Adressdateien mit scraddr erschließen Überblick Benutzung Paketoptionen für Warnungen Adressdateien aus Adressdatenbanken Grundlegende Fähigkeiten der KOMA- Script-Klassen mit Hilfe des Pakets scrextend anderen Klassen erschließen Frühe oder späte Optionenwahl Kompatibilität zu früheren Versionen von KOMA-Script Optionale, erweiterte Möglichkeiten Entwurfsmodus Wahl der Schriftgröße für das Dokument Textauszeichnungen Dokumenttitel Erkennung von rechten und linken Seiten Wahl eines vordefinierten Seitenstils Vakatseiten Fußnoten Schlauer Spruch Listen Randnotizen Unterstützung für die Anwaltspraxis durch scrjura 266

12 12 Inhaltsverzeichnis Teil II: KOMA- Script für fortgeschrittene Anwender und Experten Grundlegende Funktionen im Paket scrbase Laden des Pakets Schlüssel als Eigenschaften von Familien und deren Mitgliedern Verzweigungen Definition sprachabhängiger Bezeichner Identifikation von KOMA-Script Erweiterungen des L A TEX-Kerns Erweiterungen der mathematischen Fähigkeiten von ε-tex Paketabhängigkeiten mit scrlfile beherrschen Die Sache mit den Paketabhängigkeiten Aktionen vor und nach dem Laden Dateien beim Einlesen ersetzen Dateien gar nicht erst einlesen Dateien mit scrwfile sparen und ersetzen Grundsätzliche Änderungen am L A TEX-Kern Das Eindateiensystem Das Klonen von Dateieinträgen Hinweis zum Entwicklungsstand Bekannte Paketunverträglichkeiten Verzeichnisse verwalten mit Hilfe von tocbasic Grundlegende Anweisungen Erzeugen eines Verzeichnisses Interne Anweisungen für Klassen- und Paketautoren Ein komplettes Beispiel Alles mit einer Anweisung Fremdpakete verbessern mit scrhack Entwicklungsstand Frühe oder späte Optionenwahl Verwendung von tocbasic Falsche Erwartungen an \@ptsize Sonderfall hyperref Definition von Ebenen und Seitenstilen mit scrlayer Hinweis zum Entwicklungsstand

13 13 Inhaltsverzeichnis Frühe oder späte Optionenwahl Einige grundlegende Informationen Deklaration von Ebenen Deklaration und Verwaltung von Seitenstilen Höhe von Kopf und Fuß Beeinflussung von definierten Seitenstilen Definition und Verwaltung von Schnittstellen für Endanwender Zusätzliche Möglichkeiten von scrlayer-scrpage Beeinflussung von definierten Seitenstilen Definition eigener Seitenstil-Paare Definition einfacher Seitenstile mit dreigeteiltem Kopf und Fuß Definition komplexer Seitenstile Notizspalten mit scrlayer-notecolumn Hinweise zum Entwicklungsstand Frühe oder späte Optionenwahl Deklaration neuer Notizspalten Erstellen einer Notiz Erzwungene Ausgabe von Notizspalten Zusätzliche Informationen zum Paket typearea.sty Anweisungen für Experten Lokale Einstellungen durch die Datei typearea.cfg Mehr oder weniger obsolete Optionen und Anweisungen Zusätzliche Informationen zu den Hauptklassen und scrextend Ergänzende Hinweise zu Benutzeranweisungen Zusammenspiel von KOMA-Script und anderen Paketen Anweisungen für Experten Mehr oder weniger obsolete Optionen und Anweisungen Zusätzliche Informationen zur Briefklasse scrlttr2 und zum Briefpaket scrletter Pseudolängen für fortgeschrittene Anwender Faltmarken Briefkopf Anschrift Absenderergänzungen Geschäftszeile Betreff Schlussgruß

14 14 Inhaltsverzeichnis Briefbogenfuß Variablen für fortgeschrittene Anwender Unterschiede bei den Seitenstilen von scrletter Unterschiede in der Behandlung von lco-dateien bei scrletter lco-dateien für fortgeschrittene Anwender Überwachung des Papierformats Positionen sichtbar machen Unterstützung verschiedener Sprachen Von der obsoleten scrlettr zur aktuellen scrlttr Änderungliste 438 Literaturverzeichnis 446 Index 451 Allgemeiner Index Befehle, Umgebungen und Variablen Längen und Zähler Elemente mit der Möglichkeit zur Schriftumschaltung Dateien, Klassen und Pakete Klassen- und Paketoptionen

15 15 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 2.1. Doppelseite mit der Rasterkonstruktion für die klassische Neunerteilung nach Abzug einer Bindekorrektur Parameter für die Darstellung der Fußnoten Beispiel: Verwendung von \captionaboveof innerhalb einer fremden Gleitumgebung Beispiel: Ein Rechteck Beispiel: Bildbeschreibung daneben, unten Beispiel: Bildbeschreibung daneben, mittig Beispiel: Bildbeschreibung daneben, oben Beispiel: Bildunterschrift mit Voreinstellung Beispiel: Bildunterschrift mit teilweise hängendem Einzug Beispiel: Bildunterschrift mit hängendem Einzug und Umbruch Beispiel: Bildunterschrift mit Einzug in der zweiten Zeile Genereller Aufbau eines Briefdokuments mit beliebig vielen einzelnen Briefen Genereller Aufbau eines einzelnen Briefes innerhalb eines Briefdokuments Beispiel: Brief mit Anschrift und Anrede Beispiel: Brief mit Anschrift, Anrede, Text und Grußfloskel Beispiel: Brief mit Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel und Postskriptum Beispiel: Brief mit Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Postskriptum und Verteiler Beispiel: Brief mit Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Postskriptum, Anlagen und Verteiler Beispiel: Brief mit Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und ungesund großer Schrift Schematische Darstellung des Briefbogens mit den wichtigsten Anweisungen und Variablen für die skizzierten Elemente Beispiel: Brief mit Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke Beispiel: Brief mit Absender, Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen und Verteiler Beispiel: Brief mit Absender, Trennlinie, Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Trennlinie, Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke; Standard- vs. erweiterter Briefkopf

16 16 Abbildungsverzeichnis Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Trennlinie, Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke; links- vs. rechtsbündiger Briefkopf Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Logo, Trennlinie, Anschrift, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke; Absender links vs. rechts vs. zentriert Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Logo, Anschrift, Absenderergänzung, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Logo, Anschrift, Absenderergänzung, Ort, Datum, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Logo, Anschrift, Absenderergänzung, Ort, Datum, Betreff, Anrede, Text, Grußfloskel, Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Logo, Anschrift, Absenderergänzung, Ort, Datum, Betreff, Anrede, Text, Grußfloskel, geänderter Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke Beispiel: Brief mit erweitertem Absender, Logo, Anschrift, Absenderergänzung, Ort, Datum, Betreff, Anrede, Text, Grußfloskel, geänderter Signatur, Postskriptum, Anlagen, Verteiler und Lochermarke mit lco-datei Befehle zum Setzen des Seitenkopfes Befehle zum Setzen des Seitenfußes Elemente dreigeteilter Seitenstile Eine Ergebnisseite zu dem Beispiel in Kapitel Schematische Darstellung der wichtigsten Pseudolängen für den Briefbogen

17 17 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis 2.1. Satzspiegelmaße in Abhängigkeit von DIV bei A DIV -Voreinstellungen für A Symbolische Werte für Option DIV und das DIV -Argument von \typearea Symbolische BCOR -Argumente für \typearea Standardwerte für einfache Schalter in KOMA-Script Ausgabetreiber für Option pagesize=ausgabetreiber Klassengegenüberstellung Elemente, deren Schrift bei scrbook, scrreprt oder scrartcl mit \setkomafont und \addtokomafont verändert werden kann Schriftvoreinstellungen für die Elemente des Titels Der Haupttitel Mögliche Werte für Option toc Schriftvoreinstellungen für die Elemente des Inhaltsverzeichnisses Mögliche Werte für Option parskip Schriftvoreinstellungen für die Elemente des Seitenstils Makros zur Festlegung des Seitenstils besonderer Seiten Verfügbare Nummerierungsstile für Seitenzahlen Mögliche Werte für Option footnotes Mögliche Werte für Option open Mögliche Werte für Option headings Mögliche Werte für Option numbers Schriftvoreinstellungen für die Elemente der Gliederung bei scrbook und scrreprt Schriftvoreinstellungen für die Elemente des Spruchs Mögliche Werte für Option captions Schriftvoreinstellungen für die Elemente der Tabellen- oder Abbildungsunterschrift bzw. -überschrift Beispiel: Maße des Rechtecks aus Abbildung Mögliche Werte für Option listof Mögliche Werte für Option bibliography Mögliche Werte für Option index Von der Klasse scrlttr2 unterstützte Variablen Elemente, deren Schrift bei der Klasse scrlttr2 mit \setkomafont und \addtokomafont verändert werden kann Kombinierbare Werte für die Konfiguration der Faltmarken mit der Option foldmarks

18 18 Tabellenverzeichnis 4.4. Mögliche Werte für Option fromalign bei scrlttr Mögliche Werte für Option fromrule bei scrlttr Vordefinierte Bezeichnungen der Variablen für die Absenderangaben im Briefkopf Vordefinierte Bezeichnungen und Inhalte der Trennzeichen für die Absenderangaben im Briefkopf ohne Option symbolicnumbers Mögliche Werte für Option addrfield bei scrlttr Schriftvoreinstellungen für die Elemente des Anschriftfensters Mögliche Werte für Option priority bei scrlttr Mögliche Werte für Option locfield bei scrlttr Mögliche Werte für Option refline bei scrlttr Vordefinierte Bezeichnungen der Variablen der Geschäftszeile Schriftvoreinstellungen für die Elemente der Geschäftszeile Vordefinierte Bezeichnungen der Variablen für den Betreff Mögliche Werte für Option subject bei scrlttr Mögliche Werte für Option pagenumber bei scrlttr Vordefinierte lco-dateien Elemente, deren Schrift bei scrlayer-scrpage mit \setkomafont und \addtokomafont verändert werden kann, einschließlich der jeweiligen Voreinstellung Mögliche Werte für Option markcase Symbolische Werte für Option headwidth und footwidth Optional verfügbare, erweiterte Möglichkeiten von scrextend Überblick über übliche sprachabhängige Begriffe Gegenüberstellung von Beispielumgebung remarkbox und Umgebung figure Optionen für die Anweisung \DeclareNewTOC Optionen für die Definition von Seiten-Ebenen mit ihrer jeweiligen Bedeutung als Ebenen-Eigenschaft Optionen und gleichnamige Haken für Ebenen-Seitenstile (in der Reihenfolge ihrer Abarbeitung) Von scrlayer-scrpage zu einem Seitenstil definierte Ebenen Mögliche Einstellungen für die Deklaration von Notizspalten Stil unabhängige Eigenschaften bei der Deklaration von Gliederungsbefehlen Eigenschaften des Stils section bei der Deklaration von Gliederungsbefehlen. 396

19 19 Tabellenverzeichnis Eigenschaften des Stils chapter bei der Konfiguration von Gliederungsbefehlen Eigenschaften des Stils part bei der Konfiguration von Gliederungsbefehlen Voreinstellungen für die Kapitelüberschriften von scrbook und scrreprt in Abhängigkeit von Option headings Voreinstellungen für die Überschriften von scrbook und scrreprt Von der Klasse scrlttr2 verwendete Pseudolängen Sprachabhängige Ausgabeformate für das Datum Voreinstellungen für die sprachabhängigen Begriffe

20 20 Kapitel 1. Einleitung Dieses Kapitel enthält unter anderem wichtige Informationen über den Aufbau der Anleitung und die Geschichte von KOMA- Script, die Jahre vor der ersten Version beginnt. Darüber hinaus finden Sie Informationen für den Fall, dass Sie auf Fehler stoßen Vorwort KOMA-Script ist ein sehr komplexes Paket (engl. bundle). Dies ist schon allein darin begründet, dass es nicht nur aus einer einzigen Klasse (engl. class) oder einem einzigen Paket (engl. package), sondern einer Vielzahl derer besteht. Zwar sind die Klassen als Gegenstücke zu den Standardklassen konzipiert (siehe Kapitel 3), das heißt jedoch insbesondere nicht, dass sie nur über die Befehle, Umgebungen und Einstellmöglichkeiten der Standardklassen verfügen oder deren Aussehen als Standardeinstellung übernehmen. Die Fähigkeiten von KOMA- Script reichen teilweise weit über die Fähigkeiten der Standardklassen hinaus. Manche davon sind auch als Ergänzung zu den Grundfähigkeiten des L A TEX-Kerns zu betrachten. Allein aus dem Vorgenannten ergibt sich schon zwangsläufig, dass die Dokumentation zu KOMA- Script sehr umfangreich ausfällt. Hinzu kommt, dass KOMA- Script in der Regel nicht gelehrt wird. Das heißt, es gibt keinen Lehrer, der seine Schüler kennt und damit den Unterricht und das Unterrichtsmaterial entsprechend wählen und anpassen kann. Es wäre ein Leichtes, die Dokumentation für irgendeine Zielgruppe zu verfassen. Die Schwierigkeit, der sich der Autor gegenüber sieht, besteht jedoch darin, dass eine Anleitung für alle möglichen Zielgruppen benötigt wird. Ich habe mich bemüht, eine Anleitung zu erstellen, die für den Informatiker gleichermaßen geeignet ist wie für die Sekretärin des Fischhändlers. Ich habe mich bemüht, obwohl es sich dabei eigentlich um ein unmögliches Unterfangen handelt. Ergebnis sind zahlreiche Kompromisse. Ich bitte jedoch, die Problematik bei eventuellen Beschwerden zu berücksichtigen und bei der Verbesserung der derzeitigen Lösung zu helfen. Trotz des Umfangs der Anleitung bitte ich außerdem darum, im Falle von Problemen zunächst die Dokumentation zu konsultieren. Als erste Anlaufstelle sei auf den mehrteiligen Index am Ende des Dokuments hingewiesen. Zur Dokumentation gehören neben dieser Anleitung auch alle Text-Dokumente, die Bestandteil des Pakets sind. Sie sind in manifest.txt vollständig aufgeführt 1.2. Dokumentaufbau Diese Anleitung ist in mehrere Teile untergliedert. Es gibt einen Teil für Anwender, einen für fortgeschrittene Anwender und Experten und einen Anhang mit weiterführenden Informationen und Beispielen für diejenigen, die es ganz genau wissen wollen. Teil I richtet sich dabei an alle KOMA- Script-Anwender. Das bedeutet, dass hier auch

KOMA- Script. ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket

KOMA- Script. ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket Die Anleitung KOMA- Script Markus Kohm 2015-09-15 Autoren des KOMA- Script-Pakets: Frank Neukam, Markus Kohm, Axel Kielhorn Rechtliche Hinweise: Der Autor

Mehr

KOMA- Script. ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket

KOMA- Script. ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket Die Anleitung KOMA- Script Markus Kohm Jens-Uwe-Morawski 2013-12-18 Autoren des KOMA- Script-Pakets: Frank Neukam, Markus Kohm, Axel Kielhorn Rechtliche Hinweise:

Mehr

KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket

KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket Die Anleitung KOMA- Script Markus Kohm Jens-Uwe-Morawski 2012-04-17 Autoren des KOMA- Script-Pakets: Frank Neukam, Markus Kohm, Axel Kielhorn Rechtliche Hinweise:

Mehr

KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket

KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket Die Anleitung KOMA- Script Markus Kohm Jens-Uwe-Morawski 2011-02-09 Autoren des KOMA- Script-Pakets: Frank Neukam, Markus Kohm, Axel Kielhorn Rechtliche Hinweise:

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket

KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket KOMA- Script ein wandelbares L A TEX 2ε-Paket Die Anleitung KOMA- Script Markus Kohm Jens-Uwe-Morawski 2007-03-02 Autoren des KOMA- Script-Pakets: Frank Neukam, Markus Kohm, Axel Kielhorn Rechtliche Hinweise:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011 .procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

KOMA-Script. eine Sammlung von Klassen und Paketen für KT^X 2

KOMA-Script. eine Sammlung von Klassen und Paketen für KT^X 2 KOMA-Script eine Sammlung von Klassen und Paketen für KT^X 2 Anleitung zu Version 3.00 September 2008 Vorwort zur 3. Auflage 5 1. Einleitung 23 1.1. Dokumentaufbau 23 1.2. Die Geschichte von KOMA-Script

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren 1 Einleitung Lernziele das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren mit dem Register Seitenlayout das Drucklayout einer Tabelle ändern Kopf- und Fußzeilen schnell einfügen Lerndauer

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig

ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig Die Einrichtung Ihres ersten Dokumententyps Im folgenden Beispiel möchten wir Ihnen genauer erläutern, wie Sie das neue Modul ELO Print&Archive, das automatisch

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

WOT Skinsetter. Nun, erstens, was brauchen Sie für dieses Tool zu arbeiten:

WOT Skinsetter. Nun, erstens, was brauchen Sie für dieses Tool zu arbeiten: WOT Skinsetter WOT Skinsetter steht für World of Tanks skinsetter (WOTS von nun an). Mit diesen Tool können Sie Skins importieren und ändern, wann immer Sie möchten auf einfache Weise. Als World of Tanks

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Für innerbetriebliche Rundschreiben kann es nützlich sein, in der Fusszeile den Namen der Autorin bzw. des Autors und das Datum mit der Uhrzeit als Feld einzufügen.

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Maturaarbeit: Formatieren mit Word 2010

Maturaarbeit: Formatieren mit Word 2010 Maturaarbeit: Formatieren mit Word 2010 Dieses Dokument zeigt, wie sich in Word 2010 Formatvorlagen, Fussnoten und ein Inhaltsverzeichnis erstellen lassen. Fussnoten Mit Word lassen sich sehr einfach Fussnoten

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Version 3.2 vom 13.08.2008

Version 3.2 vom 13.08.2008 Dokumentation Bausteine erstellen evolution Version 3.2 vom 13.08.2008 Copyright 2001-2008 dialogue1 GmbH, D-22337 Hamburg Alle Rechte vorbehalten, auch die der Übersetzung, der fotomechanischen Wiedergabe

Mehr

Einstellungen in MS-Word - Schnellzugriffsleiste -

Einstellungen in MS-Word - Schnellzugriffsleiste - - Schnellzugriffsleiste - Anpassen der Schnellzugriffsleiste Zusätzlich zum Menüband (Multifunktionsleiste) existiert eine Schnellzugriffsleiste die man sich selbst konfigurieren kann Schaltfläche "Office"

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

KOMA-Script. eine Sammlung von Klassen und Paketen für L A TEX 2ε

KOMA-Script. eine Sammlung von Klassen und Paketen für L A TEX 2ε KOMA-Script eine Sammlung von Klassen und Paketen für L A TEX 2ε Anleitung zu Version 3.13 April 2014 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

mit dem TeXnicCenter von Andreas Both

mit dem TeXnicCenter von Andreas Both LaTeX mit dem TeXnicCenter Seite 1 von 9 mit dem TeXnicCenter von Andreas Both Diese Dokument soll den Schnelleinstieg von der Installation bis zum ersten LaTeX-Dokument in sehr kurzen (5) Schritten und

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr